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Vorwort

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Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2019 von der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Dresden als Dissertationsschrift im Fach Evangelische Theologie angenommen. Für die Veröffentlichung wurde sie geringfügig überarbeitet.

Herzlicher Dank gilt an erster Stelle meinem Doktorvater Professor Dr. Matthias Klinghardt, der mich bereits während des Studiums förderte und mir nach dem Examen die Möglichkeit eröffnete, als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Biblische Theologie zu forschen. Während einer mehrjährigen Unterbrechung meiner Studien aufgrund des Referendariats sowie der anschließend beginnenden Tätigkeit im Schuldienst, hielt er an mir fest und gab mir die Möglichkeit, meine Untersuchungen zu späterer Zeit im Rahmen des Forschungsprojekts TENT („Der Text der Erstedition des Neuen Testaments“) fortzusetzen. Seine Ideen brachten den Stein ins Rollen, seine Denkanstöße hielten ihn am Laufen, sein Vertrauen motivierte mich, das Projekt zu Ende zu bringen.

Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang auch der Sächsischen Bildungsagentur sowie der Schulleitung des Romain-Rolland-Gymnasium Dresden, die dies durch eine Reduzierung meines Deputats möglich machten. Ebenso sei dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) sowie der Sächsischen AufbauBank (SAB) für die Finanzierung des Projekts TENT gedankt.

Herrn Professor Dr. Günter Röhser (Bonn) danke ich vielmals für die Übernahme des Zweitgutachtens, v. a. aber für die gewissenhaften und stets wohlwollenden Korrekturhinweise.

Den Herausgebern der „Texte und Arbeiten zum neutestamentlichen Zeitalter“ sei für die Aufnahme in die Reihe gedankt.

Als Projektleiter TENT bin ich Dr. Jan Heilmann in besonderem Maße verbunden. Seine geduldigen Hinweise und seine sehr produktorientierte Betreuung war für die Fertigstellung der Arbeit von unschätzbarem Wert. Ebenso danke ich den TENT-Kollegen Tobias Flemming, Daniel Pauling, Kevin Künzl und Frido Wegscheider sowie Nathanael Lüke, Katharina Degen, Juan Garcés und Jens Schuster. Sie lieferten zahlreiche fachliche Hinweise und Anregungen, die für das Gesamtwerk von kaum zu überschätzender Bedeutung waren.

Für das Korrekturlesen bin ich Adriana Zimmermann und Andreas Glaubitz zu großem Dank verpflichtet. Jedwede Fehler und Unzulänglichkeiten sind nach ihrer Lektüre in das Manuskript gerutscht und ausschließlich mir zuzuschreiben.

Den bedeutendsten Beitrag an diesem Forschungsprojekt leistete meine Familie, v. a. meine Partnerin Romy Schneider, die mir während des langwierigen Arbeits- und Schreibprozesses unter nicht immer einfachen Rahmenbedingungen stets den Rücken frei hielt. Ohne ihre uneigennützige Entlastung, Nachsicht und Geduld hätte diese Arbeit keinesfalls fertig gestellt werden können.

Dresden, im November 2020 Alexander Goldmann

Über die Textgeschichte des Römerbriefs

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