Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 9
Abschnitt 7
ОглавлениеEr zögert nicht lange und fängt an meine Spalte mit seiner Zunge zu lecken
Ich bin Kristina, 23 Jahre alt, schlank, brünette und Jan mit dem Ich erotisch Chatte ist 45, ein sportlicher Typ. Es ist eine Sommernacht, ich liege nackt auf dem Bett und meine Gedanken drehen sich um den geilen Chat mit Jan von heute Mittag, als ich einschlief. Wir sind zusammen in meinem Zimmer, ich trage BH und Slip, Jan sitzt nackt und festgebunden auf einem Stuhl, der vor meinem Bett steht. Das Bett hat einen Metallrahmen, der von vier hölzernen Bettpfosten getragen wird, auf denen 2 Kugeln befestigt sind, die Erste hat einen Durchmesser von 6-7 cm, die Zweite, die auf der großen sitzt, hat ca. 2-3 cm im Durchmesser. Jan sitzt angebunden ca. 25 cm von dem linken Bettpfosten entfernt nackt auf dem Stuhl. Ich steige auf das Bett und fing an meinen BH auszuziehen, er sieht meine wohlgeformten Brüste.
Ich streichle mit meinen Handinnenflächen zärtlich über meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Ich schaue auf seinen Schwanz, der eben noch klein und schlaff nach unten hing und sehe wie er anfängt ganz langsam größer zu werden. Ich werfe den BH auf den Laminatboden. Dann ziehe ich meinen Slip aus, ich halte ihn vor meine Nase und rieche daran, er verströmt den angenehmen Duft meiner Pussy. Ich halte ihn Jan vors Gesicht, damit er den Duft meiner Muschi wahrnehmen kann. Der süße Duft meines Slips lässt seinen Schwanz zu voller Größe von 23 cm anwachsen. Ich lasse den Slip ebenfalls zu Boden fallen, lege mich zurück, spreize meine Beine und fange an mich langsam zu fingern. Jan kann mir genau in den Schritt schauen, und sehen, wie meine glatt rasierte Möse feucht wird. Ich stelle mich auf und bewege mich langsam auf ihn zu. Ich sehe seinen erigierten großen Schwanz, der im Rhythmus seines Herzschlages pulsiert, an der Spitze der Eichel, die noch zur Hälfte mit Vorhaut bedeckt ist, hat sich schon ein dicker klarer Lusttropfen gebildet. Jan ist ca. 25 cm von dem vorderen Bettgestell entfernt.
Ich stelle meinen linken Fuß auf seine rechte Schulter während mein rechter auf dem Bett ist, und recke meine geile Muschi seinem Gesicht entgegen. Er zögert nicht lange und fängt an meine Spalte mit seiner Zunge zu lecken. Ich fühle, wie er in meine nasse Schnecke mit der Zunge eindringt, und meinen Muschisaft aufnimmt. Dann fängst er an meine kleinen Schamlippen in seinen Mund zu saugen und an meinem angeschwollenen Kitzler zu knabbern. Ich genieße die Wonnen der Lust, und bevor ich komme, ziehe ich mich wieder zurück. Ich gehe zum linken Bettpfosten und platziere meine Tropfende spalte über der obersten kleinen Kugel. Ich stelle mich so hin, dass er alles genau sehen kann. Der Pfosten hat die perfekte Höhe, ich lasse meine kleine rasierte Schnecke ein paar Mal über die Kugel gleiten, bis sie mit meinem Mösensaft bedeckt ist. Mit beiden Händen ziehe ich meine Spalte etwas auseinander und senke mein Becken langsam auf die Kugel herab, wo sie in meiner nassen Ritze problemlos eindringt und darin verschwindet. An seinem Schwanz kann ich sehen, dass es ihm gefällt, da sich sein Herzschlag deutlich erhöht hat.
Sein großer Schwanz pocht jetzt doppelt so schnell wie vorher. Ich beginne mein Becken langsam auf und ab zu bewegen, mache kaum wahrnehmbare kreisende Bewegungen mit meinen Hüften, dabei übe ich beim Runterdrücken etwas Druck aus, sodass ich langsam immer tiefer komme und meine Möse anfängt die große Kugel, die von meinem ausströmenden Mösensaft ebenfalls schon bedeckt ist, langsam in sich aufzunehmen. Stückchen für Stückchen gleitet die große Kugel in meine Möse, wie bei einer Schlange die ihre Beute verschlingt, dehnt meine enge Muschi fast bis an ihre grenze, bis sie schließlich ganz darin verschwunden ist. Mein Blick richtet sich auf seinen Schwanz, der sehr heftig pocht, sehe wie an dem schafft sein klarer Lustsaft bis auf die Hoden, die Prall gefüllt, es kaum erwarten, können endlich ihren Druck loszuwerden, herunter rinnt. Ich senke meinen Kopf, mein Blick richtet sich dann auf meine Spalte, ich kann sehen, wie weit die große Kugel schon in mir ist, da mein Venushügel eine kleine Wölbung vom Umfang der Kugel aufweist, und das mein Mösensaft an dem viereckigen hölzernen Bettpfosten bereits herunter läuft.
Ich steigere langsam das Tempo und bewege mich jetzt immer schneller auf und ab. Zuerst stand ich auf den Zehenspitzen, dann auf den Fußballen, jetzt habe ich schon den ganzen Fuß auf dem Fußboden. Mehrere Minuten ficke ich so den Pfosten mit meiner extrem gedehnten Muschi, bis ich wie von Sinnen, immer schneller und tiefer mein Becken auf den Pfosten drücke, die kleine Kugel ist, soweit in meine Vagina vorgedrungen das Sie bereits meinen Muttermund berührt und ihn ca., 2-3 cm nach innen schiebt, was eine zusätzlich Spannung an meiner bereits Extrem geweideten Möse zur Folge hat, und die Wölbung der großen ist nur 2 cm von meinem Bauchnabel entfernt. Ein Gefühl von exzessiver Lust, gepaart mit dem ziehenden Dehnungs-Schmerz meiner Möse und des Muttermundes, als wollte diese Kugel meine kleine Fotze Sprengen und mir alles zerreißen, macht sich breit. Meine Schamlippen, aus denen jetzt der Mösensaft nur so herausquillt, drücken jetzt fest auf den viereckigen Pfosten, an dem diese Kugel angeschraubt ist. Ich spüre, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt anbahnt, halte mich dann etwas nach vorne geneigt mit beiden Händen fest.
Als mein Orgasmus einsetzt, meine Möse fängt an zu verkrampfen, sich anzuspannen so heftig und stark, wie ich es nie zuvor gespürt hatte, ich verharre in der Position, genieße die Kontraktionen, in meiner überdehnten kleinen Fotze, die sich so stark zusammenzieht, als wollte sie diese Kugeln zerdrücken, wie sich diese Welle der Extasse ausbreitet über den Muttermund, der rhythmisch gegen die kleine Kugel drückt, bis Tief in meinen Unterleib hinein, ich schreie meine Lust lautstark hinaus, um nicht wahnsinnig zu werden, meine Möse drückt Unmengen von meinem geilen Saft, durch die kräftige Kontraktion des Höhepunktes, zwischen Schamlippen und Pfosten heraus, wo er über meine Finger den Pfosten hinunter läuft bis auf den Boden, wo sich schon eine kleine Pfütze gebildet hat. Ich sehe auf seinen Schwanz, der jetzt fast senkrecht in die Höhe ragt, er ist kurz vorm Abspritzen, dann fängt er an sich von seinem Druck zu entledigen, der erste Schwall Sperma landet auf seinem Bauch, die anderen 9 – 10 Schübe Wichse spritzt er in einem bogen 30 cm weit, wo es auf dem Laminat mit einem Klatschen auftrifft.
Als die ekstatische Kontraktion meiner Pussy langsam verebbt und ich wieder einigermaßen klar denken kann, steige ich langsam von dem Bettpfosten, die große Kugel macht ein schmatzendes Geräusch als sie aus meiner kleinen, geweideten und klatschnassen Fotze heraus flutscht. Ich gehe zu ihm und stelle wie am Anfang wieder meinen linken Fuß auf seine rechte Schulter. Meine rechte Hand wandert zwischen meine von Mösensaft bedeckte Innenschenkel und ich ertaste, was er sehen kann, meine sonst so enge Lustspalte weist immer noch eine enorme Öffnung auf, diese ist fast 3 Fingerbreit. Ich drücke meine triefende Muschi seinem Mund entgegen, wo er beginnt, sie wieder mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich spüre, wie seine Zunge um die breite Öffnung meiner Spalte kreist und er sich dann meinem angeschwollenen Lustknopf zuwendet, indem er fest daran saugt und seine Zunge wie einen Propeller um ihn kreisen lässt. Es ist kaum zum Aushalten, so intensiv sind die Gefühle, ich ziehe mich wieder von seinem Mund zurück, bevor ich die Kontrolle verliere, bin jetzt kniend zwischen seinen Beinen sitze.
Beginne den ersten Schwall Sperma, der auf seinem Bauch geklatscht ist, mit meinem Mund und Zunge aufzunehmen. Dann wandert mein Blick zu seinem, immer noch aufrecht stehenden pulsierenden, mit Sperma versauten großen Schwanz. Ich beginne damit, mit meiner Zunge an seinen von Lustsaft und Sperma benetzten großen Hoden zu lecken, sie abwechselnd in meinen Mund zu saugen, lasse meine Zunge die Unterseite deines pulsierenden Schwanzes bis zu seiner Eichel wandern, die ich in meinen Mund gleiten lasse und anfange daran zu saugen. Meine Zunge kreist langsam um seine Eichel, die Restliche Wichse der sich in der Harnröhre befand, quillt in meinen Mund, was ich genüsslich runterschlucke. Ich richte mich auf und positioniere mein Becken über seinem Schwanz, ich taste noch mal mit meiner rechten Hand nach meiner Spalte, die jetzt eine 2 fingerbreite Öffnung aufweist. Nehme dann seinen Schwanz in meine Hand und senke mein Becken langsam ab. Mein vom Mösensaft getränkter After berührt seine Eichel, langsam drücke ich mein Becken nach unten, mein Schließmuskel beginnt sich zu öffnen.
Seine Eichel dringt langsam in mich ein, cm für cm verschwindet sein Fickstab in meinem Rektum. Bis er komplett in meinem Darm verschwunden ist. Mein Ringmuskel umschließt seinen Schwanz so fest, dass er noch einen Tick Härter wird. Jetzt beginne ich Jahn mit meinem Arsch zu ficken, zuerst langsam und nach einer weile immer schneller, dabei stimuliere ich mit meinen Fingern meinen Kitzler. Er beginnt zu stöhnen, da spüre ich, wie sich seine heiße Wichse in meinem Darm ergießt. Immer schneller reibe ich meine Klitoris bis auch ich, in einer Ekstase der Lust, meinen Höhepunkt genieße. Die Kontraktion meines Höhepunkts quetscht auch noch den letzten Rest der Wichse aus seinem Schwanz. Als ich aufstehe, und sein Schwanz meinen Darm verlässt, erzeugt er beim Austritt ein ploppendes Geräusch. Ich befreie ihn von seinen Fesseln, dann gehe ich zur Toilette und Duschen. Ich wache schweißgebadet auf, meine Möse ist nass, juckt und kribbelt, ich beginne mich mit meinen Fingern zu befriedigen, nach drei Orgasmen schlafe ich befriedigt und völlig erschöpft wieder ein.
Seine Tour ging von Holland nach Schweden und Dänemark
Gleich nach der Schule hatte Leonie bei der Meyer-Spedition angefangen. Sie arbeitete eigentlich in der Lagerverwaltung, hatte aber auch einen LKW-Führerschein. Wenn es Schnell gehen musste hatte sie auch schon mal einen der Wagen oder Auflieger zur Werkstatt zu fahren. Doch nun sollte der Betrieb mit einem der Großunternehmen verschmelzen. Leonie hatte am Morgen ihre Kündigung bekommen, da das andere Unternehmen die Verwaltung von ihrer Hauptstelle übernahm. Sie bekam zwar eine Abfindung, aber die reichte ja auch nicht Ewig. Nach der Arbeit ging sie sehr Frustriert nach Hause. Mit einer Packung Milch ging sie ins Bad und ließ Wasser in die Wanne. Das Bild, das der große Spiegel wiedergab ließ Männerherzen doch schon schneller arbeiten. Leonie war ein wirklich hübsches Mädchen, bei dem sich die helle Haut ihrer rothaarigen Mutter einfach perfekt mit der Ebenholzfarbenen ihres Vaters verschmolzen hatte. Bis auf die Nase und die Augen, die stark an ihren Vater erinnerten, hatte sie die Figur ihrer hübschen Mutter. Doch die Neunzehnjährige war derart Schüchtern, dass sie um die Jungs immer einen großen Bogen gemacht hatte. Elegant stieg sie in die Wanne. Sie war von ihrem Chef enttäuscht. Wenn er gefragt hatte, war sie die Letzte, die Überstunden abgelehnt hatte. Selbst an Wochenenden hatte sie gearbeitet und sogar einige Touren gefahren, wenn mal wieder eine Grippewelle zu viele Fahrer auf die Nase gelegt hatte. Aber er hatte für sie kein Wort eingelegt, als der Verkauf der Firma anstand. Sie trank einen Schluck der lauwarmen, abgepackten Milch. Sie mochte dieses Zeug einfach. Allerdings verdrängte ein anderer Gedanke ihre Wut langsam. Der eine Fahrer, der jetzt die Obst-Tour bekommen hatte. Seine Tour ging von Holland nach Schweden und Dänemark. Dabei kam er immer wieder an der Halle vorbei. Der Junge sah wirklich Super aus. Außerdem war er immer Lustig und brachte Leonie auch öfter etwas mit. Er würde morgen wieder auf dem Hof sein, wusste sie. Leonies Hände fingen an den hübschen Körper zu streicheln. Ihre dunklen Nippel stellten sich auf und ihre unberührte Muschi fing an zu jucken. Leonie griff sich zwischen die Beine und rieb sie sich. Das Mädchen stöhnte leicht auf. Doch ihr Telefon riss sie aus ihren schönen Träumen. Ärgerlich stand sie auf und ging Nass ins Wohnzimmer. Leonie konnte sich nicht vorstellen, wer es sein sollte. "Ja, Bitte?", fragte sie den Hörer mir zwei nassen Fingern haltend. "Leonie, mein Engelchen", meldete sich Fatima, eine der Disponentinnen. "Was ist denn, mein osmanischer Traum", erwiderte sie kichernd. Fatima war Lesbisch. Auf einer Betriebsfeier hatte sie mal Leonie in eine Ecke der Lagerhalle gelotst und war ihr da richtig an die Wäsche gegangen. Das war so ungefähr Leonies erstes richtiges sexuelles Erlebnis. Doch danach hatte sie mächtig Ärger mit Fatimas Freundin bekommen. "Leonie, ich würde Nico gerne eine Tour nach Portugal aufs Auge drücken, aber der Termin ist mächtig Eng. Da wollte ich dich fragen, ob du deinen hübschen Popo mit in seinen DAF setzen würdest." "Fatima, ich habe heute meine Kündigung bekommen", sagte Leonie etwas verärgert. "Da soll ich auf meine letzten 2 Wochen noch auf einen Bock?" "Ich weiß ja", meinte Fatima zerknirscht. "Aber die Tour wäre wirklich was für die Kasse." "Aber wehe das Büro macht einen Aufstand wegen meiner Spesen", sagte Leonie. "Wann soll es denn losgehen?" "Am Besten in einer Stunde. Ihr müsstet morgen Früh in Rosstock sein." "Na Super", stöhnte Leonie. "Ich tropfe grade mein Wohnzimmer Nass, du hast mich nämlich aus der Wanne geholt." "Bitte", schnurrte die Disponentin. "Schon Gut. Ich bin Pünktlich auf'm Hof.", versicherte Leonie. Sie wusch sich noch schnell und trocknete sich ab. Da fiel ihr ein, dass Nico ja der süße Junge war. Nun wurde sie Nervös. Sie sollte eine Woche mit ihm auf dem Wagen sein? Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Noch schnell eine Tasche gepackt und das Bettzeug von der zweiten Hälfte des Doppelbettes genommen. Diese Seite war noch nie benutzt worden, doch Leonie bezog sie immer Neu, wenn sie ihre Seite machte.
Als sie auf den Hof kam, stand Nico mit den LKW schon an der Tankseule. "Hallo, Leonie", begrüßte er sie. "Ich habe grade gehört, dass du mitfahren sollst. Freut mich wirklich." Leonie lächelte nur Schüchtern und räumte ihre Sachen in den Wagen. "Fährst du die erste Tour?", fragte Nico. "Ich komme grade aus Dänemark." "Kein Problem", erklärte sie. Nico erledigte noch schnell den Papierkram und schon ging es los. Leonie mochte diesen großen DAF. Er war wirklich Toll eingerichtet und Geräumig. Außerdem ließ er sich gut fahren. Als sie Nicos Musik durchsah, freute sie sich, dass sie denselben Geschmack hatten. Nico verzog sich in die Koje, ließ aber den Vorhang offen. "Womit hat Fatima dich eigentlich überredet?", fragte Nico sich auf einen Arm abstützend. "Über Funk hab ich gehört, dass du die rote Karte bekommen hast." "Hab ich auch. Aber na ja. Sie hat so lieb gefragt und so brauch eine Woche den Alten nicht zu sehen. Sonst würde ich ihn wohl einstampfen.", erzählte sie. Nico zog sich sein Hemd und die Jeans aus. Leonie wurde wieder Nervös. In der spiegelnden Klappe der Ablage sah sie seinen verboten tollen Körper. Sie konzentrierte sich auf fahren und Nico rollte sich in seine Decke. Nach zwei Stunden wachte Nico wieder auf. Mit geübtem Blick sah er nach, wo sie waren, bevor er sich eine Zigarette drehte. Leonie reichte ihm den Aschenbecher, der in der Mittelkonsole stand. "Was sagt denn dein Freund dazu, dass du mit einem Mann auf Tour gehst?", fragte er, als seine Kippe glimmte. "Ich habe Keinen", antwortete Leonie unsicher. "Und deine Frau?", Nico war wohl so um die Dreißig, da ging sie davon aus, dass er verheiratet war. "Elke ist vor zwei Jahren mit `nem anderen abgehauen", sagte er wie nebenbei. Er legte sich auf den Rücken und zog ein Bein zu sich heran. "Zum Glück haben wir keine Kinder", erzählte er weiter. "Sie hat nen Typen, der gut verdient und somit brauch ich nicht blechen. Aber eine solche Maus wie du und dann alleine? Hast du ihm den Laufpass gegeben?" "Ich hatte noch nie einen Freund", sagte Leonie sich noch kleiner fühlend. "Bin ich wohl zu Schüchtern für." Nico sah sie Ungläubig an. "Das Mädchen das sich jeder Fahrer der Firma im Traum mit in die Koje nimmt, hat noch nie einen Freund gehabt? Jetzt sag aber nicht, du bist auch noch Jungfrau." "Doch", kicherte Leonie. "Außer Fatima hat mich noch niemand Nackt gesehen." Bei Nico war es ihr nicht einmal sonderlich Peinlich, darüber zu reden. "Hey Nico", meldete sich plötzlich das Funkgerät. "Stimmt es, dass Fatima dir Schoko-Fötzchen mit nach Portugal auf den Bock setzt?" Nico wurde verlegen und nahm das Mikro. Dabei beugte er sich an Leonie vorbei. "Daniel", antwortete er. "Leonie sitzt schon am Lenker. Sie hört dich." "Genau", kicherte sie. "Oh, Mist", lachte der andere Fahrer. Daniel war ein Bär von einem Mann. Allerdings glücklich verheiratet. "Also, Nico, nicht dass ich Klagen höre. Und du, Leonie-Schätzchen, lass dich von dem bösen Buben nicht an den Lenker ketten. Der Junge wird sonst Fett." Als Leonie von einer Autobahn auf die andere fuhr drückte das Nico gegen sie. Sie roch, dass er sich wohl in der Firma noch geduscht hatte, außerdem spürte sie seine Muskeln. Sie merkte, wie sie Spitz wurde. Nico wollte sich abfangen, erwischte aber nicht den Sitz, sondern ihren Titt. Zwar nur eine Sekunde, aber seine ganze große Pranke lag auf der Brust. "Vorsicht, sonst landen wir am Pfeiler", sagte Leonie mit leicht belegter Stimme. Nico fing sich wieder. "Tschuldigung, war keine Absicht", versicherte er. "Weiß ich", nickte sie. Nico zog sich wieder an und setzte sich auf den Beifahrersitz. Leonie merkte, wie immer wieder zu ihr herüber sah. "Was hast du?", fragte sie. "Ich komme immer noch nicht darüber weg, dass ein so hübsches Mädchen noch Solo ist" "Ist nun Mal so", meinte sie. Sie fuhr auf den nächsten Rastplatz um sich eine Milchpackung aus ihrer Tasche zu holen. "Dieser Wagen hat auch einen Kühlschrank", witzelte Nico. "Dann mag ich die Milch aber nicht mehr", konterte sie. "Ich mag sie, wenn sie Pi-Warm ist." Sich die offene Milchpackung zwischen die Beine stellend fuhr sie wieder an. Doch da ein PKW meinte, hier gelten keine Verkehrsregeln und ihr die Vorfahrt nahm musste sie scharf bremsen. Fluchend sah sie, dass die Mich nun auf ihrer engen Jeans und dem T-Shirt war. "Dieser Idiot", motzte sie. "Jetzt sehe ich aus wie ne Pottsau." "Zieh dich um, ich fahre derweil", lachte Nico. Als sie die Plätze tauschten streiften sich ihre Körper. Beide sahen sich kurz an, rutschten dann aber weiter. Leonie setzte sich nach hinten auf das untere Bett. Nun verfluchte sie sich, dass sie sich diese enge Hose angezogen hatte. So war es wirklich nicht Leicht sie sich auszuziehen. Außerdem, dachte sie erschrocken, trug sie darunter einen Tanga. Das Shirt war nun aber auch zu Kurz um es sich über den Hintern zu ziehen. Als sie die Hose aus hatte holte sie sich eine andere aus ihrer Tasche. Ebenso eine Bluse. Als sie wieder nach vorne sah, beobachtete Nico sie. "Vergiss die Straße nicht", kicherte Leonie. "Du bist wirklich ein Traum von einem Mädchen", versicherte er. "Dir würde ich gerne die Freuden des Sexes beibringen." "Ach?", staunte sie grinsend. "Wie nennt sich das dann? Sex am Arbeitsplatz?" Sie zog sich das T-Shirt aus. Darunter trug sie aber einen BH. Das Angebot von ihm machte sie richtig Heiß. Außerdem hatte sie irgendwie die Scheu vor ihm als Mann verloren. "Weißt du, du siehst auch richtig Toll aus", sagte sie, sich die dunkelrote Bluse anziehend. "Danke", grinste er. Mit einem Auge sah er zu, wie sich Leonie anzog.
In Rosstock konnten sie sofort an die Laderampe. Während der Wagen beladen wurde duschten beide im Waschraum, den die Firma für Trucker hatte. Allerdings abwechselnd. Schon am Vormittag konnten sie wieder vom Hof. Nico hatte seine Tachoscheibe eingelegt und fuhr auch die erste Strecke. Leonie gab an die Firma durch, dass sie gut weg gekommen waren und nun auf dem Weg waren. "Du trägst keinen BH", stellte Nico fest, als sie wieder auf der Autobahn waren. "Ich dachte, es geht auch ohne", kicherte Leonie. "Oder sieht das nicht aus?" Sie reckte ihre Brust nach vorne, so spannte sich die Bluse über ihren Möpsen. "Das sieht sogar fantastisch aus", fand Nico. "Da wird ein alter Hengst, wie ich, richtig Geil." Seine Offenheit machte Leonie richtig an. Um ihm was zu bieten setzte sie sich sexy hin. Leonie sah sich noch einmal die Ladepapiere durch und stutzte. "Wer, bei uns im Büro kann denn da nicht Rechnen?", fragte sie Nico. "Wieso?" "Weil wir erst in vier Tagen unseren ersten Abladetermin haben", erklärte sie. Sie ging auch die anderen Papiere durch. "Auf den ist unsere Restliche Tour aufgebaut. Sicher, danach müssen wir uns sputen, aber in Porto dürfen wir erst in vier Tagen sein. Ich funk mal das Büro an." "Tu das, Mäuschen", meinte auch Nico. Fatima hatte die Unterlagen vom Alten bekommen und der hatte sich Terminlich vertan. Leonie rief ihn Persönlich an. Auch er sah es sich noch einmal durch. "Da haben sie Recht", gab er zu. "Hm. Habt ihr genug Geld mit?" "Das Geld ist nicht das Problem", meinte Leonie. "Dann macht euch zwei schöne Tage auf meine Kosten", bot er an. "Ich weise das Büro an, dass ihr die Tage bezahlt bekommt. Natürlich auch die Spesen." "Und wo hängen wir die zwei Tage ab?", fragte sie Nico, nach dem sie aufgelegt hatte. "Ich kenne da eine schöne Ecke", sagte er. "Dabei sparen wir der Firma sogar Autobahngebühren ohne einen Umweg zu fahren." "Gut, muss ich nur noch an einen Automaten", freute sie sich. "Du, Nico, war das dein Ernst, dass du mich gerne mal poppen würdest?" "Natürlich", lachte er. "Jeder, der nicht Schwul ist oder auf Fette steht, würde dich gerne mal fögeln. Aber du brauchst keine Angst zu haben." "Hab ich auch nicht", versicherte Leonie. "Aber ich würde gerne wissen wie es ist. Außerdem bist du ein echt toller Typ." "Ach ja? Du kennst mich doch gar nicht", erwiderte er. "Aber wenn du auch willst? Dann wüsste ich schon was mit den beiden Tagen anzufangen." "Schöööön", schnurrte Leonie.
Doch erstmal fuhren sie bis sie sowieso eine lange Pause machten mussten. Sie waren in einer ländlichen Gegend Frankreichs, direkt an einem See. In einem Restaurant aßen sie, bevor sie wieder in den Truck gingen. Nico hatte einen Fernseher so angebracht, dass man von der Koje aus gucken konnte. Kichernd legte Leonie sich in seinen Arm. In der Glotze lief eine Schnulze, so kümmerte Nico sich ziemlich Gleich um Leonie. Sich neben ihr aufrichtend knöpfte er ihr die Bluse auf. Leonie ließ es lächelnd geschehen. Auch das Nico ihr die festen Möpse beknabberte. Nun wanderte eine Hand Tiefer. Leonie stöhnte, als er ihr fest in den Schritt griff. Nico öffnete die enge Hose. Doch so einfach ließ sie sich nicht ausziehen. Als Leonie das übernahm zog auch Nico sich bis auf den Slip aus. Gegenseitig streichelten sie sich die Körper. Leonie arbeitete sich langsam zu seinem Schwanz vor, der sich im schwarzen Slip abzeichnete. Ihre Hand wutschte unter das Bündchen und da berührte sie ihn auch schon. Jetzt zog sie ihm den Slip aus. Sie wollte diese Keule richtig sehen. Aber auch er wollte Leonie Nackt haben. Nicos Hand ging ihr wieder an die Möse. "Du bist Klatschnass", kicherte er. "Klar, bei so einem tollen Typen?", schnurrte sie. Nico drang mit zwei Fingern in das enge Loch ein. Stöhnend legte Leonie sich auf den Rücken. Das war einfach Schön. Nico beugte sich runter und leckte ihren Kitzler. Gleichzeitig drückte er noch einen Finger mehr in die Muschi. Leonie wand sich wie ein Aal. -Und dann legte er sich zwischen ihre geilen Schenkel. Leonies Angst war schon lange verflogen, sie erwartete diesen harten Prügel sehnsüchtig. Da war er. Die große Eichel drückte sich nun in die nasse Enge. Langsam drang sie ein, glitt zurück und wieder rein. Leonie hielt es nicht mehr. Sie umarmte Nico. Als sie auch die Beine um ihn schlang durchschlug sein Horn die letzte Sperre. Ein kleiner Schmerz durchzuckte Leonie, doch ihre Geilheit schwemmte ihn weg. Jetzt hatte sie diese geile Keule richtig in sich. Nico fickte sie jetzt immer heftiger und in einen wirklich gewaltigen Orgasmus. Sie spürte noch, wie es auch ihm kam. Sich wild streichelnd blieben sie so liegen. Als sie weiter fuhren war Leonie immer noch von den Gefühlen erfüllt. Das wollte sie unbedingt wiederholen. Doch erstmal fuhren sie nach Spanien. Nico lotste Leonie, die fuhr, zu einer alten Burg, die dicht an ihrer Strecke, aber weit ab von jeder Zivilisation war. "Das einzig Intakte, in der Burg, ist das ehemalige Gesindehaus", erklärte Nico. "Woher kennst du sie?", fragte Leonie Neugierig. "Du wirst es nicht glauben, aber ich hab die Ruine geerbt.", grinste er. "Da können wir uns die beiden Tage wunderbar amüsieren." Leonie musste den Truck rückwärts durch das Tor fahren, da der Hof zu klein war um dort zu wenden. Die Burg war wirklich Urig. Sicher, außer dem Gesindehaus war allen im Verfall begriffen, aber das machte sie eigentlich so Interessant. Nico schloss das Haus auf und sie räumten Lebensmittel in die alte Küche. Da sie aber im letzten Rasthof gegessen hatten, setzten sie sich mit einigen Bieren nach draußen. Leonie kicherte mädchenhaft, als Nico sie auszog. Nur ihre Schuhe an, lief sie lachend vor ihm weg zu den Resten des großen Turmes. Nico erreichte sie bei der alten Treppe. Kichernd ließ sie sich fangen und küssen. Doch ihre Hand wanderte zu seiner Hose. "Ja, hole ihn raus", schnurrte Nico. Mit ungeübten Fingern öffnete Leonie die Hose. Nico drückte sie sanft herunter, so dass sie sich auf die alten Steine setzte. So hatte sie seinen Steifen vor Augen, als die Hose fiel. Sie streichelte den Schwanz zärtlich, doch Nico drückte ihren Kopf zu sich heran. Leonie ahnte was er wollte, hatte davor aber etwas Angst. Erst nach einer Weile küsste sie den Kolben. Doch Nico wollte mehr. Es kostete Leonie einige Überwindungen um den Mund auf zu machen und die dicke Eichel herein zu lassen. Doch für Nico tat sie es. Dankbar stöhnte er. Leonie saugte an der dicken Keule. Nico faste ihr an den Kopf und fickte den Mund nun leicht. Angenehm fand sie es zwar immer noch nicht, aber sie machte mit. Ihre Zunge spielte mit dem Schaft und dem Ansatz der Eichel. So wurde Nico immer Schneller. Als er ihren Kopf noch fester hielt, wusste Leonie, dass er gleich kommen würde. Genauso war es. Sein heißer Schleim schoss ihr in den Mund und fülle ihn Schlagartig. Leonie befreite sich und spuckte aus. Sie hatte sich verschluckt und hustete. Nico ließ sie in Ruhe, bis sie sich wieder beruhigt hatte. "Du bläst einfach fantastisch", sagte er anerkennend, als sie ihn ansah. "Du Schlumpf hast mir das Zeug fast in den Hals geschossen", kicherte sie. "War es so Schlimm?", er setzte sich neben sie. "Es ging", meinte Leonie, sich von ihm in den Arm nehmen lassend. Gemeinsam gingen sie wieder hinaus in die Sonne. Hier zog Leonie. Nico ganz aus. "Warte mal", meinte er, "Das Licht ist doch wunderbar. Darf ich ein paar Bilder von dir machen?" "Ach", grinste sie, "und was will der große Nico damit?" "Mal sehen", lachte er und holte seine teure Digitalkamera aus dem LKW. Leonie ließ sich von ihm dirigieren und posierte auf und an der Mauer. Nico konnte fotografieren, stellte sie fest. Für ein Bild nutzte er den weißen Auflieger des Trucks um das Licht besser einzufangen. Die meisten Bilder waren Künstlerisch-Erotisch, einige aber auch nur Pornografisch. Dabei ließ er sie zum Beispiel sich ihre Muschi an den Lippen aufziehen, beim Letzten sogar eine Banane hinein stecken. "Die Bilder bekomme ich aber auch", verlangte sie, als er die Kamera wieder verstaute. "Klar doch", lachte Nico. Nach dem Essen legten sie sich wieder in die Koje und sahen Fern.
Leider bekamen sie am nächsten Morgen den Anruf, dass der Disponent die Tour ändern konnte und so mussten sie wieder los. Und von nun an wurde die Fahrt richtig Stressig. Staus und Baustellen sorgten dafür, dass sie aufpassen mussten, die Fahrzeiten einzuhalten. Für Sex war keine Zeit mehr. Erst als sie auf der Fähre nach Schweden waren, hatten sie wieder Zeit. Bei dem Stress war auch das Duschen zu Kurz gekommen, so sprang Leonie schnell in das kleine Bad in der Kabine, bevor Nico ihr zuvor kam. Doch er kam gleich hinterher. Grinsen zwängte er sich mit in die kleine Duschkabine. Duschen war es aber nicht, was ihn so schnell sein ließ. Leonie am Hintern in die Höhe hebend setzte er sie stöhnend auf seinem Schwanz ab. Leonie hielt sich an seinem Hals fest. Auch sie wollte ficken. Stöhnend ritt sie ihn im stehen. Dabei stützte sie sich mit einem Fuß auf der Seifenschale ab. Immer wilder werdend genoss sie seine Stöße in ihre enge Möse. Richtig Ab ging sie, als er ihr mit lautem Stöhnen seinen Saft in die zuckende Grotte spritze. Absolut Glücklich und Geschafft ließ sie sich von Nico waschen.
Leonie trug Rock und Bluse, Nico eine Lederhose und T-Shirt, als sie zum Essen gingen. Für Trucker gab es auf der Fähre ein eigenes Restaurant. So war Leonie aber die einzige Frau hier. Nico kannte drei der anderen Fahrer und setzte sich mit Leonie zu ihnen an den Tisch. "Hübsche Kollegin, hast du", meinte ein Farbiger anzüglich. "Leider nur noch eine Woche", sagte Nico. "Wenn unsere Firma mit dem Konzern zusammen geht, ist für Leonie Schluss. Sie arbeitet nämlich sonst in der Lagerverwaltung." "Nur für diese Tour hat mich der Alte mit geschickt", erklärte Leonie. "Leonie kann auch fahren", sagte Nico schnell, als die anderen anzüglich grinsten. "Hat meinen Brummi wunderbar durch die winzigen Dörfer in Portugal gesteuert." "Ja, immer eine Hand am Ganghebel, oder?", lachte der Farbige. "Im DAF?", auch Leonie lachte. Vor der Tour hätte sie sich spätestens jetzt verkrochen. "Erzähl schon, Nico", verlangte ein riesiger Bayer. "Wie habt ihr eure Lenkpausen verbracht?" "Wie schon?", übernahm Leonie "Wir haben die Bibel gelesen und fromm gebetet. Oderr was denkt ein Bayer über uns Norddeutsche?" "Aha", nickte der Farbige. "Genauso hab ich es mir vorgestellt.", sein Gesicht verriet, dass er nicht ein Wort glaubt. "Du hast nicht zufällig Lust die nächste Tour mit mir zu fahren? Eine Bibel finden wir bestimmt." Alle am Tisch lachten herzlich. Nico und Leonie waren von der Tour so geschlaucht, dass sie ziemlich Bald ins Bett gingen. In Schweden wechselten sie nur den Auflieger und fuhren zurück. Leonie merkte, dass Nico sich immer weiter von ihr entfernte. Sie akzeptierte dass er sie nur als Vergnügen für die Tour betrachtete. Er wollte sich nicht mehr binden und genoss was kam. So verabschiedeten sie sich auf dem Werkshof als gute Freunde. Leonie reichte noch ihren Resturlaub ein und so war diese Tour ihre letzte Amtshandlung in der Firma. Als sie in ihrem kleinen Honda vom Hof wollte, hielt Nico sie noch mal auf. Lächelnd gab er ihr eine CD. "Die Bilderchen", erklärte er. "Hast du was dagegen, wenn ich einige davon in meinen Truck hänge?" "Überhaupt nicht", erklärte sie. "Aber nur die Schönen." Zuhause sah sich Leonie die Bilder an ihrem PC an. Dabei dachte sie mit wohligem Kribbeln an diese Fahrt.
Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte
Ich fliege jedes Jahr nach Gran Canaria. Die Nackten und die Dünen im Südosten von Maspalomas haben es mir angetan. Gleich, als ich meinen Koffer ausgepackt hatte, ging ich mit meinem Fernglas zu den Dünen und machte die erste Inventur. Ich bekam sofort einen Ständer. Eine Abkühlung war nötig. Ich guckte nicht viel nach rechts und links, weil ich wusste, wie unversehens mein Schwanz aufspringen konnte, wenn ihm über die Optik die richtigen Reize vermittelt wurden. Nachdem ich mich erfrischt hatte, hechtete ich mich auf meine Luftmatratze und trudelte im flachen Wasser. Mein Fernglas hatte ich natürlich nicht mit. Dennoch geilte ich mich unheimlich daran auf, wie die nackten Frauen ins Wasser kamen. Herrlich, wie sich die Schenkel bewegten und Leben in die Schamfrisuren brachten.
Süss war es anzusehen, wenn welche kamen, die fein säuberlich rasiert waren oder nur noch ein winziges Dreieck beziehungsweise so ein Bärtchen stehen hatten. Ich bekam auf meiner Luftmatratze schon wieder eine Latte. Kein Wunder. Ich war ja nach langer Zeit nur den ersten Druck los, und dann die Sonne auf dem Buckel und die Anmachbilder vor den Augen! Ich liess mich einfach ins Wasser kippen. Nun nahm ich mir Zeit, die Dünen genauer zu inspizieren. Ich wusste es genau, immer konnte man irgendwo besondere Extras einfangen, wenn man nur geduldig genug Ausschau hielt. Den ersten Erfolg hatte ich bald. Zwei junge Frauen lagen auf einer Decke. Beide hatten Bücher vor den Augen. Vielleicht hatte die eine gar nicht gemerkt, wie weit ihre Beine auseinandergegangen waren.
Ich jedenfalls hatte einen wunderschönen Einblick. Ich sah die geile Pussy, weil sie nicht ein Härchen tarnte. Ich berauschte mich aber noch an etwas anderes. Sie hatte eine Hand unter ihrem Bauch liegen. Hin und wieder konnte ich sehen, wie eine Fingerkuppe zwischen die Beine kam. Dann zitterte auch fast unmerklich der Po oder die Beine rieben sich sanft auf der Decke. Die Frau sprach ein Paar Worte mit der Nachbarin. Die kramte in der Badetasche und brachte die Sonnenmilch hervor. Verdamm ausgiebig rieb sie die Freundin ein. Während eine Hand für zufällige Betrachter sich auf dem Rücken und am Po mühte, streichelte die andere mit deutlicher Absicht die Brustansätze und zwischen den Schenkeln. Sie wurden noch übermütiger. Die mit der Sonnenmilch kniete sich über den Po der anderen. So hatte sie es leichter, den Rücken offiziell einzucremen und mit der anderen Hand fleissig zwischen den Schenkeln zu reiben.
Ich durfte bald noch ein paar pikante Bilder einfangen. Von hinten hatte ich Einblick in einen Windschutz. Ein splitternacktes Pärchen lag drin, das heftig flirtete. Ich hätte es mir bald denken können. Der Kerl bekam im Nu einen Aufstand. Die Frau griff doch tatsächlich nach dem steifen Schwanz und begann ihn zuerst behutsam und dann ziemlich wild zu wichsen. Plötzlich rutschte sie ganz dicht an ihn heran. Ich war der festen Überzeugung, dass sie sich seine Spende an den Leib schoss. Gesehen habe ich es zwar nicht, aber mir war in dem Moment, als ging mir selber einer ab. Am Ende meines Urlaubs war ich nicht nur als Spanner voll auf meine Kosten gekommen. Eine junge Frau hatte ich sogar zwei Nächte in Hotel zu Gast.
Zum Dank bekam ich ein lautes stöhnen
Als Lkw Fahrer erlebt man ziemlich viel. Sowohl angenehmes als auch nicht so tolle Sachen. Zu den angenehmen gehört auf jeden Fall das man als Fahrer einen guten Blick in die Pkw hat. So kann man sehen was Frau trägt. Gerade im Sommer ist es sehr prickelnd wenn eine Frau im luftigen Kleid im Auto sitzt. Vor allem wenn sie kein Slip trägt. Was mich jetzt zu meiner Geschichte bringt.
Es war im Winter und ich hatte in Italien geladen. Diese sollte ich dann über Deutschland und Belgien nach England bringen. Folglich musste ich dann mit der Fähre fahren. Beim einchecken fiel mir eine junge Frau auf, die ebenfalls einen Lkw fuhr. Die Figur der jungen Frau, sie war ca. 25 war nicht schlecht. Der Hintern war etwas ausgeprägter und auch so war sie stämmig gebaut. Also gut proportioniert. Wir kamen in ein Gespräch welches immer interessanter wurde.
In England angekommen lud ich Ramona (so hieß die junge Dame) noch zu einem Kaffee ein. Wobei ich sagen muss, der englische Kaffee ist grässlich. So setzte ich selbst einen Kaffee an. Ramona kam zu mir in den Lkw und wir unterhielten uns beim trinken weiter. Mir fiel auf das sie sich umgezogen hatte. Sie trug nun keine Jeans mehr und auch kein Sweatshirt. Nun trug sie etwas, wie sie sagte „angenehmeres“. Ich fragte Ramona ob sie es sich bequemer machen wolle. Als sie es bejahte erhob ich mich vom Fahrersitz, wo ich quer drauf saß, ging zu Ramona rüber und zeigte ihr wie sie bequemer sitzen konnte. Sie drehte den Sitz in meine Richtung und lehnte sich weiter zurück. Ich setzte mich wieder auf meinen Sitz und schenkte uns erneut einen Kaffee ein. „ Das ist ja wie auf einem Stuhl beim Arzt“ meinte Ramona. Ich sah auf. Den Rock den sie trug hatte sie sich nach oben geschoben. Die Füße hatte sie hoch und waren auseinander auf die Ablagen gestellt. Die Tasse lief jetzt über und Ramona musste laut lachen. „Bringe ich dich so durcheinander?“ fragte sie. Ich schaute sie verblüfft an und fragte
„Bei diesem Anblick …….. ? …. Ja…..“ „du bist ehrlich“ meinte Ramona. „Aber den String den du trägst, ist unnütz. Bei dem Hauch von nichts brauchst du auch gar nichts drunter tragen“ „ Dann zieh ihn mir doch aus“ Ich verschluckte mich doch glatt bei dem was ich hörte, aber es gefiel mir. Ich ging zu ihr rüber und kniete mich vor ihr um ihr den String auszuziehen. Der Duft ihrer herrlichen Möse kam mir entgegen und ich wurde immer geiler. Den String zog ich zur Seite und meine Zunge glitt durch die schon nasse Möse. „mmmmmhhhhh bist du lecker“ und versenkte meine Zunge tief in ihr Fickloch.
Zum Dank bekam ich ein lautes stöhnen. Jetzt zog ich den String aus. Dafür mußte ich mich hinstellen. Ich wollte mich gerade wieder hinknien und das geile Fötzchen weiter zu bearbeiten als Ramona sagte „ So haben wir nicht gewettet. Ich möchte auch meinen Spaß.“ Sie machte mir die Hose auf und holte meinen Schwanz raus. „ Wow….. was für ein Prachtstück“ und schon verschwand er in ihrem Mund. Ramona blies so gut, dass ich fast die Engel singen hörte. Nach einer kurzen Zeit konnte ich nicht mehr halten und schoss ihr mein ganzes Sperma in mehreren Schüben in den Mund. Es war so viel das es ihr aus den Mundwinkeln wieder raus lief
„Oh man ist das viel“ meinte sie. „Du hast wohl schon lange nicht mehr abgespritzt. Aber lecker ist das Zeug.“Da ich ihr das Oberteil versaut hatte, bot ich an das wieder zu säubern. Sie zog sich das Oberteil aus und ich sah Ihre prallen Möpse. Sie waren schön groß und fest. Ich zog Ramona hoch und küsste sie leidenschaftlich. Dabei fiel mir auf das ich die Frau ja bis dahin fast vernachlässigt habe. Meine Lippen wanderten jetzt von ihrem Mund über den Hals weiter nach unten zu ihren prallen Titten. Ich saugte an dem einen Nippel während ich den anderen massierte. Knüppelhart waren die Spitzen, was mich wieder an machte. Meine andere Hand wanderte noch tiefer und fanden ihr Ziel an ihrem blank rasierten Fötzchen. Nass war Ramona. Der Saft lief ihr schon an den Beinen runter.
Ich hob sie hoch und legte sie auf das Bett. Die Beine legte ich auf meine Schulter, so dass mein Schwanz ungehindert in Ramonas nasses Möse stecken konnte. Erst fickte ich sie ganz langsam. Ramona wurde immer geiler und ich erhöhte die Schlagzahl. „Fick mich, …… härter ….. aahhh…“ kam es aus ihrem Mund . Sie feuerte mich an. Wie ein Stier rammte ich ihr meinen Schwanz immer wieder in ihr geiles Loch. Ich merkte wie es mir bald wieder kam. Ramona stöhnte und keuchte nur noch. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. „ So nicht“ sagte ich zu ihr. Ihr Geilsaft war überall. So gut geschmiert zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte ihn an ihr Hintertürchen. „ Nein.. Nicht…ne…..aaaahhhh… mach weiter… fick mir meinen Arsch“ .
Ich versenkte ihr meinen Prügel tief im Arsch. Ihre Arschfotze war extrem eng und geil. Mit harten Stößen fickte ich sie immer wilder in den Schokokanal. Nach ein paar weiteren Stößen kam Ramona. Sie schrie ihren Orgasmus laut raus. Das machte mich so geil das auch ich gleich wieder abspritzen musste. Ich spritze ihr alles in den Darm. Jeden Tropfen… Bis mein Schwanz komplett leer. Ich ließ meinen Prügel solange in ihrem Arschloch bis er erschlaffte. Erschöpft ließen wir uns ins Bett fallen. „ Das war geil“ sagte Sie. „ das habe ich mal wieder gebraucht.“ Ich nahm Sie in den Arm, küsste sie leidenschaftlich und sagte „ gern wieder“ Wir machten uns sauber und zogen uns wieder an. Bevor ich Hose hochzog nahm Ramona noch mal meinen Schwanz in den Mund und meinte „ bis nächstes mal mein kleiner.“ Wir tauschten noch die Telefonnummer und fuhren dann weiter. Unsere Termine haben wir natürlich nicht gehalten.