Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 10

Abschnitt 8

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Fehlt dir etwas?

"Hier, lies mal", murmelt Katrin zum anderen Teil ihres Ehebetts, "Der Weiland, mit seiner Neuen, hat ein wunderbares Verhältnis zu seiner Exfrau mit ihrer dritten Heirat. Sie fahren sogar zusammen in die Ferien."

"He, he, das klingt ja, als hättest du ähnliche Sehnsüchte. Ich höre noch, dass dein Ex ein für alle Mal vergessen war!"

"Eifersüchtig, dass ich mich zweimal mit ihm getroffen hab?"

"Quatsch! Eifersucht! Mir kommt es nur spanisch vor, dass dich diese Sensationsmeldung so interessiert."

Katrin rutscht nach nebenan, kuschelt sich sehnsüchtig an die nackte Haut, greift in den Knackpo und orakelt: "Ich würde zu gern in seiner neuen Ehe Mäuschen spielen, möchte wissen, ob er auch zu ihr Schatzi sagt, wie er ihren Körper bewundert, die gleichen Worte für ihre Reize verwendet."

"Katrin! Du bist vermutlich auch scharf darauf, zu sehen, wie er sie vögelt!"

Sie straft seine vulgäre Frechheit mit einem vernichtenden Blick und Schweigen. Allerdings sprechen ihre Hände eine andere Sprache. Die huschen behutsam über relativ unverdächtige Zonen, bis sie ihr Verlangen fest umklammert und mit aufregenden Zügen massiert. Für Bernd ist das Gespräch beendet. Er geniesst es, wenn sie von sich aus ihre Lust durch eine irre Verführung zeigt. Rasch rutschen die Bettdecken zu Boden. Begehrend liegen sie sich in den Armen und lassen die Zungen miteinander rangeln. Auf einmal ist Katrins Aktivität wie weggeblasen. Mit geschlossenen Augen gibt sie sich seinen schmatzenden Lippen hin und drückt ihm aufgeregt immer wieder seine geliebten Brüste entgegen. Sie geniesst es, wie er mit spitzer Zunge über die prachtvollen Höfe huscht und die hochaufgerichteten Türmchen umschmeichelt. Als sie über seinem Kopf kniet, und er so gut wie sprachlos ist, gesteht sie es ein: "Ja, ich möchte es einmal sehen, wie er sie nimmt."

Bernd lispelt zwischen ihren Schenkeln: "Das ist ja schon abartig. Oder hast du sogar Sehnsucht nach einem Erinnerungsstoss? Fehlt dir etwas?"

Nach ihrem heiseren Aufschrei beteuert sie: "Wie kann mir etwas fehlen, wenn du so lieb zu mir bist...immer...ja, bitte immer öfter. Oh, ist das gut!"

Die kühle Nachtluft streicht auf dem Balkon über die erhitzten, nackten Körper. Bernd stösst sinnierend Ringe aus Zigarettenqualm und kommt, für Katrin überraschend, auf ihre Hirngespinste zurück: "Bei mir würdest du übrigens offene Türen einrennen. An meiner Freundschaft zu deinem Ex hat sich nichts geändert."

"Na bitte, was spräche da gegen einen familiären Kontakt? Wir sind in aller Güte auseinandergegangen."

Der Mann pafft die letzten Züge heraus und macht sich so seine Gedanken. Ist sie neben einer unersättlichen Frau auch noch Voyeur? Sie sieht den feinen Rauchwolken nach und malt an einem ganz anderen Bild. Es ist zu duster, um den Hintersinn ihrer Miene zu erkennen, zu sehen, wie sich die Augen verlieren in eine phantastische Vorstellung.

Nach Tagen überrascht Bernd mit der lakonischen Mitteilung: "Ich habe deinen Ex mit Gattin eingeladen."

"Fein", jubelt sie, "irgendwann werden wir nackt in den Pool springen."

"Du bist ja verrückt und personifizierte Geilheit!"

"Wenn du es schon weisst", kichert sie, knöpft bedächtig am Kittelschürzchen und steht im Freien. Das ist genau nach dem Geschmack des Mannes. Er hebt sie einfach auf den Küchentisch und lässt die Hosen fallen. Ein Quickie wird es, wie er im Buche steht. Dennoch nimmt er sich die Musse, jeden Stoss mit den Augen zu verfolgen, den er in die kleinmädchenkahle Scham schickt. Sie rasen beinahe gemeinsam in süssen Schwindel. Ihn trieb die überraschende Verlockung auf Hochtouren; sie die Bilder, die ihr schon seit Tagen im Kopf sitzen, die ihr nicht nur einmal zu unpassender Zeit feuchte Höschen bescherten.

Nur kurz ist die Irritation bei der Begrüssung. Die Männer kennen sich seit früher Jugend und Katrin beide Herrn bis ins Detail. Nur die Frau ihres Ex ist neu in der Runde, aber sie gibt sich mit einem gewissen Besitzerstolz gegenüber der Vorgängerin sehr locker. Die Herren haben sich ins Fachsimpeln verloren und gar nicht bemerkt, dass sie schon eine Weile allein sind. Da steht Katrin vor ihnen, nur mit einem Badetuch über den Busen verknotet und mault: "Ihr seit langweilig! Worum kommt ihr nicht mit in den Pool?"

Sie sagt es und macht auf dem Absatz kehrt. Mit einem Hecht ist die Badenixe wieder bei Nicol. Die liegt flach auf dem Rücken und hält sich am Beckenrand über Wasser.

"Du hast einen zauberhaften Busen", lobt Katrin, weil es wirklich irre aussieht, wie sich die beinahe geometrischen Halbkugeln aus dem Wasserspiegel herausheben.

"Dafür ist deine Pussy in ihrer Blösse wahnsinnig irre?"

"Es ist ein Spleen von Bernd, aber mir gefällt es inzwischen auch ausnehmend gut. Du weisst in welcher besonderen Situation!"

Bedenkenlos tastet Nicol die glatte Haut zwischen den Schenkeln der Gastgeberin und knurrt: "Verstehe, da kann einem allerhand einfallen."

"Heeeeee", raunt Katrin, "ich dachte, du wolltest dich nur überzeugen, wie es sich anfühlt?"

"Mein Tastsinn ist sehr träge! Ich brauche lange. um mich von etwas genau zu überzeugen."

Katrin denkt nicht mehr daran, dass sie vor fünf Minuten die Männer zum Bad animierte. Sie schwelgt in dem Gefühl, gerade eine neue Freundin zu finden.

Die Männer hatten vor, ihre Frauen mit einem gestreckten Hecht zu erschrecken. Wie angewurzelt stehen sie im Dunkeln unter der Kastanie. Sie wagen ihren Sprung nicht; haben erstens Hosen an und zweitens so viel Erfahrung und Gespür, dass man eine solche Szene nicht stört. Sie schauen sich an. Nicht nur Überraschung ist in ihren Blicken, auch eine Spur Freude oder Genugtuung. Als sie die Badehosen ablegen, um bei ihren Damen nicht als prüde zu gelten, müssen sie lachen. Die beiden Frauen, die offensichtlich der Gegenwart entrückt sind, haben bei den Herren volle Wirkung erzielt. Nun wollen sie nicht mehr mit ihren aufgeregten Lanzen Zaunsgast sein. Mit dem Po zuerst klatschen sie ins Wasser und bringen Bewegung hinein. Sofort liegen sich die zusammengehörigen Paare in den Armen und reagieren im wilden Rangeln ihre Aufgekratztheit ab. Alle vier lassen den Augen freien Lauf, erhaschen manch verführerischen Griff und wo überall die Lippen der Männer hinhuschen, zuweilen auch die der Damen.

Katrin jubelt innerlich. Beinahe alles läuft so, wie sie es sich ausgesponnen hat. Die breiten Sonnenliegen dienen auch in der warmen Augustnacht für ein Mondbad. Sie hat zuerst mit Bernd die Beine ineinander verschlungen.

Fred zieht den Po seiner Frau bis ans Fussende der Liege, kniet davor und stösst zu.

Katrin kann nicht anders. Sie entzieht sich Bernd und flüstert: "Komm lass uns ein bisschen verrückt spielen."

Der Mann ist nicht verwundert, nur überrascht, wie freimütig sie ihren Wunsch äussert. Katrin huscht neben die andere Liege, schmiegt ihren Kopf an Nicols Brust und wird gern angenommen, auch ihr Küssen und Saugen. Natürlich liegt Katrins Kopf so, dass sie jeden Stoss verfolgen kann, den ihr Ex in seine neue Frau schickt. Jeden spürt sie fast körperlich mit. So laut hat sie noch niemals aufgeschrieen, als sie in diesem Moment von hinten heiss ausgefüllt wird. Sie weiss, es ist Bernd und dennoch hat sie den anderen, der dicht vor ihren Augen ackert, in Gedanken mit eingefangen. Dass Ihr dies in der Nacht noch beschert wird, ahnt sie nicht. Zwei Kerle verwöhnen sie gleichzeitig und dazu heisse Frauenlippen an ihren Brüsten. Soweit war nicht mal ihre Phantasie gegangen.

Wau, was ein geiles nasses Loch

Ich lief letzten Freitag den ganzen Tag in engen kurzen Klamotten auf meinem Balkon herum, weil draussen so geil gebaute Bauarbeiter arbeiteten.

Abends klingelt es dann an der Tür: Ich mache, immer noch in den geilen Klamotten, verwundert auf und die Tür wird mir so heftig entgegen gestossen, dass ich nach hinten stolpere. Und schon ist er drin, dieser riesige Muskeltyp. Er fasst mich gleich mit festem Griff in meine Nackenhaare und zieht meinen Kopf streng nach hinten, dass mein Mund durch die Spannung von alleine offensteht. Er ist so einschüchternd kraftvoll, dass ich vor Angst und Erregung zittere. Er spricht mich in einem harschen Ton an: "Na du geiles Stück, damit hast du wohl nicht gerechnet was?". "Nein, Aaahhh was wollen Sie von mir?" Stöhne ich ängstlich. "Dir zeigen was passiert wenn du dich in diesem Aufzug fremden Männern zeigst!" Er fast mir ziemlich hart zwischen meine Beine und umgreift hart meinen Schwanz und drückt und knetet ihn mit festem Griff durch meine weisse elastische Hotpants. Mein Schwanz ist zum Platzen hart. Er sagt:" Dachte ich's mir doch. Du bist eine total scharfe Ficksau." Dann fasst er mir von hinten durch die Seiten der Pants und drückt mir zwei Finger hart gegen mein Loch. Das ist noch mit Gel flutschig, weil ich mich kurz vorher selber ein bisschen gefingert hatte. Und so gleiten seine zwei dicken schwieligen Arbeiterfinger voll in mein Loch. Ich schreie auf: "aahhh nicht so hart bitte. Bitte nicht." flehe ich ihn an. Er kümmert sich gar nicht darum und zischt nur: "Wau, was ein geiles nasses Loch. Du Sau hast ja fast schon drauf gewartet benutzt zu werden. Na warte." Mit diesem Worten fängt er erst richtig an mir mein nasses enges Loch mit seinen Fingern hart durch zu wichsen. Ich kann nicht weg, da seine starke Hand mich wie einen Schraubstock an meinen Nackenhaaren festhält. Ich winde mich und wimmere: "Nein AUA nicht so hart." Aber langsam erkenne ich, dass ich hier nicht mehr wegkomme und füge mich in mein Schicksal. Gerade lasse mich drauf ein, wie mich seine beiden Finger tief durchstossen und fühle in mein Loch, da lässt er abrupt von mir ab und zerrt mich an den Haaren in mein Wohnzimmer. Er schmeisst mich auf meine mit einem weissen Tuch überzogene Holzkiste und gibt mir eine Ohrfeige. Er sieht meine weissen Strümpfe und die noch knappere weisse Hotpants auf meinem Stuhl liegen. "Los, zieh das hier an und zeig mir dann dein verficktes geiles Loch!" Ich gehorche nicht sofort und er knallt mir noch eine. "Los mach was ich dir sage!" Ich bin völlig baff und von Angst und gleichzeitiger Geilheit völlig willenlos, tue ich was er sagt und ziehe meine geilen weissen Hotpants, Strümpfe und Latexhandschuhe an.

"Die Latexmaske hier auch noch, damit wirst du noch mehr zum Fickobjekt!" befiehlt er. Also ziehe ich gehorsam auch meine Maske über und lege mich so ausstaffiert, bäuchlings auf die Kiste, drücke meinen harten Schwanz nach hinten, spreize brav meine Pobacken und strecke ihm mein glatt rasiertes Loch entgegen. Er hat sich auch schon seiner Hose entledigt und zeigt mir seinen mächtigen Schwanz. Der ist mindestens 19x5,5 und gleichmässig dick und komplett rasiert. Bei diesem Anblick durchfährt mich ein Blutrausch, der meinen Schwanz wie eine Eins stehen lässt. Da sieht er, dass ich meinen Schwanz und meine Eier mit einem weissen Band eng eingeschnürt habe: " Wau, du überrascht mich ja immer weiter, du versautes geiles Luder." Er greift nach meinem Schwanz: "Schönes Teil" Er fasst ihn voll derb an, zieht ihn kräftig hoch und fängt sofort an ihn erbarmungslos hart zu wichsen.

Voll mit der Hand immer auf meine prallen Eier schlagend. Ich schreie auf:

"aahh nein nicht aua." Dann: "aaahhh jaa oohhh." Es macht mich irrsinnig geil, dass er mich einfach so hemmungslos hart benutzt und mir das Gefühl völligen Ausgeliefertseins gibt. Er nimmt meine Arme und zwingt sie mir hart auf meinen Rücken, wichst mich weiter super derb durch und schlägt mir dabei voll klatschend auf meinen geilen Arsch. Er sieht das Gleitgel auf dem Tisch stehen, schmiert mir damit mein Loch ein, und fickt es mir sofort mit drei Fingern hart und tief durch. "uhh aahh neiin" Wimmere ich und winde mich. Aber er hält mich gnadenlos an meinen Eiern und Schwanzwurzel gepackt fest. "So, dann zeig mal was du aushältst, mein kleines versautes Fickstück!" Er rammt mir unablässig seine drei Finger in festen Stössen tief in mein nun völlig nasses Loch und wichst mir dabei gleichzeitig meinen fast platzenden Schwanz grausam hart durch. "Ich werde dich erst mal zum abspritzen bringen und dich dann durchficken. Dann hältst du es länger durch." Diese Vorstellung macht mir Angst, aber geilt mich noch weiter an und unter seine ausdauernden harten Benutzung spritze ich meinen Lustsaft durch den Raum. Er lässt mir keine Zeit mich zu erholen und zerrt mich auf die Knie: "Mach deinen Mund weit auf, damit ich tief in ihn reinficken kann!" Ich gehorche völlig verdattert und willenlos. Er nimmt meinen Kopf feste in beide Hände und rammt mir seinen dicken Schwanz einfach in meinen Mund, bis seine fette Eichel an meine Kehle stösst. "Mach deinen Fickschlund richtig auf!" befiehlt er. Er rammt seine Eichel in harten Stössen immer wieder gegen meine Kehle. Dann drückt er sie feste unnachgiebig tiefer. Ich würge, mir kommen Tränen, und mein Mund produziert eine schier unglaubliche Menge an Speichel, der mir in Strömen aus den Mundwinkeln trieft. Es ist unglaublich geil. Meine Kehle geht auf und er fickt sein fetten Schwanz tief in meine heisse nasse Mundvotze. "Na geht doch." Er umfasst meinen Kopf mit beiden Händen wie mit einem Schraubstock.

"So nun geht es erst richtig los." sagt er, und zieht seinen Schwanz erst ganz raus, um ihn dann sofort in einem einzigen festen Stoss bis tief in meine Kehle zu zwängen. Er steht richtig über mir, dreht meinen Kopf streng nach oben und fickt mir seinen riesigen Schwanz immer härter und schneller tief in meinen Hals. Ich spüre wie mein Schwanz unter dieser Behandlung schnell wieder dick wird und anfängt von neuem zu pulsieren. Ich greife ihn und wichse mich. Ich fühle mich voll in meinem Element. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so erregen kann von einem Fremden derart hart missbraucht zu werden. Meine ganze Scham ist weg und ich gebe mich völlig willenlos hin. Es macht mich super geil seinen grossen Schwanz so hart und tief in meine Kehle gefickt zu bekommen. Zu fühlen, wie mein Mund wie eine Votze von seinem erbarmungslosen grossen Schwanz durch gefickt wird, macht mich zu seinem willenlosen Spielzeug. Er bemerkt, dass ich wieder geil bin: "So, nun wieder auf die Kiste. Diesmal auf den Rücken. Dehn dein Loch mit deinen Fingern weit auf, damit ich gut rein sehen kann. Und halt dabei deinen Schwanz schön nach vorne gestreckt" Seiner Dominanz ergebend krieche ich schwer atmend auf die Kiste und gehorche. Ich schiebe mir je zwei Finger brav in mein nasses Loch und dehne es so auf, dass er mein inneres rotes Fickfleisch gut sehen kann. "Ja du kleine durchtriebene Fickschlampe, sehr brav machst du das. Jetzt werde ich dein offenes Loch benutzen und mich darin richtig austoben." "Darf ich etwas Poppers nehmen?" Frage ich in einem Anflug von Bewusstsein. "Klar mach nur." Ich schniefe stark an meinem Fläschchen und fühle wie sich mein Loch entspannt. "Los, zieh deine Votze wieder mit deinen Fingern auf!" Ich gehorche und ziehe mein Loch wieder brav auseinander. Er drückt seine dicke Eichel zwischen meinen Fingern hindurch in mein offen gehaltenes Loch. Zuerst nur die Eichel, dann, in immer tieferen in schnelleren Stössen, rammt er seinen Schwanz weiter hinein in mein gieriges nasses und heisses Votzenloch. Das Poppers entfaltet seine Wirkung und ich weite mich im Innersten. Ich glaube ohnmächtig vor Geilheit zu werden. So hat mich noch keiner genommen. Dann haut er ihn ganz rein. Auch meinen innersten engsten Ring durchstösst er mit seiner prallen Eichel, verweilt so einen Augenblick, und drückt dann seinen dicken harten Schwanz noch tiefer in meinen schlanken, bebenden Unterleib, bis meine Finger endlich rausflutschen. In diesem Moment zieht er ihn nur ein kleines Stückchen raus, um ihn sofort wieder bis zum Anschlag rein zu rammen, so dass seine Eichel immer nur den innersten Ring meines geschundenen Fleisches durchstösst. Auf diese Weise benutzt er mein Loch eine ganze Weile lang. "aaahhh jaaa" ich zerfliesse vor Geilheit. Er gibt mir eine Ohrfeige und noch eine: "Ja meine kleine Hurenstute, du lässt dich hervorragend benutzten. Und jetzt ...." Er zieht seinen Schwanz ganz raus und stösst ihn dann sofort rücksichtslos hart immer wieder bis zum Anschlag in langen festen Stössen tief in mein zum bersten gedehntes nasses Votzenloch.... " ....wirst du konsequent durchgefickt, bis du glaubst nur noch Votze zu sein. Und glaube ja nicht, dass ich ein Schnellspritzer bin." Er schlägt mir hart auf meine Pobacke und benutzt mein Stutenarsch wie es ihm gefällt. Ich bekomme Angst es nicht aushalten zu können aber mein Arschloch johlt vor Freude. Es ist der Wahnsinn, und ich schreie meine Geilheit heraus: "ahhh, jaa nein nicht mein ahhh jaa, weiter fick mich hart durch, benutz mich, ich bin dein geiler Strichjunge" Er dreht mich auf die Seite, setzt mit seiner Eichel an, und rammt mir seinen harten Schwanz volle Kanne immer wieder unablässig bis zum Anschlag rein. Ich explodiere wieder und spritze voll ab. Er hat es gesehen, aber er fickt mich einfach unbekümmert weiter hart und tief durch.

Das hab ich noch nie erlebt. Ich dachte immer, dass ich das nicht könnte.

Ich schreie: "Nein nicht, ich bin gekommen ich kann nicht mehr." "Halts Maul du Sau ich fick dich so lange ich will." Ich winde mich; es tut weh.

Aber er hält mich fest und rammt mir seinen grossen harten Schwanz immer weiter in tiefen festen Stössen in meine nasse heisse Votze. Dabei gibt er mir immer wieder Ohrfeigen und beschimpft mich: "Du kleines verficktes Schwein, das brauchst du doch. Ich werde dich lehren die Typen so heiss zu machen, du kleine versaute Hurenvotze!" Unter seiner Benutzung fühle ich mich nur noch wie ein Stück Fickfleisch. Und genau diese Erkenntnis macht mich doch glatt wieder geil. Ich schäme mich vor mir selber, dass mich das so irre geil macht und beobachte ungläubig wie mein Schwanz wieder hart wird. Er sieht es, packt ihn, umfasst ihn hart an der Wurzel und schlägt voll drauf. "aahh iihhh" Die Schmerzen ziehen voll durch, haben aber, da ich immer noch seine harten Stösse tief in mein Loch bekomme eine unglaublich aufgeilende Wirkung auf mich. Dann wichst er meinen Schwanz kurz aber sehr hart durch und schlägt wieder voll drauf. Der Hammer; ich glaube bewusstlos zu werden aber er fickt erbarmungslos weiter. Dann endlich stöhnt er laut auf: "aaahhh komm her gib mir deine Mundvotze du geile Schwanzhure!" Er zerrt mich nach vorne, gibt mir wieder eine harte Ohrfeige und befiehlt: "Mach dein Fickmaul auf du Sau. Ich spritz dir rein!" Er fickt mich noch ein paar Mal hart und tief in meine Kehle und spritzt mir dann seine riesen Ladung heissen Spermas voll in meine Kehle. " Ah ja du bist echt super, du kleine Fickhure!" Er geht kurz zu seiner Jacke und kommt grinsend wieder und steckt mir seinen noch von Sperma triefenden Schwanz in mein voll gespritzten Mund. "Los schluck und bitte recht freundlich!" Ich glaube zu spinnen. Der Kerl hat eine Digicam und macht ein Foto, wie ich seinen Schwanz im Mund habe. "So, das wird deinen Eltern wohl gefallen was?" "Nein bitte nicht." flehe ich unverständlich mit seinen Schwanz in meinem Mund. Angst jagt in mir hoch. "Dann wirst du mir auch weiterhin zu Diensten sein müssen. Wenn ich dich anrufe hast du dich fickbereit zu halten, ist das klar?" "Ja, ja" antworte ich voller Angst und gleichzeitiger Geilheit." "Sehr vernünftig. So meine Ladung hast du, jetzt kommt deine!" Er schmeisst mich auf die Kiste, zieht mir meine Beine ganz hoch und drückt meinen Hintern so weit vor, dass mein Schwanz über meinem Gesicht ist. Dann fickt er mich mit vier Fingern hart in mein Loch und dehnt es dabei weit auf. Dabei wichst er wieder meinen Schwanz so irre hart wie am Anfang. "Du wirst dir jetzt selbst in deinen Mund spritzen! Und wehe es geht was daneben! Dann sehen das Bild deine Eltern." Er hat es wirklich raus mich anzutörnen. Er fickt mein Loch hart und tief mit vier Fingern durch und wichst meinen Schwanz so derbe hart, dass seine Hand immer voll auf meine prallen Eier schlägt. Das und die Aussicht jetzt mein eigenes Sperma in meinen Mund zu bekommen, erfüllt mich wieder mit ängstlicher aufgeilender Scham. Und da passiert es auch schon: Ich komme tatsächlich zum dritten Mal und halte gehorsam meinen durchgefickten Mund weit auf und schlucke mein eigenes heisses Sperma. Die Erniedrigung durchströmt meinen Unterleib mit bisher unbekannter Geilheit. Dann lässt er mich einfach liegen und geht. An der Tür dreht es sich noch mal kurz um:

"Bis dann, ich komme wieder" Und ich bete das er es wahr macht, obwohl ich mich voll erniedrigt, gedemütigt und missbraucht fühle. Aber geil war's. Und das nächste Mal werde ich ihn in meinen schwarzen Ficksachen empfangen.


Ich schob ihren Rock nach oben

Vanessa und ich betraten den Grufti Laden in der Innenstadt. Das Mädchen hinter dem Tresen war etwa in Vanessas Alter. Sie hatte eines der typischen Grufti Outfits an. Ein enger schwarzer Rock, darunter schwarze Netzstrümpfe und eine eng anliegende Lackkorsage. Sie war eine echte Augenweide. “Hallo”, sagte ich “wir hatten schwarze Kerzen bei euch bestellt. Sind die schon da?” Die Verkäuferin tippte etwas in den Computer ein und antwortete “Ja, die sind heute Morgen gekommen. Ich gehe sie im Lager holen”. Die Verkäuferin kam mit den Kerzen zurück. Jede war so dick wiedas Handgelenk von Vani. “Die sind perfekt” flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr. “Wenn du brav bist gehe ich mit dir auf die nächste Toilette und ficke dich damit in deine gierige Möse”. Ein funkeln war in ihren Augen zu sehen als ich das sagte. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po um meine Aussage zu unterstreichen. Die Verkäuferin hatte unser kleines Spiel offensichtlich bemerkt und wünschte uns noch ganz viel Spaß. Damit zwinkerte sie Vanessa zu. Wir bezahlten die Kerzen und verließen das Geschäft.

Ich dachte über die Reaktion der Verkäuferin nach. Konnte es sein das sie vielleicht auch aufLesbensex steht? Oder zumindest eine Bi Ader hatte? In Gedanken versunken lief ich Richtung Parkhaus und unserem Auto. “Hey, Moni. Was machst du denn?” meckerte meine Süße. “Wohin gehst du?” “Nach Hause oder was hast du gedacht?” “Nach auf die Toilette. Du hast gesagt du willst mich noch ficken!” “Ich hab dich doch nur aufgezogen, du kleines Dummchen!” “Moni!” stieß sie hervor.

Wir gingen in das nächste Kaufhaus und suchten die Damen Toilette auf. Das WC war zum Glück leer und wir gingen in eine der Kabinen. Ich verschloss die Türe. “Das Mädchen aus dem Laden hat mit mir geflirtet. Hast du es auch bemerkt?” fragte Vani. “Ja, ich habe es bemerkt. Sie ist offensichtlich eine kleine Schlampe und du bist auch ein. Ich sollte sie auch hier herein zerren und euch beide Nebeneinader ficken. Und jetzt setz dich gefälligst auf den Toilettensitz.” Sie gehorchte mir brav. Vanessa ging auf die Knie und präsentierte ihr Hinterteil. Ich schob ihren Rock nach oben. Sie hatte wie immer keinen Slip an. Sofort konnte ich den Duft ihre Möse riechen. In dieser Stellung war ihre Pussy gut sichtbar, die Schamlippen geöffnet und ihr Arschloch sah total verführerisch aus. “Deine Möse tropft ja schon vor Geilheit”, stellte ich fest. “Ich könnte Wetten das die Möse deiner kleinen Verkäuferfreundin auch feucht gewesen ist. Wenn sie jetzt hier wäre würde ich dazu bringen euch gegenseitig die Spalten auszulecken! Würde dir das gefallen?” “Ja!” stöhnte meine Freundin. “Ich würde euch die Kerzen in die Mösen stopfen und euch damit ficken. Aber nicht nur in die Mösen. Auch in eure kleinen engen Arschlöcher würde ich sie euch stecken. Würde es die gefallen der Gruftschlampe das Arschloch zu lecken?” Wieder kam ein gekeuchtes “Ja”. Ich gab ihr mit der flachen Hand zwei drei Schläge auf den nackten Hintern. “Moni, besorg es mir. Bitte fick meine dreckige kleine Fotze jetzt!” “Das mache ich jetzt.”

“Los geht es”. Vanessa schloß die Augen freute sich sichtlich auf den Fick. Die Kerzenspitze berührte ihr Loch und schon drückte sie sich erwartungsvoll dagegen. Ich stieß ihr die Kerze mit Wucht in die Pussy. Sie schrie vor Lust auf, als sich ihr Loch füllte und die Kerze bis zur Hälfte in ihr verschwand. Ihre Vagina klaffte weit auf und bot ein Bild der hemmungslosen Geilheit. Ich zog den “Fickstab” leicht zurück und sie stöhnte dabei. Ich spielte noch mit ihr. Dann rammte ich ihr wieder das Teil in die Möse. Dieses Mal aber bis zum Anschlag. Es schmerzte meiner kleinen Fickschlampe. Tränen schossen ihr in die Augen. Aber genau auf die Art von Lesbensex stehen wir. Ich zog die Kerze wieder ein Stück hinaus und gönnte ihr einen kurzen Augenblich der Erholung. “Mach weiter… Ich halte es nicht mehr aus. Schieb mir das dicke Ding wieder rein.” Ihre Fotze brauchte dringend die Füllung. Ich trieb ihr erneut den Kerzenschaft ins Loch. Soweit das ich ihre Gebärmutter anstieß. Gleich darauf folgte das schmerzverzerrte Keuchen einer geilen Frau.

Sie hob ihren Kopf und ihre Atmung ging schnell. Ihr Mund war geöffnet und Speichel hing auf ihrer Lippe. Das Ende der Kerze ragte aus ihrem Loch. Wenige Zentimeter zwischen ihren Arschbacken war der Docht zu sehen. Es war ein extrem geiler und perverser Anblick der sich mir da bot. Plötzlich wurde die Toilettentüre geöffnet. Es waren Schritte zu hören. Wir waren nicht mehr alleine. Anspannung zeigte sich auf Vanessas Gesicht. Ich hob meinen Finger und legte in ihr auf die Lippen. Sie verstand die Geste. Ich umklammerte das Kerzenende und fing an sie gleichmäßig zu

Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu. Sie griff sich dafür selbst zwischen die Beine und fing an ihren Kitzler zu massieren. Die Tatsache erwischt zu werden machte die Situation noch geiler. Sie wichste sich hektisch die Klitoris und ich besorgte es ihr unbarmherzig mit der Kerze. Wir schafften es nicht 100 % leise zu sein. Die Frau auf in der Toilette musste uns bestimmt gehört haben. Aber das war jetzt egal. Die Fickkerze fuhr immer wieder tief in ihre Möse ein. Das äußere war mit Fotzensaft verschmiert. Wir nahmen keine Rücksicht mehr. Plötzlich hörten wir von der anderen Seite der Kabine ebenfalls ein Stöhnen das immer lauter wurde. Wir hatten wohl die Unbekannte so angeturnt, dass sie es sich auch selbst besorgt hatte. Dann folgte der Klang der Spülung und die Frau verließ das WC.

In dem Augenblick kam es Vanessa. Ihre Möse zog sich zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe und rubbelte wie wild an ihrem Kitzler. Ich bewegte die Kerze rhythmisch rein und raus. Damit zerstörte ich den Rest an Selbstbeherrschung und sie schrie schrill auf. Mit den gleichbleibenden Fickbewegungen fuhr ich fort bis das letzte Fünkchen Geilheit aus ihrem bebenden Leib erloschen war. Erst dann zog ich die Kerze aus ihrem nassen Loch. Sie sah mich verliebt an “Danke für den geilsten Lesbensex in meinem Leben”, stammelte sie. Ich gab ihr einen Kuß auf den Mund. Dann wischte ich die Kerze mit Toilettenpapier ab und wir verließen die Toilette unauffällig. Dabei sahen wir uns um und versuchten ein Zeichen zu erkennen, ob die Unbekannte Frau aus der anderen Kabine noch da war, und ob sie auch neugierig war zu erfahren wer für die unverhoffte Situation gesorgte hatte. Aber wir konnten nichts Auffälliges erkennen.

und entlud mich daraufhin in ihr

Sandra ist eine nette Kollegin. Mittlerweile arbeiten wird schon seit zehn Jahren zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, als Sie mir im Büro als Sekretärin zugeteilt wurde. Ich war damals gar nicht so begeistert von dieser Landpomeranze. Aber es wurde dann doch mit den Jahren eine echt seriöse und verdammt gute Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung in unserem Büro. Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat. Als Sie es dem Chef wegen dem Mutterschutz sagte, waren alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.

Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr: Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier, Ich dachte: wird wohl wieder langweilig. Das übliche Gelaber vom Boss mit Bericht vom tollen Umsatz aber auch Krise usw. Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch. Ich erfuhr das Sandra, obwohl Sie Pregnant ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

Da auch Ich schon Müdigkeit verspürte machte Ich mich auf den Weg. Im Gespräch zu vor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und Ich bot mich als Fahrer an. Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. Bekommst du ihn noch hoch? Ähh, was hat Sie gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Ähh, Kommst du noch mit hoch, oder hatte Ich tatsächlich das andere gehört? Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste Ich, es war kein Hörfehler, hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. Bist du beschippst, was ist los mit dir, fragte Ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu, du hast die einmalige Chance nun meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht lange. Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und Ich lies mich doch von ihr in das Schlepptau nehmen.

Im Vorzimmer angekommen, machte sich meine süsse Schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim öffnen des Reizverschluss meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund. Mach Pause bat Ich, Ich möchte nicht so schnell kommen. Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände öffneten alles weitere was Ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. Nun bist du dran, hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir jetzt völlig betört nun nicht zweimal sagen lies. Behutsam wickelte Ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.

Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangere. Geht das überhaupt? Stammelte Ich. Aber Manfred, weist du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher. Zumindest bei mir ist das so. Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte Ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel. Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder. Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah Ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir Reiten. Ich reckte meine Hände empor um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. Die Milchbar ist eröffnet, lechzte Ich. Magst du denn daran nuckeln, war die Antwort. Na klar doch, noch trinke Ich ja niemandem was weg.

Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und Ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

Durch den String konnte man bereits erkennen, daß ihre Möse kahlrasiert war

Das ist unsere erste Cuckold Sex und Erotik Geschichte. Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches Verhalten bevorzugen.

Das ich so bin, habe ich erst im Laufe der Jahre in unserer Beziehung entdeckt. Ich sprach mit meiner Frau Claudia über das Thema Cuckold. Claudia hatte bisher nur mit wenigen Männern Sex gehabt. Ich erklärte ihr, das ich es gerne mal sehen würde, wie sie mit einem oder mehreren Männern Sex hat. Anfangs hat sie sehr zögerlich darauf reagiert. Wir haben im Laufe der Zeit öfters darüber gesprochen. Je mehr wir darüber sprachen, umso größer wurde ihre Neugierde. Ich glaube das sie anfangs auch aus Rücksicht auf meine Gefühle das Cuckold nicht ausprobieren wollte. Aber ich versicherte ich glaubhaft das es wirklich mein sehnlichster Wunsch war. Sie wollte von mir wissen ob ich eine genaue Vorstellung hätte und ob es Grenzen gab, die nicht überschritten werden sollten. Ich sagte ihr, das alles erlaubt sei. Es musste nur geil und versaut sein. Sie fragte mich, ob es auch okay wäre zwei Männer ein zu laden. Ich fand die Idee sehr reizvoll.

Wir haben uns in den kommenden Wochen im Internet auf einem einschlägigen Datingportal kostenlos angemeldet und uns die passenden Männer gesucht. Es hatte nur eine Woche gedauert. Dann hatten wir uns für zwei Kandidaten entschieden. Karlheinz, 42, hatte einen fantastischen großen Schwanz und Thomas hatte einfach eine sympathische Art. Wir luden beide für kommenden Sonntag zu uns ein. Claudia war total aufgeregt. Wir hatten extra neue Dessous gekauft. Diese hatte sie an und wir warteten ungeduldig auf unseren Besuch. Pünktlich um 14.00 Uhr klingelte s bei uns an der Haustüre. Karlheinz und Thomas kamen gleichzeitig. Ich öffnete die Türe und begrüßte beide mit einem Handschlag. Dann führte ich sie in das Wohnzimmer wo Claudia auf dem Sofa schon ungeduldig auf beide wartete. Karlheinz und Thomas staunten ganz schön über Claudias Anblick.

Meine blonde Ehefrau war mit ihren 38 Jahren eine echte Augenweide. Mit ihren langen blonden Haare und den blauen Augen war sie für jeden Mann eine Versuchung. Sie hatte eine geile Coursage mit den passenden Strapsbändern an. Die Coursage zeigte ihre nackten, wohlgeformten Titten. Ihre Brustwarzen ragten bereits steil nach oben. Dazu trug sie ein wirklich knappen transparenten String und schwarze Strapsstrümpfe. Durch den String konnte man bereits erkennen, daß ihre Möse kahlrasiert war. Die Männer begrüßten auch sie, gaben ihr einen Kuß auf den Mund und nahmen neben ihr platz. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber.

Wir plauderten ein wenig über allgemeine Dinge, dann wurden die Gespräche etwas intimer. Wir erzählten davon, dass Claudia noch unerfahren aber sehr versaut war. Ich sagte ihnen das ich es gerne sehen möchte wie sie von zwei Männern mal gebumst wird. Damit war der Anfang gemacht. Karlheinz und Thomas zogen sich aus. Nackt saßen sie neben meiner blonden Ehefrau. Claudia sah zu mir und ich nickte ihr zu.

Claudia saß in zwischen den zwei fremden Männern. Mit der linken Hand griff sie nach dem Penis von Thomas und mit der anderen Hand nach dem Schwanz von Karlheinz. In jeder Hand einen Schwanz, fing sie an beide zu wichsen. Sie blickte nochmal vorsichtig in meine Richtung. Ich nickte ihr wieder zu. Danach tauchte Claudias Kopf ab und sie fing an den Pimmel von Thomas zu blasen. Dabei lies sie den anderen Schwanz nicht los. Munter massierte sie den fremden Schwanz weiter. Dann wechselte sie die Seite und hatte den anderen Schwanz im Mund. Ihre Lippen schlossen sich um die pralle Eichel und sie saugte daran.

Ich saß auf meinem Sessel und genoß die Vorführung. Mein eigener Schwanz schwoll zu einem Riesen an. Es wurde sehr eng in meiner Hose. Also öffnete ich meinen Reißverschluss und holte meinen Pimmel raus. Er ragte steif nach oben.

Auf dem Sofa verwöhnte Claudia weiterhin beide Männer abwechselnd mit dem Mund und den Händen. Mal blies sie den einen Schwanz, dann wieder den anderen. Thomas war der erste der mit seinen Fingern den Weg zu Claudias Möse suchte. Er schob ihr das Höschen zur Seite und steckte die Finger in die glitzerende Fotze. Claudia war so feucht, daß ich das Schmatzen hörte, das der Fingerfick von Thomas erzeugte.


Dann zog Thomas Claudia auf seinen Schoß. Er führte seinen Schwanz zu ihrer Fotze und führte ihn ein. Meine blonde Ehefrau lies sich komplett auf ihm nieder und hatte seinen Schwanz komplett in sich. Karlheinz stand mittlerweile vor ihr. Sein Pimmel baumelte vor ihrem Gesicht. Wieder nahm sie den Schwanz in den Mund und lies sich gleichzeitig bumsen. Sie keuchte und stöhnte. Thomas rammelte gnadenlos seinen Prügel in ihr Loch. Im Takt saugte und wichste sie am anderen Schwanz. Dann wechselten beide Männer ihre Positionen. Karlheinz steckte meiner Ehefotze seinen mächtigen Pimmel in die Ritze.

Ich konnte genau sehen, wie erst seine Eichel die Schamlippen spreizte und dann sein Pimmel in das Loch meiner blonden Ehefrau glitt. Der Blick von Claudia machte mich geiler. Ihr gefiel es offensichtlich hemmungslos fremdgefickt zu werden. Thomas stand auf und trat von hinten an Claudia heran. Erst war ich mir nicht sicher was nun passiert. Dann wurde mir klar, daß Thomas seinen Schwanz in das Arschloch meiner blonden Ehefrau schieben wollte. Karlheinz hielt kurz inne und legte seine Hände auf Claudias Po. Er spreizt ihre Arschbacken weit auseinander. Thomas nahm etwas Spucke und verrieb es auf dem Arschloch meiner Frau. Dann drang er in sie ein. Noch nie zuvor hatte es Claudia in beide Löcher besorgt bekommen.

Unsere erste Cuckold Erfahrung übertraf meine geilsten Gedanken. Während meine Frau fremdbumste war ich permanent am wichsen. Die Szene machte mich unendlich an. Die Schwänze fickten meine blonde Ehefrau im Gleichtakt. Sie stöhnte vor Lust. Mit ihren Augen suchte sie zu mir Blickkontakt. Sie lächelte mich dankbar und verliebt an.

Karlheinz fummelte während des Ritts an den Titten meiner Frau und zwirbelte dabei ihre Brustwarzen. Darauf steht Claudia total. Während die Männer sie unbeirrbar fickten kam es ihr mit einem gewaltigen Schrei. Ihre Hände krallten sie dabei in Karlheinz Brust und hinterließen dort erkennbare Spuren ihrer Lust.

Cuckold Sessel auf und kam zu dem Dreigespann rüber. Die Jungs machten mir Platz und ich schoß mein Sperma direkt in Claudias Gesicht. Auch meine Ladung war ansehnlich. Das Zuschauen hatte mich sehr erregt.


Die folgende Nacht konnte ich lange nicht einschlafen

Mit Applaus spendeten wir Beifall, als sie ihre Choreografie beendete. Diese würde sie also bei der Abschlussshow vorführen. Es war einfach Traumhaft, ihre Bewegungen ihre Abfolge der Schritte. Iris unsere Tanzlehrerin, hatte uns ihren Part der Abschlussshow vorgeführt, als Abschluss dieser Stunde. Ich wollte mit den anderen den Raum verlassen, als mich "Eric kannst du bitte kurz warten!" inne halten lies. "Ja klar!" sagte ich zu ihr, während ich mich umdrehte. Iris wechseltet noch einige Worte mit Melanie und Miriam, beide Teilnehmerinnen des Irish Dance Kurses, den auch ich besuche. "Bye Tschau" verabschiedeten sich beide und verließen den Übungsraum. Iris wandte sich mit einem Lächeln auf ihren Lippen zu mir. "Schön das du noch Zeit hast" mit diesen Worten trat sie zu mir. "Ich bräuchte noch eine kleine Einlage für unsere Abschlussshow und ich dachte an eine zweier Choreografie. Ich hätte da an dich gedacht" "oh ich ... ich weis nicht ob ich gut genug bin ich habe noch nie vor Publikum getanzt." gab ich ihr mit einem Verunsicherten Gesichtsausdruck als Antwort. "Oh ich denke du bist auf jedenfalls Gut genug, sonst hätte ich dich nicht gefragt" gab sie mir mit einem Grinsen zu verstehen. "Ich mache dir einen Vorschlag, ich zeige dir was ich mir so Vorgestellt hätte und wir versuchen ein paar Teile aus dem Part. Dann kannst du immer noch entscheiden". Ich nickte und willigte ein. Wir verabreden uns gleich für den nächsten Tag und so fuhr ich nach Hause.

Die folgende Nacht konnte ich lange nicht einschlafen. Bilder von Iris durchfluteten meine Gedanken. Jedes Detail ihres Körpers, stieg aus meinen Erinnerungen an die bewusste Oberfläche. Ich bin zwar schon 18 Jahre, aber mein Erfahrungsreichtum mit Frauen ist Null. Nicht das ich kein Interesse an dem weiblichen Geschlecht bis Dato gehabt hätte. Aber ich war und bin immer ein sehr schweigsamer und schüchterner Junge. In der Schule hat mich das Flüstern und Kichern der Mädchen immer verunsichert und habe mich deshalb selten mit ihnen Unterhalten. In den letzten Jahren, als ich im Internat war und mich in der Thematik der technischen Unterrichtsfächer verkriechen konnte, verflogen die Tage ohne viel mit dem weiblichen Geschlecht in Kontakt getreten zu sein. Mit Frauen kam ich erst vermehrt in den Kontakt, als ich den Tanzkurs besuchte. Diesen wollte ich gar nicht zu dem Zweck besuchen um Mädchen kennen zu lernen. Diese Art zu tanzen faszinierte mich. Diese Präzision mit welcher diese Tänzer wunderbare Formationen erzeugten. Das Tempo der Beine die dieses Klack Klack dem Boden entlocken, fesselte mich vom ersten Moment an, an dem ich dies sah.

Ich fühlte mich schon am ersten Tag in diesem Kurs wohl. Es waren nicht nur Mädchen und Frauen in diesem Kurs, sondern auch ein paar Männer. Mit diesen viel es mir zu Beginn leichter zu sprechen, da meine Schüchternheit den Mädchen gegenüber, über die Jahre im Internat nicht nachgelassen hatte. Aber da war auch noch Iris, zunächst war sie eine Frau in meinen Augen, eine Frau mit 36 Jahren und mehr sah ich zunächst nicht in ihr. Doch mein lange unterdrückter Sexualtrieb öffnete mir die Augen. Ich erkannte immer mehr dass sie eine wunderschöne Frau war. Ihr Körper war der Hauptgedanke meiner feuchten Träume geworden. Ihr Body der durch ihr alltägliches Sport und Ballettraining geformt war, hatte es mir angetan. Ihren Bauch, den ich in jenen Stunden an denen sie ihr Bachfreies Sport-Top anhatte lange betrachtete, war Flach und zierlich zugleich. Trotz der gut durchtrainierten Muskelpartien, die eine wunderbare Landschaft formten und ihrem Bauch eine Straffheit verliehen, wirkte er zart und weich. Zwei perfekt ausgeglichene Bögen, bildeten von vorne betrachtet ihre Hüften. Diese Kurven fielen dann konvex, nicht zu stark, nach unten und formten ein schlankes und schönes Becken. Ihre Beine waren eine Sehenswürdigkeit, lange muskulöse schlanke Beine. Eine Pose die ich sehr liebte, wenn Iris sie einnahm war, wenn sie auf den Fußballen tanzte. Ihre beiden Beine liefen zu einen einem Punkt auf dem Boden zusammen, auf dem ihr Körper stand. Diese Pose war auch schön anzusehen, wenn sie uns den Rücken zudrehte. Denn während dieser Position ist ihr Po sehr angespannt. Welcher so während der Stunden, schon meine volle Aufmerksamkeit hatte, nur noch mehr ins Rampenlicht gerückt wurde. Ihre Brüste waren voll und auch wenn sie uns den Rücken zudrehte, waren deren Konturen deutlich erkennbar.

Ich musste irgendwann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen erwachte ich, mein erster Gedanke Iris und die bevorstehende extra Stunde. Je älter der Tag wurde umso unruhiger wurde ich. Alleine mit Iris, ich hoffte ich konnte meine Gedanken ordnen und hoffentlich bekomme ich keinen Steifen. Na ja mein kleiner Freund war nun mal nicht so klein. Im Internat hatte ich mich meiner gut bestückten Männlichkeit des Öfteren geschämt. Meine Duschzeiten immer dann schnell erledigt, wenn die andren in meinem Zimmer Ausgang hatten. Auch bereitet mir mein Penis während der letzten Tage, in den Trainingsstunden Probleme. Als Iris mal wieder ihr Bauchfreies Top, während des Unterrichtes trug, bekam ich eine Erektion. Diese wollte ich nicht jeden erkennbar machen und so begab ich mich kurz auf die Toilette. Mit schneller Überzeugungsarbeit zog er sich zurück, so das ich den Unterricht, mehr schlecht als recht, folgen konnte. Es war soweit die Stunde hatte geschlagen und ich stand vor der Tür zum Tanzstudio. Ich läutete, Iris öffnete mir auch rasch. "Hy schön dass du gekommen bist! Komm rein!" Sie stand schon im Trainingsoutfit vor mir. Ich folgte ihr, nachdem ich mich in der Umkleide umgezogen hatte, nach in den Übungsraum.

"Na bereit?" fragte sich mich mit einem netten süßen Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem Nicken sagte ich Ja. Wir begannen uns nach Iriss Anweisungen warm zu tanzen. Ich wollte zwar nicht, aber unbewusst wanderten meine Augen über ihren Körper. Insgeheim genoss ich jede Bewegung, die sie vollführte. Ein Teil von mir verfluchte mich, dass ich doch zugesagt habe zu kommen, doch der andere Teil von mir genoss einfach nur. So lange es dabei beblieb hatte ich keine Schwierigkeiten zu erwarten. Doch sollte dann noch ein Teil in mir erwachen, der sich aus dieser Situation mehr macht und meine Hormone im Übermaß zu produzieren beginnt, dann hätte ich große Schwierigkeiten. Doch nicht daran denken!

Das Aufwärmen war beendet Iris erklärte mir so ihre Vorstellungen. Die Choregraphie bestand im Wesentlichen aus ein paar leicht abgeänderten Figuren und Chores, die wir schon erlernt hatten. Wir hatten uns schnell eingetanzt und es machte mir Spaß. Da es sehr einfach war und wir nicht viel Körperkontakt hatten, viel es mir auch einfach mich zu Konzentrieren. "Ok Eric! Jetzt beginnen wir an einer Figur die neu ist. Ok?" fragte mich Iris erneut, das wiederum mit einem Nicken von mir beantwortet wurde. Die Figur war Einfach sowie schön, nach Iriss Schilderung. Jetzt sollte es zur Praxis gehen, zwei Schritte nach Vor und wiederum zwei zurück, sollte ich Tanzen. Iris würde sich mir dabei tanzend, von der Seite her nähren. Ich tanzte die Schritte zunächst einmal alleine. Als diese halbwegs in Fleisch und Blut übergingen, begannen wir die Figur zu zweit zu tanzen. Ich begann mit meinen Schritten und Iris bewegte sich von der Seite zu mir, mit einer Hand berührte sie mich an der Hüfte. Bewegte sich geschmeidig vor mich, wobei sie eine Pirouette drehte. Danach lehnte sie sich mit den Rücken an mich, legte dabei kurz ihre Hand an meinen Hals, bevor sie sich nach einer halben Drehung tanzend hinter mich begab und dabei mit der Hand über meine Brust strich. "Bitte bleib unten!", flehte ich in Gedanken meinen Schwanz an. "Na wie gefällt dir diese Figur?" fragte mich Iris, mit einem lächelnden und zugleich erwartungsvollen Blick. "Gu...gut" stammelte ich. Nicht aus Schüchternheit, vielmehr die Erregung die sich in meinen Körper ausbreitete. "Sollen wir sie noch mal wiederholen, äh Üben?" fragte ich. Doch Iris erinnerte mich an unsere gestrige Vereinbarung, dass sie mir mehre Figuren aus unserem Paart zeigen wollte. Ohne Pause kam sie zu mir und gab mir ihn kurzen Worten die Anweisung zur nächsten Figur. Iris nahm eine Grundposition ein und ich sollte mich drei Schritte ihren Rücken nähern. Dann eine Hand von hinten um ihre Hüfte legen und vor ihren Bauch die gegenüberliegende Hand mit meiner ergreifen, dann Stoppen sie würde mir dann weiter die Figur zeigen. Erregung durchfuhr mich, als ich ihre Hand ergriff und verharrte. Ein Gefühl beschlich meine Gedanken, irgendetwas lag in ihrem Blick und ihrem. Etwas das mich immer mehr verunsicherte und mich in eine Gefühlslage versetzte, die ich bis Dato noch nie so empfunden hatte. Iris war wiederum an mich gelehnt. "Jetzt hör auf die Musik!", sagte sie zu mir und bei langsamer Irischer Melodie begann sie leicht mit mir zu wippen. Zart hielt sie meine Hand, drehte sich sacht und stand mir gegenüber. Sie führte mich tanzend im Grundschritt nach vor, ich gehorchte ihrer Führung, der Takt der Musik war langsam. Die Bewegung harmonisch und ich musste nicht einmal denken, die Schritte kamen wie von selber. Iris lächelte mich an, nickte zart den Kopf ganz sachte und schloss dabei, ebenso stimmungsvoll wie die sanfte Musik, ihre Augen.

Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, das vor mir strahlte. Ihr helles ins Kastanienfarbene übergehendes Gesicht, leuchtete hinter einer ihrer schwarzen Haarsträhnen hervor. Welche in einer Welle in ihr Gesicht fiehl. Ihre Augen die aus zwei blau schiemerden Saphiren gemacht worden zu sein schienen, funkelten mich an. Links und rechts ihrer süßen Stupsnase, erhoben sich zwei Hügel Ihre durch ihr Lächeln angespannten Wangen, die beide ihr hübsches Gesicht zierten. Ihre Oberlippe verlief schmal und zeichnete in der Kontur ein zauberhaftes sachtes M. Ihre Unterlippe war jedoch voller und leuchtet mir gleich, einer feuchten Rosenblüte entgegen.

Willenlos gab ich mich ihrer Führung im langsamen Tanz hin. Ich spürte wie meine Gesichtsfarbe ins Rote überschlug. Die Eindrücke welche mir diese wunderbare Frau schenkte, meine Erregung in meinen Lenden bündelte. Iris verzog ihr Lachen zu einem schelmischen und dadurch erotisch wirkenden Schmunzeln. Ihre Augen drangen mit einem Blick, der erneut meinen Körper schaudern, lies in mein innerstes. Sanft fuhr ihre Hand von meiner Schulter gelöst, meine Brust gefolgt von meinen Bauch, nach unten. Das Ziel dieser Reise waren meine Lenden, in denen sich meine gesamte Erregung gesammelt hatte. Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen, als ihre Finger spielerisch meinen Schwanz durch meine Hose streichelten. Ein Zittern bemächtigte sich meines Körpers. "Ic....Ich..." wollte ich sagen. Doch ehe ich weiter etwas machen konnte, legte sich der Finger von Iriss zweiter Hand auf meinen Mund "schh ..... schhhh", hauchte sie mir sanft zu. Ihr Finger löste sich von meinen Lippen und wurde von ihren eigenen ersetzt. Ein zarter Druck baute sich auf meinem Mund auf, der langsam ein wenig zunahm. Iris hauchte mir eine Kuss auf, der mir die Sinne schwinden ließ. Ich war ihr willenlos ausgeliefert. Ihre Hand, deren Finger mich gerade zum Schweigen brachte, lag um meinen Nacken. Die andere reizte meinen gefangenen Schwanz, während ihre Lippen meine umspielten und sie mir so den Verstand raubte.

Ihr Körper presste sich sanft, im Rhythmus der Musik immer stärker an meinen. Sanft rieben auch nun ihr Bauch und ihre Brüste tänzerisch an meinen ihr gegenüberliegenden Körperpartien. Doch ihr Becken, welches ebenso der Musik folgend meines zum Tanz aufforderte, machte mich schier wahnsinnig. Erneut rückte ihr Becken sanft der Musik folgend an meines, meine gewachsene Männlichkeit wurde weiterhin von ihrer Hand verwöhnt. Geschickt unterwanderten ihre Finger den Bund meiner Hose, tasteten sich schnell an meinen Stab, der das Kommen in freudiger Erregung begrüßte. Sanft strichen ihre Finger um meinen Schwanz. Lusttropfen bildeten sich, die ihre Finger benetzten. Ihre Finger sowie ihre Lippen lösten sich von mir und das keines Wegs zu Früh. Meinen Rücken entspringend durchfuhr mich ein wohliger Schauer, zittern übermahnte meinen Körper. "Ahhhhhh ....ohhhh" entsprang es meinen Lippen, während dies unsagbare Gefühl sich meiner bemächtigte. Iris biss sich grinsend auf die Lippen. Erneut begann Iris wieder in einen Tanz zu verfallen. Ihr Becken hatte sich wieder den meinen näher geschoben. Ihre Hand die zuvor meinen Harten verwöhnte fuhr meinen Arm entlang, um ihn über ihren Nacken zu dirigieren. Ihr Bein wanderte über meines nach oben und legte sich über meine Hüfte. Iris ließ sich nach hinten in den Rücken fallen. Ihr Top zog sich nach oben, zeigte mir ihren Bauch. Wie eine der schönsten Landschaften lag er nun vor mir, an diesem Horizont sich wie zwei schöne Berge, ihre Brüste abzeichneten. Meine Hand löste sich von ihren Nacken, um sie auf Wanderschaft über diese wunderbare Landschaft zu schicken. Streichelte mit der Flachen Hand ihren Hals. Mit meinen Unterarm umgarnte ich ihre Brüste. "Hhhhmmmm" entlockte mein Tun Iris.

Ermutigt das richtige zu tun, begann auch ich etwas aktiver in dieses Spiel einzugreifen. Durch meine Fantasie beflügelt, küsste ich ihren Bauch, während meine andere Hand, ihren Rücken stützte. Weich fühlte sich ihre Haut an, die ich Zentimeter für Zentimeter küsste. Unterstützend halfen die Finger, die zuvor ihren Hals liebkosten, meinen Lippen. Als Wegbereiter, schoben sie ihr Top weiter nach Oben, um immer mehr Haut frei werden zu lassen. Eine Weile genoss Iris mein Treiben. Langsam richtet sie sich wieder auf. Ihre Lippen forderten meine, bereitwillig folgte ich ihren Wunsch. Zunächst sacht verfielen wir in einen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Während unsere Zungen einen wilden Kampf ausfochten, streifte Iris meine Hose zart nach unten. Sofort begann sie meine befreite Männlichkeit, mit den Fingern zu umfassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von mir und betrachtete, den in ihren Händen ruhenden Speer. "Ohh" hauchte sie hervor und zog meine Hose ganz nach unten. Als sie sich aufrichtete, fuhr sie unter mein Shirt und streifte es nach Oben. Instinktiv hob ich meine Hände über den Kopf, um es mir endgültig vom Körper zu streifen.

Sie sah mich an lächelte und machte einen Schritt zurück. In einer fließenden Bewegung, zog sie ihr Top aus und ebenso in grazilen Bewegungen, entledigte sie sich ihre Hose. Iris stand nun in ihrer unverhüllten Weiblichkeit vor mir. Ein Bild für Götter, bot sich mir als Iris ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich über ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag, konnte ich ganz deutlich in meinem Hals spüren. Iris schritt, zurück in den hinteren Teil des Übungsraumes, dort lagen ein paar Gymnastikmatten. Auf einer lies sie sich verführerisch, wiederum in einer tänzerischen Bewegung nieder. Vor mir auf der Matte, mit ausgestreckten Beinen und abgestützt auf ihren Unterarmen, lag sie vor mir. Ewig hätte ich sie so betrachten können. Meine Augen fuhren ihren Körper entlang, kostete sie mit meinen Blick. Doch durch meine Instinkte getrieben, kniete ich mich vor ihr nieder, langsam spreizte sie vor mir ihre Beine. Wie zwei Blütenblätter, offenbarte sich mir ihre Muschi. Zum ersten Mal, durfte ich dies in voller Natura erblicken. Vorsichtig rutschte ich zu ihr, zwischen ihre Beine. Iris ließ sich nun ganz auf ihren Rücken nieder und streckte mir ihre Arme entgegen. Sanft zog sie mich damit über sie, führte so meinen Körper über den Ihren. Erneut fand ich mich in einem Kuss, mit ihr wieder. Ihr Bauch, ihre Brüste ihr Schenkel welcher sich um mich legte, rieb sich an meiner Haut. Ich spürte diese Weiche diese Wärme. Unbeschreiblich, welche Gefühle diese Frau in mir erweckte. Ich wollte sie überall spüren, meine Hände gleich Tentakeln, streichelten rieben über ihren Körper, während unseres Kusses.

Tiefe Atemstöße, abgelöst durch ein starkes Stöhnen, entfuhr es unenthaltsam ihren Körper. Ihre Brüste fühlten sich unbeschreiblich schön, an meiner Brust an. Ich begann ihren Hals zu küssen. Fordern, drängte sich ihr Becken den meinen entgegen. Auch ich wollte es endlich spüren, wollte das Gefühl erleben, wie es ist in eine Frau zu dringen. Ihre Finger strichen über meinen Rücken. Ich blickte nach unten, zu meinen Sperr der hart wie Stahl, gerade aus zu mir schaute. "Bereit" schien er mir zuzurufen. Meine Hände, stützten meinen Oberkörper, am Boden ab. Ich positionierte mein Becken und führte meinen Schwanz an das Tor, welches zu durchschreiten die Erfüllung all meiner feuchten Träume war. Ich drückte mein Becken sanft nach Vor und Unten. Ich spürte den ziehenden leicht berennenden Druck an meiner Eichel, als diese sanft ihre Schamlippen berührte. "Jaaah" stöhnte mir Iris entgegen und presste ebenfalls ihr Becken gegen meines. Der Druck an meinen Schwanz stieg stetig, als die Eichel langsam ihre Schamlippen öffnete und sich Millimeter für Millimeter den Weg nach innen bahnte. Iris biss sich erneut auf ihre Unterlippe, nach einem tiefen Atemzug. Eine gestöhntes "Auhhhh" hauchte sie weniger aus Schmerz, als durch Erregung hervor. Sie änderte die Position ihres Beckens, um den Eindringling das eintreten zu erleichtern. Als ihre Schamlippen meine Eichel verschlucken zu schiene,, erschauderte erneut mein Körper, als sich das Gefühl des Druckes und leichten Ziehen, wie zuvor auf meiner Eichel, jetzt um meinen Kranz dahinter wanderte. "Ohhh Oohh Uhhh" stöhnte mir Iris unentwegt zu, während ich weiter meinen Stab in sie führte. Ihre Schamlippen die zuvor wie zwei Blüten wirkten, änderten die Form zu einem Kreis, in diese sie mein Schwanz zwang. Iris schloss die Augen, überwältig durch das Gefühl der Ausgefülltheit "Jaaa Jaaahhhh" hauchte sie hervor. Pulsierend arbeite ich mich weiter in sie, bis endlich mein Becken das ihre streichelte. Still ruhte ich in und auf Ihr. Küsse ließ ich auf ihren Hals nieder. Mein Herz schlug heftiger. Das Gefühl welche ihre warme Grotte, um meinen Schwanz erzeugte, himmlisch. Jede Faser ihres innern schloss sich straff, um mich. Meinen Puls sowie Ihren konnte ich, in und an meinen Schwanz spüren. Langsam löste ihr Gesicht die Spannung, welche leichte Schmerzen signalisierte und zeitgleich entspannte sich auch die Muskulatur ihres Beckenbodens. Ihr Stöhnen wurde seicht, ihr Gesicht rötete. Sanft legten sich ihre Hände unter meinen Achseln, hinter meinen Rücken. Sie begann mich sanft zu reiben.

Langsam sacht nicht zu heftig, bewegte ich mein Becken. Ein lautes "Ohhhhh" gefolgt von einem "Ahhhhhhhh", schrie Iris mir entgegen und ein Zittern entspringend ihrem Bauch bereitete sich über ihren gesamten Körper aus. Ihre Finger bohrten sich sanft ihn meinen Rücken. Langsam und rhythmisch, vollführte mein Becken, sanfte Bewegungen, im Einklang mit ihren. In harmonischen langsamen Bewegungen berührten sich unsere Becken. Iriss Körper schwang vor mir, und ihre Brüste wippten sachte, diesen Rhythmus nachhallend folgend dazu. Auch mich überkamen stoßweise Wellen der Erregung Muskeln verkrampften sich kurz, zittern durchfuhr meinen Rücken. Iris erging es nicht anders. Unser Ficken, glich der perfekten Harmonie, die jedoch unterbrochen wurde, als der Raum von einem hellen Licht durchflutet wurde. Sterne funkelten, der Boden schwand mein Körper verkrampfte. Ich hörte von Iris eine lautes "Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh" das sie herausbrüllte. Beide kamen wir, ihre Muskeln zuckten im Einklang meines pulsierenden Schwanzes, der Salven meines Samen in sie pumpte. Meine Kräfte schwanden, meine Arme gaben nach, langsam sank ich auf ihren Körper.

Die Leere schwand, das Grau wich dem vertrautem Bild des Übungsraums. Langsam wich der Widerhall der allen Geräuschen mitschwang. Ich spürte mich ruhend auf Iris meiner Brust auf ihren weichen Brüsten. Spürte ihren Atem, ihre Hände die sanft meinen Rücken kraulten. Ihr Bauch hob und senkte sich und stupste sacht meinen Bauch. Leicht seiner Härte beraubt, spürte ich meinen Schwanz immer noch ihn ihr. Iris zog mich sanft, im Nacken nach unten und küsste mich. Sanft zart mit Pausen, in denen wir Luft holten und unser Körper mit Energie versorgen, welche sich in unserm Orgasmen entladen hatte. Ich küsset erneut ihren Hals, leckte sanft mit der Zunge über ihre brüste. Langsam richtete ich mich auf streichelte ihren Bauch fuhr mit den Finger ihre Muskeln nach die sanfte Wellen links und recht längst über ihren Bauch formten. Auch Iris zog sich langsam hoch, dabei umfassten ihre Hände meine Ellbögen.

Ihre beiden Beine schlossen sich um meine Hüfte. Iris presste sich mit ihren Oberkörper an den meinen. Ihre Arme verschränkten sich hinter meinen Rücken. Immer mehr rutschte ihr Becken tiefer in meinen Schoss. Ekstatisch, begannen wir unser Körper aneinander zu reiben. Tiefes Stöhnen, entrang unser beiden Kehlen. Ihr, an mich gepresstes Becken, vollführte wilde zuckende Bewegungen. Meine Männlichkeit wuchs erneut in ihr. Auch meine Arme schlossen sich hinter ihren Rücken. Eng aneinander gepresst ließen wir unserem verlangen freien Lauf. Ihr Körper hob und senkte sich, im Rhythmus, das meinen Becken entsprang. Ihre weiche Haut geleitete über Meine. Ihre strafen Brustwarzen, fühlten sich wie ihre zärtlichen Finger, an meiner Brust an. Spitze Atemstöße entwichen Iris, bei jedem Stoß den ich in sie tat. Iris verlagerte ihr Gewicht stärker an mich, ließ sich regelrecht auf mich fallen. Ich umfuhr mit meinen Händen ihre Pobacken, massierte sie. Umrundend streichelnd, lies ich meine Handflächen um ihren wohlgeformten Hintern wandern. Erkundete jedes Detail, währen ich ihren Körper von unten stieß. Sanft glitt ein Finger, ihre Ritze entlang. Einen Stromschlag gleich, durchzuckte es Iris zeitgleich meiner Berührung.

Langsam senkte sich mein Oberkörper immer mehr zurück. Iris stoppte in ihren Ritt. Ihre Beine winkelte sie ab und kniete so über mich. Ich sah nach Oben, diese herrliche Frau über mir. Sanft ließ ich meine Finger über ihren Bauch gleiten. Langsam begann Iris ihren Ritt wieder aufzunehmen. Ihr Mund war geöffnet. Stöhnen tief ihrer Lunge entströmend erfüllte den Raum, bei jeder Bewegung ihres Beckens. Mit geschlossen Augen und errötetem Gesicht, genoss sie meinen Schanz in ihr. Harmonisch ritte sie ihn. Ich genoss mit den wenig verbleiben Sinneseindrücken diese schöne Frau, welche mir diese einzigartigen Gefühle bereitete. Ihre Muskelbewegungen, jede Kontraktion ihrer Bauch- und Beckenmuskel, welche ihrer schwingenden Bewegung auf meinen Lenden erzeugten. Mein Becken presste ich ihr im Gleichtakt entgegen. Spürte ihre inneren Wände der Muschi an meinen Schwanz reiben, die ihn fest umspannten. Genoss die Enge in der er sich befand und jede Faser die ihn stimulierte. Iris lies sich sanft nieder, küsste mich kurz, holte Luft um mich erneut zu küssen. Langsam senkten wir das Tempo, unsers Rittes. Iris küsste mich innig. Langsame zarte Fickbewegungen unserer Becken, durchfluteten uns mit einem Gefühl der Vereintheit. Dies unterstützen wir, mit unseren aneinander aufeinander liegenden reibenden Körper. Sachte rollte sie sich zu Seite, entzog sich meinen Körper.

Iris drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor mir. Als sie ihren Kopf auf die Matte sinken lies, legte ich meine Hände auf ihren wunderschön geformten Po. Ein Rinnsal bildete sich von ihrer Muschi, durch ihre und meine Säfte die aus ihr heraus liefen. Ihre Muschi die sich wieder geschlossen hatte, hatte wieder diese schöne rosige Blütenform erreicht. Ich nahm meine Schwanz ihn die Hand und setzte ihn an. Sanft erhöhte ich mit meinen Becken den Druck und er glitt leichter als zu vor ihn sie. Mit einem "Hmmmm", drückte sie mir ihren Po entgegen. Wieder umfing ihre Muschi mein Fickrohr, dass ohne großen Widerstand, geschmiert von unseren Lustsäften, aus und wieder in sie geleitete. Ihre Muschi hatte wieder die Form eines Ringes angenommen und ihn diesen versenkte ich immer wieder meinen Schwanz. Meine Fickbewegungen nahmen diesmal an Tempo zu, diesem folgte ihr wippender Körper. Meine Hände wanderten ihre Hüften entlang ich streichelte sie sanft und massierte sie leicht. Fuhr nach oben zu ihren Schultern, danach nach unten zu ihren schwingenden brüsten, die ich mit meinen Fingern verwöhnte.

Ich senkte meinen Kopf langsam und küsste ihren Rücken. Lies meine Küsse ihren Rücken hinabwandern, während ich sie beständig weiter stieß. Ein "Hmmmmm", bestätigte mir von ihr, ihr Wohlgefallen. An ihrem Po angelangt, küsste ich auch diesen, leckte ihre Packen. Wieder umfasste ich mit den Händen ihren Hintern, streichelte ihn. "Uihhhh Ohhhh Ahhh", begleitet von einer Krampfwelle ihres Körpers, brachte Iris hervor, als ich meinen Daumen, beim streicheln über ihre Rostete brachte. Aus Pornos, welche ich mir mal heimlich angesehen hatte, wusste ich, dass man da auch was reinstecken konnte und nach allem Anschein nach, würde es ihr gefallen. Erneut streichelte ich mit dem Finger ihre zweite Öffnung und gleich wie zuvor war ihre Reaktion. "Jaaa" schrie sie mir Mut machend noch zu. Rhythmisch fickte ich sie weiter und massierte ihre Rosette. Ihr Becken und ihr Po steigerte die Intensität der Bewegung, auch ihr Atem wurde schneller. Mit der andren griff ich nach ihrem Kugelschreiber, der auf dem Klemmbrett lag, das sich in Griffweite neben mir auf dem Boden befand. Diesen schob ich ihr, wie in dem Porno gesehen, während meines Ficks in das Poloch, welches schon gut durch meinen Finger stimuliert worden war. Ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper, alle Muskeln schienen sich zu verkrampfen. Ich spürte wie es sich um meinen Schwanz, in pulsierenden Zuckungen zusammenzog. Sie schrie ein "Auuuuhhhhhhh Ahhhhhha" aus ihrer kehle hervor, bevor sie zitternd in sich zusammen sank. Gebeutelt durch zittern, ruhte sie in sich. Ihr Becken zuckte, ihre Muschi melkte meinen Schwanz. Durch diese Ekstase kroch auch mein Saft empor und ich entlud mich ihn sie.

Ganz meiner Kräfte beraubt, zog sich mein Schwanz diesmal zusammen, sanft entzog ich mich ihr. Ebenfalls entferne ich den Kugelschreiber aus Ihr. Iris rollte sich völlig erschöpft zur Seite. Immer noch leicht zitternd lag sie da, aus ihrer Muschi tropfte der der Saft meiner Lenden. Ebenfalls erschöpft lies ich mich neben sie sinken, streichelte sie und betrachtete sie. Sie lag da, friedlich, ihre Augen waren geschlossen. Ich lag nur schweigend neben Ihr und lies meine Finger sanft über ihren Körper wandern. Wartete bis sie die Augen aufschlug, wollte sie zuerst sprechen lassen, danach ihr danken, wollte sie küssen. So verbleib ich einige Augenblicke, bis mir ihre regelmäßigen Atemzüge unmissverständlich signalisierten, dass sie eingeschlafen war. Keinesfalls wollte ich sie wecken, meine Iris es war ein so erfüllender Anblick, wie sie dalag. Irgendwie Stolz, betrachtete ich sie, "Mein erster Fick und ich habe die Frau, in einen seligen Schlaf versetzt." Sanft küsste ich sie, streichelte sie erneut, bevor ich mich eng an sie kuschelte. Neben meine Iris, meinen wahr gewordenen Traum. Erschöpft, verfiel ich neben diesen sanft ruhenden Körper, in den Schlaf.

Schamlos gierig und ohne jede Reue

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