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Kuchen im Glas

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Wissenswertes zum Kuchen im Glas

Empfehlenswert sind dabei Schraub- oder Weckgläser, die eine möglichst große Öffnung haben sollten, um den Kuchen vor dem Verzehr problemlos stürzen zu können. Im Internet gibt es inzwischen zahlreiche Seiten, die spezielle Gläser zum Backen der Glaskuchen anbieten.

Die Vorbereitungen:

Um einen Glaskuchen herzustellen, benötigt man ein gut gefettetes und mit Mehl oder Paniermehl ausgestreutes Glas. Entscheidet man sich für ein Weckglas mit Gummiring, sollte man diesen vor dem Verschließen des Glases in kochendem Wasser einweichen.

Nun kann die Vorbereitung des Teiges beginnen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Es eignen sich vor allem Rührteige, aber auch Muffin- oder Brotteige können im Glas gebacken werden. Der Teig sollte etwa zwei Drittel des Glases ausfüllen, da er während des Backens aufgeht und so auch den restlichen Platz einnimmt. Die gefüllten Gläser kommen ohne Deckel direkt in den Backofen.

Wie bei einem normalen Kuchen hilft auch bei dem Kuchen aus dem Glas der Stäbchentest, um herauszufinden, ob die Backzeit ausreichend war. Dabei sticht man mit einem Holzstäbchen in den Kuchen und prüft, ob Teig daran hängen bleibt. Ist dies nicht der Fall, kann der Glaskuchen mit Topflappen oder Handschuhen aus dem Ofen genommen und verschlossen werden. Schraubgläser werden mit ihrem Schraubdeckel versehen und Weckgläser werden mit dem ausgekochten Gummi verschlossen. Durch das Verschließen des noch heißen Glases entsteht in dessen Inneren ein Vakuum, das den Kuchen bis zu sechs Monate lang haltbar macht.

65 Kuchen im Glas Rezepte

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