Читать книгу Das kriege ich auch noch hin - Dr. Phil. Monika Eichenauer - Страница 16

PSYCHOÖKONOMIE - EXPRESS YOURSELF?

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Mit der Verschiebung der Prioritäten in WORK-LIFE-BALANCE wird gleichzeitig die ureigene Fehleinschätzung des Primats der Ökonomie in Form grenzenloser Selbstüberschätzung derselben verkündet, die sich holographisch spiegelgleich leider in Menschen als gestörtes narzisstisches Verhältnis in alle Beziehungen hinein kulturell verbrieft logisch fortsetzt und abbildet.

PSYCHOÖKONOMIE umfasst die Art und Weise, wie Menschen durch die kapitalistische Ökonomie und durch die Art und Weise, wie gearbeitet und entlohnt wird, geprägt werden: Wie Menschen leben, arbeiten, denken, fühlen, kommunizieren, kurz, psychisch und seelisch geformt werden, beschreibt die Psychoökonomie. Schlichter: Die Ökonomie beeinflusst die Psyche. Andersherum, läuft ein Mensch nicht rund, sind die Arbeitsergebnisse mies. Ist ja klar. Dann beeinflusst der Mensch die Ergebnisse der Arbeit und der Chef, oder die Chefin, sind unzufrieden.

Jedoch darf die Reihenfolge nicht verwechselt werden: Erst die Ökonomie, dann die menschliche Reaktion, die Einfluss nimmt auf die Ökonomie.

Wie vermehrt zu hören ist, nehmen die Fehltage wegen psychischer Unpässlichkeiten in Betrieben zu. Werden Betriebe geschlossen, oder werden Menschen ausgesiebt und entlassen, werden die Anfragen nach Psychotherapie im Umkreis der Betriebe steigen. Die körperlichen Symptome von Stress, verursacht durch Angst, entweder den Arbeitsplatz zu verlieren oder aber, das Leistungspensum nicht zu schaffen, oder beides, äußern sich je nach Persönlichkeit unterschiedlich: Tinnitus, Magenprobleme, Darmprobleme, beide Symptome zusammen, also Magen und Darm, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Knieprobleme, Bewegungsschmerz, Migräne. Zusätzlich können Panikattacken auftauchen wegen großer Unsicherheiten, wie es weitergehen soll im Leben. Psychotherapie trägt hier wesentlich dazu bei, Symptome in relativ kurzer Zeit wieder abzusenken bis vollkommen abzubauen.

Ich hatte einmal eine Patientin, die den ganzen Tag bei Nokia oder Siemens mit einem kleinen Lötkolben kleine Metallteilchen in kleine Handys baute und anschließend verlötete. Sie litt unter sehr heftigen Rückenschmerzen. Sie war den ganzen Tag non-stop in gebückter Haltung über diesen Kleinteilen und Metallfädchen und innerlich brodelte sie wie ein Vulkan, der sich immer wieder zur Erdmitte zurückziehen musste, wollte er nicht einfach unkontrolliert ausbrechen. Sie drängte die Glut ihrer Wut und Enttäuschung über Ehe, Leben und Tochter immer wieder zurück und verlor viel Kraft und Mut dabei. Nichts wollte ihr mehr gelingen. Alles glitt ihr aus den Händen, ob Arbeit oder Ehe. Die Tochter, die, nun in der Pubertät mal ganz andere Interessen hatte, tanzte ihr auf Rücken und Nase herum. Meine Patientin hatte das sichere Gefühl bald durchzudrehen. Mit einfachen Worten schilderte sie klar ihre psychische Verfassung.

Ich fasse mal ebenso einfach zusammen: Sie war am Ende.

Reif für die Klapse, wie sie meinte.

Im Prinzip war die Arbeit nicht das Problem, eigentlich die Ehe auch nicht und auch nicht wirklich die Tochter - es war alles zusammen. Es war das Lebensgefühl, die Ziele und Vorstellungen, die diese Frau einmal hatte. Sie hatten sich einfach nicht so verwirklicht, wie sie es sich gewünscht hatte. Sie fand sich nun mit knapp 35 oder 38 Jahren alt und verbraucht. Im Spiegel sah sie nicht mehr die lachende Frau, die sich in einen netten Mann verliebt hatte, ihn heiratete und sie beide ein gemeinsames Leben lebten. Nein. Sie war eine alte Frau geworden, die nicht mehr krauchen konnte, der der Rücken schmerzte, von Schlaflosigkeit und Grübeleien im Gesicht gezeichnet, mochte sie sich schon gar nicht mehr ansehen. Ihr Mann blieb immer häufiger dem Haus fern. Er fand das Leben mit ihr wohl auch nicht mehr so interessant. Das Leben wurde zusehends in der Frau grau. Immer dasselbe, wie sie sagte. Es schien keinen Ausweg zu geben - und dass machte die eigentlich liebenswerte Frau verrückt. Ihr konnte geholfen werden. Nach einem Dreiviertel Jahr war sie wieder im Lot, fröhlich und liebenswürdig. Die Ökonomie ihrer Psyche war im Ungleichgewicht. Sie litt unter Eifersucht und Selbstwertproblemen. Sie fand, dass sie eine furchtbare Arbeit hätte - gar nicht anspruchsvoll. Aber sie hätte nichts anderes gelernt. Was sollte sie denn machen? Die Arbeit war in Teilen sehr anspruchsvoll, weil sie ruhige Hände haben musste und gute Nerven, aber intellektuell nicht sehr viel in Anspruch genommen war. Sie war eine einfache Frau, die nur die notwendigsten Schulen besucht hatte, aber die klug und intelligent war und nun auf ihre Weise unter der intellektuellen Anspruchslosigkeit ihrer Arbeit litt. Hätte diese Frau sagen können: Schau mal, dieses Handy habe ich hergestellt. Ganz allein.

„Alles zusammengebaut, gelötet und, was sage ich? Es funktioniert. Kannste mit telefonieren“, dann wäre es eine ganz andere Situation gewesen.

Aber so? So hatte sie bestimmte Teile zu verlöten und andere Arbeiterinnen setzten andere Teile auf das Handy auf oder hinein. Abends war sie fix und fertig. Sie hatte nicht das Gefühl, wirklich etwas geschafft zu haben. Was heißt das schon oder versteht es, wenn sie sagte: „Ich habe 100 oder 1 000 Drähte verlötet!“

Ihrem Körper und Kopf sagte es etwas. Sie fühlte sich zunehmend wertloser. Ausgelaugt. Dieses Gefühl der Wertlosigkeit, dass sich dann auch noch mit dem niedrigen Lohn deckte, generalisierte in ihrem Erleben auf alles andere in ihrem Leben: Auf ihren Mann, ihre Tochter und ihre Lebenssituation insgesamt. Alles war Mist! Nichts stimmte mehr!

Der Imperativ der Arbeit zur Leistungserbringung führt zu Hektik, Überforderung und nur scheinbar zu einem gesicherten Leben. Eher zu einem Leben, das solange funktioniert, wie Menschen allseits gesund und kräftig sind. Es scheitert das unausgesprochene, aber stets gewünschte und erträumte Manifest eines erfüllten Lebens. Denn, nehmen Hektik, Anforderung, Unsicherheit, steigende Teuerungsraten und fehlende Zukunftsaussichten überhand, dann geht der Sinn des Lebens fort, der zeitweilig im Heranschaffen von Gütern erblickt wurde. Krankheit, Not und Elend zieht ein. Unglück wird Begleiter eines Lebens, dass durch Sorgen und Zukunftszweifeln beschrieben werden kann. Aus unsicheren Lebenssituationen können Taten resultieren, die aus blanker Verzweiflung später im Gerichtssaal landen. So, wie die Ermordung dreier Kinder durch die eigene Mutter, die jeglicher Sicherheit beraubt und einem Mann im Gefängnis, nicht mehr weiter wusste. Sie überlebte den Tötungsversuch, der sie mit einschloss. Das Kohlenmonoxyd hat ihr geschadet, so dass sie heute nicht richtig laufen kann, aber es hat sie nicht wie die Kinder umgebracht. Nun muss sie sich verantworten vor Gericht.

Das Menschenbild und die Abhängigkeit schaffenden Formen von Arbeit bleiben für die Seele und die Psyche von Menschen nicht ohne Folgen. Werden die Fähigkeiten von Menschen gesellschaftlich nicht als Möglichkeiten für Tätigkeiten kanalisiert und andere Formen der Existenzsicherung gefunden, bleibt es bei den im Kapitalismus definierten Formen des Verkaufs der Arbeitskraft. Sprich, es bleibt bei den Fähigkeiten von Menschen, für die sie Geld bezahlt bekommen in Form von Lohn und es bleibt weiterhin bei Entfremdungen des Menschen von seinen geschaffenen Produkten. Es bleibt bei ökonomisch berechneten Lebenshaltungskosten und gewünschten und auch erzielten Profitraten in der Wirtschaft. Es bleibt bei steigenden Zahlen der frisch geborenen Millionäre und den steigenden Zahlen arbeitsloser und verarmender Menschen. Es bleibt bei Selbstwert mindernden Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt, wie sie in den letzten Jahrzehnten deutlich zu registrieren waren: Psychische Erkrankungen nehmen zu. Selbstwertprobleme steigern sich in allen Bevölkerungsgruppen. Sie sind nicht unbedingt an die Höhe des Einkommens gebunden. Auch Menschen mit sehr viel Geld sind in dieser Hinsicht gestört in ihren Empfindungen. Menschen vergleichen sich gern. Nicht immer ist das Resultat positiv und es dient statt zu Konkurrenz und Wettbewerb oder Neckereien als Ansporn zu Racheakten. Manchmal ist Mord und Totschlag das Resultat. Manchmal im größeren Maßstab Aufstand der Bevölkerung gegen Regierungen, wie wir dies gerade auf der Welt erleben und viele Menschen auf der Flucht vor Bomben und anderen tödlichen Angriffen sind.

Die Arbeitsbedingungen von Models sind vielleicht als gutes Beispiel einer prototypischen psychoökonomischen Entwicklung zu verstehen und zeigen Entfremdungen von Menschen von sich selbst und den eigenen Fähigkeiten einleuchtend auf, wie sie in allen Berufen unter kapitalistischer Produktionsweise letztendlich resultieren. Solange Menschen im Produktionsprozess stecken, ihre Arbeitskraft verkaufen können und ,relative‘ Freiheiten der Berufsausübung dabei genießen, mag ihnen dies nicht so auffallen. Spätestens dann, wenn Veränderungen in der Branche deutlich werden und der Arbeitsplatz in Gefahr gerät, wird das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern sehr deutlich und ist nicht mehr zu verleugnen. Ebenso wenig wie der Kapitalismus, in dem wir alle auf die eine oder andere Art stecken und damit verwachsen sind. Denn, sind die Menschen entlassen, haben sie immer noch die gleichen Fähigkeiten, können aber erst mal nichts damit anfangen. Der ehemals elegante, charmante ältere Herr, der in einer Firma die Produkte bei Kunden anpries und sehr gut verkaufte, ist immer noch elegant, charmant und hat haushohe Kenntnisse in der Branche. Was macht er, wenn er durch einen smarten, eloquenten jungen Mann ersetzt wird? Nichts. Er ist zu alt, noch einmal woanders anzufangen. Sein Charme und seine Kenntnisse sind nun für den Freundes- und Familienkreis. Egal, wie begehrt sie vorher als Arbeitnehmer waren, diese Zeit ist vorbei. Haben sie ein bestimmtes Alter erreicht, bekommen sie keine Gelegenheit mehr im System, diese Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale einzusetzen und zu Geld zu machen. Aus. Vorbei. So ist das.

Es trifft Männer wie Frauen.

Das Modell hat schlank, groß gewachsen, extrem untergewichtig und nichts sagend hübsch zu sein. Man muss sie frei gestalten können, damit sie in das eigene Konzept zum Ausdruck der Marke passt, die man verkaufen möchte. Chanel bevorzugt andere Frauen als Miu Miu oder ISSEY MIYAKE. Der Slogan ,EXPRESS YOURSELF‘ spiegelt eine falsche, oberflächliche Teilrealität wieder, die das Produkt und nicht den Menschen meint: Die Ausgabe im August von VOGUE hatte diesen Titel, wenn ich es richtig erinnere. Die Kleidung, die die Modells für die Fotografen vorführten waren gemeint. Das Portmonee wird in Form von Kleidern spazieren geführt und ist der begehrte, getrimmte weiße Pudel mit gepflegtem und gekämmten Krönchen in der Branche, die Selbstwert mit Geld kommuniziert.

Die Anforderungen an Models bauen sich vor allen Dingen um das Körpergewicht von jungen Frauen auf, auf die Körpergröße und das Gesicht. Alles muss veränderbar und modellierbar sein, um alles aus dem Modell - der Schaufensterpuppe oder Gliederpuppe oder dem Männchen, wie es mittelniederländisch übersetzt mannekijn heißt - wie man es auf der Bühne bei der Repräsentation seines Produktes vor der Öffentlichkeit als Werbeträger vorstellen möchte, herausholen zu können. Passend zu den Kleidern werden sie geschminkt, oder zu Nacktszenen in eine Choreografie hinein bewegt durch Übungen. Spindeldürr empfinden sie sich immer noch zu dick. Gestört in ihrem Selbstbild und in der Wahrnehmung ihres Körpers, fühlen sie sich hässlich und fett. Hungern und landen als Magersüchtige oder anderweitig essgestört in Praxen und Kliniken. Es handelt sich um schöne, junge Frauen, die sich selbst nicht richtig wahrnehmen - diese Arbeitsbedingungen und die krankmachenden Folgen werden von mir als psychoökonomische Einflüsse oder Folgen bezeichnet, die als Ausfluss und Einfluss gegenwärtiger kapitalistisch Wirtschaft in politisch demokratischen Gesellschaften zu verstehen sind. Diesen jungen, kranken Frauen jubeln heranwachsende Mädchen zu und eifern ihnen nach - und werden gleichfalls krank. Die Modebranche geifert den blutjungen, mädchenhaften jungen Frauen nach, die oftmals nicht einmal als erwachsen gelten, um sie heran zu züchten zu Repräsentationen von Kleidern oder anderen Gütern. Früher in den Anfängen, wurden diese jungen Frauen, die oftmals selbst schöne Schneiderinnen waren, Mannequins genannt. Models gibt es aber auch als Vorführer auf Messen oder als Objekte von Fotografen als Fotomodelle und Medienmodellen der Magazine, aber auch in der Nackt- und Erotikbranche. Der letzte Skandal, ausgelöst von einem Politiker der SPD, der sich Fotos von kleinen, nackten Jungen besorgt hatte im Internet, ist noch nicht lange her. In diesen Branchen wird sehr viel Geld verdient. Die Models haben nur wenige Jahre, in denen sie gut verdienen können und danach müssen sie sehen, wo sie bleiben.

Diese junge Frauen spiegeln funktionell identisch in ihrer Psyche und Seele die gesellschaftlichen und ökonomischen Anforderungen in ihren Symptomen wider: Sie haben Puppen zu sein, die weder denken, noch fühlen, noch irgendetwas zu melden haben. Sie haben einfach nur die Funktion der Branche mit ihrem Körper auszudrücken. Sie ernähren ihn mangelhaft, damit er extrem untergewichtig bleibt, so mager, wie er gewünscht wird in der Branche. Eigene Vorstellungen sind weder erforderlich, im Gegenteil, sogar unerwünscht. Sie haben zu verkörpern, was der Chef oder die Chefin will. Sie haben zu sein, wonach das Produkt verlangt. Ihre Körper werden benutzt - die jungen Frauen benutzen ihre Körper genauso und stehen zu ihm in einem sehr distanzierten Verhältnis. Ihr Denken ist verzerrt und ihre Selbstwahrnehmung gestört. Sie sehen nicht mehr, dass sie junge, schöne Frauen sind und ihr Leben erst anfängt. Für sie ist es bereits zu Ende. Sie nehmen wahr, dass sie 20 Gramm zu viel auf den Rippen haben und reagieren überzogen hysterisch als seien sie über Nacht zu Michelinmännchen aufgeblasen worden. Ihre Psyche hängt an seidenen Fäden wie bei Marionetten und ihre Seele am Silberfaden an irgendeinem Gestirn, fest in fremder Hand. Sie wissen nicht, wer sie sind, was sie sind und ob sie irgendetwas werden. Erfolg oder Geld bringt ihnen nicht nahe, dass sie ein menschliches Wesen sind. Sie haben sich zu Puppen erzogen und nun sind sie Puppen. Dieser Prozess hat nicht einmal mit Selbstbewusstsein im philosophischen Sinne von Attribuierung auf bestimmte Fähigkeiten der Models zu tun - sich selbst als sich bewegende Kleiderpuppe zu definieren und zu hören, man sei gut über den Laufsteg gelaufen, sogar, ohne Stolpern oder hätte gut vor der Linse der Kamera gestanden, ist nicht das gleiche, wie wenn der Chef hört, wie gut seine Kollektion gelungen sei und er die Mädels ausgesucht hätte und dies am nächsten Tag in der Zeitung liest oder als Beifall fühlt - oder der Fotograf, der so exzellent das Spiel von Licht, Vorder- und Hintergrund verstehe einzusetzen, Vorzüge des Models hervorlocke und wie er die Kleidung zum Sprechen bringe, ja, hervorhole mit seinen Choreografien, einfach großartig! Tja. Newton ist so ein Könner. Egal, wie schön und interessant die Frauen sind, er bleibt der Könner. Die Models wissen in der Regel, dass sie nur ein paar Jahre in dem erlauchten Kreis der Reichen und Berühmten verweilen. Nämlich genau bis die jüngeren Frauen kommen und sie ablösen. Sie gehören nicht zu dem Kreis, für den sie gearbeitet haben: Weder zum Chef, noch zu dem Kundenkreis. Die jungen Frauen bekommen zu der Bestätigung, ,gut‘ zu sein, ,richtig‘ auszusehen und die ,Figur‘ super ist, gleichzeitig die Gewissheit der Endlichkeit geliefert. Diese ungewisse Mixtur über ihre Person und ihr Sein versetzt sie nie in einen psychischen Zustand vergleichbar mit einer Blume, die den Zenit erreicht und sich im Sonnenlicht rekelt, ihre Farben voll bis in den letzten Millimeter ihrer zarten Blütenblätter ausfährt und zu voller Größe und Schönheit erstrahlt. Nein, die Models bleiben cool. Je zurückhaltender, desto sicherer sind sie in ihrem zerbrechlichen Gehäuse.

Das kriege ich auch noch hin

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