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3.

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Schon etliche Wochen in Amt und Würden. Aber wenn er das Rathaus Schöneberg betritt, unter den kritischen Blicken der Pförtner, immer noch dieser spürbar verstärkte Adrenalinausstoß. Was die Grauen zum Glück nicht sehen können. Dabei hat er inzwischen einen sogenannten Dienstausweis. Den ja, aber eben noch keinen Hausausweis. Denn der ist aufwendiger in der Herstellung, hat man ihm erklärt. Wie für die Ewigkeit gemacht. Mit Farbfoto aus der hauseigenen Hausausweiskamera, in Gegenwart des Hausausweisfotografen von ihm zu unterschreiben, anschließend sofort einzuschweißen. Hausausweis-Fototermin nur alle paar Monate.

Dr. O. Schmitt macht sich klar, daß ihn inzwischen alle Pförtner kennen müßten. Um sich selbst zu beruhigen. Sicher ist ihnen aufgefallen, daß ich beim Heimgehen immer so freundlich „Auf Wiedersehen!“ sage, so verbindlich lächelnd, als ob ich das Wiedersehen kaum noch erwarten könnte. Damit macht man sich Freunde. Für den Auftritt am Morgen hat er sich was Besonderes einfallen lassen: Er geht nicht zögerlich auf die Uniformierten zu wie ein Besucher, nein, immer zwei Stufen mit einem Satz nehmend, hastet er so diensteifrig an ihnen vorbei, daß ihn niemand zu stoppen wagt. Beweist doch die Eile wie auch sein nur schnell hingeworfenes „Morgen“, mit betont konzentrierter Miene, ohne einen Blick zur Seite, daß er im Geiste schon festeweg beim Regieren ist. Bei diesem schnellen Durchhuschen nehmen die Grauen es hin, daß er nicht das übliche Aktenköfferchen trägt, dieses geile Standeszeichen, von dem man nie weiß, was drinsteckt. Er hat seine Butterbrote und den Apfel in einer Plastiktüte vom KaDeWe in der einen Hand – ein Jutebeutel ist ihm zu konformistisch –, den fliederfarbenen Damenschirm von Beate, der zufällig mitgekommen ist, in der anderen. Daß ich damit den hochherrschaftlichen Haupteingang des Regierungssitzes verschandele, müßte dem Wachdienst eigentlich suspekt sein, wundert er sich. Aber man ist halt auf Terroristen abgerichtet, nicht auf Individualisten. Dabei würde ich mir so gern einmal in aller Ruhe die Vorhalle des Rathauses Schöneberg ansehen. Diese Pracht in Weiß und rötlich-braunem Sandstein. Oder sind das gebrannte Klinker? Das weiß ich noch immer nicht. Weil: nur nicht genauer hinschauen, nicht stehenbleiben wie einer, der nicht hierhergehört, nur immer schnell weiterhasten. Und diese vollplastischen Köpfe an den Säulen, im Augenwinkel mitgekriegt, was sollen die? Wer schaut da so auf mich herab?

Schon sitzt er wieder in seinem Büro und liest sich ein. Liest, liest, liest – oder döst. Nach zwei Stunden Lektüre wieder das gleiche Erlebnis wie damals im Seminar der Universität. Wenn ihn nur noch die Pflicht am Buch festhielt. Lesen nicht mehr als das Ranpirschen an die Wahrheit, nicht mehr dieses Das-Leben-Anspringen, überhaupt kein Erlebnis mehr. Die Augen lasen noch, wankten gehorsam die Zeilen entlang, hin und her, hin und her, während das Gehirn schon auf Schlaf umgeschaltet hatte. Er las ins Leere hinein, las und las – und wußte längst nicht mehr, was er las. Doch plötzlich döst er nicht mehr, schreckt er sich selbst auf: Ja, bin ich dafür nach Berlin gegangen, damit ich wieder beim Schlaflesen auskomme? Nie hätte ich gedacht, daß das Leben im Zentrum der Macht so belanglos sein könnte. Ich erlebe immer noch nichts, absolut nichts. Dabei hatte mir doch irgendwer gesagt: „Auf dem Posten können Sie was erleben!“

Aber weil er nichts erlebt, hat er wenigstens Zeit, es genauer zu beobachten. Die Augen offenhalten! Immer nur die Augen offenhalten! Beispielsweise das Hin und Her auf den Fluren und das Getue an all den vielen Türen. Das Rathaus scheint hauptsächlich aus Türen zu bestehen: Pendeltüren, Zwischentüren, Brandschutztüren, Bürotüren, Vorzimmertüren, Doppeltüren, Toilettenvorraumtüren ... Ein ständiges Türauf-Türzu, wie im Boulevardtheater. Dabei gilt es höllisch aufzupassen. Immer die sekundenschnelle Abwägung: Muß ich vor dem anderen durch die Tür gehen oder darf ich das keinesfalls, sollte ich für ihn die Tür aufreißen, muß ich ein Zuviel vermeiden, kann ich – scheinbar abgelenkt – einen Schritt zurückbleiben, oder müßte ich, um allen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, plötzlich vorpreschen und als erster durch die Schwingtür gehen, sie leger dem ausgestreckten Arm des anderen überlassen? Und was ist mit dem Anklopfen und dem Warten oder wenigstens Zögern? Oder lieber gar nicht anklopfen? Von Tür zu Tür das Durchchecken: Wer von uns ist ranghöher, wer ist der Nächsthöhere? Drükken. Immer dieses eklige Sich-Selbst-Abschätzen. Ziehen. Diese seiltänzerische Gewandtheit, die der schnelle Wechsel der Situationen verlangt, wenn ich eben noch mit dem und jetzt mit diesem und gleich darauf mit jenem über den Gang gehe, mal der zu Ehrende bin, dann der Ehrerbietige – und am liebsten der Unaufmerksame. Drücken. Das einzig Positive an diesem vertrackten Schwänzeltanz der Hierarchen ist, daß einem die Relativität von Größe eingebleut wird. Die Relativitätstheorie sei Einstein hier in Schöneberg aufgegangen, hat Dr. Hecht gesagt. Ob er das mit den Türen gemeint hat?

Das war das Gespräch, in dem es um Beate ging. Wie war er nur auf die Relativitätstheorie gekommen? Er hatte gefragt, ob meine Frau mit im Wohnheim kampiere oder wir schon eine richtige Wohnung gefunden hätten. Und ich hatte ihm gesagt: „Meine Frau kommt nicht mit. Sie hat sich von mir getrennt, bleibt im Rheinland, in unserer Wohnung.“

„So ist das. Sie hat Ihnen den Stuhl vor die Tür gesetzt?“

„Nicht gerade den Stuhl. Aber meine unveröffentlichten Manuskripte und mein Lexikon. Einfach in den Hausflur geworfen. Und meine Kleidung, die Schuhe und so.“

„Ja, ja, die Frauen“, hatte er sich ungewöhnlich kurz gefaßt. Um mich zum Weitererzählen zu zwingen.

„Nein, sie ist sonst gar nicht so. Eine wunderbare Frau. Nur diese Zukunftsängste immer, dieses Sicherheitsbedürfnis. Alle anderen haben einen Mann, dessen Beruf können sie nennen, beklagte sie sich immer, ich aber, ich weiß nie, was ich sagen soll, wenn gefragt wird, wo denn mein Mann beschäftigt ist. Dabei, wer mein Buch gelesen hatte, der war begeistert, der gratulierte mir zu der ungewöhnlichen Sprache, die sei zum Steinerweichen, der redete davon, was für einen Genuß ich ihm geboten hätte, sogar der Hund sei ganz still geworden, als er seiner Frau daraus vorgelesen habe, die Bäume hätten aufgehört zu rauschen, das war schon peinlich – nur, es waren zu wenige, die das sagen konnten, weil einfach zu wenige das Buch gelesen hatten.“

„Damit meinen Sie das Buch, das Sie Ihrer Bewerbung beigefügt hatten?“

„Ja, natürlich, ich habe nur für dieses eine Buch einen Verlag gefunden. Mit viel Glück. Aber auch das hat mir nicht dazu verholfen, einen Verleger für meine weiteren Manuskripte zu begeistern. Ich war ihnen zu unbekannt. Ich war und blieb ein Nichts. Sich ernsthaft um literarische Qualität zu bemühen, ist bei uns der sicherste Weg, seine Anonymität zu sichern.“

„Gut, daß wir davon sprechen. Ich bin auch einer von denen, die Ihnen sagen können: Das war ein Hochgenuß, eine köstliche Lektüre. Ich war so davon angetan, übrigens waren auch meine Frau und mein Sohn so begeistert, daß wir unbedingt Sie für diese Stelle haben wollten. Um den Mann genauer kennenzulernen, der so schreiben kann. Meine Frau und mein Sohn, die freuen sich schon auf Sie. Gelegentlich müssen wir uns einmal zusammensetzen.“

„Ja, sehr gerne. Und ich freue mich natürlich auch, daß ich schon wieder drei Leser mehr habe. Aber meiner Frau genügte diese Welteroberung in kleinsten Schrittchen nicht. Sie wollte, daß ich einen vernünftigen Beruf hätte und ein festes Einkommen.“

„Was Sie ja jetzt haben. Und immerhin war es auch Ihr Buch, das Ihnen dazu verholfen hat.“

„Ja, immerhin ist gut gesagt.“

Den Stuhl vor die Tür gesetzt. Was für eine herrlich plastische Sprache. Man muß sich nur ungeniert aus dem Arsenal der Umgangssprache bedienen, und schon erschlägt man jeden mit seiner Eloquenz. Dabei: um den Stuhl geht es eigentlich am allerwenigsten, wenn der eine Mensch den anderen Menschen rausschmeißt. Liebesentzug, ja, so würden die Psychobastler das nennen. Auch noch viel zu sachlich ausgedrückt. Ich habe sie verloren. Für immer und ewig verloren. Das ist es. Ein Verlust wie der Tod. – Nein, härter als der Tod ist die Trennung. Du bist für mich gestorben, hat Beate gesagt. Doch ich bin nicht gestorben. Ich lebe und muß weiterleben. Und muß immer wieder an sie denken. Und sie lebt, lebt irgendwie. Und mit irgendwem? – Ja, das ist sie, die Frage aller Fragen. Ist wohl nur deshalb die Trennung härter als der Tod, weil sie mein Ich kleinmacht? Lieber ausgelöscht durch Pulver und Blei oder durch einen banalen Verkehrsunfall, jedenfalls ausgelöscht, endgültig weg, als nur beiseitegeschoben, hintangesetzt, herabgewürdigt, zurückgestellt, abgewertet, verdrängt ...

Du bist für mich gestorben, hat sie gesagt. Und dann als letztes Wort ein Lebewohl. So ein Unsinn. Wohl um die Trennung noch definitiver zu machen. Wenn man sich so ausdrücken dürfte. Vorsicht, Vorsicht. Richtiger: Das Lebewohl verwenden wir immer dann, wenn wir klarstellen wollen, daß es sich um den endgültigen Abschied handelt. Für andere Abschiede ist es uns offenbar zu anspruchsvoll. Oder ist das Wohlleben selbstverständlich, solange man mit dem Wiedersehen rechnen darf?

Endlich kommt Arbeit auf Dr. Orpheus Schmitt zu. Echte Öffentlichkeitsarbeit: Man braucht neue Fotos vom Regierenden Bürgermeister. Über seine Frage: „Wieso, hat er sich etwa verändert?“ kann Dr. Hecht nicht lachen. Aus Bonn soll Schmitt den renommierten Prominenten-Fotografen Marchinger einfliegen lassen. Nur ihm traut man zu, daß er den Berliner Landesvater richtig ins Bild setzen könne. Schmitt fällt die Aufgabe zu, eine Fotorundfahrt durch Berlin zu organisieren. Die macht er dann erst einmal einen ganzen Tag lang mit Marchinger allein. Sie verstehen sich auf Anhieb. Orpheus muß überall in Pose gehen, den König Silberlocke spielen, wie Herr von Dinkelacker gern genannt wird. Das heißt, Orpheus muß immer wieder ein wenig in die Knie gehen, weil er für den König zu groß ist. Trotzdem ein Genuß, findet er, einem Prominentenfotografen in die Linse zu sehen. So was läßt einen wachsen.

Bei der Aufnahmetour am nächsten Tag ist Herr von Dinkelacker eindeutig der Größte. Dr. Schmitts fürsorgliche Anregung, beim persönlichen Referenten angebracht, der Regierende möge noch ein zweites Jackett und eine andere Krawatte mitbringen, ist offenbar nicht angebracht. Sie bringt dem persönlichen Blitzableiter ein kurzes, aber heftiges Sommerdonnerwetter ein. Tenor: „Was ich anziehe, das bestimme ich selbst!“ Klar, wo es um eines der wichtigsten politischen Rechte geht, um das Selbstbestimmungsrecht, da sind Politiker unnachgiebig. Ergebnis: Zeus zürnt vor sich hin und macht ein entsprechend nichtfotogenes Gesicht. Doch Marchinger trottet einfach los. „Der kommt schon nach“, sagte er nur, als Orpheus ihn zurückhalten will. „Politiker kommen immer dahin, wo die Kamera ist.“

Womit er recht behält. Sie sind kaum auf dem Wochenmarkt, der vor dem Rathaus Schöneberg stattfindet, da erscheint der Regierende auch schon zwischen den Verkaufsständen. Und bereits die ersten Leute, die ihn erkennen und freudig überrascht begrüßen, lassen ihn ein anderes Gesicht aufsetzen. Man winkt und lächelt ihm zu. Er genauso zurück, nur hoheitsvoller. Plötzlich eitel Sonnenschein, die Fotografiererei beginnt, kann programmgemäß ablaufen, quer durch die Stadt.

Drei Tage am Telefon waren dem vorausgegangen. Um alles zu beschaffen, was an Requisiten und Komparsen nötig war. Besondere Schwierigkeiten machte es, eine Berlin-Flagge zu besorgen. Als Hintergrund für die offizielle Regierungspose im Arbeitszimmer gedacht. Dr. Schmitts telefonische Bitte genügte nicht, eine schriftliche Anforderung mußte sein. An das Fahnenamt des Landes Berlin. Blöde Bezeichnung. Schon daß der fundamentale Unterschied zwischen einer Flagge und einer Fahne amtlicherseits nicht bekannt war, hätte ihn vorwarnen müssen. Per Bote kam ein so vergilbter und zudem geflickter Lappen an, daß Orpheus vor lauter Mitleid mit Berlin zum Defensor Patriae wurde und sich am Telefon in ein heftiges Schimpfen hineinsteigerte, was ihm schon am nächsten Tag zwei weitere Tücher einbrachte. Da hatte er nun eine vergilbt geflickte, eine viel zu große und eine passende und dabei farbechte, ungeflickte Flagge, die aber total verknittert war. Ein Bügeleisen habe man leider nicht im Fahnenamt, hieß es dazu auf Nachfrage. Erst als der Referatsleiter Dr. O. Schmitt sich mit einem Dienstwagen zu dem Gammelamt hinfahren ließ, wo er mit bedrohlicher Ruhe ein paar wohlgesetzte Sätze sagte, kam er zu dem richtigen bunten Staatstuch. Gleichzeitig kam er zu der Erkenntnis, daß der politische Gegner des Regierenden Bürgermeisters mit viel Phantasie arbeitete. Und zu den politischen Gegnern mußte der bedauernswerte Mann sie ja fast alle zählen, die um ihn herum waren. Stammten sie doch alle noch aus der Zeit der über dreißigjährigen Herrschaft der anderen Partei. Das Kündigungsschutzgesetz, überlegte Schmitt, hinter dem all diese Leutchen es sich gutgehen lassen können, wäre physikalisch wohl als Trägheitsgesetz zu bezeichnen.

Die Fototour wird schon auf dem Wochenmarkt zum Triumphzug. „Das ist ja unser Bürgermeister, unser Regierender!“ und „Guten Morgen, Herr von Dinkelacker!“ Solche Spontan-Äußerungen des Volkes tun natürlich gut. Händeschütteln hier und Händeschütteln da. Und immer ein paar leutselige Worte parat, die bei den auf Obst und Gemüse eingestimmten Leuten Begeisterung auslösen. Eine Begeisterung, die den Regierenden wie auf Doppeladlerschwingen vor die Kamera trägt. Und Marchinger, der alte Fuhrmann, zeigt, daß er seine Hermelinenheimer kennt: Er greift einfach neben sich, einer jungen Frau mit Kleinkind auf dem Arm um die Taille, dreht sie mit sanfter Gewalt herum, schiebt sie neben den Regierenden und sagt: „Bleib da stehen, Mädchen, und nicht in die Kamera gucken, nur zum Regierenden hin, ja, so ist’s recht.“ Und macht im Bild dingfest, wie der gute Landesvater sich persönlich um das Wohlergehen seiner Landeskinder und Landeskindeskinder kümmert. Dokumentarisch festgehalten für alle Zeiten.

Dann geht es im Konvoi durch die Stadt: Der Wagen mit dem Regierenden und dem Senatssprecher Dr. Vener, der Wagen der Sicherheitsleute und der Wagen mit dem Fotografen und Orpheus. Immer wieder wie zufällig die Reihenfolge ändernd. Und wo immer sie anhalten und aussteigen, bleiben zwei Sicherheitsbeamte hinter ihrem Wagen stehen. Die Kofferraumklappe geöffnet. Da drin liegen Maschinenpistolen, stellt Orpheus erschrocken fest. Eine völlig unnötige Vorsichtsmaßnahme, findet er. Denn selbst in Kreuzberg, wo der Regierende an kleinen türkischen Läden entlangschreitet, wird er nicht nur sofort erkannt, sondern auch freudig begrüßt. Eine Gemüsefrau bittet ihn so dringlich herein in ihren Laden, daß er nicht widerstehen kann. Und auch den angebotenen Tee trinkt er so heiß wie er ist. Marchinger kommt kaum mit bei diesem Motivüberangebot. In einer türkischen Konditorei nebenan kauft der Regierende etwas Süßes, das ihm mit dem bezaubernsten Lächeln des Orients und von einem köstlich vollfleischigen Odaliskenarm über die Theke gereicht wird. Das Geldstück, das die Frau dafür bekommt, vom Regierenden, der es sich von Dr. Vener geben ließ, gibt sie nicht in die Kasse, sondern behält sie liebevoll in der Hand, wie einen Talisman der Völkerverständigung.

Anschließend zu einer Tischlerwerkstatt, dann in eine Privatwohnung, in den Reichstag und zuletzt noch auf den Tenniscourt: Überall nascht der Regierende, der gerade mal nicht regiert, mit Lust am Bekanntsein und Gegrüßtwerden. Die Fototour wird ein voller Erfolg, das heißt: Marchinger hat genügend Filmmaterial belichtet; Frau von Dinkelacker wird haufenweise Fotos durchwühlen können, um die schönsten auszuwählen, die damit offiziell für die Öffentlichkeitsarbeit Berlins zugelassen sind.

So schön war die Insel. Bericht aus der West-Berliner Regierungszentrale

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