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Impfungen mit Sinn und Verstand

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Spätestens mit der Geburt des Kindes muss man sich auch über das Thema Impfen Gedanken machen, und es lohnt sich auf jeden Fall, umfassend und gut informiert zu sein. Natürlich waren Impfungen früher sinnvoll, um gewisse Krankheiten zu reduzieren. In den europäischen Ländern sind die Impfungen allerdings nicht mehr ganz zeitgemäß. Bevor Kinder geimpft werden, sollten Eltern sich wirklich genau über jeden Impfstoff informieren und überlegen, welcher notwendig ist, welcher nicht. Welche Impfstoffe notwendig werden könnten, kann je nach Lebenssituation anders sein. Ich kenne einige Eltern, die sich für ein oder zwei Impfungen aus einem bestimmten Grund entschieden haben. Generell ist die Komplettimpfung mit mehreren Impfstoffen gleichzeitig sehr kritisch zu betrachten. Die Impfstoffe können den Kindern schwer zu schaffen machen und langfristige gesundheitliche Folgen haben. Diese treten nicht gleich nach der Impfung auf, sodass man diese kaum noch mit absoluter Sicherheit der Impfung zuordnen kann.

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Mythos

»Routinemäßige Arzneigaben unterstützen den Körper.«

Wir dürfen davon ausgehen, dass die Evolution dafür gesorgt hat, dass der menschliche Körper, ohne Zugabe von künstlich hergestellten Arzneien in der Lage ist, sich normal und gesund zu entwickeln.

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Kinder können auch fast unbemerkbare Impfschäden, wie ständige Müdigkeit, haben. Die Beeinträchtigung des Sehnervs und Kopfschmerzen können durch Impfungen verursacht werden. Auch Entwicklungsstörungen sind zum Teil auf Impfungen zurückzuführen.

Wenn dass Wissen über die Krankheiten vorhanden ist, gegen die allgemein geimpft werden soll, dann sind alternative Vorsorgemaßnahmen möglich. Besonders wichtig ist es, dem Körper Unterstützung zur Selbstheilung zu geben und das Immunsystem zu stärken. Durch Impfungen und Arzneigaben wird das Immunsystem jedoch nachhaltig geschwächt.

Impfstoffe enthalten unter anderem Aluminium. Dieser Stoff kann hochgiftig für den Körper sein. Wenn das Aluminium im Körper ionisiert, dann gelangt dieses durch alle Schichten des Körpers hindurch und sammelt sich langfristig im Gehirn an. Dort richtet das Aluminium dann immense Schäden an. Unter anderem sind diese Schäden Auslöser für Demenz, aber auch für starke Unruhe- und Aktivitätsstörungen bei Kindern. Die Injektionen machen generell immer krank, denn der Körper soll sich mit der Krankheit, die kommen könnte, auseinandersetzen und Abwehrstoffe bilden. Jedoch ist der Schutz eines gesunden Menschen ohne Impfung höher als der eines Menschen, dessen Gesundheit bereits durch Impfungen geschwächt wurde. Wenn der Körper gleich mehrere Impfungen zu verarbeiten hat, kommt wieder der Potenzierungseffekt zum Tragen, damit sind die Chancen sehr gering, ohne Impfschaden davonzukommen.

In der Gesellschaft ist der Stand für Eltern schwer, wenn sie ihr Kind nicht impfen lassen. Besonders dann, wenn ein Kind in den Kindergarten geht. Doch der Besuch eines Kindergartens sollte nicht zwingend bedeuten, dass das Kind geimpft werden muss.

Eine unabhängige Impfberatung oder ausführliche Bücher über das Thema können hilfreich sein, wenn sie gut ausgewählt wurden, um eine Entscheidung zu treffen, hinter der die Familie vollumfänglich steht.

Auch schwangeren Frauen wird immer wieder eine Impfung empfohlen. Empfehlungen beziehen sich zum Beispiel auf die Hepatitis B-Grundimmunisierung, die Grippe-Impfung oder die Impfung gegen Keuchhusten. Impfungen bringen ein hohes Risiko für das ungeborene Kind mit sich. Bevor zu einer Impfung tendiert wird, ist es immens wichtig, sich gründlich über die möglichen Folgen für das Baby im Klaren zu sein und darüber hinaus auch abzuklären, ob eine Impfung überhaupt nützlich für die schwangere Frau sein könnte.

Natürliche Kindheit

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