Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 5
Abschnitt 3
ОглавлениеFicktitten sind heute nicht im Angebot
„Ein kleiner Fick am Morgen vertreibt “ Diesen Satz dachte sie nicht zu Ende, denn der als Quickie vorgesehene Fick hatte sich zur einer ausgeprägten Intensivnummer im Zugabteil einwickelt, und die wurde so heftig, dass sie beim letzten Bahnhof das Aussteigen vergaß. Sorgen hatte sie nun, die sich mit Bumsen nicht vertreiben ließen. Irgendwie musste sie den Zugverkehr in rückwärtiger Richtung bewerkstelligen. Bis zur nächsten Station fuhr sie zwar mit einer gehörigen Portion Sperma in der Möse, aber ohne gültigen Fahrschein in der Tasche.
Dabei hatte sich die frühe Bahnfahrt ganz harmlos angelassen. Zu nachtschlafender Zeit war sie in den ICE gestiegen. Das Erste-Klasse-Abteil war leer, sie zog die Vorhänge zu, streifte die Pumps ab, legte die Beine hoch und schlummerte dem Ziel entgegen. Kurz bevor sie endgültig einnickte, öffnete sich jedoch die Tür und jemand setzte sich. Jeanette überlegte, ob es lohnen würde, die Augen zu öffnen oder besser einzuschlafen. Die Neugier siegte. Sie stellte sich schlafend und blinzelte nach dem neuen Mitfahrer.
„Was für ein interessanter Mann schneit hier herein!“ Groß, schlank, dunkle Haare grau meliert, markantes Gesicht, schicker Business-Anzug, Köfferchen. Ein Vertreter meiner Zunft, oder ähnlich, dachte sie. Aber das war ein Nebengedanke. Ihr Hauptinteresse war, ob sie dieser Typ Mann reizen könnte. Sexuell natürlich, für einen spontanen, unkomplizierten Fick am Morgen. Jeanette war geschieden, was der Erfolg im Beruf häufig mit sich brachte und in Sachen Liebe und Lust chronisch unterversorgt, gleichfalls als Folge ihres Arbeitseifers. Dabei wäre sie beim Sex mit dem gleichen Eifer bei der Sache, wenn sich mehr Gelegenheiten nach ihrem Geschmack böten. Ihr gegenüber schien eine solche zu sitzen, falls der Kerl die gleiche Neigung zu spontaner Geilheit hatte wie sie.
„Ich werde es schon herausfinden“, dachte Jeanette, legte sie Hände zwischen die Schenkel und begann tief und heftig zu atmen. Ihre Brüste dehnten die enge Bluse bei jedem Luftholen, sodass nicht unbemerkt bleiben konnte, dass Dipl.-Bankfachwirtin Frau Jeanette Müller über üppige Titten verfügte. Sie war in der Tat stolz auf ihre prachtvollen Euter, wie sie die Zwillinge selbst zu nennen pflegte, nachdem ein Lover aus früheren Jahren Melkfett benutzt hatte, um sich beim Tittenfick eine geschmeidige Rutschbahn zu verschaffen.
„Ficktitten sind heute nicht im Angebot, aber ich stelle fest, dass es Reaktionen gab auf der anderen Seite.“ Sie wollte ihr fertiggestelltes Outfit nicht derangieren. Der Typ hatte die Tageszeitung vor dem Gesicht. Jeanettes offensichtlich erotisches Träumen ließ ihn scheinbar unbeeindruckt. Er tat, als könne ihn kein Wässerchen trüben. Dennoch hatte er etwas getan, was sie sehr wohl registrierte, nämlich vermeintlich unauffällig die Zeitung gesenkt und einen prüfenden Blick auf ihre weiblichen Formen geworfen.
„Einer ist wie der andere.“ Jeanette grinste in sich hinein, hüstelte und mimte ein überraschtes Aufwachen. „Oh! Hallo! Guten Morgen! Auch schon zu so früher Stunde unterwegs?“ Der Mann faltete die Zeitung zusammen und begann, sich vorbildlich vorzustellen: „Gestatten, mein Name ist bla, bla, bla “ Wenn er wüsste, wie wenig Jeanette das interessierte. Mindestens ebenso wenig wie die Story, dass er nicht mit Frau und Kindern frühstücken konnte.
„Hoffentlich hast du Madame wenigstens am Abend vorher gefickt, dann hast du mir Einiges voraus.“ Sie lächelte den Mann scheinheilig an, während sie in die Schuhe schlüpfte und sich den Rock zurecht rückte. Sein Schwanz rotierte schon in ihrem Mund! „Als nächstes erzählt er mir noch vom letzten Geburtstag mit Oma und Opa!“ Ihre Fotze begann zu nässen. „Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal richtig geil und hemmungslos Ihren Schwanz gebraucht?“ Jeanette wollte keine Zeit mehr vergeuden und wagte den Frontalangriff, egal wie er ausging. „Sie meinen richtig geil, mit Anal, Sandwich, Spermaspielen und so weiter? In der Tat, das ist schon eine Weile her.“ Jeanette war einen momentlang sprachlos. So eine Antwort hatte sie gewollt, aber nicht erwartet. Im Anzug steckte wohl nicht nur ein braver Familienvater, sondern auch eine ausgemachte Drecksau. Perfekt!
So kam es, dass sie schneller einen Riemen um Mund hatte als nochmals eine Frage stellen zu können und es war die logische Folge, dass dieser Riemen noch fleißig zugange war, als ihr Zielbahnhof längst hinter ihnen lag. Hinter ihr lag aber auch eine Reihe von großen und kleineren Orgasmen, mit denen sich dieser vorzügliche Schwanz seinen Abgang verdient hatte. „Endlich spritzt er ab!“
Die letzte Runde absolvierten sie rittlings. Der Fickpfahl zuckte noch in ihr, als die Tür des Abteils aufgerissen wurde und ein Schaffner: „Die Fahrscheine bitte!“ ins schummerige Licht blaffte. Ihre Position war nicht ganz unzweideutig, obwohl beide nur das Nötigste freigelegt hatten. Wenn er nicht auf den Kopf gefallen war, musste der Schaffner bemerken, was hier vor sich ging. Drum ließ Jeanette der Einfachheit halber den Stopfen im Loch und überlegte, wie sie dem Schlamassel entrinnen konnte. Fremdfahren und Schwarzficken nein, umgekehrt, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sich ihre Ankunft beim Meeting verzögern würde, falls der Kontrolleur kleinlich war und nicht
„Tut mir leid, ich habe den letzten Halt verpasst und muss den nächsten Zug in die andere Richtung erwischen. Können Sie mir weiterhelfen?“ Jeanette hoffte, dass er ein Auge zudrückte. Falls nicht musste sein Schwanz herhalten. „Sie besitzen also keinen gültigen Fahrschein? Nach den Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn!“ Er wollte es nicht anders. Jeanettes flinke Finger hatten schneller das Eisenbahnerglied aus dem Hosenschlitz und in den Mund befördert, als dessen Besitzer den Namen seines Arbeitgebers aussprechen konnte.
Ein Gespräch war auch nicht unbedingt das Gebot der Stunde bzw. der Minuten, in denen Jeanette seine pralle Eichel laut schmatzend bearbeitete, um in den Genuss einer Freifahrt zu kommen. Zwar blätterte der Schaffner noch eine Weile unsicher im Kursbuch, welches er vor den Bauch hielt und sich damit unvorteilhaft den Blick auf das Geschehen im Schritt verdeckte. Doch schnell stellte sich heraus, dass er kein Kind von Traurigkeit war. Er schleuderte das dicke Buch in die Ecke, griff Jeanette in die Haare und machte aus ihrem Mund eine Fotze, die er mit voller Schwanzlänge fickte. Und er fickte hart. Er fickte tief. Weil er wusste, dass so etwas nur vorkam, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fiel. Heute war dieser Tag! Es war einfach irre! Es sollte nie aufhören! Der ICE begann mit der Bremsung für den nächsten Halt und beschleunigte alle Passagiere unweigerlich in Fahrtrichtung, die sich nicht ausreichend festhielten.
In eben dieser Richtung befand sich Jeanettes Mund mit des Schaffners Bolzen im Rachen. Dem Schaffner gelang es, sich an der Bordwand abzustützen, um nicht das ganzen Gewicht gegen seine Gespielin zu wuchten, doch sein Schwanz folgte der Fliehkraft und drückte sich weit in den Hals. Jeanette drohte zu ersticken.
Voll umschlossen von der heißen, engen Röhre einer geilen Frau geschah zu allem Überfluss das, was Schwänze bei so einer Ficktiefe gern zu tun pflegen: Sie spritzen ab! Der Schaffner tat es ebenfalls. Er konnte und wollte es nicht mehr halten. Er wusste, wenn der Zug hielt, musste er raus. Raus auf den Bahnsteig und raus aus dem Mund. Für den Saft, der in seinen Eiern brodelte, wäre Endstation gewesen.
Also rotzte er ab, als Jeanette zu würgen begann. Der Bremsweg des Zuges war lang genug, sich einem Orgasmus hinzugeben. Um Jeanettes Maulfotze die Aufnahme zu erleichtern, zog er den Riemen heraus, kniff den Kolben an der Wurzel spermadicht zusammen und wies sie an, den Mund geöffnet zu halten, was sie schon ohne Aufforderung tat. Dann lockerte er den Griff und wichste ihr die restliche, überreichliche Sacksahne auf die Zunge.
Vierzehn Jahre sind wir verheiratet und nun so etwas
Katrin Schulte schaute immer wieder zur Uhr. Die letzte halbe Stunde bis zum Ladenschluss tropfte träge dahin. Gleich nach sechzehn Uhr war der letzte Kunde in ihrem Riesebüro gewesen. Pünktlich achtzehn Uhr drehte sie den Schlüssel von aussen an der Ladentür und strebte dem Biergarten zu, der gegenüber schon den ganzen Nachmittag gelockt hatte. Sie blickte sich suchend nach einem freien Platz um und strahlte, als sie den alten Bekannten, einen treuen Kunden sah. Bei ihm war auch noch Platz.
Eine Stunde später verfluchte sie den Besuch im Biergarten. So angenehm die Unterhaltung mit dem Mann war, auf einmal hatte er den Lapsus begangen und ungewollt verraten, in welchem Lokal er unlängst ihren Mann getroffen hatte. Sie sah dem Bekannten an, dass er seinen Fehler sofort erkannt hatte. Seine Mühe, sich zu korrigieren, sie blieb fruchtlos. Für Katrin war dieses Lokal ein Begriff. Sie wusste, dass da nur Männer mit ganz eindeutigen Absichten verkehrten. Man ging da nicht hin, um zu essen oder zu trinken. Ein ausgesprochener Kontakthof war das ganze Lokal, in der sich die Herren in aller Ruhe die Dame ihrer Wahl aussuchen konnten.
Zu Hause wechselten bei ihr Wut mit Abscheu. Nie hatte sie daran gedacht, dass ihr Mann einen Puff aufsuchen würde. Im Gegenteil! Sie schaute auf die Uhr. In zwanzig Minuten musste er kommen. Sie fühlte sich nicht in der Lage, ihn mit ihrem Wissen wie alle Tage zu begrüssen. Sie mochte es aber auch nicht darauf anlegen, ihm eine Szene zu machen. Entschlossen verliess sie das Haus, um einen Besuch bei ihrer besten Freundin zu machen. Die war zum Glück daheim und erst einmal Beichtschwester. Als Katrin ihr Herz ausgeschüttet hatte, sagte sie ganz ruhig und sachlich: "Wer weiss, wie es dazu gekommen ist. Ich glaube nicht, das Axel ein ständiger Puffgänger ist. Eine Laune vielleicht. Aus einer bestimmten Situation heraus etwa. Und übrigens, du hast kein Recht über deinen Mann den Stab zu brechen. Denk ein dein Verhältnis mit deinem ehemaligen Chef. Das ging immerhin über zwei Monate. Dein Mann hat es erfahren und dir verziehen."
Katrin jammerte: "Vierzehn Jahre sind wir verheiratet und nun so etwas. Bei ich ihm mit meinen vierzig Jahren nicht mehr attraktiv genug. Er geht ja schliesslich schon auf fünfzig zu."
"Du bist attraktiv und er liebt dich. Mit deinem Alter gehst du für dreissig durch, wenn du dich richtig zurechtgemacht hast. Deine Brüste, deine Hüften und deinen Popo möchte ich haben." Katrin versäumte nicht, mit zarten Fingerspitzen dahin zu huschen, wovon sie gerade sprach. Am Ende hatte sie eine Hand auf der warmen samtenen Haut unter dem Pulli und die andere zwischen den Schenkeln. Die gingen schon bald nach der ersten Berührung langsam auseinander. Katrin war verblüfft, dass sie trotz des Kummers der Freundin dort sprechende Feuchte tastete. Sie überlegte nicht lange. Der erste Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Dann balgten sie sich beide splitternackt auf der Couch und gaben sich erst zufrieden, als sie beide völlig geschafft waren.
Ein paar Tage später war Katrins Plan ausgereift. Sie wusste genau, dass ihr Mann an Donnerstagen immer erst gegen elf nach Hause kam. Die wöchentlichen Skatabende hatte sie ihm bislang immer gern gegönnt. Die für ihren Plan notwendigen Einkäufe hatte sie inzwischen getätigt. Nun ging es an die Umsetzung ihrer verrückten Idee. Im Schlafzimmer liess die Jalousien ganz dicht herunter, so dass kein Strahl der Sonne oder der Strassenlaterne hineinfallen konnte. Die feinen Gardinen mit Plauener Spitze nahm sie ab und hängte statt dessen roten Tüll locker über die Gardinenstangen. Bis auf den Boden reichte diese Dekoration. In die Deckenleuchte und Nachttischlampen schraubte sie rote Glühlampen ein, die sie in einem Fotoladen erstanden hatte. Über die Betten spannte sie schwarze Satinlaken. Die Bettdecken räumte sie in einen der Schränke. Auf das Bord des Ehebetts stellte sie zwei riesige Kerzen in Phallusform. Alles was sie tat, entsprach ihrer Phantasie, wie es in einem Puff zugeht. Aber nicht genug damit. Mit ihrer elektronischen Kamera hatte sie vor Tagen von sich ein paar ganz obszöne Nacktfotos geschossen und mit dem Farbdrucker ausgedruckt. In einem einfachen Holzrahmen hingen die Bilder nun gegenüber vom Bett an der Wand. Zufrieden schaute sich Katrin um. Rechtzeitig fiel ihr ein, auf den Nachtschrank ihrer Seite noch ein Glas mit dem Kondomsortiment aufzustellen, das sie bislang bevorzugt hatten.
Endlich war es so weit. Als sie die Dusche hörte, wurde ihr ganz mulmig. Jeden Augenblick musste er die Schlafzimmertür öffnen und auf leisen Sohlen durch die Tür kommen, um sie nicht im Schlaf zu stören. Splitternackt würde er natürlich kommen, wie es bei ihnen üblich war. Er kam auch, aber nicht auf leisen Sohlen. Im Türrahmen blieb er erstarrt stehen und versuchte alles aufzunehmen, was sich ihm an Veränderungen bot. Sein erster Blick war natürlich auf das Bett gegangen, wo Katrin mit geschlossenen Augen ausgestreckt lag. Mit einem Satz war er bei ihr. Den Schlaf nahm er ihr nicht ab. Stürmisch küsste er sie und redete an der schlängelnden Zungenspitze vorbei: "Eine fabelhafte...Idee. Wie bist du nur...darauf gekommen?...Ist wohl Zeit, dass unser Schlafzimmer mal ein anderes Ambiente bekommt? Die Augen essen schliesslich mit."
Gleich machte er sich über das Angebot her, das ihm die niedliche Büstenhebe bot. Lange genug kannten sie sich. Er wusste genau, dass er sie so in den ersten Höhepunkt schicken konnte. Diesmal schien es anders zu sein. Katrin schimpfte: "Ich hab mir solche Mühe gegeben, und du guckst dich nicht mal richtig um. Was sagst zu den Bildern an der Wand."
Axel schaute sich nun betont langsam um. Er fand lobende Worte für die Bilder. Die beiden Peniskerzen betrachtete er sich etwas eingehender und spöttelte: "Hast du dich da mit Länge und Durchmesser nicht ein wenig übernommen? Oder bist du mit mir nicht mehr zufrieden?"
Sie schlang ihre Hände um seinen Hals und hauchte: "Wenn ich nur nicht so sehr zufrieden mit dir wäre. Wenn es nur einen Makel in unserem Ehebett geben würde."
Diese Worte ernüchterten ihn ziemlich. Er wollte wissen, wie sie das meinte, warum sie solche Worte sagte. Zur Antwort bekam er nur: "Weil ich dich unendlich liebe. Aber ich habe auch immer grosse Angst, dass etwas unser Glück trüben könnte."
Geguckt und geschnuppert hatte Axel genug, gelobt auch. Nun liess er sich nicht mehr zurückhalten. Er stieg über seine Frau und machte ihr einen flotten Quickie. Nicht ganz. Rechtzeitig besann er sich noch darauf, dass sie an diesem besonderen Abend wohl mehr von ihm erwartete. Er gönnte sich eine Pause und ging mit der Nase über die Brust hinweg, bis auf dem Schamberg, dem verführerischen Duft nach. Katrin bäumte sich unter seiner zärtlichen Zungenspitze auf. Bei seinen Küssen in die Leistenbeuge rastete sie aus. Ihr Körper flog wie unter Elektroschocks, und seinen Kopf drückte sie ganz fest an ihren Schoss. Sie kam, keuchte und kam gleich noch einmal. Richtig stolz war er auf sich, wie schnell es ihm an diesem Abend gelungen war. Er ahnte nicht, wie lange sie sich zuvor schon selbst gestreichelt hatte.
Ganz plötzlich machte sie sich aus seiner Umarmung frei. Sie balgte so lange mit ihm, bis er unter ihr auf dem Rücken lag. Sie wollte dominieren, wollte den Rhythmus und das Tempo ganz allein bestimmen. Nicht ihr sollte er es machen, sondern sie wollte es ihm besorgen. Das tat sie auch in ihrer bekannten Weise, wenn sie zuvor schon zweimal gekommen war. Hastig ging sie die Runde an. Sie war schneller vorbei, als ihr lieb war. Das entsprach aber der Rolle, die sie an diesem Abend spielen wollte.
Langsam wurden Axels Atemzüge wieder normal. Der Herzschlag nicht, denn er hörte ganz unvermittelt: "Hast du jetzt wie bei einer Hure gefühlt? Was denkst du, könnte dir eine Hure geben, was ich nicht habe?"
Mit seinem schlechten Gewissen spielte er einen unschönen Part. Zuerst wollte er überhaupt nicht verstehen. Als sie ihm auf dem Kopf zusagte, in welchem Lokal er gesehen worden war, verlegte er sich aufs Leugnen. "Ich verzeih dir ja auch", wisperte sie, "ich habe es allerdings sehr genossen, dass ich heute das Gefühl hatte, du nimmst mich wie eine Hure."
Ein paar Minuten schwieg er. "Da hast du aber ganz falsche Vorstellungen", sagte er. "Bei einer Hure ist nichts mit Küssen, sie mögen es nicht, wenn die Männer lange mit ihren Brüsten spielen. Und ohne Kondom ist gar nichts."
"Hat es dir wenigstens in meinem dekorierten Schlafzimmer ein wenig gefallen?"
"Auf verrückte Ideen darfst du öfter kommen. Und für mich allein sollst du liebend gern auch eine Hure sein."
Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil. Wie ich dazukam
Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Sexanzeige im Internet, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde.
Und ich merkte, worauf er hinauswollte.
Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppensex gesammelt, doch davor hatte ich Angst. Mein Körper, so meinte ich, ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war sauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche, dann such Dir eben was, Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach es und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch, vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Softporno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerklub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, dass sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab, die Triole. Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen für einen geilen Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr. Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an, doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten hingen manchmal ganz schöne im Weg rum. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund.
Jo, forderte sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, dass ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass, es war nicht unangenehm
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate kraulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter, er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich, kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann, ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen. Heute Morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig.
Dein stöhnen wird immer schneller
Stell dir jetzt mal vor du sitzt angezogen auf einer Couch. Ich steh vor dir streichle über deine Haare und gebe dir einen langen Zungenkuss. Dabei wandert meine Hand unter dein Oberteil und streichelt sanft deine Brüste. Ich zieh dir Oberteil und BH aus. Ich spiele mit der Zunge an deinen Brustwarzen die langsam hart und steif werden. Meine Hand gleitet in deine Hose unter deinen Slip und massiert deine Scheide.
Ich streichle ab und zu über deinen Kitzler manchmal drück ich einen Finger ganz leicht ein. Ich öffne jetzt deine Hose und zieh sie dir langsam aus. Ich fühle über deinen Slip. Mmh er ist schon ziemlich bisschen feucht. Ich zieh dich am Hintern bis zur Couchkante nach vorne und knie mich vor dir hin und zieh dir den Slip aus. Dann spreize ich deine Schenkel und streichle erst mal leicht über deine Möse.
Dann leck ich mit der Zunge über deine Scheide, ich lasse meine Zungenspitze an ihr spielen. Ich spreize deine Schamlippen und lasse meine Zungenspitze tief in deiner Scheide spielen. Ich lecke mit der Zunge an deinen Kitzler. Ich lutsche an ihm. ich nehme jetzt einen Finger und schiebe ihn tief in deine Scheide rein. Ich bewege ihn langsam rein und raus. Dabei lecke ich leicht und langsam mit der Zunge deinen Kitzler. Jetzt nehme ich noch einen zweiten Finger und schieb ihn dir rein. Ich bewege meine Finger nun etwas schneller und lecke auch deinen Kitzler mehr und schneller.
Mmmh ich merke wie deine Scheide langsam feuchter wird und ich merk wie du auch langsam immer geiler wirst. Deswegen beweg ich meine Finger noch schneller und lecke deinen Kitzler nicht mehr sondern ich streichle ihn leicht mit einem Finger. Mit der Zeit bewege ich meine Finger immer schneller und aus dem streicheln am Kitzler wird ein immer doller und stärker werdendes reiben. Du stöhnst dabei die ganze Zeit. Dein stöhnen wird immer schneller und lauter bis es irgendwann fast zu einem Schreien wird und ein heftiges Zucken durch deinen Körper geht.
Als du gekommen bist zieh ich meine Finger ganz langsam raus und lecke deinen ganzen feuchten Saft ab meine Finger stecke ich dir zum ablutschen in den Mund. Jetzt ziehe ich mich komplett aus. Ich knie mich vor dir hin und streichle mit meinem Penis über deine Scheide. Ich fange an meine Eichel an deiner Scheide zu reiben damit er hart und steif wird. Ich fange jetzt an ihn dir ganz langsam Stück für Stück rein zu schieben. Bei der Hälfte zieh ich ihn raus und fange noch mal von vorne an.
Diesmal schiebe ich ihn bis zum Ende rein. Ich bewege ihn langsam rein und raus und streichle dich dabei am ganzen Oberkörper. jetzt streichle ich zusätzlich noch ab und zu deine Oberschenkel. Meine Bewegungen werden mehr und mehr zu einem Stoßen. Ich stoße jetzt schneller in deine Scheide. Ich beuge mich jetzt über dich und gebe dir einen langen innigen Zungenkuss. Mit meinem rechten Arm greife ich deinen Arsch und mit dem linken Arm an deinen Rücken. Ich ziehe dich an mich, hebe dich hoch, dreh mich und setz mich mit dir auf die Couch. Dabei lasse ich meinen Penis die ganze Zeit in deiner Scheide stecken. Ich sitze jetzt und du sitzt auf mir und deine Beine liegen seitlich auf der Couch. Ich bewege dich jetzt auf und ab erst langsam dann schneller. Ich sehe dir dabei in die Augen aber meine Augen werden geradezu magisch von deinen auf und ab schaukelnden Brüsten angezogen. Ich greife jetzt mit beiden Händen deinen Po und hebe ihn an. ich halte ihn und fange an kräftig in dich rein zu stoßen. Ich stoße jetzt immer schneller und kräftiger. Immer schneller und härter. Ich stoße so schnell und kräftig wie ich nur kann.
Nach einer Weile steigst du von mir runter und kniest dich auf die Couch. Deine Arme legst du auf eine lehne und deine Beine spreizt du etwas und streckst mir deinen Po entgegen. Ich schiebe meinen Penis wieder bis zum Anschlag in deine Scheide rein. ich fange direkt an dich schnell und kräftig vor und zurück zu bewegen. Das laute klatschen macht mich geil und ich stoße noch schneller in dich rein. ich werde jetzt immer geiler und irgendwann bin ich so weit. ich komme. Ich lasse meinen ganzen heißen Saft in deine Scheide strömen. Ich zieh ihn jetzt raus und gebe dir zum Abschluss noch einen langen innigen Zungenkuss.
Als du von mir aufstehst flutscht mein Penis aus deiner geilen Spalte. Mein Samen läuft dir aus der Möse und hängt in dicken Fäden zwischen deinen Schenkeln. Es ist ein geiler Anblick wie mein Samen aus deiner Möse tropft.
Den Slip musste sie über das mächtige Hindernis heben
Wenn die Eltern glaubten, ihr Sohn befand sich im Obergeschoss in seinem Zimmer und schlief vielleicht schon, stand der oft im Dachboden an der kleinen Luke. Sogar sein Fernglas hatte er dann dabei. Vor ein paar Wochen hatte er eine Entdeckung gemacht, von der er lange profitierte. Durch Zufall hatte er damals bemerkt, dass sich hinter einem Fenster in der Nachbarschaft Dinge abspielten, die sicher für fremde Augen nicht gedacht waren. In jenem hell erleuchteten Zimmer sah er, wie zwei splitternackte Körper miteinander balgten. Erst beim näheren Hinsehen bekam er mit, dass ein Mann auf einer jungen Frau lag und ihr eine rasche Nummer machte. Die beiden schienen es eilig zu haben. Der Mann stiess wild wie ein Stier und bald rasch wie ein Kaninchen.
Im Bett dachte Daniel über sein Erlebnis nach. Ja, an das kleine Fensterchen im Giebel des Einfamilienhauses war er nur zufällig geraten, als er vom Boden ein paar Bücher holen wollte. Auf die Frage, warum es das Pärchen bei voller Beleuchtung getrieben hatte, gab er sich selbst die Antwort, dass schliesslich für die Leute das Häuschen seiner Eltern das einzige Visavis war. Aber eigentlich war es gar kein richtiges Visavis, denn nur der Giebel stand in Richtung der Fenster des zweistöckigen Nachbarhauses. Sie konnten also davon ausgehen, dass niemand zu ihnen hineinsehen konnte. Die dunkle Luke in der Spitze des Giebels zählte ja gar nicht.
Am nächsten Tag begann sich Daniel dafür zu interessieren, wer die neuen Mieter hinter den fraglichen Fenstern waren. Nach seinem Wissen konnten sie höchstens erst drei Monate dort wohnen. Es war gar nicht so einfach, eine ausgiebige Antwort zu bekommen. Erst von einem Mädchen, das er noch aus der Kindergartenzeit kannte, erfuhr er, dass es keine Mieter waren, sondern eine einzelne junge Frau. Hinter vorgehaltener Hand erfuhr er dazu, das die offensichtlich ein leichtes Mädchen war, denn ihre Männerbekanntschaften wechselten laufend, mitunter sogar an einem Tag. Bald erfuhr er, dass über die junge Frau in der Nachbarschaft sogar ziemlich heftig getratscht wurde. Man hielt sie für eine Hure.
Mitnichten war Daniel von diesen Informationen abgeschreckt. Im Gegenteil! Er wurde noch neugieriger, weil er in seinem Alter noch völlig überzogene Vorstellungen hatte, was sich bei Huren abspielte.
An den Folgetagen ging er daran, seine erlangten Informationen nach Kräften auszubeuten. Weil es im November schon sehr früh dunkel wurde, sass er mitunter schon gegen fünf, wenn sich die Eltern noch im Geschäft befanden, auf seinem Beobachtungsposten. Schon am zweiten Tag hatte er richtiges Glück. Gleich nach fünf Uhr ging in dem fraglichen Zimmer das Licht an. Ein Mann wurde von einer Frau ins Zimmer geschoben. Kaum war die Tür geschlossen, da griff der Mann – Daniel nannte ihn nach seinem Wissen bereits Freier – hektisch zum Mantel der Frau und darauf auch gleich unter das T-Shirt. Mit seinem Glas konnte Daniel alles genau verfolgen. Er sah sogar die grossen braunen Höfe, als der T-Shirt über den Kopf der Frau war. Selbst drückte sie ihre Brüste aneinander und schien zu zittern, als er mit den Lippen nach den Brustwarzen schnappte. Während er schleckte und küsste, bemühten sich seine Hände um den Rock. Aus dem Slip stieg die Frau dann selbst, ehe sie sich an seinen Sachen zu schaffen machte. Stück für Stück nahm sie ihm vom Körper und liess es achtlos auf den Boden fallen. Den Slip musste sie über das mächtige Hindernis heben. Als sie sich nackt gegenüberstanden, nahm er sie fest in die Arme und sie klemmte seinen zuckenden Schweif erst mal zwischen ihre Schenkel. Genüsslich schaukelten sie während heisser Küsse hin und her. Daniel machte sich so seine Gedanken, dass die Frau wohl doch keine richtige Nutte sein konnte, denn die küssen mit den Freiern nicht, wie er von einem Kumpel erfahren hatte. Für ein paar Augenblick sah er nur die beiden nackten Figuren schaukeln. Endlich wurde die Szene wieder spannender. Ein wenig sperrte sich die Frau, dann liess sie sich aber doch niederdrücken und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis der Mann ihr sein Becken wild entgegendrängte. Die Arme hatte er in die Hüften gestemmt und den Kopf weit in den Nacken gelegt. Das Bild sprach Bände. Er genoss in vollen Zügen und Daniel auch. Der hatte seinen Aufstand längst aus der Hose springen lassen und schenkte ihm das, was sich nicht mehr vermeiden liess. Drüben war inzwischen Stellungswechsel vollzogen. Mit sehr breiten Beinen hockte die Frau in einem Sessel. Er davor! Daniel konnte sich leider nur an den Bewegungen erregen. Zu sahen gab es für ihn ausser einen nackten Männerrücken nichts. Der gleiche Sessel diente anschliessend dann auch als Lotterbett. Sie beugte sich weit und tief über die Lehne und streckte ihm einladend ihren knackigen Po entgegen. Er liess sich nicht lange bitte. Diesmal sah Daniel bei jedem Stoss ihre vollen Brüste schaukeln. Ziemlich schnell war die Runde vorbei. Er sah es an dem lustvoll verzogenen Gesichts des Mannes und daran, wie die Frau ihren Kopf wild nach hinten warf.
Daniel hatte es nicht geglaubt. Noch am gleichen Tage konnte er neue Bilder einfangen. Gegen neun war er zu seinem Fensterchen aufgestiegen, nachdem er den Eltern eine gute Nacht gewünscht hatte. Eigentlich wollte er gleich wieder verschwinden, weil er sah, das drüben hinter dem Fenster der Tisch gedeckt wurde. Neugierig wurde er dann doch, als Blumen und Kerzen aufgestellt wurden. Das Mädchen hatte wohl nicht vor, ihre Mahlzeit allein zu halten. So war es. Es dauerte gar nicht lange, bis sie wieder einen Mann ins Zimmer schob. Zu Daniels Überraschung kam aber noch ein zweiter hinterher. Schade um die Zeit, dachte er und verschwand in sein Zimmer. Keinen Gedanken hatte er dafür, dass man zu dritt nicht nur gut essen kann. Diese Überlegung kam ihm erst, als er in seinem Zimmer schon fast einschlief. In einer bestimmten Erwartung war er rasch auf und schlich sich zu seinem Dachfensterchen. Es überraschte ihn nur gar nicht mehr, dass drüben drei Nackte in Bewegung waren. Das Essen war offensichtlich schon vorbei. Oder doch noch nicht ganz? Die splitternackte Frau streckte sich plötzlich wie auf Kommando auf der Couch aus. Ganz genau musste Daniel hinschauen. Er erriet mehr als er es sah, dass die beiden Kerle den Frauenkörper mit Sahne aus der Tube und mit Erdbeeren dekorierten. Klar, dass sie sich anschliessend daran machten, den ganzen Körper wieder abzunaschen. Die drei kamen langsam in Raserei. Während die Männer noch naschten, griff sie sich den ersten Schwanz und wedelte ihn, bis er heisse Tränen weinte. Der andere Kerl rieb während seiner Zungenspiele an ihre Pussy seinen Lümmel selbst. Daniel rieb hinter seinem Fensterchen auch. So geil war er lange nicht gewesen, wie ihn die heissen Bilder von drüben machten. Er war schon lange entkräftet, als es drüben zum Höhepunkt kam. Auf dem Teppich spielte sich alles ab. Einer der Männer lag auf den Rücken und hatte Vergnügen daran, sich von der Frau herrlich reiten zu lassen. Der zweite rutschte hinter ihren ziemlich wild bewegten Po, brachte sich in die rechte Position und stiess zu. Daniel wollte seinen Augen nicht trauen. Das hatte er bisher nur für überspannte Witzelei gehalten. Abgeschlafft schlich er in sein Zimmer und verschlief am Morgen prompt die Zeit.
In der Schule waren seine Gedanken absolut nicht bei dem, was der Lehrer gerade vortrug. Nur die Bilder aus dem beleuchteten Zimmer geisterten in ihm herum und der immer stärker werdende Wunsch, es endlich auch mal richtig mit einer Frau zu machen. Auf dem Heimweg war er immer noch nicht richtig da. In seinem Kopf kreisten nur Brüste, herrliche Miezen, rackernde Paare, blasende Frauenlippen und so weiter. Diesem Zustand verdankte er es, dass seine Wünsche schneller erfüllt wurden, als er sich gedacht hatte. Plötzlich hörte er hinter sich kräftiges Hupen. Gleichzeitig kreischten Autobremsen, Instinktiv machte er zwei Sprünge. So vermied er es, dass er von dem PKW touchiert wurde, auch wenn er sich dafür den Kopf an einem Pfahl von einem Verkehrzeichen einrannte.
Die Führerin des Fahrzeuges stand Sekunden später neben ihm und fragte besorgt, ob ihm etwas passiert war. Erst dann brachte sie ihren leisen Vorwurf an, dass er wie ein Traumtänzer die Strasse überquert hatte. "Ich wohne hier gleich", sagte sie, "kommen Sie mit, ich wasche Ihnen das Blut von der Stirn und verpfastere die Wunde."
Daniel ergriff sie Gelegenheit beim Schopf. Gern liess er sich in ihr Haus geleiten. Dann musste er lächeln. Sie schob ihn ebenso in ihr Wohnzimmer, wie sie es zuvor schon mit anderen Männern gemacht hatte. Als sie Wunde versorgt war, sagte er keck: "Da hätte ich mir ja sicher noch ein kleines Schmerzensgeld verdient?"
Überrascht sah sie ihn an. Von seiner nächsten Reaktion war sie völlig überrascht. Mit beiden Händen umklammerte er sie und drückte seine Lippen auf ihre. Vor Schreck hielt sie ihren Mund fest geschlossen. Endlich öffnete sie die Zähne und schickte ihre Zunge seiner zu einem kleinen Flirt entgegen. Dann keuchte sie: "Nicht so stürmisch, junger Mann."
Schon griff Daniel lüstern unter ihren Rock, Ein Stückchen kam er den Schenkeln empor, dann klemmten sie sich ganz fest um seine Hand und oben drängte sie ihn von sich. Daniel hatte das Gefühl, dass alles verdorben war. Gleich musste er wohl das Feld räumen, mit Schimpf und Schande vielleicht. Für seinen letzten Versuch nahm er all seinen Mut zusammen. Mit kratziger Stimme sagte er: "Ich kann auch bezahlen."
Ihr Gesicht versteinerte sich. Sie presste heraus: "Wer bist du? Woher weisst du?"
Passende Ausreden fielen ihm nicht ein. Bald gestand er, wie lange er sie schon von gegenüber beobachtete. Er musste gar nicht aussprechen, dass er sie mit verschiedenen Männern gesehen hatte und in den verrücktesten Variationen. Plötzlich war sie sehr verändert. Kleinlaut sprach sie davon, dass sie sich ihr Studium damit finanzierte, hin und wieder Kommilitonen gefällig zu sein. Daniel glaubte nicht daran, aber das war in diesem Moment nicht sein Problem. Viel mehr interessierte ihn, wie sie auf seine nächsten Griffe reagieren würde. Die gingen zum Verschluss ihres Büstenhaltern und unter den Rock bis zum Sitz der grossen Hitze. Obwohl Daniel keine Erfahrungen mit Frauen hatte, machte er sie doch rasch und ziemlich geschickt zur Eva. Ihre Abwehr war nur noch unbedeutend. Er dachte an nichts weiter, als sie ganz schnell unter sich bringen und seinen Schwanz zum ersten Mal in einen heissen Frauenleib zu stecken. Das durfte er ungehindert und noch viel mehr. Innerhalb von wenigen Stunden kostete er beinahe alles aus, was Liebende so miteinander treiben. Nach den drei Stunden konnte ihm auch niemand mehr nachsagen, dass er keine Ahnung vom Tuten und Blasen hatte.
Dabei kannte sie diesen Mann gar nicht
Karin fühlte sich so gut wie nie zuvor. Sie reckte und streckte sich und wunderte sich, warum sie auf dem Bauch liegend aufgewacht war. Doch das war eher unwichtig. Sie fühlte sich einfach toll. Die Matratze war flauschig weich, sie fühlte sich warm und geborgen. Aus der Ferne hörte sie Vögel zwitschern und die Sonne schien in ihr Gesicht.
Da riss sie die Augen auf. Vogelzwitschern? Sonne? Das war nicht ihr Bett; nicht ihr Zimmer. Sie sah sich um und überlegte, wo sie sich befand. Doch sie erinnerte sich schnell. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie verschränkte die Arme vor sich und den Kopf darauf. Es war wunderschön hier. Vom Bett aus konnte sie nach draußen sehen und erkannte das kleine Wäldchen, durch welches sie gestern Abend mit ihm gefahren war.
Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hatte. Karin spürte, dass sie entgegen ihrer Gewohnheiten, nackt im Bett lag. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllte sie. Über der Matratze war ein Frotteetuch gespannt, was die Matratze so flauschig wirken ließ.
Es kam ihr vor, als würde sie auf einer Wolke schweben. Und der Blick nach draußen verstärkte diesen Eindruck. Sie drückte ihren Schoß gegen die Matratze und rieb sich ein wenig, nur um zu spüren, dass sie tatsächlich auf der Matratze lag und nicht über ihr schwebte.
Es war die Nacht der Nächte. Dabei kannte sie diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt konnte sie sich nicht an seinen Namen erinnern. Karin überlegte, aber er viel ihr nicht ein. Doch dafür fiel ihr nach und nach ein, was sie mit ihm erlebt hatte. Nach einem Einkaufsbummel war sie in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei.
Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was ihr auch recht war. Sie hatte eh schon Probleme genug. Doch etwas in seinen Augen faszinierte sie. Sie musste ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hatte. Der Inhalt war banal und unwichtig. Karin erinnerte sich an das Gefühl, was sie in seiner Nähe spürte. Tja, und dann sind sie irgendwann aufgebrochen. Hat er sie nun mitgenommen oder hat sie ihn dazu aufgefordert - Karin wusste es nicht mehr.
Ach ja, die Auffahrt zum Haus sind sie hochgegangen. Sie küssten sich, sogar sehr leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei zaghaft über ihren Körper. Sie waren kaum im Haus, als sie sich gegenseitig auszogen. Sie konnten es beide nicht abwarten. Ihre Kleider mussten jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen.
Karin erinnerte sich jetzt genauer. Es war hier oben im Schlafzimmer. Es befand sich im ersten Stock und als sie die Türe hinter sich zuwarfen, hat sie etwas getan, was sie noch nie getan hat. Sie ist vor ihm auf die Knie gegangen und hat ihn mit dem Mund begrüßt.
Karin glitt mit der Zunge über ihre Lippen. Es war aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an. Es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch ihre Haare.
Kurze Zeit später hat er sie dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in ihren Schoß. Sie spürte, wie er sie begehrte. Seine Zunge liebkoste ihre liebesbereite Grotte. Immer wieder leckte er sie dann. Karin drückte ihr Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musste sie eine Hand unter ihren Körper hindurch schieben und sich mit dem Zeigefinger berühren.
Aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Karin überlegte. Es ist so viel geschehen. Immer wieder haben sie etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten. Er drängte sie, ihre Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch ihren wunderschönen Popo.
Sie erschrak, da noch kein Mann so etwas mit ihr gemacht hatte. Sie wollte ihm auch sagen, dass er das lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass sie ihn ließ. Danach hat er sich über sie gelegt. Ganz sanft ist er in sie eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in ihr aus. So schnell war sie noch nie gekommen. Sie wollte sich revanchieren und hat ihn auf den Rücken gedreht. So konnte sie auf ihn reiten. Sie hielt ihm dabei die Hände fest, wie die Zügel beim Pferd.
Karin erinnerte sich, wie sehr sie bei diesem Ritt ins Schwitzen kam. Doch die Nässe auf ihrer Haut kühlte sie auch. Sie ließ seine Hände los und seine Finger glitten über ihren Körper. Immer stärker und fordernder. Und da strömte es auch schon heiß in sie hinein.
Als sie glaubte, dass es das war, erhob er sich, umarmte sie und begann mit breiter Zunge ihre Brüste abzulecken. Zunächst war es ihr peinlich, da sie doch so verschwitzt war. Aber er schmatzte regelrecht, als wären ihre Brüste ein riesengroßes Eis. Es fühlte sich so toll an, dass sie versuchte, ihn in ihrem Innern durch Muskelspannungen wieder auf Vordermann zu bringen.
Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lang, da spürte sie, wie er sich in ihr erneut aufrichtete. Doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte sie in die Hundeposition. Auch das hatte sie noch nie getan. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sah nach draußen in die Dunkelheit, während er sie von hinten unaufhörlich nahm. Und dann folgte das Schönste in dieser Nacht.
Er bat sie, sich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen. Sie solle ihre Augen schließen und nur genießen. Sie hätte sie beinahe wieder aufgemacht, als sie fühlte, wie er sie so nahm. Doch sie ließ ihn. Sie spürte ganz genau, wie er nach und nach tiefer kam. Diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis.
Als er gänzlich in ihr war, legte er sich auf ihren Rücken. Er küsste ihren Hals, ihre Wange und spielte dann mit seiner Zunge an ihrem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es ihr gar nicht wie ein Akt vorkam. Sie spürte eher seine Küsse und seine Hände, die über ihre Arme glitten.
In dieser Position drückte er ihren Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich ihre Scham an dem Frottee rieb. Ganz allmählich steigerte sich ihre Erregung. Sie hörte, wie er leise in ihr Ohr stöhnte und es ihn drängte, ein zweites Mal zu kommen. Und auch sie spürte, wie ihr zweiter Gewittersturm nahte. Doch dieses Mal kam er so langsam, dass sie die dunklen Wolken regelrecht aufziehen sehen konnte.
Es war, als ob ihr ganzer Körper bei dieser Erregung beteiligt war. Sie spürte das Kribbeln überall. Karin überlegte, was dann geschah. Sie erinnerte sich nicht mehr genau. Es war, als ob sich ein Nebel darüber gelegt hätte. Es muss ihr dabei ein paar Mal gekommen sein. Irgendwann, viel später, spürte sie nur wie er sich auf ihren Rücken setzte und ...
Karin griff an ihre Wange. Da war etwas. Es fühlte sich wie eine Kruste an. Sie kratzte etwas ab und erinnerte sich. Sie schob etwas davon in ihren Mund. Ja, das war ihr Loverboy. Er hatte zum Schluss genau auf ihr Gesicht, was ihr den letzten Orgasmus beschert hatte. Karin kratzte nicht weiter. Sie wollte ihn so noch eine Weile fühlen. Sie rieb noch einmal ihre Scham gegen die Matratze und schlief dann zufrieden wieder ein.
Seine Nippel wurden davon ganz hart
Ich war heiß, heiß auf John und es sollte eine von den geilen Sexgeschichten werden. Er wusste immer wie er mich befriedigen konnte. Schon alleine sein Schwanz machte mich total irre. Seinen pulsierenden Schwanz zu spüren, wie ihn mein bumsen erregte, erregte mich. Es klingelte. Ich stand nackt in roten High Heels vor ihm. Er schloss die Tür und wir begannen auch ihn komplett auszuziehen. Sein Schwanz stand schon. Perfekt. Ich drehte ihm meinen Rücken und meinen weiblichen Po zu. Ich hielt mich am Türrahmen fest, er zog meine Pobacken auseinander und drückte mir seinen harten Schwanz in meine triefende Pussy. Ich stöhne auf. Ja, das wollte ich spüren. Er bumste mich hart im Türrahmen.
Er spürte wie sehr ich es brauchte. Ich hörte sein tiefes Stöhnen und ich wusste ihm erging es auch so. Er zog mich aus dem Rahmen an dem ich mich festkrallte, setzte mich auf den Holztisch. Er hat eine perfekte Höhe. John nahm seinen harten Schwanz und klatschte damit auf meinen angeschwollenen Kitzler. Danach direkt wieder in meine gierige Pussy. Ich stöhne laut auf. Es war tief, sehr tief. Nun konnte er den Kitzler besser bearbeiten. Er rieb seine Finger heftig auf meinem Kitzler, während er immer wieder seinen dicken Schwanz in mich rammte. Es kam mir heftig. Er drehte mich um, drückte den Oberkörper runter, sodass er mich wieder tief von hinten bumsen konnte. Das machte er gerne und ich genoss es. Jeder seiner Stöße war ein wahres Feuerwerk in meiner Möse. Sein Penis drang tief in mich ein. Es war ein überwältigendes Gefühl. Er im Umgang mit seinem Arbeitsgerät ein echte Meister. Ich kam noch zwei Mal.
Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins und roch nach meinem Saft. Der Geruch macht mich wahnsinnig an. Ich lutschte ihm für seine gute Arbeit seine Eier und knetete seine Nippel. Seine Nippel wurden davon ganz hart. Auch spürte ich den wachsenden Druck in seinen Hoden. Mir gefiel es zu sehen wie er immer geiler wurde. Er stöhnte laut auf. „Ja, das magst du doch und nun bist du dran“.
Ich drückte ihn auf die Knie und zog mein schwarzen 20x5cm großen Strap-on an. Ich steckte ihm zwei Finger in seinen Mund. Er lutschte sie richtig feucht. Seinen Bewegungen waren hektisch und leidenschaftlich zugleich. Ich steckte ihm die nassen Finger in seinen Po. Seine Rosette war schon gut gedehnt. Perfekt. Ich zog seine Pobacken auseinander, spuckte auf meinen harten Gummischwanz und stieß ihm meine Geilheit in sein Arschloch. Oh, stöhnte er. Er verlangte nach mehr. Ich gab ihm mehr, packte ihn an seinen Hüften und rammte ihm die 20cm tief in seinen gierigen Po. Mit rhythmischen Bewegungen bumste ich den Mann vor mir durch. Dabei schien sein Schwanz noch härter zu werden. Die kleinste Berührung könnte jetzt schon eine zu viel sein. Ich wusste, dass es ihn in Ekstase bringt, wenn ich ihn bumse und er jederzeit explodieren konnte. Nach ein paar tiefen Stößen, pausierte ich. Nur um ihn noch mehr leiden zu sehen. Dann fing ich wieder an sein enges Arschloch zu penetrieren. Er bettelte um Erlösung.
Ich stellte mich vor ihn, packte seinen Kopf und lies ihn meinen Schwanz lutschen. Es war ein Bild für Götter und ich liebte den Moment der Erniedrigung. Er hatte den Gummischwanz zwischen seinen Lippen der noch vor kurzem in seinem After steckte. Ich stieß ihn immer wieder tief in den Rachen. Er musste leicht würgen, so tief fickte ich ihn in den Mund. Nachdem er den Schwanz wieder schön nass gelutscht hat, zog ich ihn auf den Rücken. Ich packte mir seine Beine nach oben, sodass ich schön eindringen konnte. Sein Gesicht war vor Erregung gerötet. Nun bumste ich ihn wieder tief und hart. Dabei knetete ich seinen Nippel und nahm schließlich seinen Schwanz in die Hand. Mit langsamen Bewegungen massierte ich sein bretthartes Glied. Dann erhöhte ich das Tempo und es dauerte keine Minute mehr und er spritzte sich energisch das Sperma auf seinen Oberkörper. Er hatte so einen Druck aufgebaut das er sich sogar selbst die Wichse ins Gesicht spritze. Es war ein geiler Anblick. Und es kam unglaublich viel des weißen Saftes aus seinem Penis raus geschossen. Nach einer kleinen Ewigkeit hatte er alles raus gespritzt was ging. Mit einem gekonnten Griff presste ich auch die letzten Tropfen aus ihm raus. Das Sperma hatte auf zwei Fingern und die steckte ich ihm in den Mund als Belohnung für seine gute Arbeit. dann sah er mich verliebt an und bedankte sich bei mir. Ich sagte ihm, daß ich nicht seinen Dank brauche sondern nur sein Schwanz will. Etwas geknickt zog er sich an und verstaute seinen noch halbsteifen Penis in der Hose. Er schaute nochmal zu mir und öffnete dann die Türe. Er verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen. Das Spiel hatten wir schon oft gespielt. Meine harten Worte trafen ihn, doch genau das braucht er zum Glücklich sein. Ich freute mich schon auf das nächste Mal.
Ich zog aber nur den Slip an
Diesen Sommer waren meine Eltern drei Wochen im Urlaub und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen.
Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.
Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen. Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.
Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.
Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt. Geheimtipp: hier kostenlose Sexkontakte finden
Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?”
Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.” Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.
Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.
Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.
Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab. Geheimtipp: hier kostenlose Sexkontakte finden
Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.
Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…