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Inhalt
Оглавление§ 1 Zwischen Schwermut und Lebensfreude
§ 2 Die Entdeckung der Spätphilosophie F. W. J. Schellings
§ 3 Im kirchlichen Dienst in der Heimat und an der Westfront (1908–1918)
§ 4 Privatdozent an der Berliner Theologischen Fakultät (1919–1924)
§ 5 Kairos-Kreis und Religiöser Sozialismus
§ 6 Gläubiger Realismus (Marburg und Dresden, 1924–1929)
§ 8 Geist und Migration, Reden an die Deutschen (New York, 1933–1945)
§ 9 Glaube als „Mut zum Sein“ im Zeitalter der Leere und Angst (New York, 1945–1955)
§ 10 Harvard University Professor in Cambridge (1955–1962)
§ 11 John Nuveen Professor of Theology an der Divinity School der Universität Chicago (1962–1965)
§ 1 Philosophieverständnis, Ontologie, Existenzphilosophie
2. Philosophie ist wesentlich Ontologie
3. Philosophie ist notwendig existentiell
4. „Als Theologe in philosophischem Material“
1. Gott als die unhinterfragbare Voraussetzung der Religionsphilosophie
2. Die Religion als Tiefendimension des menschlichen Geistes
3. Das Symbol als Sprache der Religion
4. Der Begriff des Dämonischen
1. „Ist das Religion oder Kultur?“
2. Religion als die Substanz der Kultur
3. Konsequenzen für das Theologieverständnis
§ 4 Existentialismus, Psychoanalyse, Theologie des Heilens
1. Von der Gestaltlosigkeit zur Gestalt
2. Das gemeinsame Anliegen von Existentialismus und Tiefenpsychologie
3. Der implizite Essentialismus
4. Existentielle Situation und essentielle Natur des Menschen
6. Die Bedeutung der Psychotherapie für Theologie und Kirche
1. Frühe Geschichtsphilosophie
4. Christologie und Geschichte
5. Geschichte und Reich Gottes
6. Geschichtsphilosophie als „angewandte Theologie“
2. Kairos (1922): eine religiös-sozialistische Geschichtsphilosophie
4. Kairos (1926): „Gläubiger Realismus“
5. Der Sozialismus vor der unbedingten Sinnfrage menschlichen Daseins
6. „Die sozialistische Entscheidung“ (1933)
7. Der Offene Brief an Emanuel Hirsch (1934)
8. „Kirche und Wirtschaftsordnung“ (1937)
10. Die Erfahrung der „heiligen Leere“
§ 7 Sozialphilosophie und Ethik
1. Die Ethik in Tillichs frühem System (1913)
4. Die Einheit von Macht und Lebenssinn
5. Ontologie der Liebe, Macht und Gerechtigkeit
6. Der transmoralische Grund der Moralität
§ 8 Protestantismus und protestantisches Prinzip
1. Wahrscheinlichkeit und Gewissheit
2. „Rechtfertigung und Zweifel“ (1919)
3. Rechtfertigung als „Durchbruch“ und „Realisierung“
4. Protestantisches Prinzip und „Gestalt der Gnade“
5. „Nachprotestantismus“ und protestantisches Prinzip
6. Katholische Substanz und protestantisches Prinzip
7. Das protestantische Prinzip in katholischer Perspektive
8. Das protestantische Prinzip und die Paradoxie der vollkommenen Offenbarung
9. Das protestantische Prinzip als Ausdruck des Sieges über die Religion
§ 9 Religionstheologie und interreligiöser Dialog
1. „Man fühlt sich fast provinziell“
2. Eine dynamische Typologie der Religionen
3. Der Normbegriff der Religion
4. Der Absolutheitsanspruch des Christentums
5. Tillichs interreligiöser Austausch mit Vertretern des Buddhismus
1. Der „Gott über Gott“ und der Mut zum Sein
2. Der Gott der Philosophen und der Gott der Religiösen
1. „Systematische Theologie“ (1913) und Dogmatik-Vorlesung (1925–1927)
2. „Systematic Theology“ (1951–1963): Die Methode der Korrelation
5. Die Existenz und der Christus
7. Die Geschichte und das Reich Gottes
1. Tillichs homiletisches Konzept
§ 1 Paul Tillich als charismatischer Lehrer
§ 2 Tillich – „ein produktiver Geist, aber kein eigentlich wissenschaftlicher Kopf“
§ 3 Tillichs späte Wirkung in Deutschland
1. Anerkennung in der Öffentlichkeit
2. Tillichs Theologie als „dritter Weg“: Heinz Zahrnts Buch „Die Sache mit Gott“ (1966)
3. Tillichs Wirkung in der evangelischen Theologie
§ 4 Tillichs Einfluss auf die katholische und evangelische Religionspädagogik in Deutschland
§ 5 Tillichs Wirkung in den USA
§ 6 Tillichs Wirkung in den frankophonen Ländern und in Italien
§ 7 Tillichs Wirkung in Lateinamerika
§ 8 Tillichs Wirkung in Russland
§ 9 Tillichs Wirkung in Afrika und Asien
4. Taoismus und Neo-Konfuzianismus
§ 10 Katholische Tillich-Interpretationen
2. Vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil
3. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil
§ 11 Tillich-Interpretationen der Feministischen Theologie
§ 12 Die Bedeutung der Theologie Tillichs für den interreligiösen Dialog