Читать книгу Magnus Carlsen. Das unerwartete Schachgenie - Aage G. Sivertsen - Страница 5

Inhaltsverzeichnis

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Boy meets Beast

Magnus als Mozart

Die Erziehung von Genies

Eine kompromisslose Methode

Magnus’ familiärer Hintergrund

Die Schwestern Gara

Die Welt entdeckt den Mozart des Schachs

Zum ersten Mal Vollprofi

Der Sieger Simen Agdestein

Ist Spielstärke altersabhängig?

Malysj

Der Weltbeste

Ratingverluste

Nein zu Kasparow

Mit den Figuren sprechen

In seiner eigenen Welt

Schüler verliert gegen Lehrer

Nummer 10 von hundertachtundzwanzig Großmeistern

Lehrer verliert gegen Schüler

Begegnung mit der Weltelite

Der Nervenkrieg gegen Aronjan

Halsbrecherisches Turniertempo

Heimliche Zusammenarbeit mit Kasparow

Geldsorgen

Glück ist kein Zufall

Kasparow wird entlassen

Der Bruch mit Simen Agdestein

Heimliche Helfer

An der Spitze der Rangliste

Verlegenheit und Berühmtheit

Magnus zieht zurück

Nichts Vergleichbares auf der Welt

Nervenkrieg in London

Kramniks Finte

Besorgte Mutter

Vor der dreizehnten Runde: Psychokrieg

Die dreizehnte Runde: Blut aus einem Stein pressen

Vor der vierzehnten Runde: Crescendo

Eine Stippvisite in der Hölle

Weltmeister in Chennai

Donald Duck und Kartenspiel

Alles oder nichts

Die neunte Partie

Dreifacher Weltmeister

Der Tiger aus Chennai

Das Drama von Sotschi

Das Nervenspiel

Die zweite Partie: Anand überspielt

Die dritte Partie: Der Schock

Die vierte Partie: Magnus stocksauer

Die fünfte Partie: Kontrolle

Die sechste Partie: Ein Geschenk für Anand

Die siebte Partie: Die wissenschaftliche Herangehensweise

Die achte Partie: Magnus schläft

Die neunte Partie: Die Ruhe vor dem Sturm

Die zehnte Partie: Die vorletzte Chance

Die elfte Partie: »All-In«

Magnus Carlsen im Licht von Fischer und Kasparow

»Zwanzig Prozent Schach, achtzig Prozent Psychologie«

Nachwort

Anmerkungen

Anhang:

Schachbegriffe

Literaturverzeichnis

Artikel und Filme

Bildnachweis

Magnus Carlsen. Das unerwartete Schachgenie

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