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Einweihungen an den Externsteinen

Einweihungen hat es auch an den Externsteinen bei Detmold gegeben. Hier haben die Göttin Tanfana, die Hohepriesterin Weleda und die drei der fünf Nornen Urd der Vergangenheit, Verdandi der Gegenwart und Skuld der Zukunft bis zur Zerstörung durch Kaiser Karl V im Jahre 772 gewirkt. Die Einweihung war früher bei den Germanen die geistige Schulung zum Druiden, Heerführer oder Häuptling. Heute drücken wir zwanzig Jahre lang die Schulbänke und haben nur Wissen in unsere Köpfe hineingestopft. Geistig verarmen wir wenn wir uns nicht selbst helfen. Eine der interessantesten Einweihungsstätten ist der Einweihungsstein an den Externsteinen. Auf den Energiefotos sind deutlich die Energiestreifen über der Einweihungsstätte zu sehen. Hier ist auch ein 5 Meter langes Hörrohr von der Höhenkammer zum Einweihungsstein gebohrt. Hierdurch konnten dem Schüler währen der Einweihung weiter Anweisungen gegeben werden. Weiter sind auf dem achten Felsen und auf dem Schliefstein Heilwannen oder Einweihungswannen vorhanden. Bei diesen beiden Steinen ist deutlich die vorhandene Benkerwand längs neben der Wanne markiert. So konnte Energie durch die Curryschläuche in die Wannen geleitet werden.

Einweihung bedeutet immer eine längere Schulungszeit mit geistigen und körperlichen Übungen. Über die Einweihungen an den Externsteinen sind keine schriftlichen Aufzeichnungen vorhanden. So ist es nur möglich in der Versenkung die Bilder der damaligen Schulungen zu sehen und aufzuschreiben. Der Forscher Winfried Walther aus Norwegen hat die Vorbereitung zur „Die Schlacht im Teutoburger Walde“ sehr ausführlich mit der Einweihung des Armin der Cherusker an den Externsteinen in einem youtube Film geschildert.

Offizielle Deutung der beiden zentralen Reliefs durch den für die Externsteine zuständigen Landesverband Lippe www.externsteine-info.de

"Das Relief der Kreuzabnahme Christi ist in seiner Art einmalig. Der expressive Ausdruck des Geschehens und die hohe künstlerische Qualität machen das Relief zu einem der bedeutendsten Werke der Romanik in Europa. Das Relief wird von Kunsthistorikern mehrheitlich in das 12. Jahrhundert datiert. Im Zentrum des Geschehens steht die Abnahme Jesu vom Kreuz durch Nikodemus und Joseph von Arimathia. Links und rechts trauern Maria und Johannes der Evangelist. In der himmlischen Sphäre sind Sonne und Mond in Trauer verhüllt. Gottvater erteilt dem Heilsgeschehen seinen Segen. In der unteren Zone umschlingt der Teufel in Gestalt einer Schlange Adam und Eva. So weist die Gesamtkomposition auf die Bedeutung des Reliefs hin: Die durch Adam und Eva in die Welt gebrachte Ursünde wird durch den Kreuzestod Christi getilgt.“

Bei unbefangener Betrachtung ist jedoch unübersehbar, dass der untere Teil des Reliefs sehr viel verwitterter, also deutlich älter ist als der obere Teil. Entsprechend handelt es sich um 2 Reliefs Das untere deutlich verwitterte stammt aus germanischer Zeit – es entging durch die entwürdigende, mit brutaler Gewalt durchgesetzte Umdeutung in Adam und Eva im Sündenfall der Vernichtung.

Und wie das Sprichwort „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ auf den Punkt bringt – wenn etwas zur Kenntnis zu nehmen lebensgefährlich ist oder unbewußt über viele Generationen weitergegeben lebensgefährlich war, blenden die Menschen es aus. Und so ist mir nach vielen Besuchen der Externsteine vorher erst vor 2 Jahren aufgefallen, daß es auf dem unteren Relief 2 Schwäne gibt, die beiden Schwäne am Fuß des germanischen Lebensbaumes. Die offizielle Deutung als Adam und Eva ist also falsch.

Das untere Relief zeigt ein in großer Nähe einander zugewandt kniendes Paar, das an den Austausch des Atems in der heiligen Hochzeit zwischen Priesterin und Priester oder König denken läßt und weist insofern die Externsteine als uralte Mysterien Stätte aus. Dafür spricht auch der mehrreihige Halsschmuck der Frau, der an das Halsband der Großen Göttin erinnert, das in keltischen und germanischen Zeiten nur Hohepriesterinnen und Königinnen tragen durften. Frija, die höchste germanische Göttin, Göttin der Ehe und Mutterschaft, konnte im Schwanen- oder Falkengewand fliegen und trug ein großes, leuchtendes Halsband, das Brisingame, das Sonnengold. Für die heilige Hochzeit spricht auch das an Kopf und Schwanz gefiederte Schlangenwesen mit zwei Flügeln am oberen Hals, das bei indigenen Völkern wie den Maya auch die Kundalini repräsentiert, die in der Heiligen Hochzeit Flügel bekommt, d.h. in himmlische, in erleuchtete Sphären gelangt. Besondere Orte für die heilige Hochzeit waren die Kraftorte mit einer Öffnung, durch die zur Sommersonnenwende der erste Strahl der aufgehenden Sonne mittig fällt. Oben auf dem Felsen mit dem Relief gibt es einen Raum mit einer solchen Öffnung, von dem offensichtlich Wände abgeschlagen worden sind. Und gleich neben dem Relief gibt es einen Raum mit zwei Eingängen und dem „Kessel der Wiedergeburt“, einer in den Felsenboden geschlagenen kesselförmigen Aushöhlung, dessen nordöstlicher Eingang und beide Fenster so ausgerichtet sind, daß die aufgehende Mittsommersonne hereinstrahlt.


Vor dem bärtigen Mann auf dem unteren Relief steht ein Schwan, zwischen seinen Füßen und Beinen das linke, kniende Bein des Mannes, sein rechter Flügel ausgebreitet über dem rechten Unterarm der Frau und mit Hals, Kopf und Schnabel am linken Arm des Mannes vorbei zum

Das Relief der Kreuzabnahme Christi Schlangenkopf weisend. Der Schwanenschnabel liegt auf dem Schlangenleib, aus dem an dieser Stelle ein Stück herausgebrochen ist. Die Frau umarmt mit ihrem rechten Arm den Hals eines zweiten Schwans, dessen Kopf und Schnabel vor ihrer Brust nach oben zum Mund der Frau weisen. Dabei umschlingt eine Windung des Schlangenwesens den Leib der Frau und Hals des Schwans. Gemäß germanischem Mythos leben 2 weiße Schwäne, die Ur-Eltern aller Schwäne, an der Quelle der Norne Urd, dem Weiher der Schicksale webenden drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld an den Wurzeln des germanischen Lebensbaumes Irminsul bzw. Yggdrasil.


Unsere germanischen Ahnen haben uns mit dem unteren Relief und dem Sonnenloch in der Höhenkammer auf dem zweiten Felsen an den Externsteinen einen Ort hinterlassen, von dem wir wissen können, daß ihre Priesterinnen und Priester sich hier in heiliger Hochzeit vereint haben im Gleichgewicht zwischen Frau und Mann, Göttin und Gott, von dem wir wissen können, daß sich unsere germanischen Vorfahren hier zu Gebet und gemeinsamen Feiern wie den Jahreskreisfesten versammelt haben.

Wir können uns an diesem Ort nach mehr als 1000 Jahren schwerster kollektiver historischer, von Generation zu Generation weiter gegebener Traumatisierung durch die Ermordung zahlloser Germanen, die sich der Christianisierung widersetzten, wieder mit unseren Ahnen verbinden. Wir können uns der Kraft öffnen, die uns aus dieser Verbindung zufließt und die uns wieder Wurzeln schenkt.

Auch die Frau auf dem oberen Relief mit der Kreuzabnahme aus der Zeit der Tempelritter und von ihnen in Auftrag gegeben (wie ihr Zeichen, das Tatzenkreuz an der Spitze der Fahne belegt) trägt das Halsband der Göttin, kann also nicht wie nach offizieller Deutung Maria, die Mutter Jesu sein, die sicher nicht mit mehrreihigem Halsschmuck zur Kreuzabnahme gekommen wäre. Sie ist Maria Magdalena, die das Halsband der Göttin als Isis Priesterin und Partnerin Jesu trägt – was im Artikel ausführlich begründet und belegt wird. Die auf dem oberen Relief dargestellte Beziehung zwischen Jesus und Maria Magdalena entspricht der Überzeugung der Tempelritter. Der Patron der Tempelritter, der heilige Bernhard de Clairvaux nannte in einem seiner Werke Maria Magdalena ausdrücklich „die Braut Christi“, die für die Tempelritter das weibliche Prinzip der Weisheit versinnbildlichte. Deshalb wurde Maria Magdalena im mittelalterlichen Frankreich und Flandern auch im Volksmund „Notre Dame de Lumière“ (Unsere Herrin der Lichts) genannt.

Wir können heute noch trotz der maßlosen Zerstörungen, anhand der nachfolgenden metaphysischen, geistigen Fotos die mächtigen Energieausstrahlungen erfühlen und rot auf Schwarz auf den Fotos sehen.


Das Heiligtum der Germanen „Die Externsteine“ vor Sonnenaufgang am Himmelfahrtstage aufgenommen. Foto: Herbert Richter, Göttingen

Trotz der völligen Zerstörung dieses Kultortes nach dem Sieg des Sachsenschlächters Karls des großen über die Germanen im Jahr 772 sind die Energien vor dem Felsen III heute noch vorhanden, was dieses Foto einleuchtend beweist.

Großes Rätselraten bringt das Loch in der Mitte der unteren Kapelle an den Externsteinen. Auch hier ist einleuchtend der Energiestreifen zu erkennen, der dem Einweihungsritus der Vorfahren diente. Aufgenommen


Himmelfahrt 2005 zwischen 14 und 16 Uhr von Volker von Schintling-Horny

Allod in Teisingen Sauerland. Aufgenommen im Oktober


1999 um 15 Uhr bei Nieselregen mit Polaroid S70 von Irmgard Grote, Niederbergheim.

Der obige Bildstock ist auf einem künstlichen Hügel in alter germanischer Zeit erbaut, und dem Göttervater Odin geweiht. Deutlich ist der G-Punkt (Kraftort) als Energiewirbel in der Mitte zu erkennen. Da das Gelände ursprünglich zu tief für einen Kraftort lag, haben die Wissenden in alter Zeit erst einen Hügel von etwa 3 Metern aufgeworfen, damit der G-Punkt auch richtig in die Mitte des Allods kommt, wie an obigem Bild gut zu sehen ist.


Auch am hier fotografiertem Einweihungsstein dem sogenannten Sargstein der Externsteine ist klar eine Energiewand, die für den Einweihungsritus benötigt wurde, zu sehen. Aufgenommen Himmelfahrt 2005 zwischen 14 und 16 Uhr von Volker von Schintling-Horny

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