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01 – 04. Bändchen
X.
Der Schuhflicker Simon

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Man war zum Anfang des Monats Mai gelangt; ein reiner Tag erweiterte die Brust, welche müde war, die eisigen Nebel des Winters einzuathmen, und die Strahlen einer warmen, belebenden Sonne fielen aus die schwarze Mauer des Temple herab.

Doch trotz dieses schönen Tages und obgleich man den Gefangenen anbot, sie könnten im Garten spazieren gehen, weigerten sich die drei Frauen, ihr Gefängniß zu verlassen; seit der Hinrichtung ihres Gemahls blieb die Königin hartnäckig in ihrem Zimmer, um nicht vor der Thüre des Gemaches, das der König im zweiten Stocke bewohnt hatte vorüber gehen zu müssen..

Wenn, sie zufällig seit der unseligen Epoche des 21. Januar Luft schöpfte, so geschah es oben auf dem Thurm dessen Zinnen man mit Läden verschlossen hatte.

Die Nationalgarden vom Dienste, welche davon Kenntniß gesetzt waren, daß die drei Frauen ihr Zimmer zu verlassen Erlaubniß erhalten hatten, warteten also vergebens den ganzen Tag, daß sie von dieser Erlaubnis Gebrauch machen würden.

Gegen fünf Uhr kam ein Mann herab und näherte sich dem den Posten commandirenden Sergenten.

»Ah! ah! Du bist es, Vater Tison,« sprach Letztere, der ein Nationalgarde von heiterer Laune zu sein schien.

»Ja, ich bin es, Bürger; ich bringe Dir vom Municipal Maurice Lindey, Deinem Freunde, der da oben ist, die vom Rathe des Temple meiner Tochter zugestandene Erlaubniß, diesen Abend ihrer Mutter einen Besuch zu machen.«

»Und Du gehst in dem Augenblick aus, wo Deine Tochter kommen wird, entarteter Vater?« sagte der Sergent.

»Oh! ich gehe sehr ungern weg, Bürger Sergent. Ich hoffte auch, mein armes Kind zu sehen, das ich seit zwei Monaten nicht gesehen habe, und es, was man sagt, tüchtig zu umarmen, wie ein Vater seine Tochter umarmt. Ja wohl, geh' spazieren! Der Dienst, der verdammte Dienst treibt mich fort; ich muß auf die Gemeinde gehen, um meinen Bericht abzustatten. Ein Fiacker erwartet mich vor der Thüre mit zwei Gendarmen, und dies gerade in dem Augenblick, wo meine arme Sophie kommen wird.«

»Unglücklicher Vater!« rief der Sergent.

»Aus Liebe für das Vaterland

Verstummt in dir des Blutes Stimme,

Wenn jenes seufzt und diese fleht,

So opfere der Pflicht . . .«


»Sage, Vater Tison, wenn Du zufällig einen Reim auf Stimme findest, so wirst Du mir es mittheilen. Er fehlt mir für den Augenblick.«

»Und Du, Bürger Sergent, wenn meine Tochter kommt, um ihre arme Mutter zu besuchen, welche beinahe stirbt, daß sie ihr Kind nicht sehen kann, so läßst Du sie vorbei.«

»Der Befehl ist in Ordnung,« erwiderte der Sergent, in welchem der Leser ohne Zweifel bereits unsern Freund Lorin erkannt hat; »ich habe also nichts zu sagen; Kommt Deine Tochter, so wird sie passieren.«

»Ich danke, braver Thermopyle, ich danke,« sprach Tison.

Und er entfernte sich, um der Gemeinde seinen Bericht zu machen, und murmelte:

»Ah! wie wird meine arme Frau glücklich sein.«

»Weißt Du, Sergent,« sprach ein Nationalgarde, als er Tison weggehen sah und die Worte hörte, die er entfernend sagte; »weißt Du, daß einen solche Dinge Herz schauern machen?«

»Was für Dinge, Bürger Devaur?« fragte Lorin.

»Wie!« versetzte der mitleidige Nationalgarde, »diesen im Mann mit dem so harten Gesichte, diesen Mann mit dem ehernen Herzen, diesen unbarmherzigen Wächter der Königin weggehen sehen, eine Thräne im Auge, halb vor Freude, halb vor Schmerz bei dem Gedanken, seine Frau werde seine Tochter umarmen, und er werde es nicht können! Sergent, man darf hierüber nicht zu viel nachdenken, denn in der That, das macht traurig.«

»Allerdings, und darum denkt dieser Mensch, der eine Thräne im Auge weggeht, wie Du sagst, selbst nicht nach.«

»Und worüber sollte er nachdenken?«

»Daß seit drei Monaten die Frau, welche er mit unbarmherziger Roheit behandelt, ihr Kind ebenfalls nicht gesehen hat. Er denkt nicht an ihr Unglück, er denkt nur an das seinige; das ist das Ganze. Diese Frau war allerdings Königin,« fuhr der Sergent in einem spöttischen Tone fort, dessen Sinn nicht leicht zu verdolmetschen war, »und man braucht für eine Königin nicht dieselben Rücksichten zu nehmen, die man für die Frau eines Tagelöhners nimmt.«

»Gleichviel, Alles dies ist sehr traurig,« versetzte Devaur.

»Traurig, aber nothwendig,« sprach Lorin; »es ist also wie Du gesagt hast, das Beste, nicht darüber nachzudenken.«

Und er fing an zu trällern:

»Unter grünem Gebüsche,

Wandelte gestern allein,

Sanft lauschend dem Vogelgezische

Risette im düsteren Hain.«


Lorin war so weit in seinem bukolischen Liebe, das sich plötzlich ein gewaltiges Geräusch aus der linken Seite des Postens hörbar machte: es war gemischt aus Schweren, Drohungen und lautem Weinen.

»Was ist das?« fragte Devaur.

»Man sollte glauben, es wäre die Stimme eines Kindes,« erwiderte Lorin horchend.

»In der That,« versetzte der Nationalgarde, »es ist ein armer Kleiner, den man schlägt; wahrlich, man sollte, nur diejenigen, die keine Kinder haben, Hierher schicken,

»Willst Du singen?« sagte eine rauhe, weingrüne Stimme.

Und die Stimme sang, gleichsam um ein Beispiel zu geben:

»Madame Veto that versprechen,

Ganz Paris den Hals zu brechen.


»Nein,« rief das Kind, »ich werde nicht singen.«

»Willst Du singen?«

Und die Stimme fing wieder an:

»Madame Veto that versprechen . . .«


»Nein,« rief das Kind, »nein! Nein! nein!«

»Ah! kleiner Schurke,« rief die heisere Stimme.

Und das Geräusch eines pfeifenden Riemens durchschnitt die Luft. Das Kind heulte vor Schmerz

»Ah! all« Gewitter,« sagte Lorin, »das ist der schändliche Simon, der den kleinen Capet schlägt.«

Einige Nationalgarden zuckten die Achseln, zwei oder drei suchten zu lächeln. Devaur stand auf und entfernte sich.

»Ich sagte es wohl,« murmelte er, »die Väter sollten nie hierher kommen.«

Plötzlich öffnete sich eine niedrige Thüre und das königliche Kind machte, gejagt von der Peitsche seines Wächters, fliehend mehrere Schritte im Hof; doch hinter ihm erscholl etwas Schweres aus dem Pflaster und traf es an das Bein.

»Ah!« rief das Kind.

Und es wankte und fiel auf ein Knie.

»Bring mir meinen Leisten, kleines Ungeheuer, oder ich werde Dir . . .«

Das Kind stand auf und schüttelte dm Kopf, eine Weigerung bezeichnend.

»Ah! steht es so . . .« rief dieselbe Stimme, »«warte, Du sollst sehen . . .«

Und der Schuhflicker Simon stürzte aus seiner Stube hervor, wie ein wildes Thier aus seiner Höhle.

»Holla! holla!« sprach Lorin die Stirne faltend; »wo hinaus, Meister Simon?«

»Ich will diesen kleinen Wolf bestrafen,« erwiderte der Schuhflicker.

»Und warum ihn bestrafen?«

»Warum?«

»Ja.«

»Weil dieser kleine Schuft weder singen will, wie ein guter Patriot, noch arbeiten, wie ein guter Bürger.«

»Nun, was macht das Dir?« entgegnete Lorin, »hat Dir die Nation Capet anvertraut, damit Du ihn singen lehrst?«

»Ei, ei!« entgegnete Simon erstaunt, »in was mischt Du Dich, Bürger Sergent? Das frage ich Dich.«

»In was ich mich mische? ich mische mich in das was jeden Mann von Herz angeht. Es ist aber eine Mannes von Herz, der ein Kind schlagen sieht, unwürdig, zu dulden, daß man es schlägt.«

»Bah! der Sohn des Tyrannen.«

»Ist ein Kind, ein Kind, das keinen Theil an den Verbrechen seines Vaters gehabt hat, ein Kind, das nicht schuldig ist, und das man folglich nicht strafen darf.«

»Und ich, ich sage, daß man mir den Kleinen gegeben hat, daß ich mit ihm mache, was ich will. Ich will daß er das Lied von Madame Veto singt, und er wird es singen.«

»Elender!« rief Lorin, »Madame Veto ist die Mutter dieses Kindes; möchtest Du gern, daß man Deinen Sohn zwänge, zu singen, Du seist eine Canaille?«

»Ich!« brüllte Simon; »schlimmer, oh! schlimmer Aristokrat von einem Sergenten.«

»Ah! keine Beleidigungen,« sagte Lorin, »ich dir nicht Capet, und man läßt mich nicht mit Gewalt singen.«

»Ich werde Dich verhaften lassen, schlimmer Ci-devant.«

»Du,« versetzte Lorin, »Du wirst mich verhaften lassen; versuche es, einen Thermopylen verhaften zu lassen,

»Gut, gut, wer zuletzt lacht, lacht am besten; mittlerweile hebe meinen Leisten auf, Capet, und mache Deinen Schuh, oder tausend Donner! . . .«

»Und ich,« rief Lorin, welcher furchtbar erbleichte und die Fäuste geballt, die Zähne an einander gepreßt, einen Schritt vorwärts that, »ich sage Dir, daß er Deinen Leisten nicht aufheben wird, ich sage Dir, daß er keine Schuhe machen wird, hörst Du, schlimmer Geselle? Ah! ja, Du hast da Deinen großen Säbel, doch er macht mir ebenso wenig bange, als Du selbst. Wage es nur, ihn zu ziehen.«

»Ah! alle Teufel,« brüllte Simon, vor Wuth erbleichend.

In diesem Augenblick traten zwei Frauen in den Hof; die eine von ihnen hielt ein Papier in der Hand, sie wandte sich an die Schildwache.

»Sergent,« rief die Schildwache, »es ist die Tochter von Tison, welche ihre Mutter zu sehen verlangt.«

»Laß sie vorbei, da es der Rath des Temple gestattet,« sprach Lorin, der sich nicht einen Augenblick abwenden wollte, aus Furcht, Simon könnte seine Zerstreuung benützen, um das Kind zu schlagen,

Die Schildwache ließ die zwei Frauen vorüber; doch kaum waren sie vier Stufen der dunklen Treppe hinaufgestiegen, als sie Maurice Lindey begegneten, der für einen Augenblick in den Hof hinabging,

Es war beinahe Nacht geworden, so daß man die Züge ihrer Gesichter nicht unterscheiden konnte.

Maurice hielt sie an und fragte:

»Wer seid Ihr, Bürgerinnen, und was wollt Ihr?«

»Ich bin Sophie Tison,« sagte die eine von den zwei Frauen, »Ich habe die Erlaubniß erhalten, meine Mutter zu besuchen, und komme deshalb hierher.«

»Ja,« versetzte Maurice; doch die Erlaubniß ist nur für Dich allein, Bürgerin!«

»Ich habe meine Freundin mitgebracht, damit wir wenigstens zwei Frauen mitten unter den Soldaten seien.«

»Sehr gut; doch Deine Freundin wird nicht hinaufgehen.«

»Wie es Ihnen beliebt, Bürger,« sagte Sophie Tison, indem sie ihrer Freundin, welche, sich an die Wand anlehnend, von Erstaunen und Schrecken ergriffen zu sein schien, die Hand drückte,

»Bürger Schildwachen,« rief Maurice, indem er den Kopf erhob und sich an die Wachen wandte, welche in jedem Stocke ausgestellt waren, »laßt die Bürgerin Tison passieren; ihre Freundin darf aber nicht vorbei. Sie wird auf der Treppe warten, und Ihr seid dafür besorgt, daß man sie anständig behandelt.«

»Ja, Bürger,« antworteten die Wachen.

»Geht also,« sagte Maurice.

Die zwei Frauen gingen an ihm vorbei.

Maurice sprang die vier oder fünf Stufen vollends, hinab und schritt rasch in den Hof.

»Was gibt es?« fragte er die Nationalgarden »was veranlaßt diesen Lärmen? Man hört das Geschrei eines Kindes bis im Vorzimmer der Gefangenen.«

»Höre,« sagte Simon, der, an die Manieren de Municipale gewöhnt, als er Maurice erblickte, glaubte es käme ihm Verstärkung zu; »höre, dieser Aristokrat dieser Ci-devant verhindert mich, Capet durchzuprügeln.»

Und er deutete mit der Faust aus Lorin,

»Ja, bei Gott! ich verhindere ihn,« sagte Lorin von Leder ziehend, »und wenn Du mich noch ein einziges Mal Ci-devant, Aristokrat oder Verräther nennst, so renne ich Dir meinen Säbel durch den Leib.«

»Eine Drohung!« rief Simon; »Wache! Wache!«

»Ich bin die Wache,« sprach Lorin, »rufe mich also nicht, denn wenn ich auf Dich losgehe, bist Du des Todes.«

»Herbei, Bürger Municipal, Hilfe!« rief Simon, diesmal ernstlich von Lorin bedroht,

»Der Sergent hat Recht,« sagte kalt der Municipal, den Simon zu Hilfe rief; »Du entehrst die Nation, Feiger, Du schlägst ein Kind!«

»Und warum schlägt er es, begreifst Du es, Maurice! weil das Kind nicht Madame Veto singen, weil das Kind nicht seine Mutter schmähen will.«

»Elender!« rief Maurice.

»Und Du auch?« sagte Simon; »ich bin also von Verräthern umgeben.«

»Ah! Schurke,« versetzte der Municipal, indem er Simon an der Gurgel packte und ihm seinen Riemen aus den Händen riß; »versuche es, ein wenig zu beweisen, daß Maurice Lindey ein Verräther ist.«

Und er ließ mit aller Gewalt den Riemen auf die Schultern des Schuhflickers fallen.

»Ich danke, mein Herr,« sagte das Kind, das dieser Scene stoisch zuschaute; »doch er wird sich an mir rächen.«

»Komm, Capet,« sprach Lorin, »komm, mein Kind, wenn er Dich noch einmal schlägt, rufe um Hilfe, und man wird diesen Henker bestrafen. Vorwärts, kleiner Capet, kehre in Deinen Thurm zurück.«

»Warum nennen Sie mich Capet, Sie, der Sie mich beschützen, Sie wissen wohl, daß Capet nicht mein Name ist.«

»Wie, es ist nicht Dein Name,« versetzte Lorin, wie heißt Du denn?«

»Ich heiße Ludwig Carl von Bourbon. Capet ist der Name von einem meiner Ahnen. Ich kenne die Geschichte von Frankreich; mein Vater hat sie mich gelehrt.«

»Und Du willst ein Kind, das ein König die Geschichte von Frankreich gelehrt hat, Schuhe sticken lehren?« rief Lorin.

«Oh! sei unbesorgt,« sprach Maurice zu dem Kind, »ich werde meinen Bericht machen.«

»Und ich den meinigen,« versetzte Simon. »Ich werde unter Anderem sagen, daß Ihr statt einer Frau, welche in den Thurm einzutreten berechtigt war, zwei eingelassen habt.«

In diesem Augenblick kamen in der That zwei Frauen aus dem Thurm heraus Maurice lief auf sie zu.

»Nun, Bürgerin,« sagte er, indem er sich an diejenige wandte, welche aus seiner Seite war, »hast Du Deine Mutter gesehen?«

Sophie Tison trat sogleich zwischen den Municipal und ihre Gefährtin

»Ja, Bürger, ich danke,« sagte sie.

Maurice hätte gern die Freundin des Mädchens gesehen, oder wenigstens ihre Stimme gehört; doch sie war in ihren Mantel gehüllt und schien entschlossen, kein Wort zu sprechen. Es kam ihm sogar vor, als zitterte sie.

Diese Furcht erregte Verdacht bei Maurice.

Er stieg hastig hinauf und sah, als er in das erste Zimmer gelangte, durch das an der Thüre angebracht Fenster die Königin etwas verbergen, was er für ein Billet hielt.

»Oh! Oh!« sagte er, »sollte ich bethört worden sein?

Er rief seinem Collegen und sprach zu ihm:

»Bürger Agricola, tritt bei Marie Antoinette ein und verliere sie nicht aus dem Blicke.«

»Ho! ho!« versetzte der Municipal, »ist etwa . . .?

»Gehe hinein, sage ich Dir, und zwar ohne einen Augenblick, eine Minute, eine Secunde zu verlieren.«

Der Municipal trat bei der Königin ein.

»Rufe die Frau Tison,« sagte Maurice zu einem Nationalgarde

Fünf Minuten nachher erschien die Frau Tison strahlend.

»Ich habe meine Tochter gesehen,« sagte sie.

»Wo dies?« fragte Maurice.

»Hier, in diesem Vorzimmer.«

»Gut Und Deine Tochter hat die Oesterreicherin nicht zu sehen verlangt?«

»Nein«

»Sie ist nicht zu ihr hineingegangen?«

»Nein.«

»Und während Du mit Deiner Tochter plaudertest, ist Niemand aus dem Zimmer der Gefangenen herausgekommen?«

»Weiß ich es? Ich schaute meine Tochter an, die ich seit drei Monaten nicht gesehen hatte.«

»Erinnere Dich wohl . . .«

»Ah! ja, ich glaube mich zu erinnern.«

»Was?«

»Das junge Mädchen ist herausgekommen.«

»Marie Therese?«

»Ja.«

»Und sie hat mit Deiner Tochter gesprochen?«

»Nein.«

»Deine Tochter hat Dir nichts übergeben?«

»Nein«

»Sie hat nichts vom Boden ausgehoben?«

»Meine Tochter?«

»Nein, die von Marie Antoinette?«

»Doch, sie hat ihr Sacktuch ausgehoben.«

»Ah! Unglückliche!« rief Maurice.

Und er stürzte nach dem Strange der Glocke und zog heftig daran.

Es war die Lärmglocke.

Der Chevalier von Maison-Rouge

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