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|7|Vorbemerkung

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Die vorliegende Studie ist die gekürzte und überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Dezember 2014 von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart angenommen wurde.

Es ist mir eine große Freude, mich am Ende einer intensiven und prägenden Doktorandenzeit bei all jenen zu bedanken, die mir auf unterschiedliche Weise zur Seite gestanden haben. An erster Stelle ist mein Doktorvater, Prof. Dr. Klaus-Michael Mallmann, zu nennen. Er war ein Doktorvater, wie man ihn heutzutage nur noch selten findet: Er hat diese Studie angeregt, sie in ihren unterschiedlichen Phasen mit großem Engagement und unerschütterlicher Zuversicht begleitet und im richtigen Moment „sanften Druck“ ausgeübt. Ich danke ihm von Herzen für diese gemeinsame Zeit und für die Möglichkeiten, die er mir eröffnet hat. Für die Übernahme des Zweitgutachtens danke ich Prof. Dr. Wolfram Pyta. Außerdem bedanke ich mich beim Mitherausgeber der Reihe, PD Dr. Martin Cüppers, für seine wertvollen Anmerkungen, die zur Verbesserung des Manuskripts beigetragen haben.

Meine Forschungen wurden durch großzügige Stipendien des Deutschen Historischen Instituts Warschau, des United States Holocaust Memorial Museum, Washington D.C. und der Fondation pour la Mémoire de la Shoah unterstützt. Stellvertretend bedanke ich mich bei Prof. Dr. Eduard Mühle, Dr. Suzanne Brown-Fleming und Dr. Dominique Trimbur. Für die Gelegenheit, das Konzept meiner Arbeit und erste Ergebnisse in Oberseminaren und Kolloquien zu präsentieren, danke ich Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum, Prof. Dr. Norbert Frei, Prof. Dr. Peter Brandt, Prof. Dr. Armin Heinen und Prof. Dr. Beate Fieseler.

Im Verlauf der Jahre haben mir viele Freunde und Kollegen geholfen, indem sie Quellen ausgetauscht und Texte gelesen haben oder in wichtigen Momenten einfach da waren. In erster Linie bedanke ich mich bei Dr. Jochen Böhler, der seit unserer ersten Begegnung vor über zehn Jahren meinen Weg wohlwollend, uneigennützig, und mit großer Hilfsbereitschaft begleitet hat. Dr. Jacek Mlynarczyk hat mir Türen in Warschau geöffnet, die sonst womöglich verschlossen geblieben wären. Prof. Dr. Wlodzimierz Borodziej hat mich bei meinen ersten Anläufen ebenso großzügig unterstützt wie PD Dr. Jörg Ganzenmüller. Die Diskussionen mit Dr. Jürgen Matthäus haben meine Washingtoner Zeit enorm bereichert und Dr. Christian Ingrao war immer zur Stelle, wenn ich seine Hilfe benötigte. Außerdem danke ich meiner Schwester, Inka Merhi, sowie Thomas Dieter, Dr. Robert Fuchs, Dr. Dieter Konold, Dr. Barbara |8|Manthe, Olena Petrenko, Max Ruland, Dr. des Johannes Schwartz, Frauke Scheffler, Dr. des. Thomas Strobel, Dr. Mia Spiro, Dr. Katrin Stoll, Christian Tischer, Dr. Pascal Trees, Philipp Tribukait, Dr. Stefan Wiederkehr und Patrycja Pieńkowska-Wiederkehr, die auf je eigene Weise an der Entstehung dieser Studie beteiligt waren.

Darüber hinaus danke ich meinen neuen Aachener Kollegen, insbesondere Prof. Dr. Armin Heinen, Sascha Penshorn und PD Dr. Rüdiger Haude, für die überaus freundliche Aufnahme in das Historische Institut der RWTH Aachen.

Mein besonderer Dank gilt aber vor allem meinen Eltern, Christiane und Friedo Brewing, die mir mein Studium ermöglicht und meinen Weg immer neugierig und liebevoll unterstützend begleitet haben. Dieses Buch ist auch für sie. Dass ich jedoch in der Bibliothek des DHI Warschau Stefanie Coché kennengelernt habe, war das größte Glück. Ohne sie wäre dieses Buch nie geschrieben worden. Ihr ist es in Liebe und Dankbarkeit gewidmet.

Köln, im Oktober 2015

Im Schatten von Auschwitz

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