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Was ist eine Knochenszintigrafie?

Was ist ein CT?

Die Knochenszintigrafie (auch Skelettszintigrafie) ist eine nuklearmedi-zinische Untersuchung, mit der sich Knochen und Knochenstoffwechsel begutachten lassen. So können verschiedene Krankheiten und Verletzungen diagnostiziert werden, zum Beispiel Rheuma, Tumore und Knochen-brüche. […] Dazu wird dem Patienten ein radioaktiv markierter Stoff (Radionuklid) über eine Vene injiziert, der sich bevorzugt im Knochen ablagert und zwar umso stärker, je höher die lokale Stoffwechselaktivität ist. Die von den Radionuklid ausgehende Strahlung kann dann gemessen und als Bild dargestellt werden.7

In Bezug zum Prostatakrebs eignet sich dieses Diagnoseverfahren zum Aufspüren von Knochenmetastasen.

Die Computertomographie (CT, CT-Scan) ist ein sogenanntes bildgeben-des Verfahren, das auf Röntgenstrahlung basiert. Eine rotierende Röntgen-röhre (daher auch der Name Spiral-CT) dreht sich dabei um den liegenden Patienten. Die Röntgenstrahlen durchdringen den Körper und werden von den verschiedenen Organen je nach Dichte des Gewebes unterschiedlich stark abgeschwächt. Die Röntgenstrahlung wird dabei mithilfe von gegenüberliegenden Detektoren aufgefangen. Anschließend berechnet der Computer aus den einzelnen Schnittbildern dreidimensionale Bilder.7


Wie funktioniert eine Knochenszintigraphie?

ZRN, 2015

https://youtu.be/1RMV9QzCYdc




DIAGNOSE PROSTATAKREBS

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