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Was ist eine Prostatabiopsie?

In der Regel handelt es sich um eine Prostatastanzbiopsie unter Ultraschallkontrolle. Dabei werden 10–12 Gewebeproben mit einer Nadel durch einen Kanal der Ultraschallsonde über den Mastdarm aus der Prostata entnommen (ausgestanzt). Vorher wird die Prostata lokal betäubt.

Die Untersuchung ist auszuhalten, aber doch unangenehm. Nach-wirkungen können Blut im Stuhl, im Urin oder rötlicher und später schmutzig braun verfärbtes Sperma sein.

Dabei kann die Prostata sehr gut durch die Rektum-Wand untersucht werden.

Diese Untersuchung kann leicht unangenehm sein. Sofern keine schmerzhaften Veränderungen im Untersuchungsgebiet vorliegen, allerdings schmerzfrei.

Beide Untersuchungen waren schmerzlos, aber unangenehm und ergaben keinen negativen Befund. Nun musste ich wieder mehrere Tage auf meinen PSA-Wert warten, was mich nicht mehr schlafen ließ. Schlussendlich hat sich der erste Wert von 20 ng/ml bestätigt. Um vollkommene Klarheit zu bekommen, ob es Krebs ist, musste eine Biopsie der Prostata durchgeführt werden.

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