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Die Seele der Hautfarben


Die Seele der ›weißen‹ Epidermis – Das Prinzip des Vertrauens

Meine liebe Freundin, mein lieber Freund, wenden wir uns also nun der zauberhaften Vielfalt menschlicher Völkerfamilien und Hautfarben zu und betrachten wir genauer, was es damit auf sich hat.

Wenn es bei unserem Kapitel über die Sprachen darum ging, genau ›hinzuhören‹, so geht es hier darum, die Augen zu öffnen und genau ›hinzusehen‹. Wenn wir also nun über die unterschiedlichen Familien und Hautfarben des Menschengeschlechts im Allgemeinen reden, dann dürfte uns allen klar sein, dass wir hier nicht unbedingt über spezifische Persönlichkeitsmerkmale des einzelnen Individuums reden. Das haben wir in unseren vorherigen Botschaften ausführlich getan, an dieser Stelle soll es uns um allgemeine Wesensmerkmale, also um Archetypen, gehen.

Ebenso sollte es sich von selbst verstehen, dass die Reihenfolge unserer Betrachtungen keinerlei Hierarchie darstellt und dass alle Hautfarben vollkommen gleichwertig nebeneinanderstehen. Es liegt nun einmal in der Natur der Sache und ist dem Wesen der Dualität geschuldet, dass wir sie nur in chronologischer Weise betrachten und behandeln können.

Da der Mensch auf dieser Wahrnehmungsebene dem Konzept von Raum und Zeit unterworfen ist, ist eine chronologische Abfolge unumgänglich und zwingend notwendig, wenn wir verstanden werden wollen.

Die menschliche Hautfarbe ist abhängig von ihrer Pigmentierung. Mehr ist es nicht, mehr wird es niemals sein. Wenn wir diesem Thema Aufmerksamkeit widmen, dann nur deshalb, weil die Menschheit und die Welt so viel Aufhebens darum machen. Unser Interesse daran liegt einzig in dem Euren begründet.

Die wunderbare Vielfalt menschlicher Rassen und Hautfarben ist göttliches Spiel in einer seiner schönsten Ausprägungen. Die Welt ist bunt – Gott sei Dank! Und so, wie die Farben selbst wunderbares göttliches Geschenk an Seine Schöpfung sind, so sind es auch die menschlichen Hautfarben und all ihre möglichen wunderschönen Mischformen.

Kommen wir nun also in unseren Betrachtungen als Erstes zum Menschen mit sogenannter weißer Epidermis. Der Mensch weißer Hautfarbe ›geht‹ durch sein Leben. Anders als der Mensch dunkler Hautfarbe, der durch sein Leben ›tanzt‹, aber dazu später mehr.

Der weiße Mensch geht durch das Leben. Dies liegt in seinem Temperament, in seinem ureigenen Naturell begründet. Diese Herangehensweise an das Leben selbst ließe sich am besten umschreiben mit dem Wort Vertrauen. Nur der Mensch, der vertraut, kann in Ruhe und tiefer Gelassenheit durch das Leben schreiten. Urvertrauen in die sichere Einbettung in die ewige Allgegenwart seines Schöpfers und dessen bedingungsloser Liebe sind unabdingbar für ein Leben in Harmonie und Frieden. Die sichere Einbettung in der Liebe Gottes ist ewiger Garant für tiefen Frieden, sowohl mit sich selbst, als auch mit seiner gesamten Außenwelt. Der kluge Mensch lernt von sich selbst für und über sich selbst. Der Weise lernt von anderen und deren Andersartigkeit. Und so kommen wir denn nun in unserer Erforschung des Menschengeschlechts zum Menschen ›dunkler‹ Epidermis.

»Was den Menschen gemeinsam ist,

sei das Wesentliche,

was sie voneinander unterscheidet,

sei geringfügig.«

Antoine Comte de Rivarol

Die Regulus-Botschaften: Band V

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