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Der erste Schock

Der Tag der urologischen Untersuchung

Ich weiß es noch ganz genau. Es war an einem Donnerstag und ich saß im Wartezimmer der Psychotherapeutin. Das Handy klingelte und eine Mit-arbeiterin der Allgemeinmedizinerin sagte folgende Worte: „Ihr großes Blut-bild war unauffällig, aber Ihr PSA-Wert liegt bei 20 ng/ml. Sie müssen das unbedingt bei Ihrem Urologen abklären lassen!“ Mir war sofort klar mein Leben hat sich durch dieses Gespräch verändert. Ich fuhr nach meinem Termin nach Hause und setzte mich an den Computer, um zu recherchieren. Alles, was ich las, bestätigte meine Befürchtungen, es ist schlimm! Sofort machte ich einen Termin beim Urologen und saß wie auf heißen Kohlen bis zum Tag der Untersuchung.

Die Zeit bis zu diesem Tag war nicht auszuhalten! Die Gedanken fuhren Achterbahn und ich konnte es nicht erwarten Klarheit über meinen Gesundheitszustand zu bekommen. Als Erstes wurde eine weitere Blut-abnahme vorgenommen, um den PSA-Wert zu überprüfen. Weiterhin führte der Urologe einen Tastbefund (DRU) und einen Transrektalen Ultraschall (TRUS) der Prostata durch.


Prostataspezifisches-Antigen (PSA) –

Ist der Wert wirklich aussagekräftig? | Urologie am Ring

https://youtu.be/H_1IiZPZn00


DIAGNOSE PROSTATAKREBS

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