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Vertauschungsgesetz

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Das haben wir schon bei der Fingerrechnung so gemacht, dass wir die Zahlen nach Größen sortiert haben; das nennen wir schon Rechnen nach der ursprünglichen Wortbedeutung. Das Gesetz zum Vertauschen nennen wir Kommutativgesetz. Es besagt, dass wir gleichrangige Rechenvorgänge in beliebiger Reihenfolge ausführen dürfen. Eine reine Subtraktionsaufgabe wie acht minus fünf (8−5 = 3) ist bei Vertauschung der Zahlen (5−8 = −3) nicht kommutativ, aber wenn wir das Vorzeichen bei der Zahl belassen, haben wir mit der Vertauschung kein Problem: +8−5 = −5+8 = +3.

Zahlen, Buchstaben und Forme(l)n

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