Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 7
Abschnitt 5
ОглавлениеDie Frau bemerkte uns und winkte uns kurz zu
Wir fuhren nicht den direkten Weg sondern fuhren einen Umweg. Da ganze Zeit unterhielten wir uns über das eben Geschehene. Sonja und ich kamen zu dem Schluß das wir uns wohl relativ häufig mit Bärbel und Frank treffen werden. „Karsten“ fing Sonja wieder an. „Ja. Was?“. „Ich kann schon wieder. Du auch?“ fragte sie mich dann. Die Frau war wirklich unersättlich. „Mit dir immer.“ gab ich frech zurück. Sonja lenkte uns auf den nächsten Parkplatz. Sie stieg aus. Ich auch. Sie nahm mich an die Hand und wir verschwanden in den naheliegenden Wald. Sie lehnte sich gegen einen Baum und streifte ihren Slip ab. Ich hockte mich hin und begann ihr Glücksperle und die Spalte erst einmal mit der Zunge zu verwöhnen. Wäre eigentlich nicht nötig gewesen, sie lief bald schon wieder aus vor Erregung. Ich stand auf und zog mir ebenso meine Hosen aus. Mein Speer sprang hervor und freute sich auf das was kommen sollte. Ich lehnte mich an Sonja und ließ meine Stange in ihr versinken. Ich brauchte nur einige Bewegungen, da kam es ihr auch schon. Bei dauerte es diesmal wieder ein wenig. Sonja fieberte mittlerweile ihren dritten Orgasmus entgegen bevor ich mich ebenso in ihr ergoss. Ich entzog mich ihr. Sonja gab mir noch einen Kuß und meinte nur „Danke. Warum haben wir uns bloß nicht früher kennengelernt?“. Diese Frage mußte leider unbeantwortet bleiben. Wir zogen uns wieder an und gingen wieder zum Wagen. Da bemerkten wir ein Pärchen was sich kräftig streichelte und küßte. Die Frau bemerkte uns und winkte uns kurz zu. Sie hatten unser Treiben wohl beobachtet und konnten sich auch nicht mehr zurückhalten.
Wir stiegen ins Auto und fuhren weiter. Einige Minuten redete keiner von uns. Sonja fing wieder an „Karsten.“. Mittlerweile wußte ich, das Sonja immer so anfing wenn sie sich unsicher war ab ich es wollte. „Was gibt’s“ wollte ich jetzt wissen. „Ich hab da noch ’nen Wunsch.“. Es dauerte einige Sekunden bis sie weitersprach. Sie überlegte wahrscheinlich wie sie mich fragen soll. „Ich würde gern mal einen Club besuchen“. Wieder einige Sekunden Pause. „Einen Swingerclub, um genau zu sein.“. Sie schaute mich gespannt an und wartete auf eine Antwort. Ich machte mir aber einen kleinen Scherz und neckte sie ein wenig. „Was willst du da denn?“ fragte ich, obwohl das ja wohl klar sein dürfte. „Och Karsten. Nun sag schon.“ sagte sie ungeduldig. „Wenn du möchtest. Natürlich. Ich war da auch noch nie.“ gab ich ihr dann zur Antwort. Sichtlich erleichtert, lehnte sie sich zurück.
Auf den weiteren Heimweg sprachen wir nicht weiter. Wir waren wohl beide ziemlich geschafft. Bei zu Hause knallten wir uns auf die Couch und schauten Arm in Arm etwas Fern. Wir saßen so einige Zeit und beschloßen jetzt ins Bett zur gehen. Da wir beide morgen eigentlich wieder arbeiteten müßten, einigten wir uns das jeder ein Tag Urlaub nehmen sollte. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Sonja stellte noch den Wecker das wir nicht zu lang schliefen.
Nachdem wir uns hingelegt hatten, fragte ich Sonja, wie sie auf die Idee mit dem Swingerclub gekommen war. Sie erzählte mir das Karla, ihre Schwester, früher ab und zu mal in einen solchen Club ging. Sie wollte Sonja zwar immer wieder mal mitnehmen. Sonja wollte dort nicht ohne Partner hin. Dann lernte sie ja Horst kennen und das Thema war gegessen. Für solche ‚Schweinereien‘ hatte Horst kein Verständnis. „Aber jetzt hab ich ja dich“ sagte mir Sonja noch mit einem süßen lächeln. Wir kuschelten uns eng zusammen und schliefen bald darauf ein.
Ich will fliegen, wie Superman
Paula, ein hübsches, zartes, brünettes 18-Jähriges Mädchen, war gemeinsam mit ihrer gleichaltrigen Freundin Jasmin auf den Spielplatz gegangen um mit Robins kleinem Bruder Simon schaukeln zu gehen. "Höher Paula! Ich will fliegen, wie Superman!" "Ja, aber Superman ist auch ein erwachsener Mann, außerdem kommt er von einem anderen Planeten. Menschen können nicht fliegen. Sieh mal Kleiner, da ist da Robin mit dem versprochenen Eis", antwortete Paula. Mach dem die Drei fertig waren das leckere Eis zu lutschen, bemerkten sie, dass sie Simon seinen Wunsch von einem Schoko Eis nicht erfüllen sollten. Simon hatte einen Schnurrbart von der Nase bis zum Hals. "Ich gehe schnell mit Simon auf die Toilette dort drüben und wasche ihn ab. Komme gleich wieder!", mit diesen Worten ging Robin mit ihrem Brüderchen zur öffentlichen WC-Anlage auf der anderen Straßenseite.
Kaum war Robin verschwunden kam ein etwa 20-Jähriger gut aussehender, schwarzhaariger Mann auf Paula zu. Ihr wurde etwas Mulmig zu mute und sagte: "Lassen Sie mich bitte in ruhe. Meine Freundin dürfte jeden Augenblick zurück sein." "Beruhige dich Paula, ich will dir doch nichts tun. Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern? Ich bin Daniel, ich war mal mit deinem großen Bruder Tobias befreundet. Als ich in deinem Alter war, war ich jeden Tag nach der Schule bei euch. Du warst damals 10 oder 11 und hast uns immer genervt!", Paula sah ihn immer verwunderter an "Einmal haben sich Tobias und ich ein Pornovideo aus dem Vorrat eures Vaters angesehen und uns um die Wette einen Runtergeholt. Gerade als ich abspritzte kamst du ins Zimmer gerannt sahst mit Riesigen Augen auf meinen Penis und liefst gleich darauf schreiend aus dem Zimmer." Nun erinnerte sich Paula wieder an diesen Gutaussehenden Mann. "Genau, seit her habe ich dich nie wieder gesehen. Ich hab dich wohl damals mit meinem Geschrei zu tote erschreckt!" Nickend stimmte Daniel dem wunderhübschen, schlanken Mädchen zu. Er wunderte sich, was aus dem damals kleinen, pummeligen Mauerblümchen geworden ist. Jetzt ist sie beinahe erwachsen, hatte die Figur eines Models und hatte, das mauste er wirklich zugeben, echt geile Möpse. Diesen Gedanken durfte Paula aber nun auch mitbekommen haben, denn der nun erwachsene Mann sah ihr nun seit bestimmt einer Minute auf ihre Brüste. Das war ihr allerdings nicht peinlich, ganz im Gegenteil, sie fand es aufregend von einem Mann angesehen zu werden.
"Hei, sorry, hat ein bisschen länger gedauert, aber ich hab eben noch
mit meinem Stiefvater telefoniert, und der verlangte, dass ich sofort nach Hause komme", erklärte Robin, als sie endlich zurückkam. Alle verabschiedeten sich noch von einender und dann machten sich Robin und Simon auf den Weg nach Hause. "Mein Bruder ist inzwischen ausgezogen und meine Eltern machen gerade Urlaub in Paris, aber möchtest du vielleicht doch zu mir kommen. Du wirst dich ja noch erinnern, dass ich nur 2 Straßen weiter wohne!... Aber ist schon in Ordnung, ich verstehe, dass du nicht mit einer so etwas dummen und hässlichen wie mit zusammen in einer Wohnung sein willst. Tut mir ...", nun reichte es Daniel wie Paula über sich sprach. "Jetzt hör aber mal auf! Du bist nicht dumm und schon gar nicht hässlich! Ich würde gerne noch zu dir hochkommen. Der Grund meines Zögerns eben lag nicht an dir sondern daran, dass ich gerade darüber nachdachte warum meine Freundin mit mir Schluss machte. Das ist jetzt eine Stunde her!", erkläret Daniel.
"Oh, das tut mir leid. Komm mit hoch und trink was mit mir!" So gingen die Beiden zu ihr nach Hause. Er betrat ganz schüchtern die altmodisch eingerichtete Wohnung. Er bat um Erlaubnis die Toilette benutzen zu dürfen, welche ihm selbstverständlich erteilt wurde. Als er fertig war betrat er den Raum gegenüber, welchen er als ehemaliges Zimmer von Tobias wieder erkannte. "Daniel, Daniel, ah hier bist du. Da kommen wohl alte Erinnerungen wieder auf!" Beide fingen an zu lachen. Nach einiger Zeit beschlossen sie, sich eine DVD anzusehen. Sie durfte auswählen, also sahen sie sich Titanic an.
Es war nun schon spät und sie saßen aneinandergelehnt auf der Couch. Am Ende des Filmes hatte Paula Tränen in den Augen. Sie musste bei diesem Film immer weinen. Doch sie versuchte nicht als Heulsuse vor Daniel dazustehen, deshalb traute sie sich nicht ihn anzusehen. Doch er erkannte was hinter ihrem weggucken steckte und drückte sie an sich. "Sag mal, warum hast du eigentlich keinen Freund? Du bist doch ein tolles bezauberndes Mädchen." "Ach verarsch mich nicht. Mein letzter und auch erster Freund hat vor ein paar Wochen mit mir Schluss gemacht, weil ich nicht mit ihm schlafen wollte." "Wie, du bist noch Jungfrau. Nicht das ich das schlimm finden würde, ganz im Gegenteil ich finde es klasse wenn Mädchen nicht einfach mit jedem Typen ins Bett steigt, aber du siehst schon so reif aus. Der Junge ist wirklich ein Arsch, wegen so etwas mit dir Schluss zu machen. Man kann mit dir bestimmt viel Spaß haben - auch ohne Sex! Vor allem, wenn du dich dafür noch nicht bereit fühlst... ", erklärte Daniel. "Nein, es war nicht weil ich mich dafür noch nicht bereit fühlte, es war eher wegen ihm! Er konnte zwar lieb sein und sah auch geil aus. Doch ich hatte immer das Gefühl, dass er mich nicht lieben, sonder nur vögeln wollte! An seinem Geburtstag schenkte ich ihm dann einen Gutschein, dass er einen Wunsch bei mir frei hatte. Er schien nur auf so was gewartet zu haben gab mir ein Kondom und sagte ich müsste mich ausziehen und ihm meine Unschuld schenken, er hatte ja meinen Gutschein! Ich gab ihm eine Ohrfeige und sagte "So nicht!" Dann meinte er ich könnte mich verpissen, wenn ich nicht mal meine "Versprechen" halten könnte. Naja, und jetzt ist halt Schluss." "Ich würde so etwas nie machen. Es müsste schein deine Entscheidung sein. Du bist etwas Besonderes!"
Das rührte sie so sehr dass ihr noch mehr Tränen über Wange rannten und sie sich auf seinen Schoß setzte. Sie wusste nicht wieso, aber auf einmal fing sie richtig an zu weinen. Er versuchte sie zu trösten und schaukelte mit ihr hin und her. Doch auf einmal merkte er das er das trösten irgendwie falsch begann, denn er spürte nun eine starke Erregung an seinem wichtigstem Glied. Einerseits wollte er sie von sich stoßen, doch andererseits genoss er es. Nein, das durfte nicht sein. Sie war ja noch fast ein Kind.....Welches aber echt heiß war!
"Hör auf. Ich kann das nicht, bitte!" "Nein, warte. Ich bin zwar erst 18, aber nicht blöd. Ich hab das unter mir eben ganz genau gefühlt", sie schlich nun zu ihm und umarmte ihn. Sie wusste jetzt nicht genau wieso, aber sie hatte lust diesen geilen Mann etwas zu schenken. Sie wollte ihm ihre Unschuld schenken! "Ich will dir mein erstes Mal schenken! Bitte, nimm mich", hauchte sie ihm nun ins Ohr und biss ihm hinein. Jetzt begann er zu stöhnen, zerrte sie zurück auf die breite Couch und drückte sie unter sich. Nun spürte sie dasselbe wie schon vor einigen Minuten. "Deine letzte Chance es zu stoppen", sagte er noch. Als er ihr nun in ihre Augen blickte und eine Zustimmung darin las streife er ihr das T-Shirt ab, öffnete ihren BH und fummelte am Knopf ihrer Jeans herum. "Wie geht dieses verdammte Ding nur auf." Den Kopf übernahm sie und öffnete auch gleich noch seinen Hosenknopf. Er zog seine Hose aus und streifte auch ihre hinunter. Und noch sein Hemd aufgerissen und beide hatten nur noch ihren String bzw. Boxershorts an. Noch einen letzten tiefen Blick in ihre Augen und er riss ihr den String wortwörtlich vom Leib. Er legte nun seinen Kopf zwischen ihre atemberaubenden Beine. Als er mit der Zunge ihren Kitzler berührte stöhnte sie auf. Sie war bereits sehr feucht und auch er konnte langsam nicht mehr lange so auf seinem Bauch liegen, denn ein bestimmter Körperteil schmerzte in dieser Position. Er setzte sich auf, zog sich seine Boxershorts schnell aus. Sie erschrak etwas als sie seine Größe erkennen konnte. Das mussten mindestes 20 cm sein, wenn nicht sogar mehr. Dann griff schnell an seinen Penis, bis er feststelle, dass schon längst bereit war. Noch ein letztes Mal blickte er ihr in die Augen und begab sein Becken zwischen ihre Beine. Als sie sein Glied vor ihrem feuchten Eingang spürte stöhnte sie auf. "Halt! Bitte was...öhm, naja, was ist wenn ich schwanger werde? Wie du dir denken kannst, nehm ich keine Pille oder ähnliches!" "Verdammt. Ich hab doch auch nichts dabei. Aber ich will dich! Jetzt! Ich werde ihn vorher rausziehen! Versprochen! Aber lass mich jetzt bitte machen. Du bist so geil! Ich bin so geil!"
Er glitt ganz vorsichtig rein, bis er auf einen Widerstand stieß. "Bereit?" Fragte er noch, doch ohne eine Antwort abzuwarten zog er sich zurück und stieß dann mit einem kräftigen Druck wieder rein. Sie schrie vor schmerz und gleichzeitig vor Erregung. Er wartete einen Moment, dass sie sich an seine doch enorme Größe gewöhnte und fing dann an sich vorsichtig in ihr zu bewegen.
Sie hatte sich bald an seinen Rythmus gewöhnt und sie bewegten und stöhnten nun im gleichen Takt. "Du...ohhhhh. Du kannst ruhig etwas schneller bewegen!" Nun traute er sich etwas fester zu bewegen. Sie war noch so unschuldig. Langsam aber sicher spürte er seinen Lebenssaft in sich hochkommen. Auch sie fühlte etwas auf sich zukommen, dass sie bis jetzt nur von eigener Handarbeit bei der Selbstbefriedigung kannte. " oh ja, dass ist es, ich werde bald kommen. Hörst du, ich komme gleich..." "Oh ja, ich auch, ja Paula ich komme gleich!" "Oh ja...nein, nicht! Du hast doch versprochen dich rechtzeitig raus zu ziehen!" "Ich weiß. Oh mein Gott. Aber ich mochte, dass du bei deinem Ersten Mal auch kommst. Oh mein Gott! Ich werde es versuchen rechtzeitig zu schaffen raus zu kommen! Oh Gott, Oh Gott, ich kommmmmeeeeee JAAAAAA" Nun stöhnten, schrieen, röchelten und schnauften sie immer wilder und gleichzeitig. "JAAAAA, ich komme auch. Jetzt! Eine Unglaublich Welle überkam sie gleichzeitig. Ihre Muskeln zogen sich zusammen!
Doch genau in diesem Augenblick ergoss er sich tief in ihr, genau an ihrer Gebärmuterspitzte und spritzte mit vier harten, kräftigen Schüben in ihre Gebärmutter!
Paula war zu diesem Zeitpunkt schon in einer ganz anderen Welt und bekam das alles nur am rande mit.
Schweißübernässt brach er auf ihr zusammen. Immer noch schwer atmend rollte er sich zur Seite. "Ich liebe dich!", "Ich dich auch" waren ihre letzten Worte bevorsie ein schliefen.
Ab in ein neues Leben als Paar!
Dann nahm ich den fetten Prügel in meinen Mund
Die Erotikgeschichte von Männer und Huren ist so alte wie die Zeit selbst. Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich als Hobbyhure. Die meisten Freier sind entweder einsame Ehemänner und junge Kerle die endlich ihr erstes Mal erleben wollen. Mein Geschäftstelefon klingelte und eine zaghafte Stimme fragte mich wie den aussehe und was ich alles mache. Ich sagte dem Anrufer das ich Blond seid und echt große Titten habe. Da kann man bequem seinen Schwanz dazwischen stecken.
Meine Pussy ist ein ganz enges Loch und mit meinen sinnlichen Lippen schaffe ich es jedes Sperma aus dem Sack zu saugen. Er stöhnte am Telefon und ich sagte ihm er solle aufhören zu wichsen und vorbei kommen. Wenige Minuten später klingelte es an meiner Tür. Peter war ein echter Milchbubi. Mit Sicherheit ist er gerade erst 18 geworden. Ich hatte wie immer meine schwarze Unterwäsche mit den Strapsen und den Strümpfen an. Ich hauchte ihm ins Ohr das er sich entspannen soll. Er war noch etwas unsicher. Doch dann zog er sich Stück für Stück aus.
Ich lag derweil auf dem Bett, sah im dabei zu, und spielte mir dabei an den Titten und an meinem Kitzler rum. Mit einem Steifen kam er zu mir auf das Bett. Er hatte einen schönen großen und dicken Pimmel. Das mag ich an Männern. So komme ich auch auf meine Kosten und kann den Sex besser genießen. Ich nahm seinen Lümmel fest in die Hand und massierte seinen Luststab. Sein Körper war noch etwas steif. Aber langsam wurde er lockerer. Dann nahm ich den fetten Prügel in meinen Mund. Ich lutschte ihm den Schwanz. Schon nach ein paar Sekunden schmeckte ich die ersten Spermatropfen in meinem Mund. Ich machte langsam. Er sollte mir ja sein Teil noch in die Fotze stecken. Mit vorsichtigen Bewegungen massierte ich sein bestes Stück. In seinem Gesicht sah ich seine Lust. Er war ganz geil auf mich, meinen Körper und vor allem auf meine Pussy. Also nahm ich ein Gummi und stülpte es ihm über. Ich legte mich auf den Rücken sagte ihm das er mich jetzt ficken soll. Er fand den Eingang zu meiner Pussy sofort. Ein echtes Naturtalent, dachte ich. Die ersten Stöße waren noch etwas unbeholfen.
Aber von Mal zu Mal wurde es besser und geiler. Sein Schwanz passt perfekt in mein kleines Teenie Loch. Er fickte mich von Stoß zu Stoß besser. Dann wurde auch sein Tempo schneller. Mir gefiel das sehr. Leider war er so geil das er schon nach zwei Minuten in mir kam. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und ich streifte ihm das Kondom wieder ab. Es war die größte Menge Sperma die ich je gesehen habe.
Von dem Anblick erregt dreht ich das Kondom um und lies mir dann sein Sperma auf die Zunge tropfen. Der Kleine machte vielleicht Augen. Aber ich sagte ihm das ich eine Vorliebe für den Pimmelsaft habe und ihn gerne probiere. Besonders seines wollte ich kosten. Das freute ihn und Peter bedankte sich für das schöne erste Mal bei mir und ging. Vorher gab er mir noch einen Kuß und versprach mir bald wieder zu kommen. Für mich ist es vollkommen in Ordnung als Hobbyhure zu Arbeiten. Den so kann ich noch die ein oder andere Erotikgeschichte genießen und bekomme dafür auch noch Geld.
Sicher wusste sie aber nicht, dass ich überhaupt etwas dafür empfand
Zivildienst in einem Krankenhaus kann eine anstrengende Sache sein. Immer wieder kann unerwartetes passieren. Sowohl schlecht wie auch gut ...
Ich hatte zum ersten mal Nachtschicht und es war kaum jemand in den Fluren unterwegs. Ein paar Ärtze, zwei Schwestern, meine Chefin Schwester Jana und natürlich ich selbst waren hier auf Station.
Meine Chefin war eine Frau von etwa 45 Jahren. Sie belehrte mich am ersten Tag über Sicherheit und Datenschutz. Mein erster Eindruck war, dass sie sehr wohl Sinn für Humor hatte und dass ich mit ihr wohl gut auskommen würde.
Vom Aussehen her war sie auch schön anzusehen. Schwester Jana hatte halblanges schwarzes Haar, war gut gebaut für eine Frau ihres Alters und trug auf der Nase eine Brille mit dickem Rand. Diese schmälerte ihre Attraktivität jedoch nicht. Im Gegenteil, denn so wirkte sie bedacht und intelligent.
Gegen ein Uhr in der Nacht ging ich in ihr Zimmer.
»Ich hab draußen nichts zu tun. Absolut still alles«, sagte ich zu ihr.
»Dann setzen sie sich derweil hier her und schauen mir zu, sodass sie etwas lernen können. Vielleicht bringt es ihnen ja was.«
»Klar, wenn ich darf.«
Ich setzte mich also auf einen Stuhl und schaute Schwester Jana dabei zu, wie sie daten in ihren Computer eingab und listen erstellte. Viel lernen konnte ich dabei aber nicht. Allerdings war das hier besser als alleine irgendwo rumzusitzen und darauf zu warten, dass was passiert.
Schwester Jana schlug immer wieder ihre Beine übereinander. Immer abwechselnd und auf einmal verschob sich hier Hosenbein und legte ein teil ihres Beines frei. Ich muss dazu sagen, dass ich für Frauenbeine eine arge Schwäche hatte. Ich schaute immer gerne hin. Ob es nun meine platonischen Freundinnen waren, meine Lehrerinnen oder sonst wer, ich schaute gerne hin. Es geilte mich irgendwie auf. Glatte Haut war etwas wunderbares und vor allem dann, wenn sie so weich und fein war wie die einer Frau.
Schwester Jana machte keine Anstallten ihr Hosenbein wieder zurecht zu rücken. Scheinbar störte es sie kein bischen. Zu meiner Freude ...
Sicher wusste sie aber nicht, dass ich überhaupt etwas dafür empfand. Ich beäugte nun also ausgiebig ihre freigelegte Haut und mein kleiner Freund schwoll ganz schön an. Dass ich schon seit dem vorherigen Tag einen unglaublichen Samenstau hatte, tat sein übriges. Gut, dass ich hergekommen bin, dachte ich still bei mir.
»Reichen Sie mir mal bitte den Ordner mit der Aufschrift >PXP Mir stockte der Atem. Ich wusste jetzt absolut nicht, was ich tun sollte. Wenn ich jetzt aufstehe, dachte ich mir, dann sieht sie, wie geil ich bin. Davon würde sie sicher nicht angetan sein und noch dazu war sie meine Chefin, also könnte sie es mir noch monatelang vorhalten und mir das Leben schwer machen. Ich atmete nun tief durch und erhob mich. Letztlich hatte ich ja doch keine Wahl. So schnell wie ich konnte hob ich den Ordner an und legte ihn ihr auf den Schreibtisch. Schon gewiss, dass ich sicher war, saß ich wieder auf meinem Stuhl und auf einmal begann Schwester Jana ungeheuer laut an zu lachen.
»Geht's Ihnen gut?«, fragte sie mit Freudentränen in den Augen.
Ich wusste nicht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Nichts wollte über meine Lippen kommen.
»Ihnen muss es gut gehen, wie ich sehe ...« Meine Chefin konnte nicht aufhören zu lachen. »Aber lassen Sie es sich nicht zu peinlich sein. Sie sind ein Mann und da ist das normal und als angelernte Krankenschwester kenn ich sowas doch zur genüge.«
Ich atmete meinerseits tief durch und beruhigte mich wieder etwas. Schwester Jana rollte mit ihrem Stuhl zu mir und legte mir ihre Hände auf die Knie. Sie schaute mir tief in die Augen und sprach: »Alles in Ordnung? Sie sind ganz rot, aber es gibt keinen Grund. Wirklich nicht.«
»Na, wenn sie das so sagen, will ich das mal glauben. Ich bin das einfach nicht gewohnt. Es tut mir ja auch leid, dass ich auf einmal so aufgegeilt bin.«
Schwester Jana lachte, um das Eis zu brechen, was ihr ausergewöhnlich gut gelang. »Also dann«, begann sie, »erklären sie mir mal, warum es dazu gekommen ist.«
»Ich ... weiß nicht ... ob ich das sagen kann ...«, stotterte ich.
Lieb nickte sie mir zu. »Klar können Sie das. Das ist doch viel interessanter als das öde Malochen hier, oder nicht?«
»Da heben Sie auch wieder recht ... verdammt ...« Wieder atmete ich tief ein und kräftig aus. »Wissen Sie, als Sie Ihre Beine übereinandergeschlagen haben, blieb Ihr Hosenbein wohl hängen und ich konnte ein wenig Ihrer Haut dort unten sehen. Ich hab dafür 'ne kleine Schwäche. Oder sollte ich lieber große Schwäche sagen? Was solls, jedenfalls hat mich das dann schon ganz schön geil gemacht, wie man so schön sagt. Tut mir leid.«
Meine Chefin lachte und sagte: »Muss es aber nicht. Dass ich einem jungen Kerl noch so viel Freude bereiten kann«, sie lachte, »ist wirklich toll. Tja, diese Pflegerkleidungen sind hier Pflicht und leider etwas weit geraten. Ihnen gefallen also meine Beine? Sollten Sie sich nicht lieber mit Mädchen Ihres Alters abgeben?«
»Die Betonung liegt auf >sollte<«, sagte ich keck und allessagend.
»Nun aber mal raus mit der Sprache, waren Sie schon mal mit einer Frau zusammen?«, fragte sie.
»Nein. Noch nicht mal annähernd, wenn Sie schon fragen.«
»Oh, das tut mir leid ...« Ich sah sie böse an und sie verstummte. Ihr war klar, dass ich es nicht gut auffassen würde und dass es mich verletzt.
Meine Chefin bückte sich nun nach unten und krempelte ihr linkes Hosenbein bis zum Knie hoch. Ich wusste nicht, was sie vorhatte.
»Gefällt dir das?«, fragte sie und lehnte ihren Fuß gegen die Stuhlkante zwischen meinen Beinen. Nun hatte ich ihren Unterschenkel vor mir. Er war gebräunt wie der rest ihrer Haut.
»Sehr schön anzusehen«, sagte ich und schluckte schwer.
»Fass ihn doch mal an.«
»Meinen Sie, ich darf?«
»Ja, und ich bin die Jana, ja?«
»Ok, wie du willst«, gab ich zurück. Mit einer Hand fuhr ich über die Haut. Sie war weich und glatt und ich emfpand es als unglaublich aufregend, sie zu berühren. So etwas schönes hatte ich noch nie berührt und wieder bekam ich eine Errektion. Diesmal machte es mir aber nichts aus. Sie legte es ja förmlich darauf an.
»Na, wie ist das?«
Ich taste noch etwas weiter und sagte dann: »Sehr schön. Weich, nachgiebiges Fleisch ... einfach toll.«
Immer wieder drückte ich mit meiner Hand zu und mir gefiel, wie alles nachgab. Ihre rasierte Haut war geschmeidig und kalt.
»Ok, das reicht erstmal, würde ich sagen«, sagte sie.
»Na schön, war echt klasse. Danke dafür. Das war es mir wert.«
»Du warst also noch nie mit einer Frau zusammen«, begann sie, »aber hast du schon mal mit einer Geschlafen? One-night-stand oder solche Späße?«
Ich schwieg einige Sekunden, dann: »Nein, noch nie.«
»Du armer. Das tut mir leid ... oh ...« Sie hatte beinahe schon wieder eine Grenze überschritten. Ich war traurig.
»Weißt du, Jana, ich hab einfach das Gefühl, etwas verpasst zu haben in diesen jungen Jahren meines Lebens.«
»Versteh ich gut, denn im Grunde ... aber nein, du verpasst schon nichts.« Schwester Jana konnte es noch mit knapper Müh und Not abwürgen, das zu auszusprechen, was sie tatsächlich dachte. Stattdessen setzte sie auf Beruhigung.
»Toll ...«, meinte ich sarkastisch.
»Komm mal her ...« Sie packte meine Hand und führte sie zu einer ihrer Brüste. »Gut so?«
Ich nickte. Mit meiner Hand drückte ich genau so zu wie vorher bei ihrem Schenkel. Obwohl Stoff dazwischen lag, konnte ich alles relativ gut spüren. Es war weich und angenehm zu drücken. Für mich, der keinerlei Erfahrung hatte, ein neues und prickelndes Gefühl.
Jana zog ihre Schwesternbluse aus und nur noch ihr BH war mir im Wege. Bindegewebsschwäche war an ihren Brüsten deutlich erkennbar und es wabbelte alles ein wenig hin und her, aber ich fand das gerade geil.
»Oh Himmel ...«, sagta ich.
»Komm, mach deine ersten Erfahrungen.«
Zaghaft legte ich nun meine Hand auf die Teile ihrer Brust, die nicht vom Stoff des BHs verdeckt waren.Es war ein wundervolles Gefühl. Es tat gut, etwas warmes und weiches in der Hand zu haben. »Nimm mal den BH ab, ja?«, sagte sich und sie folgte meiner Bitte. Der BH fiel und die weichen Brüste sackten ein wenig nach unten. Fortgeschrittene Bindegewebsschwäche, dachte ich bei mir.
»Schön?«, fragte sie.
»Oh ja, auf jeden Fall«, gab ich zurück. Ich massierte weiter und nahm jetzt alle beide Brüste in die Hand. Zährtlich wog ich sie in meinen Händen hin und her und ab und an machte ich mich auch an ihren Brustwarzen zu schaffen. Ich zwirbelte sie mit meinen Fingern.
»Das ist gut«, schwärmte sie. »Nuckel mal ein wenig dran.«
Mit meinen Lippen und Zähnen nahm ich die Bustwarzen in die Mangel. Ich zog daran und ließ sie dann wieder zurückschnellen. Die ganze Brust wurde so in Vibration versetzt.
»Ok, jetzt steh mal auf«, meinte sie nun. Sie tat es mir gleich und erhob sich ebenfalls. »Stell dich direkt hinter mich.«
Ich tat das, was sie mir sagte und drückte mich an ihren nackten Rücken. Wir waren in etwa gleich groß, sodass ich bequem meinen Kopf auf ihre Schulter legen konnte.
»Gib mir deine Hand«, sagte meine Chefin und nahm sich einfach meine rechte Hand. »Fühl doch mal ...« Sie führte meine Hand sanft und langsam über ihre Brüste und ihren Oberkörper.
»Das ist einfach so geil!«, schwärmte ich. Ich schloss meine Augen und fixierte alle meine Sinne auf das Erfühlen ihrer Haut.
Nun ging es immer tiefer und je näher sie mich ihrer Pussy führte, um so nervöser und gespannter wurde ich. Meine Hand lag gerade auf ihrem Bauchnabel, als sie meinte: »Hey, Süßer, nicht so verkrampft. Es geht noch ein ganzes Stück weiter und >tiefer »Ich will es ja versuchen ...«, und gab mir tatsächlich viel Mühe um die Coolnes zu wahren.
»Hier ...«, flüsterte sie mir zu und meine Hand wurde auf ihrem Venushügel platziert. Ich atmete mehrmals tief durch und es konnte weiter gehen. Als sie meine Finger über ihre Spalte rutschen ließ und mein Mittelfinger sich in ihrer Vulva austobte, pumpte mein Herz alles verbleibende Blut in meinen Schwanz.
Ihre Pussy war inzwischen schon sehr feucht und ich merkte die Flüssigkeit an meinen Fingern. Es erregte mich ungemein und ich wollte nur noch tief in sie eindringen. Notfalls mit allem, was ich hatte.
Die Gegend um ihre Muschi war glatt rasiert. Sie ging wohl mit der Mode und tat es den meisten jungen Mädchen gleich. Äußerst hygienisch, dachte ich. Ich massierte noch ein klein wenig das Innere wie auch das Äußere ihrer Vagina. Es war so wunderbar weich und fein, dass ich dachte, wenn ich jetzt tot umfalle, würde es mir nicht ein bisschen leid tun.
»Ich will rein. Lass mich rein ...«, bettelte ich förmlich.
»Na, bist du sicher?«, hauchte sie verführerisch. »Ich könnte fast schon deine Mutter sein und du willst es dir in meiner Muschi bequem machen?«
»Mir scheiß egal«, sagte ich, »ich brauch jetzt 'ne dicke, weiche und warme Muschi.«
»Na, die hab ich ohne Zweifel«, sie quiekte vergnügt, »aber du hast so was doch noch nie gehabt. Warum ich?«
»Egal, ich brauchs jetzt. Ich bin so was von geil geworden. Das kannst du mir nicht verwehren.«
»Soll ich dich jetzt auch noch darin unterweisen, was? Wie du magst. Aber jammer nicht, wenn du sofort bei der ersten Berührung kommst.« Wieder musste sie lachen.
Schwester Jana zog sich die restlichen Kleider aus und ich ebenfalls. Während sie sich auf einen Tisch setzte, wichste ich meinen Schwanz. Ich hatte wirklich viel Vorfreude in mir. Wie würde es sich dort drin anfühlen, fragte ich mich bei einem Blick auf ihre Pussy.
»Erwartest du, dass ich dich auch noch reinschiebe?«, lachte sie, weil ich wie angewurzelt dastand. »Eindringen musst du schon selbst in den siebten Himmel.«
Nun rückte ich also näher an sie ran, klemmte mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Penis an. Diesen Moment wollte ich selbstredent auskosten und deshalb rieb ich meine Eichel, die ich extra freigelegt hatte, zwischen ihren Schamlippen hin und her. Jana war wirklich extrem feucht geworden und ließ sich ihre Tollheit nicht unbedingt anmerken.
»So«, meinte sie, »und jetzt komm ganz langsam rein. Ganz sachte Stück für Stück. Immer nur ein kleines bisschen eindringen.« Und ich tat das, was sie mir sagte. Ich rückte immer nur ein kleines Stückchen vor und ich musste mich arg zusammennehmen, damit ich nicht sofort alles in sie abladen würde. Ihr Fleisch - warm, glatt und angenehm feucht - rieb beständig an meiner Eichel und weil sie nicht von Vorhaut geschützt war, kam es mir unvergleichlich schön vor, in sie einzudringen. Es ähnelte ein klein wenig dem Gefühl, wenn man in einer heißen Badewanne seine Vorhaut zurückzieht.
»Und, was fühlt mein Kleiner?«, griente sie.
»Na ja, warm, feucht und ... entgeil!!!«
Sie musste laut lachen: »Tja, das ist eben unsere Vagina. Für uns und für euch ein mysteriöser Ort, der aber auch voller Freuden steckt.«
»Und vor allem, wenn wir drin stecken, was?«, witzte ich.
»Da hast du recht. So, tiefer gehts nicht?«
»Ich bin am Limit.«, sagte ich und sah an uns herab. Mein Schwanz war gänzlich verschwunden und unsere Unterleiber berührten sich sanft. Ein paar Sekunden ließ ich diesen Zustand auf mich wirken.
»Jetzt beweg dich aber auch mal«, meinte meine Chefin und drückte meinen Arsch vor und zurück, bis ich schließlich von allein Antrieb fand. Zunächst einmal ließ ich meinen Schwanz rein- und rausrutschen. Dabei massierte ich immer wieder die schönsten Stellen am Körper meiner Chefin: Brüste, Beine, Arsch.
»Leg mal einen Zahn zu«, forderte sie mich auf. Ich gab jetzt also mehr Stoff und langsam begannen wir beide zu schwitzen. »Leg meine Beine über deine Schultern.« Und das tat ich auch. Jana legte sich nun mit dem Rücken komplett auf die Tischplatte und schien es zu genießen. Besonders amüsierten mich ihre Brüste, die hin und herwackelten, während ich immer heftiger zustieß.
Mitten drin pausierte ich und legte mich direkt auf sie. Es schmatzte, als sich unsere verschwitzten Körper aufeinander bewegten.
»Warum hörst du auf?«, fragte sie verwundert.
»Damit ich mich besinnen kann und diesen Moment in mich aufnehmen kann. Es ist einfach sowas von geil, dass ich nicht einfach so fertig sein will. Ich will genießen.«
»Wow, das gefällt mir. Du fickst nicht blind, sondern denkst darüber nach. Gefällt mir sehr gut.«
Ihre Brüste schmiegten sich fest an meinen Brustkorb und ich merkte, dass ihre Nippel hart wie Stein waren.
Sie drängte aber: »Komm, mach weiter. Schließlich kann auch jede Sekunde jemand hier hereinstürmen und einen Notfall bekunden!«
»Recht hast du.« Also bumste ich weiter. Es war einfach klasse. Immer schneller zog ich meinen Schwanz aus ihrem Körper und genau so schnell verwand er auch wieder in der warmen, feuchten Grotte. Auch Jana verlor langsam deshalb ihre Souveränität und stöhnte wild, atmete schwer. Anscheinend kostete es nicht nur mich viel Energie.
»Sag mir, wenn du kommst. Du sollst mir ins Gesicht spritzen.«, sagte sie.
»Geht klar. Lange dauert es definitiv nicht mehr!«
»OH JA ... HERR IM HIMMEL ... RAMMEL WEITER ...«, hechelte meine Chefin, während ich meine gesamte restliche Energie dazu einsetzte, mein Schwanz in einen Dampfhammer zu verwandeln.
»Kann ich ihn mal in dein Arsch stecken? Würde zu gern mal wissen, wie es sich da anfühlt.«
»Na ja, ich steh da ja nicht unbedingt drauf, aber mach nur. Aber nicht darin kommen, ok?«
»Nein, nein, ich pass da schon auf.« Mit diesen Worten sog ich meinen triefend nassen Schwanz aus ihrem heißen Loch und versenkte ihn in ihrem Hintern. Normalerweise machte ich mir nie viel aus Analsex, aber jetzt, wo sich schon einmal die Gelegenheit bot ... Ich machte ein paar stöße und versuchte das Gefühl hier mit dem in einer Vagina zu differenzieren. Es war anders, aber nicht weniger schön. Ich empfand es gar als noch glatter und angenehmer.
»Steck ihn mir wieder in die Muschi«, meckerte sie schon fast. Vermutlich tat ich ihr da unten mit meinen heftigen Schüben weh. Ich folgte ihrer Bitte und flutschte regelrecht wieder in ihren warmen Schlund.
»Das ist sooo gut ...«, schwärmte ich, »Ich komme gleich, also Auchtung ...«
»Ist ... gut ... macht ... einfach ... weiter ...«, hauchte sie lüstern.
Ich rammte noch etwa zehn mal fest zu und sie stieß jedesmal laut auf. Dann war es soweit: »Jetzt!« Ich zog meinen Schwanz raus und dabei schmatzte es nochmals. Meine Chefin sprang von ihrem Tisch und warf sich vor mir auf die Knie. Gerade rechtzeitig, denn mein gesamtes Ejakulat quoll in einem gewaltigen Schwall heraus. Es landete auf ihrern Brillengläßern, ihrem Mund, ihren Wangen und ihrer Stirn.
»Das war echt ... schön«, lachte sie glücklich, mein Sperma noch immer in ihrem Gesicht.
Plötzlich sprang die Tür auf und meine engste Mitarbeiterin stand in der Tür. Mit großen Augen sah sie uns an: »Was zum ... So ist das also, nimmst unseren strammen Zivi allein in Beschlag?«
Wir beide wussten nichts zu sagen und konnten nichts hervorbringen ...
Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust
Ich, Susanne, eine langbeinige schlanke Frau mit zwei vollen Brüsten, gehe gern und oft in die Sauna, um mich zu entspannen. In unserem Ort gibt es eine gerade richtig große, die schon vormittags geöffnet ist, die passende Zeit für mich.
Meist waren nur wenige Besucher da, aber fast immer traf ich dort einen Mann an; manchmal waren wir beiden sogar allein miteinander. Erst blieben wir stumm, doch bald kam es zu kurzen Gesprächen. Recht schnell merkte ich, daß er zunächst verstohlen, dann aber immer offener zu mir hinsah und seine Blicke lüsterner auf mir ruhten. Jedenfalls machte es ihm Mühe, seinen Schwanz vor mir zu verbergen, denn der wurde größer und steif, wenn er meinen nackten Körper sah.
Auch mir gefiel der Mann, er war ebenfalls groß und schlank, aber kräftig. So, wie ihn sich Frauen als Liebhaber wünschen, und besonders sein langer Schwanz versprach Wonnen der Lust.
Deshalb wehrte ich mich nicht, als er plötzlich seinen Arm um mich legte und anfing, mit den Händen an meinen Brüsten zu spielen. Erst sanft, dann immer heftiger. Er knetete sie, zog an meinen Brustwarzen, so daß die steif und hart wurden. Als er keinen Widerstand merkte, küßte er mich auf den Mund und fuhr mit seiner Zunge hinein. Ich erwiderte die Zungenküsse genauso heftig und wir umarmten uns fest. Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust, zwischen meinen Beinen wurde es feucht.
Sein Mund ging dann langsam abwärts erst zu meinen Brüsten, die er gierig saugte, dann bis hinunter zu den Schamlippen, die er zart öffnete, um mit dem Finger einzudringen.
Weiter ging er zu meiner Enttäuschung nicht, es hätte ja jederzeit ein anderer Saunagast hereinkommen können.
Immer, wenn wir allein waren, spielten wir dieses Spiel miteinander. Aber es blieb doch stets enttäuschend. Ich wollte von ihm gefickt werden, und er wollte mich ficken, das war uns klar. Er fragte mich, ob es nicht eine Gelegenheit gäbe, um ungestört zusammen sein zu können. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, nachdem ich mit meinem Mann darüber gesprochen hatte. Der hatte nichts dagegen, denn ich hatte schon früher kurze Zeit einen Freund gehabt, den wir bei einem Besuch in einem Swingerclub kennengelernt hatten. Mein Mann war beruflich stark angespannt und oft abwesend, er mochte es seither, wenn mich andere Männer vögelten und ich ihm davon erzählte. Wir hatten dann besonders heißen Sex miteinander.
Der Saunafreund, nennen wir ihn Bernd, kam also zu mir nach Hause. Er konnte es kaum erwarten, mich auszuziehen ( denn ich ließ mich gern ausziehen ), dann zog er sich aus und legte mich nackt auf mein Bett. Nach einem kurzen Vorspiel drang er in mich ein und stieß mich erst langsam, aber dann immer heftiger. Ich spürte seinen großen, langen Schwanz tief in mir und kam mehrere Male, bis sein Samen heiß in mich hineinschoß. Es war total geil.
Fast täglich ging ich in der Folgezeit mit ihm in ein nahegelegenes Freibad, wo wir herumtollten. Wir küßten uns, er faßte mich auch in den Umkleideräumen an die Brüste oder zwischen meine Beine, aber mehr ging ja leider dort nicht.
Für ihn kaufte ich mir Sexwäsche, Höschen mit offenem Schritt, einen in der Mitte zu öffnenden BH, bei dem man so die Titten herausholen konnte. Diese Sachen fand er toll, er genoß es, seinen Schwanz durch das Höschen in meine Fotze zu stecken und dabei meine Nippel durch den offenen BH zu saugen. Ich kam so zu einer besonders großen Ladung seiner Ficksahne, die noch ziemlich lange heraustropfte. Das gefiel mir.
Einmal nahm Bernd mich mit in seine Wohnung im Nachbarort. Er war ebenfalls verheiratet, aber seine Frau war gerade auf einer Kegeltour. Er zog mich aus und legte mich auf das Ehebett, was ich besonders erregend fand. Es machte mich richtiggehend heiß, daß er mich hier anstelle seiner Frau hernahm. Ein wenig Verlegenheit wegen dieser Situation kam dazu, verstärkte jedoch meine Geilheit. Wir fickten heftig und lange an diesem Tag.
Der Höhepunkt unserer Beziehung kam, als er mich fragte, ob ich ihn nicht auf einer kurzen Geschäftsreise nach Süddeutschland begleiten könnte, damit wir einmal eine ganze Nacht für uns haben könnten. Nach einiger Überlegung und im Einverständnis mit meinem Mann sagte ich schließlich zu. So fuhren wir denn zusammen in ein Hotel in der Nähe von Garmisch. Mir war doch etwas mulmig zumute, eine ganze Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, ging doch weit über das hinaus, was wir bisher getan hatten. Aber: bangemachen hilft nichts! Im Hotel trug Bernd mich unter seinem Namen als seine Frau ein, auch das kitzelte schon im Bauch, denn es betonte die sexuelle Verbundenheit mit ihm. In unserem Doppelzimmer hatten wir kaum das Gepäck abgestellt, da verlor ich schon meine sowieso knappe Bekleidung ( kurzer Rock, enger Pullover, kaum Unterwäsche ), er hatte sie mir abgestreift. Nackt stand ich vor ihm und ebenso nackt war er im Nu. Dann lagen wir schon im Bett und Bernd auf mir. Er drängte seine Beine zwischen meine Schenkel, so weit, daß meine Schamlippen offen vor ihm lagen. Ich war naß vor Erregung und konnte es kaum erwarten, seinen Fickstab tief in mir zu spüren. Er kam mit Gewalt in mich, ich geriet in einen ungekannten Sexrausch. Bog meinen Unterleib seinen Stößen entgegen und stöhnte laut meine Riesenlust heraus. Ich gab mich ihm vollkommen hin, feuerte ihn an, noch heftiger zuzustoßen, schrie "fick mich, fick mich fester, will deine Nutte, deine Hure für immer sein".
Nur zu schnell kam er in mich. Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Nach kurzer Zeit sagte Bernd zu mir: komm, ich kann schon wieder. Und alles begann von vorn, es war einfach herrlich, so von ihm gevögelt zu werden. Mir war egal, ob andere Hotelgäste meine Lustschreie hörten, ich wollte nur noch ein geficktes Weib sein. Bernd hätte mit mir machen können, was er wollte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende. Wir haben es noch mehrere Male miteinander getrieben. Beim letzten Mal nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte ihn mit meinen Lippen und wichste ihn mit den Händen, bis es ihm kam. Mit einem Aufschrei spritzte er den Samen auf meine Brüste und in den Mund. Ich schluckte ihn hinunter, er schmeckte mir toll. In dieser Nacht hätte ich wie eine Hure meine Beine für jeden Mann breit gemacht, der mich gewollt hätte.
Dann hat er meine Möse von hinten in der Hündchen Stellung gebumst
Für meinen Meister:Ich bin ganz nackt und werde jetzt den befohlenen Brief an Dich schreiben, Herr. Ich weiß, dass ich ungehorsam war und Deine Sklavin bittet Dich ihr zu verzeihen. Ich werde deshalb den ganzen Brief auf Knien schreiben.
Nun zu meinem Lebenslauf als Sklavin: ich war gerade zwei Monate lang 17 Jahre alt, als ich das erste mal mit meinem damaligen Freund schlief. Es war bei ihm. Wir waren beide sehr aufgeregt. Daher war es für mich nicht so toll. Es war sehr schön seinen harten Schwanz in meiner Möse zu spüren, aber zu mehr reichte es nicht. Aber schon bei ihm fand ich es toll, wenn er seinen Schwanz kurz vor seinem Orgasmus aus mir rauszogund seine Ladung über meine Titten spritzte. Ihm habe ich auch als ersten einen geblasen. Nur nie bis zum Ende.
Meinen ersten dominanten Lover hatte ich mit 19. Er war 27 und ich hatte ihn in einer Disco kennengelernt. Er hat mit recht behutsam eingeführt. Er hat mich zuerst nur mit weichen Schals an sein Bett gefesselt, wenn wir Sex hatten. Aber als es mir immer besser gefiel, wurde er auch härter. Er kam mit Handschellen. Er war es auch, der mich das erste mal in den mund fickte. Er hatte nur angedeutet, dass ich ihm einen blasen soll. Dann hat er die Kontrolle übernommen. Er hat meinen Kopf festgehalten und mir seinen Schwanz immer wieder reingestoßen. Bis er schließlich in mir kam. So ausgenutzt zu werden, hat mich richtig geil gemacht. Ich habe da auch mein erstes Sperma geschluckt. Mit der Zeit steigerte sich mein Wunsch missbraucht zu werden immer mehr. Es machte mich heiß, nackt auf ihn zu warten um dann Befehle zu bekommen. Und dann vor seinen Augen zu masturbieren und die verkommene Schlampe raushängen zu lassen.
Als mit ihm nach 6 Monaten Schluss war, kam ich kurz darauf mit einem seiner Freunde zusammen. Auch er war dominant und wusste wohl von meinen Neigungen. Jedenfalls hat er mich von Anfang an beim Sex wie sein Eigentum behandelt. Immer wenn er Lust hatte, musste ich mich ihm hingeben. An Wochenenden hat er mich manchmal die ganze Zeit gefesselt gelassen und ist dann nur vorbeigekommen um mich zu ficken. Teilweise 4-5 mal am Tag. Er war auch derjenige, der mein Arschloch entjungfert hat. Vorher hatte ermir schon manchmal seinen Finger in meinen Arsch gesteckt, wenn er mich von hinten genommen hat. Nachdem wir etwa 10 Wochen zusammen waren, hat er mich dann mal auf dem Bett auf die Knie gezwungen und meine Arme vor mir an den Pfosten festgebunden.
Dann hat er meine Möse von hinten in der Hündchen Stellung gebumst und dabei meinen Fotzensaft um und in mein Arschloch geschmiert. Dann hat er nur gesagt, dass es Zeit sei meinen Hintereingang zu öffnen. Und schon stieß er seinen Schwanz in mein Arschloch. Ich habe geschrieen und hatte Schmerzen, aber er hielt mich fest und drang immer weiter ein. Nach einer kurzen Weile habe ich mich dann auch ganz hingegeben und mich entspannt. Dann ging es auch schon viel einfacher.
Als er dann anfing meine Klit zu reiben bin ich sehr schnell zum Orgasmus gekommen. Dass er mich nicht gefragt hatte, sondern mich einfach so in den Arsch fickte, hatte mich so geil gemacht. Danach hat er meinen Arsch fast genauso oft gefickt, wie meine Muschi. Wir blieben über ein Jahr zusammen. Und ich musste ihm stets zu Diensten sein. Er hat mich nachts im Park gefickt, in den Herrentoiletten von Discotheken, im Schwimmbad … Wenn ich nicht oder nicht schnell genug gehorcht habe, hat er mich auch auf meinen Hintern geschlagen. Was mich noch geiler machte.
Nachdem er mich verlassen hatte, hatte ich dann mehrere schnelle Freunde und Bekanntschaften. Ich war sozusagen auf der Suche. Ich hatte mehrere One-night-stands nur um etwas neues auszuprobieren. So habe ich mich zu Beispiel von einem fremden Mann im Zugbumsen lassen, nur um es einmal zu erleben. Wir sind auf die Behindertentoilette gegangen, ich habe ihm meine Titten gezeigt, habe ihm kurz einen geblasen bis sein Schwanz richtig groß war und mich dann im Stehen von hinten ficken lassen. Er ist gekommen, hat sein Kondom abgestreift und ist gegangen.
Ich bin nicht gekommen, aber es hat mich so geil gemacht mich so benutzen zu lassen, dass ich danach beim masturbieren sehr schnell Erfolg hatte. Oft trug ich im Sommer nichts unter meinen Kleidern oder Röcken um Leuten auf der Strasse oder in einer Kneipe einen kurzen Blick auf meine Titten oder sogar meine Möse zu bieten. Während der Zeit hatte ich mit ungefähr 9 verschieden Leuten Sex, aber selbst unter den Dominanten war keiner dabei, der mich richtig gefordert hat, so wie ich es brauche.
Vor etwa anderthalb Jahren habe ich dann Sven getroffen. Wir kamen auf einer Fete ins Gespräch und sind dann irgendwie auch auf unsere sexuellen Neigungen gekommen. Als er erfuhr das ich devot ohne Meister bin, hat er sofort angefangen mich mit anderen Augen zu sehen. Um meinen Gehorsam zu testen hat er schon dort angefangen, meinen Arsch zu betatschen und mir zwischen die Beine zu greifen. Ich trug einen kurzen Rock aber auch einen Slip an dem Tag. Als er jedoch schon nach kurzer Zeit merkte, wie ich feucht wurde, war er sehr zufrieden. Wir sind dann gegangen.
Schon auf dem Parkplatz in seinem Auto meinte, dass es Zeit sei für den nächsten Test. Ich musste meine Titten vor ihm entblößen und er begutachtete sie. MeinTop immer noch hochgeschoben, musste ich dann meinen Rock hochheben und meinen Slip ausziehen. Ich hatte etwas Angst, da noch Passanten auf der Strasse waren, aber er hat keine Einwände zugelassen. Ich musste ganz still dasitzen und erdulden, wie er an meinen Nippeln zog und an den Lippen meiner Möse fingerte.
Dann holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihn “probeblasen“. Erst danach nahm er mich mit zu sich nach hause. Sven war sicherlich mein anspruchsvollster Meister, mit den wildesten Ideen. Als ich ihn kennen lernte war er 28 und schon sehr erfahren. Er hat richtige Fesselungsspiele mit mir gemacht, mir meine Titten abgebunden, mir Klammern auf meine Nippel gesetzt und auch auf meine Klit, er hat mir Stricke in meine Arschspalte und zwischen meine Fotzenlippen gezwängt und solche Sachen. Er hat meine Fotze und meinen Arsch mit Dildos gefüllt und mich dann gnadenlos in den Mund gefickt. Er hat mich beschimpft und mich sobald wir alleine waren fast nur noch mit Hure oder Nutte angesprochen. Immer wieder fand er neue Wege um mich zu fordern und zu erniedrigen. Sobald er merkte, dass Schmerzen mich auch geil machen, hat er mich oft mit Schlägen bestraft.
Und zwar auch auf meine Titten und auf meine Möse. Meine Titten hatte er so wie so speziell im Visier. Neben seinen häufigen Tittenfick mit Mund, hat er sie auch oft mit heißem Wachs betropft. Ich durfte zu hause und oft auch wenn wir weggingen keine BHs tragen. Nachdem ich ihm mein Vorleben gebeichtet hatte, besonders die Zeit direkt vor ihm, bestand er häufig darauf, dass ichanderen Männern wie durch Zufall Einblick in meinen Ausschnitt gewähren lasse. Die Masche, die er immer wieder befahl, war etwas mit weiten Ausschnitt zu tragen, um mich dann vorzubeugen und einen Sitzenden um Feuer zu bitten.
Besonders wenn er mich bestrafen wollte, hat er harte Sachen von mir verlangt. So musste ich mich dann zum Beispiel in einer Umkleidekabine mit Vorhängen nackt ausziehen und verschiedene Badeanzüge und Bikinis anprobieren, während der Vorhang nicht ganz zugezogen war und im Gang ein junger Mann auf seine Partnerin wartet. Der bekam dann eine Menge zu sehen. Oder ich musste in einen Sexshop gehen, in eine Videokabine, und mich bei angelehnter Tür ganz ausziehen und masturbieren. Bei all diesen Sachen hielt er sich im Hintergrund und passte nur auf, ob ich gehorche. In die Videokabine kam er dann nach einer Weile und ich musste seinen Schwanz saugen, während er sich einen Porno ansah.
Jetzt brauche ich mal eine Pause…