Читать книгу MISTY DEW 3 - Agnete C. Greeley - Страница 16
8. Kapitel
ОглавлениеWie immer, wenn Mr. Lambeck seine Finger im Spiel hatte, gab es für die Frauen tolle Plätze. So auch heute, inklusive Fan–Bag, in dem sie all das fanden, was zu der Show gehörte. Reis für den Hochzeitsakt, Licht für das Dunkel, die Wasserpistole für die Regenszene von Brad und Janet und die Zeitung dazu als Schutz.
Die Rocky Horror Show hob sich auch hier nicht von den anderen Vorstellungen auf der Welt ab und bot immer viel Action. Allein schon die abenteuerlichen Kostüme der anderen Anwesenden waren Unterhaltung pur.
In null Komma nichts befanden sich die beiden mitten im Geschehen um das frischverlobte Paar und den seltsamen Transvestiten vom Planeten Transsexual aus der Transylvania - Galaxie.
Sie spritzten mit Wasser, hielten sich genau wie Janet, die Zeitung über den Kopf, damit sie nicht nass wurden, und sangen bei den meisten Songs mit.
Mel und Irene waren hellauf begeistert. Das Ensemble war spitzenmäßig, und das Publikum mit Feuereifer dabei.
Die gesamte Show glich natürlich mehr einem Rockkonzert als einer Bühnenaufführung, aber so sollte es auch sein.
Beim Time Warp sangen sie lauthals mit, und natürlich tanzten sie auch dazu, also soweit das auf ihren Plätzen und mit diesen Schuhen möglich war.
Irene fühlte sich so gelöst, wie schon lange nicht mehr. Für eine Weile konnte sie ihre Sorgen und Probleme außen vor lassen.
Leider war die Show für beide und für die meisten im Publikum trotz der Zugaben viel zu schnell vorbei.
»Jammerschade, dass es schon aus ist. Ich könnte das locker noch einmal sehen«, seufzte Melanie tief, als sie nach der Show auf den Ausgang zusteuerten.
Irene musste über ihren enttäuschten Gesichtsausdruck lachen.
»Hey, noch eine Runde und wir fallen um.« Sie wies auf die Schuhe.
»Wie du gesagt hast, einmal im Jahr geht das schon, aber noch mal herumhüpfen beim Time Warp, ich weiß nicht.«
»Ach, die Show war trotzdem cool.«
Irene nickte zustimmend.
»Ja, es war eine Supershow.«
Als sie mit der riesigen Menschenmenge endlich auf die Straße hinaustraten, folgten sie einfach einer weiteren Gruppe, die ebenfalls unterwegs in den NoMad-Club war. Immerhin gab es für die Zuseher der Show dort ein Gratisgetränk. Abgesehen davon wusste Irene sowieso, wohin sie mussten.
Als sie beim Roosevelt Building ankamen, hatten sich bereits kleine Grüppchen gebildet, genauso verwegen gekleidet, wie sie beide.
Das Gebäude hatte sechsunddreißig Stockwerke und stammte aus den Zwanzigern. Es hatte seine Karriere als gewöhnliche Town Hall begonnen. Ein typisches Art déco Bauwerk, mit den nötigen stilisierten und flächigen Darstellungen der damaligen Epoche. Eleganz und Kühle zeugten von dieser Zeit. In der Prohibition hatten die sogenannten Moonshiners in dem Stockwerk, dass jetzt den Club NoMad beinhaltete, ihren schwarzgebrannten Alkohol vertrieben. Zu Zeiten Al Capones, ein Geheimtipp.
Heute befand sich in dem einst berüchtigten Gebäude ein hübsches Café mit einem dazugehörigen Speiselokal, mehrere kleine Galerien und ein feines griechisches Restaurant, aber am berühmtesten war wohl der Club im fünfunddreißigsten Stock. Man kam hier nur mit Reservierungen, oder einer Golden City Card hinein.
Unter dem strengen Blick der Security wurden die Leute gruppenweise mit einem bewachten Aufzug nach oben gebracht.
Melanie musterte gut gelaunt das rege Treiben.
Der Eingang war hell beleuchtet und das Café–Restaurant war gut besucht. Viele saßen noch im Freien und unterhielten sich. Der milde Tag hatte eine Menge Menschen auf die Straße gelockt.
Irene deutete auf den Eingang.
»Wir sollten mal hineingehen. Weil die netten Herrschaften hier«, sie wies in die Runde. »scheinbar noch ein bisschen warten müssen.«
»Okay, dann gehen wir halt mal.« Melanie zuckte mit den Schultern.
»Wenn du glaubst, dass wir schneller da hinaufkommen, als die.« Ihr skeptischer Blick entlockte Irene ein Lächeln.
Normalerweise wartete man hier so lange, bis die beiden Bodyguards hinauskamen, um eine gewisse Anzahl Leute hineinzulassen. Ein streng geregeltes System.
»Jep, ich glaube tatsächlich, dass wir schneller da hinaufkommen.« Grinsend hielt Irene ihr die Tür auf.
»Okay, du musst es wissen. Du hast diese – diese Gratiskarten, oder was auch immer man da so braucht. Lass uns also ähm reingehen, und hoffen.«
»Hör zu, da drinnen stehen zwei gutaussehende, in Anzügen steckende Kerle, die nur darauf warten, dass wir unsere Ausweise und die hier zücken.« Irene strahlte sie an und präsentierte ihr eine hübsche goldene Karte in Kreditkartenformat.
»Also jetzt bin ich echt beeindruckt.« Melanie klang etwas überrascht. »Du hast eine Golden City Card?«
»Ähm, ja, so ähnlich. Die gehört Mr. Lambeck und ist auf mich übertragbar.«
Irene zuckte mit den Schultern.
»Naja, sie ist auf alle Mitarbeiter der Tribune übertragbar, wenn er sie freigibt, also ...«
»Oh, gut, dann, lass uns mal durchstarten, denn die Herrschaften hier, die müssen ein bisschen warten, aber wir«, Melanie nickte fröhlich, als sie sich weiter nach vorne schob.
»Also wir beide ...«, Sie zeigte auf Irene und dann wieder auf sich, »... warten nicht.«
»Ja, ganz genau!« Es gab eben gewisse Vorteile, wenn man bei der größten Zeitung im County arbeitete.
Ganz wie Irene prophezeit hatte, kamen sie sofort an die Reihe.
Einer der Aufsichtsleute begleitete sie mit dem Aufzug hoch.
Irene musterte ihn interessiert. Er erinnerte sie an einen FBI–Agenten, mit seinem Anzug und dem Kärtchen, der ihn als Sicherheitsmann auswies. Nur der Blick, mit dem er die beiden Frauen ansah, wirkte ein wenig auffällig.
Melanie/Ava schenkte ihm ein kleines, verführerisches Lächeln.
»Harter Job, nicht wahr? Ständig all diese Leute hin und her zufahren, ist sicher sehr quälend.«
Er nickte unsicher. Eigentlich hatte er sie nur gemustert, weil sie beide so hübsch waren. Dass ihn die Kunden, die er hochbrachte, direkt ansprachen, war er nicht gewohnt.
»Ähm ja, so ist das Leben.«, Ihm war unbehaglich zumute, genauso von Melanie taxiert zu werden, wie er es zuvor bei ihnen gemacht hatte.
»Ava, nicht hier, nicht jetzt«, raunte Irene, ihre Freundin dezent anstupsend.
Doch Melanie riss die Augen auf.
»Nein? Wieso nicht? Ich meine, das kann manchmal sehr befreiend sein.« Sie hauchte die letzten Worte sehr gekonnt, was den Typen leicht zusammenzucken ließ.
»Ähm, Ava–Schätzchen, wir sind gleich da, also bitte warte, bis du den ersten Cocktail hinter dir hast, okay?« Irene musterte ihre Freundin strafend, gleichzeitig hätte sie fast laut aufgelacht. Alleine Mels Mienenspiel war Gold wert.
»Okaay, Grace – Liebling, aber bitte sei nett und achte darauf, dass ich nichts Unanständiges tue.« Sie warf ihre Haare übertrieben schwungvoll zurück.
»Ach, du weißt schon, so wie damals in Afrika.«
»Äh, gut, ich achte darauf.« Stirnrunzelnd überlegte Irene, an welchem uralten Film Melanie sich gerade orientierte. Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie dahinterkam.
Mogambo, natürlich. Für einen kurzen Augenblick dachte sie wieder an Julian, der mit Garantie stolz auf sie gewesen wäre, hätte er dieses Schauspiel miterlebt.
Hastig überlegte sie, worum es in dem Film gegangen war, damit sie ‚Avas‘ Spiel mitspielen konnte.
»Afrika, mein Traum – und Albtraum.« Melanie spann den Faden weiter. Ihre theatralische Miene wirkte schon übertrieben, doch der arme Sicherheitsmann war zu geplättet, um es zu bemerken, oder er fühlte sich einfach nur unbehaglich. Alles war in einer solchen Situation möglich.
Hastig fiel Irene in das Spiel ein.
»Ähm, ja, aber – die Gefahr ist gebannt, da Clark, ähm nicht zugegen ist.« Damit meinte sie Clark Gable.
Stirnrunzelnd folgte sie dem Display im Aufzug, der ihr zeigte, dass sie noch vier Stockwerke bis zum heißbegehrten Club hatten.
Mel verdrehte die Augen dramatisch.
»Oh ja, Clarki–Boy, der einzige Mann, wegen dem wir uns je in die Haare geraten sind. Gut, dass du ihn damals verfehlt hast. Der Arme wusste gar nicht, wie ihm geschah und wir wissen beide, welch entsetzlicher Schaden durch eine Pistole entsteht, nicht wahr?«
Erleichtert registrierte Irene, wie der Aufzug endlich hielt und die Türen sich öffneten. »Noch ein paar Stockwerke mehr, und wir wären sicher in ‚Schnee am Kilimandscharo‘ gelandet«, murmelte Irene, als sie ausstiegen. Sie atmete erleichtert durch. Gottlob war diese Gefahr gebannt.
Der arme Securitymann starrte ihnen nach, als wäre er eben mit zwei Psychopaten eingesperrt gewesen.
»Mel, ehrlich, der Kerl hat fast einen Herzinfarkt bekommen.«
Irene zog Melanie mit sich zu der offenen Glastür.
»Geschieht ihm recht, so zu starren, also wirklich!«, meinte sie. Nicht die Spur eines schlechten Gewissens lag in ihren Worten. Ganz im Gegenteil. Fröhlich hängte sie sich bei Irene ein.
»Okay, dann mal rein in die gute Stube. Welche Plätze gehören uns?«
Irene blieb kurz stehen und wartete, bis eine junge Dame in Schwarz zu ihnen trat. Ihr Kärtchen wies sie als Meredith aus. »Haben Sie reserviert?«
»Aber natürlich«, Irene lächelte die Frau strahlend an.
»Auf dem Namen Lambeck sollte ein Platz für uns auf der Terrasse frei sein, wenn ich richtig liege.«
Meredith nickte abwesend und blätterte in ihrer Liste.
»Ah ja, hier hab ich Sie schon, Ms. Morris und Ms. Jenkins.« Sie strahlte die beiden mit ihren makellosen weißen Zähnen an.
»Ich brauche nur nochmal Ihre Card, bitte, Sie wissen schon », kam es entschuldigend.
»Aber natürlich!« Irene zückte die berühmte Golden City Card erneut. Leider musste sie diese in wenigen Tagen zurück in die Redaktion bringen, doch im Augenblick stand sie ihr ganz und gar zu Verfügung.
Meredith zog diese rasch durch ein kleines Gerät und las etwas auf ihrem Bildschirm ab.
»Ja, alles in Ordnung. Folgen Sie mir bitte.« Das taten die beiden Freundinnen natürlich gerne.
Meredith führte sie zu einem hübschen beschaulichen Plätzchen im Freien, von dem aus man einen herrlichen Ausblick über das Theaterviertel hatte.
Große Töpfe mit buntblühendem Oleander zierten die gesamte Terrasse.
Irene überlegte nur einen Moment lang, woher sie diese hatten, denn das Klima im Mistydew County war eher nicht für solche Pflanzen geeignet.
Als der Kellner kam, der sich freundlich, wie es so üblich war, mit seinem Vornamen Brian vorstellte, bestellte Irene sich einen Tequila Sunrise. Mel überlegte einen Augenblick, ehe sie sich für eine Pina Colada entschied.
Irene legte den Kopf schief.
»DU und Alkohol?« Das war sie von ihrer Freundin nicht gewohnt. Melanie vertrug normalerweise nicht besonders viel und hielt sich deswegen mit alkoholischen Getränken zurück.
»Naja, einen Cocktail schaffe ich schon.«
»Okay, wenn du meinst. Aber du weißt schon – es gibt diese Virgin Cocktails auch.« Irene war nicht überzeugt, aber sie waren zu zweit unterwegs, da konnte nichts passieren.
Die lecker dekorierten Getränke standen auch schon nach wenigen Minuten auf dem Tisch und die Frauen prosteten sich zu.
Während sie ihren Cocktail genossen, begannen sie in alten College–Erinnerungen zu schwelgen, bis Irene mit einem Mal zusammenzuckte.
»Mist, ich hab ganz vergessen, Matt zu informieren!«
Melanie musterte sie fragend.
»Was ist los?«
»Mel, denk mal nach! Was haben wir versprochen!«
Nun fiel es auch Melanie ein.
»Uups«, sie lachte leise.
»Wir haben ihm nicht Bescheid gesagt, dass wir schon hier sind.«
Irene warf einen nervösen Blick auf ihre Uhr.
»Du hast es erfasst. Mist.«
Hastig kramte sie in ihrer Tasche nach dem Telefon und fischte es hervor.
»Puh, na dann hoffen wir mal, dass Matt nicht schon los ist, uns suchen.«
Kaum hatte Irene die Kurzwahltaste gewählt, nahm Melanie es ihr bereits aus der Hand und lächelte schelmisch.
»Ich mach das mal!«
Es klingelte exakt einmal, bevor Matt auch schon ran ging.
»Piep.«
»Mel? Bist du das?«
»Ja, wer denn sonst? Oder erwartest du noch Anrufe von anderen Frauen?«
Irene schüttelte den Kopf. Wieso musste Mel immer solche Dinge sagen?
»Nein, ich erwarte keine Anrufe von anderen Frauen. Nur den längst überfälligen Anruf von Irene. Ich wollte schon los, euch suchen. Und außerdem scheinst du das falsche Handy zu haben, oder liegt Irene schon unter dem Tisch, und kann, widererwarten, nicht mehr selbst sprechen?«
»Nein, Matt, wir sitzen gemütlich in diesem feinen Club. Irene droht mir gerade mit dem Finger, und ...« Sie wollte einen witzigen Kommentar machen, doch da hörte sie im Hintergrund eine weibliche Stimme, die augenscheinlich Matt ansprach.
»Ähm, stören wir gerade?« Es kam ein wenig spitzfindig, wie Irene fand, doch Melanie ignorierte ihren warnenden Blick.
»Kaum lässt man dich allein, schon säuselt eine Frau ‚Maaattiie‘« äffte Mel die Frau nach, deren Stimme sie vernommen hatte. Matt schwieg überrumpelt, doch er fasste sich rasch.
»Und sowas von dir. Erinnerst du dich an euren Ausflug vor zwei Jahren? Den Grund, warum ihr überhaupt anrufen solltet?«
»Dunkel«, murmelte Melanie ein wenig unwirsch. Irene hörte Matts Schnauben.
»Hey, gib mir das Telefon!«, versuchte sie Matt zu retten, doch es war zu spät.
Melanie kicherte plötzlich.
»Nehein, ich rede jetzt mit ‚Maaattiie‘«, meinte sie, und drehte sich weg, damit Irene das Telefon nicht erwischte.
»Du machst dich über mich lustig.«
»Nein, sowas würde ich nie tun« Wieder kicherte Mel. »Das ist die Pina Colada. Irene ist schuld. Du weißt, ich trinke sonst nicht.«
»Ich habe nie gesagt, du sollst dein Glas mit einem Zug leeren«, brummelte Irene leicht genervt, aber für Matt am anderen Ende der Leitung deutlich hörbar.
»Hör nicht auf sie, ‚Mattie‘. Das halbe Glas ist noch voll«, antwortete Melanie ungerührt.
»Na, da haben du und das Glas ja jetzt Gleichstand«, meinte Matt trocken.
»Hey, jetzt sei doch nicht so. Wir sind wirklich brav. Dieses Mal«, fügte sie hinzu.
»Okay, ich glaub dir das mal, aber lass die Pina Colada nicht gewinnen.«
»Versprochen. Die Nächste wird eine Virgin.« Schon biss sie sich auf die Lippen.
»Du würdest jetzt gerne einen dummen Witz über das ‚Virgin‘ machen. Hab ich recht?« fragte Matt ahnungsvoll.
Mel nickte. »Ähm, ja« Ehe sie ihn noch weiter ärgern konnte, gelang es Irene, ihr das Handy aus der Hand zu nehmen.
»Hey, Matt, entschuldige. Schätze, die Cocktailamsel hier ist ein bisschen angesäuert.«
»Cocktail-Wie?«
»Ach, dachte mir nur, ich sage anstelle von Schnapsdrossel, mal Cocktailamsel. Schon gut, eigentlich wollte ich nur sagen, uns geht‘s gut und wir genießen den Abend. Also mach dir keine Sorgen.« Ihre Stimme wurde leiser. »Du bist in der Nähe, oder?«
»Ja, bin ich. Keine Angst, Irene.«
»Du weißt ja, hier in der Stadt ist jede Menge los.«
»Ja, aber ihr seid im NoMad gut aufgehoben.«
»Ja, sind wir, das – das ist es auch nicht. Es ist eher nur so ein Gefühl.«
Matt seufzte leise.
»Hör zu, Iry, du machst dir zu viele Gedanken. Versuche, ein bisschen lockerer zu sein und genieß den Abend.«
Irene hörte im Hintergrund ein Gemurmel. Es klang wie ...
Julian? Irenes Hand verkrampfte sich um das Telefon.
»Matt, wer ist noch bei dir?«, flüsterte sie unsicher.
»Was meinst du?« Matt klang mit einem Mal angespannt.
»Ich dachte«, kopfschüttelnd fuhr sie fort.
»Nein, schon – schon gut. ich dachte nur, ich hätte eine bekannte Stimme gehört, aber dass ist Blödsinn. Ich meine, du bist ja in dieser Bluesbar. Da wird genug los sein. Ich wollte nur sagen, wir – wir sind im NoMad und gehen nirgendwo anders hin, also mach dir keine Sorgen.«
»Gut«, antwortete Matt zufrieden.
»Alles, klar, genießt den Abend, und wenn ihr nachhause wollt, gebt Bescheid.«
»Ja, machen wir.«
»Ich verlass mich drauf.«
»Ja, wir melden uns, wenn wir gehen wollen. Bis dann.«
»Okay, bis dann.«