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LIFE-WORK-BALANCE - oder WORK-LIFE-BALANCE?

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Das Konstrukt LIFE-WORK-BALANCE möchte ich, bevor unser aller Bedeutungsgebung den Blick für mögliche Erkenntnis und tieferes Verständnis, von dem, was eigentlich in uns vor sich geht, einen Moment analytisch, aber immerhin noch oberflächig genug um leichtfüßig zu bleiben, auseinander pflücken.

Zuvor sei gesagt, dass dieses Dreigestirn gern als WORK-LIFE-BALANCE verkauft wird. Diese Abfolge der drei Komponenten im Sinne des Menschen halte ich logisch und analytisch vom Menschen her für falsch.

LIFE

WORK

BALANCE

LIFE Wissenschaftlich analytisch und simpel formal an die Sache herangehend, stellt man fest: Es existiert eine geordnete, breite Basis, symbolisiert in dem Wort BALANCE. Es hat die meisten Buchstaben. Dann folgt ein kürzerer Mittelbau, nämlich WORK und eine kleinere Krone auf dem Ganzen: LIFE. Beide Wörter werden aus vier Buchstaben gebildet, aber dennoch vom Schriftbild her erscheint LIFE schmal, kurz und bündig und WORK breiter, raumfüllender, obwohl beide Wörter gleich viele Buchstaben haben. Nebenbei: In deutscher Sprache ähnlich symmetrisch, zeigen Leben und Arbeit fünf Buchstaben und Gleichgewicht dreizehn! Will man daraus eine Hypothese ableiten, könnte sie heißen, Balance erscheint als wichtiger Faktor und hat die meisten Buchstaben: In der Balance scheint der Lebensfunke zu stecken, der die verschiedenen Faktoren des ,Lebens‘ als Bälle in der Luft hält.

Und nun geht es reziprok weiter: Denn das den kleinsten Raum einnehmende Wortgebilde ist inhaltlich das Größte, was alle anderen erst hervorbringt. Aber bisweilen schluckt die Arbeit unser Leben und wir haben das Gefühl, es bleibt nicht so viel für uns übrig: Sei es Zeit, Geld, Kraft. Wir sind oft müde. Glauben, nicht weiter zu können. Wir gehen dennoch an Grenzen, besser werden dazu gebracht, weil immer mehr gefordert wird.

Und egal wie, auf unseren Schultern tragen wir beide, LIFE und WORK in unserem Kopf und in unserem Bewusstsein. Und wer das nicht vermag, der wird getragen von anderen Menschen.

Sie übernehmen mit ihrem Bewusstsein und Denkvermögen die leeren Stellen der anderen. BALANCIEREN aus, damit das Ganze funktioniert - zumindest im Groben. Menschen beuten bisweilen ihre Kräfte, ihre Geldreserven und ihr Arbeitsvermögen aus, um etwas bestimmtes zu erreichen. Wenn die drei Faktoren über längere Zeit nicht ausgewogen sind und zu lasten einer Säule rücksichtslos gehandelt wird, dann bricht oftmals das Ganze zusammen. Da sind dann verschiedene Abfolgen denkbar: Gesundheit weg, Arbeit weg, Geld weg, Beziehung weg, Chancen weg. Basta. Oder: Arbeit weg, Geld weg, Gesundheit weg, Beziehung weg. Basta. Geld weg, Beziehung weg, Arbeit weg, Wohnung weg, Kinder rutschen irgendwohin ab. Basta. ,Basta‘ bedeutet: Dann ist ein neuer Status quo erreicht, der erst einmal gefühlt verstanden und wenn möglich, wieder geändert werden muss. Gesund werden, Arbeit finden, Wohnung finden etc..

Wählt man jedoch die kapitalistische Perspektive, die darauf zielt, alles und jeden zu vermarkten und mit jeder Faser den ganzen Menschen besitzen zu wollen, heißt, das Leben von Milliarden Menschen inhaltlich penibel planbar und ausbeutbar festzulegen und Menschen für Arbeiten einzustellen, die verboten gehören, weil sie so gefährlich, gesundheitsschädigend und absolut indiskutabel schlecht entlohnt werden, dann ist die Reihenfolge ökonomisch logisch und sinnvoll: WORK-LIFE-BALANCE.

Wäre man mutig und würde eine Überschrift wagen zu schreiben, wie „WORK-LIFE-BALANCE IN BANGLADESCH!“, wüsste jeder sofort, was gemeint ist. Oder denken Sie dann nicht an extreme Ausbeutung von Menschen, die noch auf die letzte Arbeit und ein paar Cent angewiesen sind?

Welche Bilder tauchen dann innerlich auf? Würde man bei der Überschrift nicht denken, da ist ein Satiriker sarkastisch unterwegs, oder ein extremer Komiker, der die Menschen dort verhöhnt? So ein Titel könnte nur Häme bedeuten? Oder, was denken Sie? Selbst in deutschen Großstädten bei den Verarmungsziffern und Arbeitslosenzahlen ist es etwas kitzelig davon zu schreiben, was man denn als Ausgleich wählt.

Klar ist: In Bangladesh gibt es in dem Sinne kein ,Leben‘. Dort herrscht blanke Existenzsicherung.

Man kann statt zu wenig auch viel Arbeit haben und dann geraten andere Säulen des Lebens in Gefahr: Zu wenig Zeit zur Entspannung und Erholung, zu wenig Zeit für den Partner, die Kinder oder Hobbys. Oder es gibt zu wenig Geld für zu viel Arbeit. Hier stimmt das Verhältnis nicht. Und dann stimmt auch etwas in Menschen nicht. Da entstehen Spannungen und Unstimmigkeiten, die auch zu Streit, Streiks und Kündigungen führen. Stimmt das Verhältnis aller Faktoren untereinander nicht, droht Vernichtung von Mensch und Natur.

Ausgleich ist auch das Stichwort dieser Tage, das zu Renten, steigenden Krankenzahlen im Bereich der Psyche, zum Fussball und gezahlten Schmiergeldern führen und vielen anderen größeren und kleineren Sauereien, die gehörig nerven. Ja, die den täglich hart erkämpften Gleichmut und Frieden stetig anknabbern und einfach nicht locker lassen! Statistisch wird berichtet (Oktober 2015), dass deutsche Rentner drastisch verarmen und die Zahl derjenigen, die unter die Mindesteinkommensgrenze in hohem Tempo rutschen, extrem zunimmt. Siebzigjährige nehmen einen Putzjob an, suchen leere Flaschen im Müll. Da ist der Besuch bei der Tafel schon selbstverständlich. RENTE ALS ARMUTSFALLE! 12.000 Ältere in Dortmund erhalten Grundsicherung zum Leben: Zahl steigend. Jedes Jahr kommen 6 % dazu.

Die Durchschnittsrenten fallen: 946,47 € waren es 2013. Vorher: 1.066,14 €. Frauen bekommen monatlich 479,97 € und Männer 946,47. (Bohm-Heffels, Ulrike, 24. Oktober 2015)

Wie es aussieht, ist Bangladesh nicht nur in Bangladesh. So wenig, wie Industrie und Politik in Bangladesh eingreifen und die globale Wirtschaft anfängt zu überlegen, ob derartige Arbeitsbedingungen öko-moralisch noch zu vertreten sind, so wenig können sich diese Menschen noch wehren. Wie oft und wie viele Menschen dagegen angeschrieben und Verhältnisse angeprangert, Dokumentationen im TV gezeugt haben, ist legendär. Zuletzt in 3sat und im WDR, wenn ich mich recht erinnere. Aber da ist man politisch und ökonomisch einfach nur eins: stoisch und stur. Lässt sich bitten, informieren, beraten und es bleibt beim Alten: Man spendet unter der Bedingung, die Spende abschreiben zu können. Erst einmal wird der eigene Vorteil gecheckt, dann tut man ein bisschen etwas, um dann letztlich zusagen: Sind diese Leute doch alle selbst schuld.

Wie man lesen kann, ist die Balance innerhalb der Gesellschaft arg aus dem Lot: Konzerne und Fussballvereine sprechen über Millionen und Milliarden, und zwar so, als wären diese Summen angemessen und normal, und normale Arbeiter und Angestellte von einer Rente im oben zitierten Bereich von ein paar Hundert Euros und im Bereich von Cents. Armut interessiert nicht. Die Wirtschaft interessiert auch nicht, wie schlecht Akademiker, die ihnen zu Diensten mit Medienwissen, Kommunikationswissen, Fachwissen anderer Art, das aus meinem Fachbereich kommt und in Coaching, Supervision und Beratungen privat angeboten wird, und sicherlich auch aus anderen Berufsspaten, die in Beratungen ihr Fachwissen hilfreich zur Seite stellen: Aber das darf dann nicht viel kosten. Man muss ja rechnen, nee? Am besten wie an neuen Standorten weit weg von Deutschland, wo es schön billig ist. Das Denken über die Gesellschaft und Einkommen klafft extrem auseinander und man fragt sich, welche Brücken denn da noch gebaut werden könnten? Wie lange glaubt man hat man Zeit, bis einfache Leute anfangen sehr genau zu benennen, was nicht im Gleichgewicht ist?

„Sind sie selbst dran‘ Schuld?“

Wie können Menschen mit diesen völlig unterschiedlichen Lebensstilen leben?

Ungleichgewicht finanziell zwischen Männer und Frauen interessiert auch nicht: Man macht einfach so weiter, wie bisher. Die Welt ist eben ungerecht. Was kümmert‘ es einen? Völlig unterschiedliche Honorare zwischen den Fachärzten ist auch egal. Und arm und reich gibt‘ es eben im Kapitalismus. Ich finde, dass man soviel Chuzpe selbst im Kapitalismus nicht haben sollte. Denn die führt zu Eskalationen. Da müssen gar keine Brandstifter schreiben oder Plakate malen. In derartigen Verhältnissen sitzen die Menschen Tag für Tag drin‘, müssen Dinge aushalten, wovon andere sich keine Vorstellungen machen!

KAPITALISIERUNG von Sport und hier, Fußball, ist ein schönes Beispiel für die Perversion der Austauschbarkeit von Sportlern - von Menschen - in Vereinen. Hochgepuscht vor aller Augen und als Ware verschoben, haben sie ihre Leistung zu erbringen. Ihre Bezahlung ist saugut. Nicht mehr vertretbar gut. Man zahlt Millionen. Vereine sind mit Milliarden unterfüttert.

Wo sind wir eigentlich? Im Kapitalismus?

Ach, so!

Verzeihung, ich glaube, ich habe mich in der Tür geirrt! Wo bitte schön darf ich denken und eins und eins zusammenziehen? Wofür habe ich studiert? Für die Arbeitslosigkeit? Was glauben Sie, was das für Gefühle erzeugt, wenn kluge Menschen denken und spüren, wie sie verarscht, heißt mit billigen Argumenten abgespeist werden? Oder wie würden Sie das bezeichnen, wenn junge Menschen bestens qualifiziert in Deutschland Zeitungen austragen, Taxi fahren und zig Bewerbungen schreiben mit Expertisen von den besten Internaten in England oder Frankreich und auch Deutschland, den besten Universitäten im Ausland und besten Empfehlungen ihrer Professoren? Diese jungen deutschen fertigstudierten Studenten hören dann, man hole sich Leute aus dem Ausland, die entsprechend ihrer Vorstellungen ausgebildet sind. Ja, was sagt man dazu??? Nicht das richtige Elternhaus, oder woran hapert es dann?

Kämpfe für die eigenen Vorteile sind auch hier hinter dem Vorhang tagtägliches Geschäft. Die Deutschen haben seit dieser Woche ein neues Pläsier: Der Deutsche Fussballbund und wie Niersbach stotternd und holprig vorbrachte, hätte im Vorfeld einen Vorschuss bekommen, der sicherstellen sollte, dass es später dann einen Zuschuss geben sollte im Falle, dass die Fussballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland stattfindet - denn einen solchen hätten die anderen Länder (man horche auf, was dies für ein Ton aus der Eifersuchtskiste ist) vorher auch bekommen. Also, da sind mal noch einige Fragen offen, zu denen Niersbach meinte, ganz ehrlich, also dass weiß‘ ich auch nicht ... nee, jetzt mal ganz ehrlich!

VW wollte sich schon vor 14 Tagen ganz ehrlich machen und eine neue Unternehmenskultur schaffen. Also, man kann erwarten, es geht ein Wandel vonstatten, der alle Milliardenschweren Vereine, Konzerne und Menschen ehrlicher macht!

Philosophisch, anthropologisch und biologisch ist es nicht die Arbeit, die alles andere bestimmt. Aus weiteren wissenschaftlichen Perspektiven und Fachbereichen sowieso nicht. Da sind ganz andere Denkmodelle und Untersuchungsansätze, deren Variablen betrachtet werden. Aber die haben letztlich keinen Einfluss gesellschaftlich. Gesellschaftlich ist es sehr einfach und primitiv - und es hat wenig mit Bildung zu tun, sondern, na, womit wohl? Genau: Mit Geld. Kapital. Schmiergeld. Schwarzgeld. Keingeld in der Schweiz, heißt: Doch Geld in der Schweiz, soll aber keiner was von wissen. Geldwäsche. Wenig bezahlen und alles dafür kriegen. Am besten die Leute bezeugen ihre Dankbarkeit, arbeiten zu dürfen und bringen noch Geld mit oder brauchen gar keines, weil sie welches haben! Von derartigen ,Arbeitgebern‘ gibt es auch in Deutschland welche. Da kennen sie kein Pardon! Bangladesh in Deutschland! Das ist in der Wirtschaft gefragt. Andere Menschen austricksen. Insofern ist ein Kurs in Betrügen, Tricksen und Geldmachen gefragt. Diese Menschen kommen richtig weit. Da versteht man dann, was gemeint ist, wenn ,von sich ehrlich machen‘ die Rede ist. Einer hilft dem anderen hier, in diesem Geschäftsbereich von Vorschuss und Zuschuss und Zwischenschuss und Nachschuss? Nein, das kann doch nicht wahr sein! Dann müssen wir unsere Kinder anders erziehen. Dann sind ihnen andere Werte zu vermitteln.

Dennoch: Es ist das Leben und nicht diese Schmierereien, die das Leben bestimmt. Es ist der Mensch selbst. Der Lebensfunke in ihm, der bestimmt, was sich im Leben einzelner Menschen entwickelt. Es gibt also mindestens zwei existenziell wichtige Bedeutungen von Leben: Dem Leben (also Lebensfunke) an sich und das Leben, dass sich als bewegende Tätigkeit und Existenzsicherung jeden Tag durch jeden einzelnen Menschen abspielt.

Arbeitsdefinitionen sind in Gesellschaften wichtig, in denen politisch durch Machtverhältnisse klar fixiert ist, dass es extreme Ungleichverhältnisse im Besitz gesellschaftlich relevanter Güter gibt: Grundbesitz, Kapital, Edelmetalle, Edelsteine, Mineralstoffe.

Menschen würden in Gesellschaften, die nicht nach Besitz definiert sind, dennoch ihre Fähigkeiten und Talente haben und ausbauen können. Sprich, Menschen wären tätig und würden Produkte schaffen. Ob sie damit Handel treiben würden, ist eine andere Sache und von der gesellschaftlichen Basis abhängig. Ob sie dann Gemeinheiten und Tricksereien lernen müssten, um zu bestehen, ist auch fraglich. In der Gegenwart scheint dies so zu sein. Und dennoch gibt es viele Geschäftsleute, die mit derartigen Machenschaften tatsächlich nichts zu tun haben und wirklich feine Menschen sind - und zwar in jeder Hinsicht.

Bislang ist noch niemanden etwas vernünftiges eingefallen, wie man eine solche Gesellschaft sinnvollerweise aufbauen könnte. Dennoch muss man sich genau um diesen Punkt Gedanken machen, weil es immer mehr arbeitslose und damit einkommensschwache Menschen auf der Welt geben wird.

Die Fähigkeit, Ausbildung und Erfahrung, eine Tätigkeit auszuüben, hängt von Leben und Gesundheit ab. Und ob Menschen diese Fähigkeiten einbringen, hängt davon ab, ob sie sich in der Gegenwart retten können. Momentan müssen sich auch Politiker oder auch Helfer in Acht nehmen, nicht ins Visier zu geraten, bedroht oder angegriffen zu werden.

Aber, was soll die Logik?

Das Leben geht seine eigenen Wege ... und es steht immer an erster Stelle. Ohne Leben gibt‘s nichts! Flüchtlinge erleben genau diese existenzielle Tiefe und Wahrheit minütlich.

Zusätzlich wird in dem Trio suggeriert, die beiden Komponenten LEBEN und ARBEITEN seien gleichwertig. Sind sie aber nicht. Leben bleibt immer Leben - daran wird sich nichts ändern. Es ist der Lebensfunke, der bei jeglicher Form künstlicher Befruchtung nicht selbst herzustellen ist, sondern sich freiwillig die Ehre geben muss, gegenwärtig zu sein. Nur der Lebensfunke beseelt Materie.

Menschen haben es allerdings zugegebenermaßen fertiggebracht, Leben und Fähigkeiten, die in Tätigkeiten flossen, zu entfremden. WORK, die definierte Anforderung, ein Produkt mit spezifischen Eigenschaften durch menschliche Fähigkeiten anzureichern in einer bestimmten Zeiteinheit, nennt man Arbeitsprozess.

WORK wurde überdimensional eine existentielle Bedeutung angedichtet. Man ließ sie so erscheinen, als entscheide sie, was aus dem Leben und natürlich aus dem ganzen Menschen wird - und, was Mensch und Leben IST. Aber, der Mensch IST nicht Arbeit, sondern er verrichtet sie - egal, wie viel ihm davon aufgebürdet wird, um Geld zu verdienen und wirtschaftlich existieren zu können. Der Mensch ist der Schöpfer von WORK. Unternehmer definierten, was sie produzieren wollten und suchten sich Menschen, die die entsprechenden Fähigkeiten dazu hatten. Man schloss einen Vertrag über Leistungen und wie sie bezahlt werden sollen. Karl MARX analysierte den Produktionsprozess und zeigte, wie Mehrwert und Entfremdung entsteht auf einem anonymen Markt.

Das Geld stand damals und steht heute im Mittelpunkt.

Nicht der Mensch.

Den Menschen braucht man, um Geld zu verdienen in einem Maßstab, der für viele Menschen undenkbar ist: Eine Milliarde im Jahr ist für normalsterbliche Menschen, die normal arbeiten gehen, unvorstellbar, oder? Da muss man doch Tricks und Methoden anwenden, die nicht koscher sind. Anders geht das doch gar nicht, denkt man, oder?

Das kriege ich auch noch hin

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