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DIE WIEDERKEHR

DES ANDERSWELTLICHEN

Wer oder was sind nun diese Devas, Pflanzenseelen, Baumgeister oder Blütenelfen, die in zunehmendem Masse die Aufmerksamkeit der Menschen wieder auf sich ziehen? Klare Vorstellungen gibt es kaum! Alle möglichen Bilder tauchen auf, von winzigen kitschigen Disney-Figürchen, die sich in Blütenkelche nesteln, sich an Tau und Blütendüften laben und mit zierlichen Libellenflügeln durch die warme Sommerluft schwirren, bis hin zu den Baumgeistern, wie etwa dem Erlkönig, oder gar heimtückischen Monstergewächsen wie den amoklaufenden fleischfressenden Schlingpflanzen eines Hollywood-Horrorfilms. Bei Botanikern rufen solche Bilder ein Nasenrümpfen, bestenfalls ein Schmunzeln hervor. Pflanzenseelen und Baumgeister – so etwas gibt es nicht! Hatte nicht schon der grosse Zellularpathologe Rudolf Virchow gesagt, er habe bei den vielen Tausenden von Sektionen noch nie eine einzige Seele gefunden? Taxien, Tropismen, Nastien und andere quantifizierbare mechanische oder chemische Reizreaktionen können für alles herhalten, was an den Pflanzen so geheimnisvoll und seelenartig erscheint.

Psychoanalytiker geben sich da schon etwas grosszügiger: Ja, solche Wesenheiten gibt es …, aber nur als Projektionen subjektiver Wunschbilder und Phantasien auf die an sich «leere» Natur. Objektiv gesehen gibt es sie ebensowenig wie fliegende Untertassen mit kleinen grünen Männlein als Besatzung.

Nicht jeder ist jedoch von diesem mit erhobenem Zeigefinger vorgetragenen Dogma der Wissenschaft überzeugt. Es gibt immer wieder Menschen, denen fliegende Untertassen begegnet sind, die mit Engeln oder mit Pflanzenelfen gesprochen haben und die sich diese Erfahrungen nicht nehmen lassen wollen. Es wird berichtet von Bäumen, die im Traum mit Menschen reden; von Heilkräutern, die plötzlich im Gartenbeet erscheinen, als wüssten sie, dass jemand im Haus krank ist und ihrer Hilfe bedarf; von Topfgewächsen, die sich ganz auf ihren Besitzer einstellen. So erzählte mir neulich ein Kakteenzüchter von seiner geliebten Königin-der-Nacht (Selenicerus). Nur in einer einzigen, mondhellen Nacht im Jahr öffnet sie ihre prächtigen glockenförmigen, weissen Blüten. Jedes Jahr blieb er in dieser Nacht auf und übergoss sie, wie eine Geliebte, mit seiner Bewunderung. Einmal musste er jedoch während dieser Zeit verreisen. Obwohl ein Freund sie umsorgte, schien die Kaktee ihr Blühen hinauszuzögern, als warte sie auf ihren Liebhaber. Schliesslich fielen die wohlausgebildeten Knospen ungeöffnet ab. Erst ein Jahr später blühte sie erneut.

Dann gibt es Gärtner – und zwar diejenigen mit den allerschönsten Gärten –, die nach keinem Schema, keinem Gartenbuch arbeiten. Die Pflanzen selber sagen ihnen, wann sie Durst haben, wann sie ausgesät, ausgepflanzt oder gedüngt werden wollen. Einige Gärtner – wie Mrs. Wright aus dem bekannten Perelandra-Garten in Virginia – sind der Ansicht, dass es die mit den Pflanzen verbundenen Elementarwesen sind, die ihnen die Anweisungen geben. Andere glauben, dass sie mit ihren grünen Zöglingen in direktem telepathischem Kontakt stehen. Für sie steht ausser Zweifel, dass da etwas in jeder Pflanze steckt – eine «Seele», eine «Intelligenz», oder wie immer man es nennen will –, das klar und eindeutig Gedanken empfindet und auch ausstrahlt. Der oben erwähnte Cleve Backster gibt neuerdings Urlaubern den Rat, sie sollen einen Schnappschuss ihrer Lieblingspflanze mit auf die Reise nehmen und das Foto jeden Tag liebevoll betrachten, dann würden die Pflanzen gesünder bleiben.

Telepathische Erlebnisse mit Pflanzen werden immer häufiger und gelten immer weniger als absonderlich. Was einst nur im Rahmen geheimniskrämerischer theosophischer oder spiritistischer Séancen zur Sprache kam, ist für die Generation an der Schwelle zum «Wassermann-Zeitalter» kein Flüsterthema mehr. Die Mauern des materialistischen Weltbildes zeigen Risse. Es bröckelt und bröselt. Ein seltsames Heer «ätherischer» und «astraler» Geschöpfe schlüpft durch die Ritzen und besiedelt das Bewusstsein der Menschen.

Atlantis

Rudolf Steiner hatte es kommen sehen. Die Menschen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, verkündete er, würden lockerer in ihrem physischen Leib inkarniert sein; sie würden zunehmend hellsichtiger werden. Und Edgar Cayce (1877–1945), der «schlafende Prophet» aus Tennessee, sagte für das Ende des Jahrhunderts das Wiederauftauchen von Atlantis voraus. Das Wiedererscheinen des versunkenen Kontinents muss nicht unbedingt als ein brachiales geophysikalisches Ereignis mit Erdbeben und Vulkanausbrüchen verstanden werden. Vielmehr könnte man es als die Wiederkehr eines längst versunkenen Bewusstseinszustandes interpretieren – eines Bewusstseinszustandes, in dem die feinstofflichen und «übersinnlichen» Wesenheiten, mit all ihrem Zauber und ihrer Magie, wieder «wirklich» werden.

Atlantis soll jene uralte Zeit gewesen sein, in der Zyklopen, Kentauren, Elfen, Nymphen und andere Sagengestalten die Welt so bevölkerten wie heutzutage Autos, Flugzeuge, Fernseher und Computer. Das Bewusstsein der Atlantier reichte, so heisst es, weit in die ätherischen und astralen Dimensionen hinein. So konnten sie mit Pflanzen- und Tierseelen Zwiesprache halten. Die Sprache, ja schon die Gedankenkraft der Atlantier war naturgewaltig: Sie konnte das Wachstum und die Gestalt der Gewächse beeinflussen. In Indien ist das Chanten bestimmter Mantras überliefert, welche das Wachsen und Blühen der Vegetation anzuregen vermögen – es sind die letzten Nachklänge altatlantischer Magie.

Es heisst, die Atlantier schwebten schwerelos, weil sie die Vrilkraft – jene Vitalenergie, welche die Pflanzen entgegen dem Sog der Schwerkraft nach oben wachsen lässt – handhaben konnten. Als dann Selbstsucht und der Missbrauch der Lebenskräfte die Seelen der Atlantier langsam vergifteten, verloren sie die Fähigkeit zu levitieren. Indem ihre Seelen immer tiefer hinab in die Materie sanken und sich zunehmend in einem Ego verpanzerten, verloren sie auch die Fähigkeit, die ätherischen Entitäten unmittelbar wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Die Vegetation erschien vor den Augen der Menschheit allmählich immer mehr so, wie sie uns heute erscheint – als ein zwar hochorganisierter, im Grunde genommen aber unbeseelter Zustand der Materie. Mythen, Märchen und Sagen – Urerinnerungen an atlantische Bewusstseinszustände – gelten heute nur noch als Produkte der Phantasie oder eines überzogenen Intellekts.

Einige Esoteriker verlegen das mystische Atlantis in jene Zeit, als die Lebewesen noch im Wasser atmeten und der Menschenleib sich kaum von einer Qualle unterschied – eine Zeit, die dem Paläozoikum entspräche. Einem Kulturanthropologen liegt es näher, den Zeitraum, auf den der Atlantismythos hindeutet, in der alten Steinzeit anzusiedeln. Tief in Höhlen verborgene paläolithische Felsmalereien und die Jagd- und Sammelbräuche einiger Restvölker lassen vermuten, dass schon die Jägerstämme der Steinzeit mit den transphysischen «Gruppenseelen» der Tiergattungen kommunizierten, dass sie die «Tiermutter» oder den «Herrn der Tiere» anriefen. Diese übersinnlichen Hüter der Tiere erschienen den Schamanen in der Trance oder Vision und gaben den Jägern das Jagdwild als Beute frei. Das Gleiche galt für das Einsammeln von Heil- und Machtpflanzen. Wir werden noch sehen, wie sich traditionelle Kräuterrituale, die es dem Heiler und Pflanzenkundigen ermöglichen, sich mit den Geistern der Pflanzen zu verbinden, in solche zeitliche Tiefen zurückverfolgen lassen.

Aber schauen wir uns einmal bei den sogenannten «New Age»-Workshops und -Seminaren um. Da erwachen Hexen, Pflanzengeister, Elfen, Elementarwesen und andere «atlantische» Entitäten zu neuem Dasein. Es werden Rituale und magische Handlungen erprobt in der Hoffnung, mit ihnen wieder Kontakt aufnehmen zu können. Botschaften aus dem kollektiven Unterbewusstsein, aus der atlantischen Urerinnerung, aus den transphysischen Dimensionen werden angezapft, «gechannelt» und visualisiert: Sie erhalten erneut richtungweisende Bedeutung im Leben der Teilnehmer. All das beflügelt zunehmend die Massen und findet Niederschlag in künstlerischen Schöpfungen, Fantasy-Filmen und MTV-Musikproduktionen. Atlantis is rising! Wahrlich, der versunkene Kontinent erhebt sich wieder aus der Vergessenheit.

Inzwischen finden die Pflanzendevas wieder ihre Fürsprecher. Terence McKenna, Ethnobotaniker und Leiter der Stiftung Botanical Dimensions, ist einer von ihnen. In seinem botanischen Garten auf Hawaii versucht er die schamanistischen Heilpflanzen der schwindenden Tropenwälder zum Nutzen künftiger Generationen zu retten. Wir Menschen brauchen diese Pflanzen, um auf unserem Planeten zu überleben. Viele von ihnen sind psychoaktiv, sie bewirken den Aufbruch verhärteter, lebensfeindlicher Denkstrukturen. Das ist notwendig, denn unsere Technozivilisation gerät zunehmend in eine Sackgasse. Die Krise ist global. Für McKenna liegt die Antwort weniger in den Utopien eines New Age oder in den Institutionen der klassischen Zivilisationen als vielmehr in jenen drei bis vier Millionen Jahren, in denen der Mensch als das Erdengeschöpf, das er noch immer ist, geprägt wurde – nämlich in der globalen Urkultur der Jäger und Sammler der Steinzeit. In dieser Zeitspanne – die immerhin 97 Prozent des menschlichen Daseins auf diesem Planeten ausmacht – war das Verhältnis Mensch zu Mensch, Mensch zur Natur und Mensch zu den geistigen Wesenheiten offen, frei und unmittelbar. Es gab keine Behörden, Schulen, Geldinstitute, Versicherungen oder Konzerne, die sein Leben bestimmten. Der Frühmensch unterlag keinen institutionellen Zwängen, keiner Instrumentalisierung, keiner Entfremdung. Er war mit seiner Sippe, seinem Stamm in gegenseitiger Liebe verbunden und in der Spiritualität der Natur geborgen. Auch wenn wir nicht mehr als nomadisierende Wildbeuter leben können, spricht uns die hier zum Ausdruck gebrachte Gesinnung noch immer an. Sie entspricht unserer ureigensten Natur. Indianerromantik, der Traum von der einsamen Insel und die ungebrochene Faszination aller Formen des Schamanismus deuten dies an. Als archaic revival (Wiederbelebung der Urzeit) charakterisiert McKenna die aus übersinnlichen Dimensionen hereinbrandende Zeit der Heilung, Zeit der Re-ligio (der Wiederverbindung) und der Wiedererlangung unserer «atlantischen» Fähigkeiten (McKenna 1992).

Der Vorfrühling des archaic revival waren die sechziger Jahre. Plötzlich erschienen die Blumenkinder, die Botschafter der Devas. Junge Leute, ihre langen Locken mit Blumen geschmückt, empfingen Botschaften der Gewaltlosigkeit und Liebe. Sie tanzten, träumten, meditierten, pflanzten Gärten ohne Gift und Kunstdünger, verweigerten Kriegsdienst, praktizierten natürliche Geburt, heilten mit Kräutern – wahre Kinder der gütigen Wanengöttin, von der hier noch die Rede sein wird.

Vorboten einer neuen Zeit

An besonderen Orten, wie in Findhorn (Schottland) oder in Aigues Vertes (Schweiz), kamen die Botschaften des sich ankündigenden Zeitalters besonders stark zum Durchbruch (Storl 1992). Dort entstanden regelrechte Wundergärten, die selbst die kritischsten Beobachter in Staunen versetzten. Pflanzen von ausserordentlicher Vitalität, Riesengemüse und herrliche Blumen gediehen – und das an Orten, wo Boden und Klima denkbar ungünstig sind. Wer würde schon einen Garten in den von kalten Meereswinden gepeitschten, mageren Sanddünen an der nordschottischen Küste oder auf einem ausgewaschenen, steinigen Moränenboden im Rhonetal anlegen? Niemand mit normalem Menschenverstand und schon gar nicht jemand mit einem Diplom in Agrarwissenschaft! Aber es war eben kein Menschenverstand, der da am Werk war. In Findhorn hiess es, es seien die Pflanzendevas selbst, die die Anweisungen geben, und ein ganzes Heer kleiner Naturgeister helfe dabei.

In Aigues Vertes, einer therapeutischen Siedlung in der Nähe von Genf, stopften Gärtner zermahlene Bergkristalle und Rindermist in Kuhhörner, um den Heinzelmännchen Nahrung zu geben. Seltsame Präparate aus Brennesseln, Löwenzahn, Kamille und anderen in Tierorgane gehüllten Kräutern wurden dem Kompost eingeimpft, um die Kräfte der Planeten einzufangen. Fürwahr ein magischer Garten! Jeden Tag schwebte ein Bussard tief über die Äcker von Aigues Vertes hinweg, zog einige Kreise. Arthur, ein Gärtner aus Holland, der die Fähigkeit hatte, seinen Körper zu verlassen und mit dem Vogel zu schweben, sagte nur: «Eine Gottheit schaut uns zu!»

Ein begabter Gärtner bemalte die Innen- und Aussenwände des Gartenhauses mit bunten Bildern von Göttern, Göttinnen, Elfen und Zwergen, um den unsichtbaren Helfern sichtbaren Ausdruck zu verleihen. Diese Gestalten, so glaubten die Mitarbeiter, stellen die realen Energien dar, die am Wandel der Jahreszeiten und am Wachstum der Vegetation beteiligt sind. Die Malereien waren derart animiert, dass es dem Christengemeinschaftspriester, der sich für das Seelenheil der Siedlung verantwortlich fühlte, recht unheimlich vorkam. Es war ihm alles zu heidnisch, zu luziferisch. Er vermisste das christliche Element! Er liess die Schweine als «unreine» Tiere vom Hof verbannen und veranlasste, dass die Gemälde weiss übertüncht wurden. Bald darauf jedoch schwand die Fruchtbarkeit, die Schnecken wurden zur Plage, und die Obstbäume und Beerensträucher wollten nicht mehr recht gedeihen. Der Garten verlor seine Ausstrahlung und warf auch keinen finanziellen Gewinn mehr ab.

Auch das Bild des heiligen Fiakrius, des Schutzpatrons der Gemüsebauer, ikonographisch korrekt als bärtiger, barfüssiger Mönch mit Buch und Spaten dargestellt, wurde von der Aussenwand entfernt. Bevor der Bildersturm ihn hinwegfegte, war es oft vorgekommen, dass die Gärtner beim Arbeiten Augen auf sich ruhen spürten. In der Annahme, es sei wieder einmal ein Kunde da, der biologisches Gemüse kaufen wollte, legten sie ihre Hacke oder ihren Rechen beiseite. Als sie aber aufschauten, mussten sie staunend zur Kenntnis nehmen: «Mon Dieu! Das ist ja wieder der Saint-Fiacre!»

Fiakrius war ein irisch-schottischer Mönch, der im 7. Jahrhundert in einem Waldstück nicht weit von Paris eine Einsiedelei errichtete. Die Legende berichtet, dass sich sein Garten von selbst bildete, als er die Erde mit seinem Stab berührte. So wurde er zu einem der vielen Gärtnerheiligen. Nach ihm wurden im 19. Jahrhundert die Fiaker (französisch fiacre), die Pferdedroschken, benannt, da sie vor der ihm geweihten Kirche zu St-Fiacre parkten. Sogar da noch, von diesem Parkplatz aus, strahlte der Heilige weiterhin seinen Segen auf die Gemüsegärtner aus. Die Pariser Marktgärtner holten sich nämlich den Pferdemist von den Droschkenständen und düngten damit ihre tief gelockerten Mischkulturbeete – daraus entstand die berühmte culture maraîchère, eine Intensivmethode, die im Vergleich die höchsten Erträge pro Flächeneinheit erzielt. Das zahlte sich aus, denn schliesslich waren die Grundstückpreise so nahe der Grossstadt extrem hoch.

Im heutigen Kalifornien erfreut sich die culture maraîchère, mit Steiners bio-dynamischer Anbauweise zur French Intensive Method verbunden, höchster Popularität und wird als Modell für überbevölkerte Drittweltländer empfohlen (Jeavons 1974).

Wir sehen also, längst verstorbene Heilige, Devas, Naturgeister, Elfen und andere ätherische Geschöpfe, die mit den Pflanzen in Beziehung stehen, machen von sich reden. In manchen Köpfen richten sie ein regelrechtes Chaos an. Wenige haben die Fähigkeit, in diesen Bereichen klar zu sehen. Dies ist auch zu erwarten, denn diese Wesen offenbaren sich vor allem im Spiegel der Seele. Und dieser Spiegel muss lauter sein, wenn man die «Übersinnlichen» sehen will.

In den folgenden Kapiteln werden wir versuchen, etwas mehr Klarheit zu schaffen. Dabei berufe ich mich auf die Aussagen der Sagen und Mythen, auf die Überlieferungen der Naturvölker, wie sie die Ethnographie aufzeichnet, auf die Angaben solcher Seher wie Rudolf Steiner oder Dorothy Maclean aus Findhorn und auf die eigenen Erfahrungen und Beobachtungen, die ich als Gärtner und als ethnologischer Feldforscher machte. Zuerst aber wollen wir uns einmal vor Augen führen, was die Pflanzenwelt für uns als Menschen bedeutet.


Pflanzendevas

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