Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 3
Abschnitt 1
ОглавлениеAber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein
An einem heißen Sommertag stand ich wie fast an jedem Nachmittag nach dem Unterricht an der Bushaltestelle. Und wie immer kam der Bus mit einiger Verspätung und war sehr voll. Hinter mir drängten noch eine Menge Leute in den Bus und so wurde ich immer weiter geschoben und regelrecht in eine Ecke gedrängt, in der aber bereits eine Frau stand. Ich konnte nicht verhindern, dass ich direkt an ihre Rückseite gepresst wurde und hatte auch keine Chance, der so direkten Berührung zu entgehen. Der Bus fuhr los und allmählich schüttelte sich die Menschenmenge zurecht. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich bei jeder Erschütterung ganz deutlich ihren Hintern an meiner empfindlichen Stelle spürte und sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Mir war das sehr peinlich, doch es gab keine Bewegungsfreiheit in dem überfüllten Bus. Zwar schien niemand etwas zu bemerken. Aber die vor mir stehenden Frau musste meine Erektion auf jeden Fall bei dem Auf und Ab, das der Bus vollführte, spüren. Während der längeren Fahrt, die Haltestellen lagen hier weit auseinander, hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie war nur wenig kleiner als ich und brünett, auf jeden Fall älter. Ich schätzte sie auf etwa dreißig Jahre. Dass sie eine dunkle Sonnenbrille trug, konnte ich auch von hinten sehen. Ihr nicht ganz bis zu den Schultern reichendes dunkles Haar, das sie offen trug duftete, das gefiel mir. Überhaupt schien sie einen sehr angenehmen Duft auszuströmen. Sie trug ein sehr kurzes rotes Kleid aus einem ganz weichen Stoff und rote Schuhe mit recht hohen Absätzen, das hatte ich noch beim Einsteigen bemerkt. Leider konnte ich ihre Vorderseite nicht sehen, so eng standen wir aneinandergedrängt. Inzwischen hatte die Beule in meiner Hose mächtig zugenommen. Immer noch rieb das harte Teil genau zwischen den festen Pobacken der Frau und ich erwartete jeden Moment, dass sie sich darüber empörte. Zu meinem größten Erstaunen merkte ich bei der nächsten Bodenwelle, dass sie mir ihren Hintern regelrecht entgegen schob und irgendwie anspannte. Nach der vierten Station legte sie ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und fragte, ob ich mit ihr aussteigen will. Zwar hätte ich noch zwei Stationen zu fahren, aber Ich war so durcheinander, dass ich zu keiner Antwort fähig war und nur etwas aufstöhnte, denn gerade fuhr der Bus wieder über eine der zahlreichen Bodenwellen. Sie fasste das wohl als Zusage auf und sagte nur: "okay, dann komm!" Irgendwie schafften wir es aus dem Bus zu kommen, ich immer ganz dicht hinter ihr. Niemand sonst war ausgestiegen, wir befanden uns ganz allein am Rand eines Waldgebietes, in das ein Fußweg hinein führte. Jetzt, wo wir uns gegenüber standen, war mir die Situation noch peinlicher, denn die starke Wölbung meiner leichten Sommerhose war noch nicht ein bisschen abgeklungen und für sie natürlich deutlich sichtbar. Mit hochrotem Kopf versuchte ich eine Entschuldigung anzubringen und meine Hände so zu halten, dass sie die Stelle irgendwie bedeckten. Ihre Reaktion war entwaffnend und zugleich befreiend: "Aber das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, das ist doch ganz natürlich. Und außerdem, es war mir im Bus gar nicht mal so unangenehm, deine Erregung zu spüren, im Gegenteil. Übrigens heiße ich Alice, und du?" Damit streckte sie mir ihre rechte Hand entgegen und setzte ein so bezauberndes Lächeln auf, das mir viel von meiner Befangenheit nahm. "Florian, ich heiße Florian", sagte ich und ergriff ihre Hand. "Hast du Lust zu einem kleinen Spaziergang mit mir, Florian?" Nun, was sollte dagegen einzuwenden sein, ich könnte ja mit dem nächsten oder übernächsten Bus weiter fahren und die plötzliche Bekanntschaft mit der unbekannten und, wie ich feststellte, sehr schönen Frau, hatte mich längst so fasziniert, dass ich nicht nur im Kopf ganz durcheinander war. So willigte ich ein. Wir gingen langsam ein Stück durch den Wald. Sie nahm wie selbstverständlich meine Hand und fragte: "was würde wohl jetzt deine Freundin sagen, wenn sie uns so sehen könnte?" Ich sagte ihr, dass ich gar keine Freundin hatte. Sie wich ein wenig zur Seite und sah mich erstaunt an: "Wirklich nicht? Aber du hast sicher schon mal, nun, ich meine mit einer Frau oder einem Mädchen geschlafen oder, na, du weißt schon... Sex gehabt?" "Nein", sagte ich und erklärte ihr, dass ich noch nie mit einem Mädchen Sex hatte, obwohl ich schon 18 bin. Nun war es raus, und sicher denkt Alice jetzt, dass ich ein bisschen rückständig bin oder verklemmt, was ja auch der Fall war, und wird mich auslachen. Doch Alice schwieg eine Weile. Wir gingen immer noch Hand in Hand durch den Wald. Plötzlich blieb sie stehen, stellte sich direkt vor mich und fragte ganz unverblümt: "Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen, oder berührt?" "Gesehen, ja, auf Bildern oder im Film, aber noch nie so richtig. Und berührt noch nie." Sie sah mich wieder so merkwürdig an und fragte: "Aber du würdest es doch gern?" "Ja klar, und wie!" rief ich. "Weißt du wie es ist, wenn alle in der Berufsschule oder im Lehrbetrieb darüber reden, was sie mit den Mädels machen oder Hefte anschauen? Ich dürfte so etwas nicht mal nach Hause bringen, meine Eltern würden ein gewaltiges Fass aufmachen. Und Mädchen schon gar nicht. Aber wenn ich denen sage, dass ich noch nie... du weißt schon, dann lachen die mich aus und laufen weg. Bald zeigt die ganze Klasse auf mich und lästert nur noch. Ich halte das bald nicht mehr aus" Plötzlich war Alice ganz nahe, ihr Gesicht direkt vor mir. Sie legte einen Arm um meinen Hals und sagte "Armer, lieber Florian. Würdest du es auch mit mir tun?" Dann küsste sie mich auf den Mund. Ich sagte mit einem Kloß im Hals nur "ja". Dann küsste sie mich noch einmal und auch ich küsste sie. Es war herrlich! Das erste Mal eine Frau richtig zu küssen! Zwar hatte ich schon manchmal ein Mädchen geküsst, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was ich jetzt erlebte. Sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu schieben und ich saugte daran, noch etwas scheu, und mit einem etwas eigenartigen aber herrlichen Gefühl und ohne jedes schlechte Gewissen tat ich es ihr nach.. Alice drängte sich noch dichter an mich. Ich spürte deutlich ihre Brüste und dass sich dort etwas härteres bemerkbar machte, von dem ich noch keine Ahnung hatte was es war, aber später erfahren sollte, dass es ihre sich verhärtenden Brustwarzen waren. Sie begann mich zu streicheln, zuerst am Kopf, dann wanderte ihre rechte Hand zum Nacken und mit der anderen Hand rieb sie meinen Po. Dabei schob sie mir ihr Becken so bewusst entgegen, dass es mich unheimlich erregte. Schon das war so geil, kaum zum Aushalten. Sofort merkte ich, wie mein Glied noch mehr anschwoll. Doch jetzt schämte ich mich nicht mehr dafür. Sie spürte es natürlich auch und ihre Hand wanderte nach vorn genau zu dieser Stelle. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen, als sie durch die Hose meinen harten Schwanz nur leicht berührte. "Komm mit, Florian, ich bin ohnehin unterwegs zu einem kleinen Ferienhaus, das ich mir mit einer guten Freundin teile. Dort sind wir ungestört," meinte sie und wieder nahm sie mich an der Hand und zog mich mit sich. Wir liefen etwa noch fünf Minuten, dann standen wir vor einer Hütte. Alice schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Es war sehr heiß. Sie kippte ein Fenster an, drehte sich zu mir um und umarmte mich. Wieder küssten wir uns. Dabei begann sie, meine Hose zu öffnen und zog auch den Slip herunter, so dass mein praller Ständer heraussprang und wie ein Rammbock auf sie zeigte. "Na, das sieht ja prächtig aus," lächelte sie und ging in die Hocke. "Und du musstest es dir immer allein machen? Wollen wie das ändern, Florian?" Ich konnte nur noch ein "Ja" stammeln, denn ihre Hand an meinem Ständer und die leichte Berührung ihrer Lippen an der Eichel ließen überhaupt keine andere Antwort zu. "Zieh mich aus, Florian!" sagte sie leise, wieder aufstehend, mit einer Stimme, die sowohl bestimmend wie auch bittend war und mit einem so sinnlichem Augenaufschlag, dass mir beinahe schwindlig wurde. Ich wusste, in diesem Moment würden sich alle meine jahrelang aufgestauten Sehnsüchte und Träume erfüllen und ich würde alles tun, was diese wunderbare Frau von mir verlangt. Meine Erregung steigerte sich in bisher nie gekannte Höhen. Mit zitternden Händen griff ich an ihr eng anliegendes, ihre Formen so deutlich betonendes kurzes rotes Minikleid, und zerrte es nach oben. "Warte, nicht so hastig, Florian, das musst du noch lernen," Alice zeigte mir wo sich der Reißverschluss befand, den ich natürlich erst öffnen müsste. Dann zog sie sich aber selbst das Kleid aus und ließ es einfach auf den Boden fallen. Ich starrte sie an, denn sie stand nur noch in einem Tanga bekleidet da, den sie, mich immer noch so anblickend, mit einer sehr langsamen Bewegung abstreifte. Einen BH trug sie nicht. "Na, und du? Willst doch nicht so bleiben, oder ...?" Mit einigen wenigen sicheren Handgriffen zog sie, ehe ich mich versah, auch mich vollständig aus. Ich ließ es geschehen. Nackt standen wir uns gegenüber, sie direkt vor mir. Mein Ständer zeigte auf sie. Zum ersten Mal sah ich die Brüste, die Hüften, Scham und die krause Schambehaarung einer Frau. Am liebsten hätte ich mich in meiner Geilheit sofort auf sie gestürzt, doch Alice wehrte mit einer Handbewegung ab. Langsam kam sie immer näher. Kurz bevor wir zusammenstießen blieb sie stehen. "Komm, Florian, du kannst mich jetzt erkunden, sollst erst mal spüren, wie eine Frau sich anfühlt." Dann nahm sie meine Hände, legte sie auf ihre Brüste. Ich begann, sie zu streicheln. Die Brüste füllten meine Hände aus. Es war mir vorher schon aufgefallen, was für eine wunderbare Figur sie hatte. An ihren Brustwarzen, die immer härter wurden, verweilte ich und sie erklärte mir, dass das ein Zeichen dafür ist, dass eine Frau erregt wird. "Du darfst sie ruhig küssen, das ist schön für mich" forderte sie mich auf. Ich wurde mutiger und küsste ihre Brüste, umspielte die Warzen mit der Zunge. Alice stöhnte ein wenig. Und sie drängte sich immer mehr an mich. Meine Hände glitten auf ihrem Körper entlang, spürten die Hüften, den Rücken den Bauch und ihre runden und festen herrlichen Pobacken. Alice zog mich noch dichter an sich heran, küsste mich heiß und führte meine Hand zu ihrer Scham. Mein Schwanz ragte jetzt nicht mehr steil nach vorn sondern presste sich an ihrem Bauch aufwärts. Ich spürte, dass Alice zwischen den Beinen ganz feucht war und wie geschmiert glitten meine gierigen Finger über und durch ihre Spalte. Jetzt hielt es mich nicht mehr. In wilder Begierde riss ich sie an mich und mein Schwanz rutschte wie von selbst zwischen ihre Beine. "Komm mit". flüsterte Alice, drehte mir den Rücken zu und ging zu einem an der Wand stehenden Bett. Sie schlug die darauf liegende Decke auf und wir legten uns hin. Ermutigt durch Alice ließ ich meiner Begierde freien Lauf, küsste ihren ganzen Körper, und als mein Mund sich dem Venushügel näherte kribbelten ihre krausen Haare in meinem Gesicht. Alice breitete ihre Beine so auseinander, dass ihr Geschlecht offen vor mir lag. Zum ersten Mal sah ich die intimste Stelle einer Frau in natura und hielt inne. Alice sagte, dass es sehr erregend für sie ist, wenn ich sie dort küsse und lecke, besonders am Kitzler, den sie mir mit der Hand zeigte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kostete den Geruch und Geschmack dieser offen vor mir liegenden Grotte. Währenddessen war Alice nicht untätig und streichelte und leckte meinen riesengroßen Ständer. Schnell lernte ich unter dieser fachkundigen Anleitung, meine Zunge und meine Finger, ja sogar meine Nase so einzusetzen, dass es für Alice angenehm war. Ich merkte, wie sie zu zucken begann, ihr Becken hob und senkte sich in immer schnellerem Rhythmus. Als sie plötzlich ein lautes Stöhnen von sich gab erschrak ich, hob den Kopf und sah in ihr Gesicht. "Mach weiter, nicht aufhören, bitte" rief sie und bald wand sie sich in solchen Zuckungen, dass ich Mühe hatte, meine Position an ihrer nass triefenden Grotte zu halten. Ich merkte, wie es in ihr zuckte und pulste. Jetzt schrie Alice vor Lust und ich begann zu begreifen, was ein Orgasmus für eine Frau bedeutet. Bisher hatte ich davon nur geträumt oder gelesen. Als sich Alice ein wenig beruhigt hatte, merkte ich, wie sie meinen immer noch harten Schwanz weiter liebkoste. Mit den Händen führte sie ihn über ihre Brüste, so dass ich deutlich ihre aufgerichteten Nippel spürte, dann leckte sie ihn. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel während sie meinen Hoden ganz zart knetete. Ich dachte, ich müsste zerspringen. Doch jetzt war mein Schwengel in ihrem Mund und sie saugte und lutschte daran, dass es unmöglich war, sich zu beherrschen. Auch ich stöhnte jetzt laut und mit einer gewaltigen Eruption entlud sich mein angestauter Vulkan. Alice hatte ihn kurz vor dem Abspritzen auf ihre Brust gehalten. Dort war nun eine große weißliche Pfütze. Ich drehte mich zu Alice um und wieder küssten wir uns lange. Ihre Hand war bereits wieder an meinem Schwanz, der sich erneut aufzurichten begann, ja kaum erschlafft war. Wir waren beide wie rasend und wälzten uns in immer akrobatischen Verwindungen auf dem Bett, bis sie plötzlich still hielt und sagte, "jetzt komm und steck ihn schon rein!" . Ich starrte sie wieder an und sie sagte, dass ich keine Angst zu haben brauchte. "Ein wenig schon." meinte ich, "es ist ja das erste Mal..." "Komm nur endlich, du hast mich so geil gemacht. Ich will es jetzt unbedingt.... Und ich helfe dir. " war Alices Antwort. Sie zog ihre Beine fast bis zu ihren Schultern hoch und spreizte sie so, dass ihre nass triefende Spalte mit mächtig geschwollenen Schamlippen wie einladend vor mir lag. "Da soll ich hineinpassen?" stotterte ich. Doch Alice nahm meinen prallen Schwanz in die Hand, führte ihn direkt vor ihren Eingang und mit einem Kopfnicken bedeutete sie mir "Komm". Langsam schob ich ihn hinein. Erst ein wenig, dann immer tiefer, bis er ganz in ihrem Loch steckte. Mit erst vorsichtigen, dann immer schnelleren und heftigeren Stößen rammelte ich wie ein brünstiger Stier. Schon nach etwa einer Minute kam es uns beiden so, dass wir laut stöhnend und unsere Lust heraus schreiend von der Woge erfasst wurden und wie bewusstlos ineinander und in die Kissen sanken. Nach einer Weile kamen wir, noch benommen und überwältigt von der Welle der Lust, die uns mit sich gerissen und fortgespült hatte, wieder zu uns. Alice fand als erste einige Worte. "Nun, mein lieber Florian, wie geht es dir? Bereust du es, dass du mit mir aus dem Bus ausgestiegen bist?" Sie lag jetzt auf mir und stemmte sich mit den Armen ein wenig hoch, und ihre Brüste hingen auf mich herab, die Nippel kitzelten meinen Bauch. "Nein," antwortete ich, "am liebsten würde ich es gleich noch einmal machen, es ist unbeschreiblich! Aber ich muss unbedingt nach Hause. Meine Eltern fahren morgen für ein paar Tage zu einem Kongress nach Wien. Sie werden sich schon wundern, wo ich bleibe..." Alice sagte erstaunt: "Morgen hast du frei? Da du ja jetzt weißt, wie schön Sex sein kann, wie wär's, wenn wir es morgen noch ein bisschen vertiefen? Ich wird heute Nacht bestimmt von deinem geilen Schwanz träumen. Komm doch einfach wieder hierher in die Hütte, am besten gleich früh..." Schlagartig fiel mir ein, dass ich morgen Vormittag beim Abschlusssportfest des Gymnasiums den 3000 Meter-Lauf zu bestreiten hatte. Oh weh, ich kriege ja kaum noch ein Bein vor das andere. Ich sagte es Alice und versprach, sofort nach dem Sportfest wieder zu ihr zu kommen. "Ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu spüren," sagte ich zum Abschied. "Hauptsache, der Bus ist nicht wieder zu voll und du reibst deinen Schwanz am Hintern einer Frau..." lachte Alice und gab mir einen Abschiedskuss. "Was bist du eigentlich von Beruf?" fragte ich, schon in der Tür. "Freischaffende Schriftstellerin. Und vielleicht mach ich aus unserem heutigen Erlebnis eine schöne Geschichte..." Ich rannte los. Der Bus, inzwischen 3 Stunden später, müsste jeden Augenblick an der Haltestelle sein.
Dazu muss ich euch beide völlig unbekleidet untersuchen
Nun waren schon mehr als zwei schöne Wochen voller Liebe mit meinem Engelchen vergangen. Wir trafen uns fast jeden Tag, auch wenn wir nicht immer Sex miteinander hatten, war es wundervoll mit ihr zusammenzusein. Im Haus von Engelchens Mutter konnten wir uns völlig ungeniert bewegen auch wenn Paulina, Engelchens Mutter, zuhause war. Vom FKK-Strand waren wir alle an Nacktheit gewohnt und wenn ich gerade mit einer Riesenlatte herumlief weil Engelchen mir eingeheizt hatte, lächelte Paulina nur. An einem schönen Nachmittag, gerade als wir am Pool im Garten lagen und uns streichelten kam Paulina und erinnerte uns an einen Termin, der in einer Woche sein sollte. „Du weißt, dass du in einer Woche mit Uwe zusammen bei deiner Frauenärztin zur Untersuchung kommen sollst, damit sie dir die eine neue Pille verordnen kann. Dabei soll auch Uwe untersucht werden. Deshalb ist für ihn wichtig, dass er mindestens vier Tage enthaltsam lebt.“ Mit diesen Worten verließ uns Paulina um in der Stadt einzukaufen.
Nach dieser Information meinte Ulrike, dass noch eine Woche Zeit sei und wir deshalb noch dringend „vorarbeiten“ müssten, wobei sie mich mit geöffneten Beinen und freiem Blick auf ihre süße Muschi schnell aufklärte worin diese Arbeit besteht. Auf Wolke sieben flogen die nächsten Stunden dahin, bis wir uns völlig erledigt ausruhten.
Harte Tage ohne jeglichen Sex vergingen nicht wie im Flug sondern zogen sich zäh wie Honig dahin. Endlich kam der Termin für den Arztbesuch und ich holte Ulrike ab. Die Uhrzeit erschien mir etwas seltsam, nämlich abends um 20 Uhr. Deshalb war das Wartezimmer auch völlig leer. Es öffnete sich sofort die Türe und wir wurden von einer noch sehr jungen und erstaunlich hübschen Ärztin hereingebeten. Sie bat uns auf den Stühlen vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen und machte mir das Kompliment, dass ich den Mut aufgebracht hätte den Termin mit Ulrike zusammen wahrzunehmen. Sie erklärte, dass sie Ulrike nur dann die optimale Pille verschreiben könne, wenn sie mich ebenfalls untersucht hätte.
„Dazu muss ich euch beide völlig unbekleidet untersuchen“ erklärte sie uns. Als ich rot wurde meinte sie ergänzend zu mir: „Du brauchst dich nicht genieren, wenn du eine Erektion hast. Im Gegenteil, die Untersuchung kann ich nur dann erfolgreich durchführen, wenn du voll erregt bist. Und nun zieht euch bitte hinter dem Vorhang aus. Ich hoffe, dass Uwe dann schon ein steifes Glied hat. Da kann Ulrike sicherlich behilflich sein, damit dies funktioniert. “Ulrike musste nicht sehr behilflich sein. Allein der Gedanke dass ich mit Ulrike wieder nackt sein solle ließ mir die Hose eng werden. Hinter dem Vorhang bestand Ulrike darauf, dass ich mich zuerst ausziehen solle. während ich mir das Hemd über den Kopf streifte hatte Ulrike mir schon mit geübter Bewegung die Hose mitsamt der Unterhose heruntergezogen. Mein Steifer schnellte nach oben als Ulrike mir dann in die Eier griff. Nun begann ich Ulrike zu entkleiden. Ich machte daraus eine kleine Zeremonie, denn Ulrikes wundervoller Körper war es wert, dass jedes Kleidungsstück langsam ausgezogen wurde. Mit viel Streicheln an den schönsten Stellen half ich ihr aus dem T-Shirt und den Jeans. Nur mit BH und Slip bekleidet zog ich sie an mich wobei sich mein Steifer an ihren Bauch drückte. Ich griff mit den Armen um sie und löste die Häkchen ihres BH auf dem Rücken, streifte mit den Händen seitlich um ihren Oberkörper und umfasste mit beiden Händen unter den Körbchen des BH ihre herrlich weichen Brüste um dann den BH von ihren Armen herunterfallen zu lassen. Anschließend kniete ich mich vor ihr nieder, streifte mit den Händen an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben bis ich an ihre Muschi kam, wobei Ulrike ihre Beine öffnete um mir zu helfen. Ich zeichnete mit den Fingern den Rand ihres Höschens nach, wobei ich das Höschen in Schritt immer weiter zusammen schob, bis es ihre Schamlippen freigab. Dann ergriff ich seitlich an ihrer Hüfte das Höschen und zog es langsam bis auf den Boden nach unten, wobei ich an Ulrikes Schamlippen deutlich beobachten konnte, dass auch sie bereits ganz schön in Fahrt war. Nun waren wir beide nackt und wie ich auch bei Ulrike festgestellt hatte, aufs äußerste erregt.
Mit hoch aufgerichteter Männlichkeit ging ich mit Ulrike zusammen ins Behandlungszimmer zurück. Die Ärztin blickte uns an „Ihr seid ein wunderschönes Paar. Ich werde zuerst Ulrike untersuchen und dann kommst du daran“ erklärte sie mir. Ulrike musste sich auf den Untersuchungsstuhl setzen und mir gingen fast die Augen über, als die Ärztin Ulrikes Beine breit machte und über die seitlichen Stützen legte. „Komm her, du darfst gerne zusehen, wenn ich Ulrike untersuche“ forderte sie mich auf. Ich bekam bei diesem göttlichen Anblick Herzklopfen und mein Steifer regte sich zu ungeahnter Härte, was die Ärztin mit anerkennenden Blicken würdigte.
Sie lobte uns, dass Ulrike eine glatt rasierte Muschi hatte und forderte mich auf, Ulrikes Schamlippen auseinander zu ziehen, damit sie ihr Instrument besser in ihre Scheide einführen könne. Ulrike war immer noch hoch erregt, was die Ärztin und ich an ihrer feuchten Muschi erkennen konnten und so brauchte die Ärztin kein Gleitmittel. Sie spreizte das Instrument in Ulrikes Muschi und leuchtete mit der Untersuchungslampe in ihre kleine Liebesöffnung hinein. Auch ich durfte einen Blick in Ulrikes Inneres werfen. Mit einem kleinen Maßstab bestimmte sie die Länge der Scheide bis zum Muttermund. Dann hielt sie den Maßstab an meinen Steifen und meinte, dass dieser für Ulrikes Abmessungen geradezu Ideallänge habe. Während der ganzen Untersuchung blickte mich Ulrike mit ihren strahlenden Sternchenaugen an und lächelte mir zu. Danach musste sich Ulrike aufsetzen, damit die Ärztin Ulrikes Brüstchen abtasten konnte. Ich wurde fast neidisch und hätte die Ärztin gerne abgelöst. Ich hatte den Eindruck dass sie das auch nicht ganz ohne Gefühle machte. „Du kannst jetzt wieder aufstehen“ sagte sie zu Ulrike. Ulrike zog ihre Beine von den Stützen herunter und stand auf. Sie war wie immer ein göttlicher Anblick, wie sie mit ihrer schlanken Figur, den kleinen frei stehenden Brüsten, den schön geschwungenen Hüften und dem süßen Liebesschlitz zwischen den Beinen vor mir stand.
Meine Erregung war die ganze Zeit ununterbrochen gleich stark geblieben. „Habe ich dir gefallen?“ fragte Ulrike. „Ich glaube, das kannst du an seinem Steifen ablesen“ entgegnete die Ärztin bevor ich einen Ton herausbrachte. Obwohl ich mit der Zeit gewohnt war in Ulrikes Haus völlig nackt zu sein und mich auch vor Ulrikes Mutter mit steifem Glied zu bewegen ohne gehemmt zu sein, fühlte ich mich mit meiner Erregung in der fremden Umgebung doch leicht fehl am Platz. Bei Ulrike hatte ich den Eindruck, dass sie ihre Nacktheit eher genießen konnte, was ich an ihrer freien Art sich zu bewegen entnahm.
Die Ärztin setzte sich nun seitlich vor ihrem Schreibtisch auf den Sessel und rief mich zu sich. „Stell dich bitte direkt vor mich und spreize deine Beine so, dass die Hoden frei hängen. Ich stellte mich in der gewünschten Position auf, wobei mein Steifer leicht nach oben gerichtet auf die Ärztin zeigte.
„Nun muss ich deine Hoden abtasten“ begann sie und ergriff mein rechtes Ei. Sie tastete es mit beiden Händen ab mal etwas fester drückend und dann wieder leicht streichelnd. Danach kam das linke Ei dran. Auch hier die gleiche Prozedur. Mit Schrecken bemerkte ich, dass sich trotz vorgeschobener Vorhaut ein Lusttröpfchen auf der Spitze bildete. „Soweit scheinen dein zwei Glöckchen in Ordnung zu sein, wenn sich schon das Tröpfchen zeigt.“ kommentierte die Ärztin. Danach griff sie mit beiden Händen in meinen Schritt um den Damm zu betasten. „Mach dein Glied mal so steif als du kannst. Komm her Ulrike und streichle sein Glied etwas, damit ich ihn besser betasten kann“ forderte sie uns auf. Ulrike umfasste meinen Steifen und presste rhythmisch die Hand auf ihm zusammen. Ich konnte nur die Augen schließen und genießen, besonders als die Ärztin ihre Hände nach vorne bewegte und dabei meinen Sack mit den Eiern leicht massierend nach vorne drückte. „Du kannst jetzt loslassen.
Setz dich jetzt auf den kleinen Stuhl vor uns und lass deinen süßen Körper von Uwe bewundern, damit er auch voll steif bleibt“ sagte sie zu Ulrike und fuhr mit ihren Fingern an meinem Steifen entlang um auch ihn genauestens abzutasten. Als sie die von der Vorhaut verdeckte Eichel berührte, hatte ich das Gefühl dass mein Steifer platzt, was durch Ulrikes Anblick noch verstärkt wurde. Sie hatte sich so gesetzt, dass ihre herrlichen Brüste voll zur Geltung kamen und ihre Muschi mit weit geöffneten Beinen in voller Pracht von mir eingesehen werden konnte. Anschließend umfasste die Ärztin meinen Steifen und schob die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück. Es fehlte nicht mehr viel zu einem genussvollen Samenerguss. Zum Schluss zog die Ärztin die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel vollständig frei war. Sie knetete diese und drückte diese zusammen um die Enden meiner Schwellkörper zu erfühlen, was gleichzeitig meine Erregung wieder etwas reduzierte, denn ich war fast am Abspritzen.
„Geh jetzt bitte zur Liege, knie dich darauf, beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Ellbogen ab, so dass dein Po schön nach oben zeigt.“ befahl die Ärztin. In dieser Stellung musste ich noch die Knie spreizen, so dass die Eierchen frei hingen. „Nun kommen zwei Dinge auf dich zu“ begann die Ärztin. „Erstens muss ich in dein Hintertürchen meinen Finger stecken um deine Prostata abzutasten und zweitens solltest du dabei einen Samenerguss produzieren.“
„Hast du Uwe schon einmal mit der Hand einen Samenerguss gemacht?“ fragte die Ärztin Ulrike. Diese errötete leicht und bejahte dies. „Dann ist es Uwe sicher angenehmer du machst ihm den Samenerguss. Dir ist es hoffentlich recht. Das Sperma solltest du mit diesem Glas auffangen, denn ich muss es nachher untersuchen“ meinte die Ärztin.
Ulrike stellte sich neben mich, griff meinen Steifen unter dem Bauch und fing an diesen in wahrlich göttlicher Weise zu massieren. Gleichzeitig streifte sich die Ärztin einen Latexhandschuh über die rechte Hand und schmierte den Zeigefinger mit Gleitgel ein. „Bitte entspPaulina dich, wenn ich in dein Hintertürchen eindringe, dann geht es leichter und ist für dich angenehmer“ wurde ich angewiesen. Mit Leichtigkeit drang der Finger in mich ein. Es war erstaunlicherweise ein völlig anregendes Gefühl. Sie zog den Finger einige male zurück um danach tiefer in mich einzudringen. Ich bekam das Gefühl, als ob mein Steifer von innen heraus gemolken würde. Gleichzeitig umfasste die Ärztin meine Eier und massierte diese mit immer festerem Griff, je mehr ich erregt wurde. Ulrike rubbelte meinen Steifen immer schneller und ich rückte einem explosiven Vulkanausbruch zu. Ich war mit meinen Sinnen nicht mehr in der Realität und mein Denken wurde nur noch von meinem Steifen, meinen fast explodierenden Eiern und den Händen von Ulrike und der Ärztin gelenkt. „Ihm kommt es gleich. Ulrike halt das Glas vor seine Eichel“ hörte ich die Stimme der Ärztin wie von weitem, denn meine Eierchen die heftig massiert wurden vermittelten jetzt nur noch eines: Orgasmus pur. Unter den vier Händen schoss mein Sperma nur so heraus – wohin, das war mir gleichgültig. In herrlich entspannenden Schüben pumpten Ulrike und die Ärztin alles aus meinem Leib. Ulrike umschloss beim Massieren mit ihrer Hand meinen Steifen ganz fest und holte den letzten Tropfen aus mir heraus unterstützt durch den Finger in meinem Hintertürchen, der durch Streicheln meiner Prostata zusätzlich das letzte aus mir herausholte. Schwer atmend und schwitzend spürte ich die ungeheure Erleichterung die mir der Orgasmus verschafft hatte. Mit langsam erschlaffender Männlichkeit ließ Ulrike von mir ab und die Ärztin zog mit leichtem Schmatzen den Finger aus meinem Hintern heraus.
„Leg dich einige Minuten auf die Liege und erhole dich etwas“ hörte ich nun in die Realität zurückgekehrt die Ärztin sagen. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken um etwas zu entspannen. Die Ärztin betastete nochmals meine zur Ruhe gekommenen männlichen Symbole, die es nun gelassen hinnahmen ohne Stehaufmännchen zu spielen, übernahm von Ulrike das Glas mit meinem Sperma und trug es in den Nebenraum. Ulrike setzte sich neben mich auf die Liege und es war irgendwie seltsam in einer Arztpraxis nackt auf einer Liege zu entspPaulinan und dabei seine nackte Freundin neben sich zu haben. Aber es war schön so frei dazuliegen und sanft über Ulrikes Busen zu streicheln.
„Morgen kann Ulrike ihr Rezept für die Pille abholen.“ Mit dieser Bemerkung wurde ich aus meinem Traum herausgerissen. „Nun könnt ihr euch wieder anziehen. Wir sind für heute fertig. In vier Wochen solltet ihr nochmals zu einem Nachgespräch kommen.“
Irgendwie kam mir der ganze Ablauf dieser „Untersuchung“ seltsam vor. Aber ich hatte keine Erfahrung, was in einer Frauenarztpraxis abläuft und so nahm ich die ganze Geschichte eben hin. Wieder angekleidet verabschiedeten wir uns und gingen zu Ulrike nach Hause. Aber mir ging es nicht aus dem Sinn, dass etwas nicht ganz stimmte. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, als ob diese „Ärztin“ mich mehr befummelte als untersuchte und sich vielleicht sogar aufgeilte. Ich sprach Ulrike darauf an und jetzt bekannte Ulrike ihre Schandtat. Die Ärztin war gar keine, sondern ihre etwas ältere Cousine deren Mutter Ulrikes Frauenärztin war. Die Cousine war jedoch die Arzthelferin ihrer Mutter und deshalb hatte sie Zugang zur Praxis. Aber die Cousine hatte mich mit Ulrike einmal nackt am Pool gesehen ohne dass ich es bemerkte. Daraufhin wollte sie mich etwas „näher“ kennen lernen und Ulrike spielte unter der Bedingung mit, dass sich ihre Cousine nicht auszieht und es keinen Geschlechtsverkehr mit ihr geben darf. Und so wurde ich grandios hereingelegt. Aber schön war es trotzdem und so konnte ich Ulrike und ihrer Hinterlist nicht einmal böse sein. Sollte ich das Spielchen mit Ulrike weiterhin mitmachen? Ulrike lächelte nur hintergründig dazu als ich sie darauf ansprach.
Der muss aus Stein gemeißelt sein
Auf dem Taxistand vor dem Hauptbahnhof standen nur noch zwei Taxis. In einem saß Anita. Es war kurz vor sechs Uhr morgens und ihre Schicht wäre bald vorbei. In dieser Nacht war nicht viel los. Sie langweilte sich und las nebenher in einem Softcore-Roman. Dies war zwar nicht gerade die Lektüre, die von ihrem Chef gerne gesehen wird, aber sie mochte solche Texte unheimlich gern. Vor allem weil es sie dabei erregte und ihr Lust auf mehr machte. Plötzlich riss jemand die hintere Tür auf und stieg ein. "Scheiß Männer", waren die ersten Worte einer sehr adretten jungen Dame. "Ganz meine Meinung", lachte Anita und drehte sich um. "Wohin darf ich sie bringen?" "Im EROTISCHEN-ERLEBNISS 1", erklärte sie knapp.
Sie kramte in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch. "In Westenhausen?" fragte Anita, während sie den Gang einlegte und losfuhr. "Ja und?" zischte es von hinten. "Ich weiß, ich bin eine Station zu spät ausgestiegen. Und das nur wegen diesem Kerl. Das heißt, wegen diesen Kerlen. Erst lässt mich mein Freund im Stich und kommt erst um 3 Uhr nachts nach Hause und dann erklärt er mir, dass er zu müde sei." "Ist das so schlimm?" fragte Anita behutsam nach. "Und wie das schlimm ist", entgegnete die Frau. "Dabei habe ich mich extra für ihn rasiert. Wissen sie, was das für eine Arbeit ist?" Dabei hob sie kurz ihren Rock unter dem nichts weiter zu sehen war, als blankrasierte Haut. Anita drehte den Rückspiegel so, dass sie der Frau genau in den Schritt sehen konnte.
Als sie in den Schritt der Frau blickte, hätte sie fast das Lenkrad verrissen. Nur mit Mühe hielt sie die Spur. "Eine Stunde habe ich gebraucht bis alles ganz, ganz glatt war. Genauso wie er es sich gewünscht hatte. Und dann das." "Und was war mit dem oder den anderen Kerlen?" fragte Anita weiter nach, ohne kaum einen Blick vom Rückspiegel zu lassen. Dieser Anblick war besser als ihr Roman. Das war live und absolut echt. Sie spürte, wie ihre Hände nass wurden und ihr Herz schneller schlug. "Anderer Kerl?" überlegte die Frau kurz. "Ach der Typ im Zug. Der muss aus Stein gemeißelt sein.
Vor Wut über meinem Freund wollte ich mir halt irgendeinen Typ nehmen. Er sah zwar nicht so toll aus, aber wenigstens wäre das ein richtiger Mann für mich gewesen. Aber glauben sie, der hätte reagiert? Ich habe versucht ihn mit allen möglichen Tricks anzumachen. Ich habe ihm schöne Augen gemacht, meine Lippen langsam mit den Lippen befeuchtet, provozierend meine Brüste gestreichelt. Nichts.
Er sah kurz mal aus seiner Reiselektüre auf. Aber sonst zeigte er keinerlei Interesse. Ich habe dann sogar meinen Slip ausgezogen. Mit beiden Händen habe ich vor ihm masturbiert. Aber er machte keinerlei Anstalten etwas gegen meine Geilheit zu tun." Da lachte die Frau plötzlich. "War das dann doch komisch?" fragte Anita und lachte mit. "Eigentlich nicht. Aber ich habe so intensiv an mir gespielt, dass ich tatsächlich geil geworden bin. Oh Mann, am liebsten hätte ich mich auf ihn gestürzt. Aber ich glaube, der Typ war anders herum." Die Frau hob erneut ihren Rock und sah sich genauer an. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die frisch rasierte Haut.
Anita sah, dass diese Frau wirklich enorm erregt war. Aber sie konnte sich nicht erlauben, länger hinzusehen, obwohl sie größte Lust verspürte, mehr als nur einen Finger dort hinein zu schieben. Stattdessen musste sie auf die Straße sehen. Doch dann hielt es Anita nicht mehr aus. Sie fuhr in eine Parkbucht und stellte den Motor ab. "Was gibt es?" fragte die Frau. "Sind wir schon da?" Anita stieg aus und öffnete die hintere Tür. "Nein, aber wir sollten etwas gegen deine Geilheit tun", meinte sie zu der Frau. "Ich kann da einfach nicht länger untätig hinsehen. Rutsch doch mal ein Stück." Die Frau war perplex. Sie rutschte zwar ein Stück, bedeckte aber schnell ihre Blöße. "Aber ich bin doch nicht lesbisch", erklärte sie schnell.
Doch da saß Anita schon neben ihr. "Aber ich", erklärte Anita und lächelte sie an. "Und wenn ich eine so heiße Frau sehe, dann muss ich einfach. Wir können uns doch gegenseitig helfen." Und um ihr Ansinnen zu unterstreichen, legte Anita gleich eine Hand auf den Oberschenkel der Frau. Die Frau war starr. Sogar als sich Anitas Finger immer höher schoben, rührte sie sich nicht. "Keine Angst, ich beiße nicht", erklärte Anita und legte ihren anderen Arm um die Frau. Sie holte sie etwas näher zu sich und sah ihr tief in die Augen. Die Frau hatte wunderschöne braune Augen.
Ihre Lippen waren voll und Anita verspürte den unwiderstehlichen Drang, sie zu küssen. In dem Moment, in dem Anita ihre Lippen auf den Mund der Frau legte, versuchte diese sie sanft weg zu drücken. Schnell schob Anita ihre Finger direkt in den Schritt. Die Frau zuckte zusammen und vergaß für einen Moment, dass Anitas Lippen auf den ihren lagen. Diesen Moment nutzte Anita und schob sanft ihre Zunge zwischen die sich nun leicht öffnenden Lippen. Gleichzeitig begann sie mit ihren Fingerspitzen das willige Fleisch der Frau zu massieren. Ein wonniger Gurrlaut der Frau war zu hören. In dem Moment war es ihr egal, dass Anita eine Frau war. Sie fühlte diese zärtlichen Hände, die Lippen liebkosende Zunge und die Gier in Anita.
Sie verhielt sich ganz still, um dieses herrliche Gefühl zu genießen. Anita wusste genau, was sie da tat. Sie spürte die stille Kapitulation der Frau und drängte sich noch dichter an sie heran. Sie spürte unter dem Stoff der Bluse die festen Brüste der Frau. Sie schien sogar deren erregten Nippel zu spüren und wollte mehr. "Willst du mich nicht auch ein wenig streicheln?" fragte Anita und ließ die Frau für einen Moment los. Mit schnellen Fingern öffnete Anita ihre Bluse und legte ihre Brüste frei. Die Frau starrte auf Anitas Brüste.
Zaghaft hob sie eine Hand und glitt über die makellose Haut. Es waren wirklich wunderschöne, pralle Brüste, deren Nippel lang und hart heraus stachen. "Oder willst du meine Rasierte sehen?" lachte Anita, öffnete ihre Jeans und streifte sie herunter. Sie nahm die Hand der Frau und schob sie unter ihren Slip. "Siehst du? Kein einziges Härchen." Die Augen der Frau leuchteten auf. "Das fühlt sich toll an", meinte diese. "Rasierst du dich öfters? Oder ist das jetzt Zufall?" Anita lacht ein wenig verschämt. "Nein, kein Zufall. Ich rasiere mich jeden Tag. Davon werde ich ungeheuer spitz und mache es mir dann immer selbst. Aber wenn du willst, wir könnten uns in Zukunft gegenseitig rasieren. Pfeif doch einfach auf die Männer." Mit diesen Worten zog Anita die Frau wieder zu sich heran. Ihre Hände spielten gegenseitig. Ihre Zungen begannen sich zu erkunden und zu liebkosen.
Nach und nach wurde die Frau immer forscher und genoss mehr als jemals zuvor spontanen Sex.
Gerne“, sagte Sie und zog Rock und Slip aus
Mein Erlebnis hatte ich im letzten Sommer. Ich half meinem ehemaligen Chef in den Sommerferien in einem Internat die Zimmer zu renovieren. Ich sollte eine Lehrerwohnung streichen.
Ich machte mich also an die Arbeit. Zum Schluss musste ich nur noch die Fensternischen streichen. Ich ging also zu der ersten Nische um diese zu streichen. Doch dazu bin ich dann nicht mehr gekommen.
Etwa 2 m. unterhalb des Fensters lag eine ca. 18j. Schülerin nackt auf einem kleinen Balkon und sonnte sich. Sie hatte die Augen geschlossen und streichelte wohl mehr gedankenlos ihre Brust. Ich konnte von meinem Platz alles sehr gut sehen. Auch wie ihre Nippel anfingen, hart zu werden. Die Schülerin wurde wohl geil. Sie nahm ihre Nippel zwischen die Finger und zog leicht an ihnen. Zwischendurch leckte sie an ihren Fingern und streichelte dann weiter ihre Nippel. Ich schaute diesem geilen Spiel voller Erregung zu.
Hier erfüllte sich mein Traum, einer Frau beim wichsen zuzusehen. Längst hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt um ihn zu wichsen. Ich dachte ja, dass ich die Eingangstüre zugeschlossen hätte. Längst hatte das geil Girl ihre Hand an ihrem Vötzchen. Ich muss sagen, es wahr ein Genuss, diesem Spiel zuzusehen. Sie hatte ihre Beine leicht angewinkelt und schön gespreizt. So konnte ich das Spiel ihrer Finger genau beobachten. Mal streichelte sie ihren Kitzler, mal fickte sie sich mit zwei Finger in ihr nasses Loch. Auch hier leckte sie sich zwischendurch die Finger ab. Ich war wie gebannt von diesem Schauspiel.
Plötzlich sagte jemand: “Es macht dir wohl Spaß, unsere Schülerinnen zu beobachten “.
Ich erschrak und fuhr herum. In der Tür stand eine Frau. Ich muss wohl recht dumm ausgesehen haben.
So mit herab gelassener Hose, hochrotem Kopf und vor Schreck schlaffem Schwanz.
“Entschuldige“, sagte Sie, “ich wollte dich nicht erschrecken. Komm mach bitte weiter“.
Nach dem ersten Schreck und diesen Worten schaute ich Sie mir nun genauer an und sah, dass eine Hand unter Ihrem Rock war. “Bitte wichs dich weiter“, sagte Sie. Während diesen Worten sah ich, wie sich Ihre Hand unter dem Rock bewegte.
Dadurch mutiger geworden, sagte ich: “Gerne, aber nur, wenn Du Dich ebenfalls ausziehst“.
“Gerne“, sagte Sie und zog Rock und Slip aus.
Es erfüllte sich dann ein zweiter Traum von mir. Sie hatte ein vollkommen glattrasiertes Vötzchen. Als ich dieses sah, stand mein Schwanz sofort wieder. Sie bemerkte dies natürlich.
“Macht dich meine rasierte Muschi so geil“ fragte Sie mich.
“Oh ja“ sagt ich und wichst dabei meinen Schwanz.
“Dann sieh sie dir genau an und wichs dich dabei schön weiter“ sagte Sie.
Während Sie das sagte, ging Sie zu einem Tisch, der im Zimmer stand und legte sich auf diesen. Sie legte sich so, dass ich direkt Ihr Vötzchen sehen konnte, welches Sie nun auch geil wichste. So nah zu sehen, wie sich eine Frau selbst befriedigt, hätte ich mir nie träumen lassen. Doch es ging noch weiter.
“Komm zu mir“ sagte Sie, “und stell dich zwischen meine Beine“.
Ich tat es und Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand.
“Ich will mich mit deinem harten Schwanz wichsen. Du darfst selbst aber nichts machen“.
Nun, ich war so geil, dass mir alles egal war. Nur spritzen wollte ich.
“Ok, mach mit mir, was Du möchtest. Nur lass mich spritzen“.
Ich muss sagen, so geil bin ich noch nie gewichst worden. Sie nahm meinen Schwanz und führte die Eichel mal an Ihren Kitzler, mal durfte sie in Ihren Vötzchen verschwinden. Nur richtig Ficken durfte ich Sie nicht. Nun waren wir aber schon so geil, dass wir nicht mehr lange brauchten um zu kommen. Ich spürte, wie meine Ficksahne langsam nach oben kam.
“Du geiles Stück, komm und wichs Dein Loch mit meinem Schwanz. Ich spritz gleich meinen geilen heißen Saft auf Dein nasses Vötzchen“.
“Ja los, gib mir deinen Saft. Ich will sehen, wenn er spritzt“. “Ohhhh jetzt spritz ich. Schau hin wie geil ich bin“.
Mit etwa diesen Worten spritzte ich ab. Ein Strahl nach dem anderen spritzte aus meiner Eichel. Die ersten Spritzer flogen bis in Ihr Gesicht und auf Ihre Titten.
“Ja komm und spritz. Das macht mich geil. Ich komme auch gleich“.
Mit diesen Worten wichste Sie ihr Vötzchen. Sie hatte fast Ihre ganze Hand im Loch. Nur der Daumen fehlte noch. Mit diesem rieb Sie den Kitzler.
“Jetzt komm ich“ sagte Sie. “Jaaaaaaaaaaaaa ist dasgeil“.
Dabei rutschte Sie mit Ihrem Po leicht hin und her.
Nachdem unsere Geilheit gestillt war, zogen wir uns an, redeten kurz noch etwas und verabschiedeten uns. Das war ein echt geiles Erlebnis. Leider konnte ich dieses bis jetzt nicht wiederholen.
Aber ich wehrte mich nicht
Ich wollte nicht zurück in meinen alten Beruf… aber nur zu Hause sitzen und warten,… warten worauf? Nein, ich machte mich also auf die Suche. Wahrscheinlich klingt es überheblich, aber den finanziellen Aspekt dabei konnte ich außer Acht lassen. Das war im Spätsommer letzten Jahres, nach dem Kreta-Urlaub.
Und dann hörte ich von einem Spezialitäten – Händler.
Ich rief dort an und vereinbarte einen Vorstellungstermin. Seine Stimme…, wo die Sprache aufhört, beginnt die Musik. Und seine Stimme war Musik!
Ich ging hin. Und ich hörte ihn schon aus dem Nebenzimmer. Er kam herein. Und alles, was er sagte, war, wann fangen Sie an? Zeugnisse interessierten ihn nicht.
Off - Topic: ich war froh darüber ?
Meine Note in Mathe las sich ungefähr so:
„noch minus vier mit Fragezeichen und Pfeil nach unten“
Er handelt mit allerlei Trinkbarem.
Meine Kenntnisse darüber beschränken sich eher darauf, dass ich ein Urteil abgeben kann, ob es mir schmeckt. Das war es dann aber auch schon.
Aber er beruhigte mich, ich solle mich ja nur um das Büro kümmern.
Er stellte mich ein. Ja, die Vollmacht habe er, er sei der Junior.
Und dieser Junior war vielleicht Mitte 20. Er sah nicht einmal irgendeinem Schauspieler ähnlich – eher wie ein ganz „normaler Mann“.
Aber die Stimme – und der Mund…er hat ziemlich schmale Lippen.
Der erste Arbeitstag kam.
Wie kleidet man sich? Richtig: altersgerecht, also schwarzes Kostüm, weiße Bluse.
Allerdings sagt das noch nicht so sehr viel aus: schwarzes Kostüm, weiße Bluse…
Der Rock war ausgestellt (für die Herren: ziemlich weit geschnitten ? ), und die Bluse war…, ja weiß eben, allerdings hatte ich auf den BH verzichtet, schon am ersten Tag.
Und ER sah es. Ich wollte auch, dass er es sah…
Er hielt sich häufig, nein, eigentlich fast pausenlos in meiner Nähe auf.
Die Regalwände dort sind recht hoch. Und um an die oberste Reihe zu gelangen, muss ich mich ziemlich strecken. Und natürlich muss mein Chef genau in dem Moment ebenfalls einen Ordner ziehen, der vor mir in Augenhöhe abgestellt ist.
Zuerst streift er meine Brüste mit seinem Arm und dann greift er mit seiner Hand danach.
Und ich?
Ich hätte mich doch wehren müssen! Dann hätte die Geschichte hier geendet.
Aber ich wehrte mich nicht.
Männer spüren wohl die Bereitschaft in solchen Situationen…Jedenfalls ging er einen Schritt weiter.
Er bückte sich, nahm einen Karton auf, der neben mir auf dem Boden stand. Und beim Anheben verhakte sich der Karton mit meinem Rock und er hob meinen Rock an. Er starrte wohl nur wenige Sekunden auf meine Schenkel – aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit…
Und da war etwas in seinen Augen…
Das alles spielte sich am ersten Arbeitstag ab…
Am Morgen des nächsten Tages stand ich vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich anziehen?
Eine weit ausgeschnittene Bluse im Carmen-Stil, genau!
Ich wollte diese Bluse schon vor Monaten entsorgen – ständig rutschte sie mir von der Schulter. Jetzt war ich froh, dass ich sie behalten habe; dazu ein kurzes Röckchen. Ja, und jetzt stellte sich die Frage….Nein, auf das Höschen wollte und konnte ich nicht verzichten, nicht schon am zweiten Tag.
Aber mache ich mich nicht lächerlich? Er ist Mitte 20 - und ich…
Ich verdrängte den Gedanken, auch den, dass ich verheiratet bin und einen Sohn habe, der nur wenige Jahre jünger ist als er.
Gewollt oder ungewollt, an diesem Morgen war mein Hüftschwung noch etwas ausgeprägter als sonst. Vielleicht lag es auch an den hohen Absätzen.
Ich fuhr mit dem Auto zu einem dieser Park- and – Ride – Plätze, weil ich diese Suche nach preiswerten Parkplätzen in der City hasse. In der Bahnhofshalle war der übliche Andrang. Und es war, ebenfalls wie üblich, sehr zugig.
Ständig war ich damit beschäftigt, den Rock glatt zu streichen, und genau so häufig wurde er vom Wind angehoben. Es gibt dort natürlich auch Bereiche, in denen man der Zugluft nicht so ausgesetzt ist, aber ich blieb…
Beim Einsteigen herrschte das übliche Gedränge. Und in diesem Gedränge spürte ich eine Hand an meinem Po. Als der Zug sich mit einem kleinen Ruck in Bewegung setzte, wurde jemand gegen mich gedrückt. Ich war überzeugt, dass er es hätte verhindern können – wenn er es denn gewollt hätte.
Ich ergatterte einen Sitzplatz am Fenster. Die zwei Herren, die auf den Plätzen zum Gang saßen, machten keine Anstalten, mir das Hindurchschlüpfen zu meinem Platz zu erleichtern. Im Gegenteil, sie verengten den Weg mit ihren Knien noch mehr, als ich versuchte, mich hindurchzuzwängen. Aber ich saß!
Mein Nebenmann machte sich mit einer Tageszeitung breit, die er auf seine Knie legte. Und unter der Zeitung versuchte er, sein Bein an meines zu pressen. Und ständig schielte er in meinen Ausschnitt.
Ich rückte weg von ihm - ich mochte ihn nicht!
Beim Aussteigen erlebte ich dann das gleiche Ritual…Nein, nicht ganz, denn auf dem Bahnhofs-Vorplatz bekam ich einen Klaps auf meinen Po – und dann war er blitzschnell verschwunden; nein, nicht der Po war verschwunden ?
Ich hatte den Wunsch nach einem Bad…Aber das musste ich natürlich verschieben.
Ich fragte mich, was denn dieser Tag an weiteren Überraschungen zu bieten hätte.
Mein Chef war noch nicht in der Firma. Aber sein Vater kümmerte sich in solchen Fällen um das Geschäft.
Und sein Vater ist ein sehr, sehr netter Herr – vielleicht zehn Jahre älter als ich.
Bei der Begrüßung sagte er, dass er zwar von meiner Einstellung im Unternehmen wusste, sein Sohn sich aber mit weiteren Details bedeckt gehalten habe.
Und diese Details gefielen ihm – das war seine Aussage…
Und dass er seinem Sohn sehr ähnelte, war von Beginn an deutlich spürbar.
Vor allen Dingen, weil ich die Leiter nicht nur einmal hinauf klettern durfte – und wieder herunter. Und sein Blick verfolgte mich, aber ich hatte ja zumindest nicht auf das Höschen verzichtet.
„Darf ich Ihnen einen väterlichen Rat geben? Nehmen Sie sich vor meinem Sohn in Acht“.
Und dabei legte er seinen Arm lose um meine Schulter. Als er den Arm dann zurückzog, streifte er – wohl mehr versehentlich … - meine Bluse von der Schulter. Meine Brüste waren nur noch halb bedeckt…
„Vor mir müssen Sie sich noch mehr in Acht nehmen…“
Er rückte meine Bluse wieder zurecht, stellte sich hinter mich und zerrte plötzlich erneut am Ausschnitt und griff mit beiden Händen an meine Brüste.
Warum wehrte ich mich denn nicht?
Genau so plötzlich, wie er mich abgriff, ließ er wieder von mir. Aber ich sah die Erregung durch den Stoff seiner Hose.
„Hätten Sie Lust, auch im Ladengeschäft auszuhelfen?“
Ich wusste, dass eine Art Probierstube dem Geschäft angegliedert war. Ja, warum eigentlich nicht? Ich sagte zu.
„OK, dann kommen Sie bitte mit“.
„Was? So, wie ich jetzt gekleidet bin?“
„Ja, natürlich, nur so!“
Er fragte nicht, er bestimmte. Ich folgte ihm. Als wir an einem Spiegel vorbeikamen, sah ich, dass meine Bluse ziemlich verknittert war – und zwar dort, wo er mich abgegriffen hatte.
„Ich kann so nicht raus“
„Wenn Sie wollen, können Sie die Bluse ja ausziehen“ – er grinste.
„Na ja, einverstanden. Dann fahren Sie jetzt kurz nach Hause und ziehen sich um. Aber mein Einlenken hat seinen Preis, das ist Ihnen doch wohl klar?“
Meinte er damit etwa, dass ich mich dafür bedanken sollte, mich umziehen zu dürfen?
„Ich möchte, dass Sie sich frivol und aufreizend anziehen. Ich lasse Sie mit dem Wagen nach Hause bringen. Sonst dauert es mir zu lange. In zwei Stunden erwarte ich Sie wieder“.
Zwei Stunden???
Wie sollte ich das denn schaffen?
Weder Ehemann noch Sohn waren zu Hause, ich brauchte mir deshalb keine Gedanken über irgendwelche Erklärungen, die man eventuell von mir verlangen könnte, zu machen.
Unterwegs überlegte ich schon, was ich denn anziehen sollte. Und vor allen Dingen fragte ich mich, ob ich es überhaupt machen sollte. Aber ich wusste die Antwort schon…
Und ich wusste auch, was ich tragen wollte.
Ich hatte doch noch einen transparenten Chiffonrock und dazu Strapse und schwarze Nylons.
Das passende Blüschen… ja, welches? Nein, ich entschied mich für das rote Top.
Es passte hervorragend zusammen. Aber das Höschen hatte seinen Namen nicht verdient…
Ein Blick in den Spiegel… Ja ich war zufrieden.
Allerdings waren meine Nippel zu erkennen, zu deutlich eigentlich…
Ich legte etwas Rouge auf, Lippen nachgezogen, fertig…
Ich ging zum Wagen hinunter, dem jungen Mann, der mich fahren sollte, fielen die Augen aus dem Kopf…
Inzwischen war es noch wärmer geworden. Der junge Mann fragte, ob er das Dach des Cabrios öffnen dürfte. Es war mir sehr recht.
Ich bin vorher häufig in einem Cabrio mitgenommen worden. Und ich empfand es als sehr angenehm, wenn…, ja, wenn man dem Fahrtwind nicht so sehr ausgesetzt war.
Aber dieses Auto besaß überhaupt keine Schutzvorrichtung. Innerhalb von Sekunden war mein Haar völlig zerzaust. Während ich noch versuchte, meine Frisur zu retten, wirbelte der Fahrtwind meinen Rock hoch. Ich hätte vier Hände benötigt…
Beim Aussteigen half er mir aus dem Fahrzeug, sehr schwungvoll – zu schwungsvoll. Jedenfalls presste er mich eine Sekunde lang fest an sich.
Geht man eine Treppe hinauf, so geht der Herr vorweg – so kannte ich es.
Aber diese Regel beherrschte der junge Mann wohl nicht. Und dieser Rock…ich wusste, dass er bei bestimmten Körperbewegungen weit hin und her schwang. Und wenn man versucht, diese Bewegungen zu vermeiden, verstärken sie sich noch…
Und es waren noch zwei endlose Treppen bis zum Büro. Fast wünschte ich, er würde endlich … aber ich spürte nur seine Blicke auf meinem Körper. Oder hatte er Angst vor seinen Vorgesetzten? Fürchtete er, dass er ihnen …etwas streitig machen könnte? Denn er hatte sicherlich bemerkt, dass sich etwas zwischen ihnen und mir anbahnte.
Ich blieb stehen, und er konnte nicht mehr rechtzeitig stoppen – vielleicht hätte er es gekonnt, aber er wollte es nicht.
Ich drehte mich zu ihm, immer noch eine oder zwei Stufen über ihm. Und mit einer schnellen Bewegung verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte, dass er an meinen String zerrte. Er war gierig, und er drückte mich auf die Stufen nieder. Seine Hände krallten sich in meinen Po.
Und ich? Ich war wehrlos…
Er ließ mich plötzlich los. Oberhalb des Büros waren Wohnräume und von dort kam uns jemand entgegen. Das hatten wir beide gehört.
Ich ordnete meine Kleidung. Sie wies kaum Spuren auf – ich war erleichtert.
Wir gingen die letzte Treppe hinauf zum Büro. Und kurz bevor wir die Büros erreichten, griff er mir noch einmal zwischen die Schenkel. Ich hatte es –fast- erwartet…
Ich ging zunächst ins Bad, um mich frisch zu machen. Vor allen Dingen wollte ich die Spuren meiner Erregung beseitigen. Ich war sehr feucht. Am liebsten hätte ich ein Bad genommen. Aber das war hier nicht möglich. Und so musste ich versuchen, den Tag so zu überstehen…
„Welche Vorstellung haben Sie denn, wenn von zwei Stunden gesprochen wird?“
Der Senior… er erwartete gar keine Antwort.
„So, kommen Sie bitte mit nach unten“. Ich folgte ihm zum Ladengeschäft. Er schaute mir unverhohlen in den Ausschnitt. Und ich war wütend, wütend auf mich selbst, weil sich meine Brustwarzen verhärteten. Er grinste nur.
„Sie wissen, dass Sie geile Titten haben, oder? Na ja, sonst würden Sie sie ja wohl nicht so zeigen. Aber das Oberteil hätte ruhig noch etwas aufreizender sein können. Ihren Rock finde ich scharf – schön weit und schön durchsichtig.“ Er grinste wieder.
Er nahm meine Hand, hob sie empor und drehte mich herum, so schnell, dass mein Rock bis zu den Schenkeln hoch wehte.
Er nahm einen Zipfel des Rocks zwischen die Finger, als wollte er die Qualität des Stoffs prüfen. Und wieder befummelte er meine Beine.
„Stellen Sie sich in die Eingangstür.“ Ich schaute ihn fragend an.
„Ja, nun gehen Sie schon“. Ich ging zur Tür und öffnete sie.
Die Tür führte zu einer sehr belebten Straße. Vor allen Dingen aber verfing sich in dieser Straße der Wind und verwirbelte.
Ich ahnte, warum er mich hierher geführt hatte und warum ich mich im Ladengeschäft aufhalten sollte – und nicht nur im Geschäft.
„Nehmen Sie sich ein Tablett mit Proben und locken Sie die Kunden herein“.
Das war es also…
Die frivole Kleidung, der weite Rock – sollte ich hier als Animierdame tätig sein?
„Nun machen Sie schon“. Er wurde ungeduldig.
Ich reichte mir ein sehr großes Tablett, und ich ging damit auf die Straße.
Warum er mir ein so großes Tablett gegeben hatte, wurde mir im selben Moment klar.
Ich musste das Tablett mit beiden Händen tragen und hatte somit keine Hand mehr frei. Das wäre aber unbedingt notwendig gewesen.
So schnell, wie es mir mit dem Tablett möglich war, ging ich zurück ins Geschäft.
Aber es war wohl doch nicht schnell genug.
Er hatte es gesehen und viele Passanten auch, …
Der Wind hatte meinen Rock hoch geweht und mich völlig freigelegt. Ich hatte wirklich eine Sekunde nicht daran gedacht, dass ich keinen String mehr trug.
„Stell’ Dich nicht so an!“ Plötzlich duzte er mich…
„Nein, ich kann es nicht – wenn mich jemand erkennt,…“
„Ach, darum geht es Dir nur? Aber sonst hast Du Spaß daran, oder? Ich wette, Du bist klatschnass.“
Ich war wirklich erregt.
„OK, wir werden schon etwas anderes für Dich finden. Wir gehen jetzt ins Büro zurück.“
Wieder diese Treppen, und natürlich ging auch er hinter mir.
„Wie alt bist Du eigentlich?“
Warum fragte er denn? Es stand doch in meinen Papieren. Ich antwortete trotzdem.
„Und Du bist verheiratet?“
Auch das wusste er doch.
„Du bist ja richtig ausgehungert .Wann hat es Dir eigentlich jemand zum letzten Mal richtig gezeigt?“
Ich ignorierte diese Frage – und ich nahm mir vor, sofort zu kündigen.
„Ich kann es Dir sagen – JETZT!“
Er stieß mich ins Büro, nahm mein rechtes Bein und schob es weit auf seinen Schreibtisch.
So sehr gespreizt stand ich noch nie – ein Bein auf dem Boden, das andere auf der Schreibtischplatte. Und dann steckte er seine Finger in meine Grotte – und dann immer tiefer und immer mehr Finger…
Ich hatte es unterdrücken wollen, aber ich konnte es nicht mehr --- ich stöhnte.
Ich hörte, dass die Tür zum Nebenraum geöffnet wurde. Er ließ von mir ab, und ich versuchte, meine Kleidung zu ordnen. Ich ärgerte mich insgeheim darüber, dass meine Hände noch zitterten – und er bemerkte es natürlich. Es schien ihn zu erregen und er drängte mich an die Wand und griff mir wieder unter den Rock.
Es war ihm offensichtlich völlig gleichgültig, dass sich jemand im Nebenraum aufhielt. Und dann hörte ich, dass dieser „Jemand“ nach ihm rief und im gleichen Moment die Tür zum Büro öffnete.
Ich hätte im Erdboden versinken mögen…
Ein sehr junger Mann stand in der Tür. „Was willst Du denn hier?“ Herrschte er den jungen Mann an. „Du lässt Dich doch sonst auch nicht hier blicken“.
Der junge Mann antwortete nicht, er starrte mich nur an. Und ich lief rot an.
Ich machte einen Schritt zurück, und erst jetzt zog der Senior seine Hand unter meinem Rock langsam zurück. Und ich stand da mit zerzaustem Haar, das Top war aus dem Rock herausgerutscht, der Rock zerknittert…
Ich rannte aus dem Raum. Und aus dem Nebenraum hörte ich den jungen Mann
„Mein Bruder hat auch was mit ihr“
„Welcher Bruder? Etwa Dein Zwillingsbruder?“ fragte der Senior zurück.
„ Nein, der nicht“.
„Na ja, dann bleibt es ja in der Familie“ hörte ich den Senior.
Wo bin ich denn hingeraten, fragte ich mich…
Ich ordnete meine Kleidung. Aber ich konnte unmöglich so zurück ins Büro oder ins Ladengeschäft.
Ich schlich mich aus dem Haus und wollte so schnell wie möglich nach Hause.
Erst als ich draußen stand, fiel mir ein, dass ich meine Tasche mit dem Geld im Büro gelassen hatte. Aber zurückgehen? Nein!
Ich hatte das Gefühl, dass jeder, der mir begegnete, mir ansah, was geschehen ist. Ich wurde von allen Passanten angestarrt. Und obgleich ich mich gern etwas frivol kleide, war es mir jetzt doch mehr als unangenehm.
Ich suchte nach einem Taxi für die Heimfahrt. Allerdings sollte ich ihm wohl besser vorher schon erzählen, dass ich im Moment ohne Geld bin und das Fahrgeld zu Hause holen müsste.
Ich hielt ein Taxi an, und ich wollte auf der Rücksitzbank Platz nehmen. „Sie müssen sich vorn hinsetzen“, ich sah es jetzt auch, die hintere Bank war mit Paketen belegt.
Während der Fahrt, musterte der Fahrer mich ständig. Und er gab sich keine Mühe, es zu verbergen. Ich hatte nichts dabei, um damit zumindest meine Beine vor seinen Blicken schützen zu können. Der transparente Stoff verbarg nichts…
„Kommst Du von der Arbeit?“ Er grinste, und ich wusste, was er meinte. „Wo stehst Du denn?“
„Halten Sie bitte an“
„Ist ja schon gut, tut mir leid“.
Zu Hause holte ich das Geld und bezahlte für die Fahrt.
Ich war kaum wieder im Haus, als das Telefon klingelte.
Der Senior wollte wissen, ob ich die Absicht hätte, meine Arbeitszeit nach eigenem Ermessen zu regeln. Und ob es für mich normal sei, einfach den Betrieb zu verlassen.
Ganz schön frech…
Und er entschuldigte sich nicht einmal. Ob ich denn am nächsten Tag wieder im Büro wäre.
Ich sagte zu.
Und dann fragte ich mich, ob ich denn wirklich dorthin zurück wollte.
Ich wollte mir selbst keine Antwort darauf geben.
Aber am nächsten Morgen stand ich wieder im Büro.
Der Junior, der mich eingestellt hatte, saß im Büro.
„Ich hab’ ein Attentat auf Sie vor, es geht um eine Familienfeier.“