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Sozial-karitative Tätigkeit

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Da wäre zunächst einmal die sozial-karitative Tätigkeit. Es befriedigt ungemein, anderen Gutes zu tun. Das heißt, man darf auch in der Solidarität egoistisch sein. Daher stammt auch zu einem guten Teil das Engagement in sozialen Einrichtungen, bei der Feuerwehr, in der Kirche, bei der Caritas, in Serviceclubs wie „Rotary“ und „Lions“ und in Vereinen. Wir erfahren dort sehr viel Daseinsberechtigung. Gerade Österreich ist ein Land, in dem karitatives Engagement weit verbreitet ist. Wir haben eine fast flächendeckende „Freiwillige Feuerwehr“, einen hohen Einsatz und Unterstützung im Katastrophenfall und stehen in Europa an den vordersten Plätzen, wenn es ums Geldspenden geht. Aktionen wie „Licht ins Dunkel“ sind zutiefst beeindruckend. Oft lässt sich auch bemerken, dass bei sinkender Begeisterung im Job nach karitativem Ausgleich gesucht wird, um wenigstens dort „gebraucht zu werden“.

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