Читать книгу 5 Strand Krimis: Killer, Kohle und Konsorten - Alfred Bekker - Страница 41

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Draußen goss es Bindfäden, und obwohl sie sich ziemlich beeilten, in den Wagen zu kommen, bekamen sie eine kräftige Dusche mit.

"Scheißwetter!", schimpfte Feller, als er endlich auf dem Beifahrersitz saß.

Carola ließ den Wagen an und fuhr los. Das Krankenhaus Hellersen war Teil eines riesigen Klinik-Komplexes, zu dem auch noch ein Sportkrankenhaus gehörte. Die umliegenden Straßen trugen passende Namen: Röntgenweg, Robert-Koch-Weg und Paracelsus-Straße.

Ein Notarztwagen brauste um die Ecke. Carola lenkte den Wagen zur Seite.

"Ich habe eine Menge Glück gehabt, glaube ich", murmelte Feller.

"Ja, und das sollte man nicht überstrapazieren, Martin!"

Sie schwiegen eine Weile. Inzwischen hatten sie die Herscheider Landstraße erreicht, den breit ausgebauten Zubringer zur A45.

"Wie wär's, wenn wir mal wieder essen gehen würden", sagte Feller dann plötzlich.

"Wie kommst du jetzt plötzlich darauf?"

"Nur so. Das haben wir lange nicht mehr gemacht."

"Ja, leider."

"Das AKROPOLIS - der neue Grieche - soll gut sein."

"Martin, du weißt doch, dass ich das exotische Zeug nicht vertrage. Lass uns zu Kattenbusch fahren."

5 Strand Krimis: Killer, Kohle und Konsorten

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