Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 6
Abschnitt 4
ОглавлениеErst jetzt bemerkte ich was ich da in der Hand hielt
Hi, ich bin Petra, 45 Jahre alt, 1,55m gross dunkelhaarig, 49 kg, schlank, also insgesamt recht gutaussehend.
Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf. Unser Freund Jürgen, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf.
Jürgen ist ein 37 jähriger gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen 2 Zimmer-Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Jürgen davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Jürgen ob es ihm etwas ausmachen würde in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. Wenn es euch nichts ausmacht, ich habe kein Problem damit, meinte Jürgen. Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und T-Shirt zwischen die beiden mit Slip bekleideten Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite liegenden Mannes. Am gleichmässigem Atmen bemerkte ich, dass er recht schnell eingeschlafen war. Auch mir fielen kurz danach die Augen zu.
Ich muss schon einige Zeit geschlafen haben als ich bemerkte wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Finger ganz langsam zwischen meine Schenkel schob. Er war schon direkt an meiner dunkelbehaarten Muschi angelangt. Da mein Mann vor mir lag und fest schlief, konnte es nur Jürgen sein. Entsetzt versuchte ich seine Hand wegzudrücken. Er hielt sie jedoch fest und drückte mir doch tatsächlich seinen Mittelfinger in mich hinein.
Ich war total schockiert, dass er mich einfach so über-rumpelt hatte. Ich drehte mich um, sein Finger glitt dadurch aus mir heraus und ich versuchte ihn nochmals entschieden abzuwehren. Er liess sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest und begann mit seiner freien Hand meinen Bär zu streicheln. Obwohl ich versuchte meine Schenkel aneinander zu drücken schob er seinen Mittelfinger schon wieder langsam in meine Muschi hinein. Auf einmal spürte ich wie er auch noch mit seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle traf. Gekonnt und überaus zärtlich bewegte er nun beide Finger. Gleichzeitig zog er die Hand die er festhielt zu sich. Ehe ich mich versah hatte er sie auf seinen knochenharten Schwanz gelegt. Ich wusste nicht mehr was ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Muschi und meine Hand an seinem Penis verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte drückte er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in die Muschi. Obwohl ich es immer noch nicht wollte griff ich auf einmal nach seinem Schwanz. Erst jetzt bemerkte ich was ich da in der Hand hielt.
Mir wurde ganz anders. So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand geschweige denn in meiner Muschi. Mindestens 23cm lang und 7cm dick war dieses Teil. Ich konnte es mit meiner Hand nicht einmal umfassen. Der Schwanz meines Mannes hat circa 15x5cm. Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin und ich öffnete meine Beine, damit er leichter meine Möse bearbeiten konnte. Jürgen bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stiess er mit seinen Fingern in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen Kitzler. Ich merkte wie ich immerfeuchter wurde. Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das T-Shirt aus und legte sich in der 69er Stellung über mich. Neugierig nahm ich seinen Riesen in die Hand und begann ihn zu reiben. Gleichzeitig bemerkte ich wie er mir die Schamlippen auseinanderzog und mir mehrmals mit der Zunge durch den Spalt fuhr. Ich wurde jetzt immer geiler. Ich schaute nochmals kurz zu meinem Mann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen.
Jürgen begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu ficken. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen zärtlich an meinem Kitzler. Sein riesiger Schwanz war genau über meinem Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr ihm damit über die Eichelspitze. Dann begann ich daran zu saugen. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte dabei leicht auf. Ich bekam seine Eichel kaum in den Mund, doch als ich dann an dem dicken Wulst ankam, erlebte ich eine Überraschung. Gerade als ich mit meiner Zunge den kleinen Schlitz liebkoste, schoss er völlig überraschend seinen Samen in meinen Mund. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt. Ich wollte das spuckende Monstrum aus meinem Mund nehmen. Da er aber auf mir lag und seinen Schwanz mit Fickbewegungen weiter in mich hineintrieb konnte ich mich nicht mehr wehren. Eine Riesenmenge Sperma überschwemmte meinen Mund. Notgedrungen musste ich den nach Salz schmeckenden Saft schlucken.
Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mir auch noch mit einem Finger in mein hinteres Loch eindrang war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ein riesiger Orgasmus durchbebte meinen Körper. ZumGlück hatte ich seinen Dicken im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut rausgeschrien. Ich war nun so geil, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach weiter blies. Nach ein paar Minuten stand seine Latte wieder wie eine Eins.
Plötzlich stieg er von mir runter, nahm mich, legte mich auf den Rücken, meine Beine drückte er ganz nach hinten, nahm seinen Schwanz und fuhr mir mit seiner dicken Eichel mehrmals duch den mittlerweile total nassen Spalt. Dann legte er mir ein Kissen unter den Hintern, meine Beine auf seine Schultern, zog mir die Schamlippen auseineinander und setzte seine Spitze an meiner Möse an. Langsam drückte er nun seinen Riesen in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, dass er mich zereisst. Doch als er gerade mal zu einem Drittel in mir drinnen war, bekam ich schon wieder einen wahnsinnigen Abgang. Dies nutzte er aus und stiess mir seinen zum bersten geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag hinein. So blieb er eine Weile auf mir liegen. Obwohl er sich nicht bewegte klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Jürgen begann mich zu küssen, damit ich mit meinem Wimmern nicht meinen Mann aufwecken würde. Als mein Orgasmus am abklingen war begann er sich langsam in mir zu bewegen.
Mittlerweile hatte ich mich an seine Grösse gewöhnt. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann etwas schneller wieder hineizustossen. Langsam fand er seinen Rythmus. Er stiess mich immer schneller und fester. Es war Wahnsinn. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Auf einmal drehte er sich mit mir, seinen Schwanz immer noch bei mir drinnen, auf den Rücken.
Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mir drinnen war. Nun konnte ich das Tempo selbst bestimmen und hüpfte wie wild auf ihm herum. Abwechselnd nahm er meine Titten in den Mund und saugte an den empfindlichen Nippeln. Seine Hände kneteten meinen Hintern. Während ich immer noch auf ihm ritt, spürte ich plötzlich wie er mit einem Finger begann über meine Rosette zu streicheln. Dann drang er zuerst mit einem, kurz darauf mit zwei Fingern in mein noch unberührtes Hinterstübchen ein und bewegte sie langsam hin und her. Jetzt begann er von unten dagegenzustossen. Sein Atem ging immer schneller.
Mittlerweile hatte er einen dritten Finger in mein enges Loch geschoben. Da bemerkte ich überdeutlich wie er mir seinen Saft in die Möse pumpte. In diesem Moment überkam es mich auch schon wieder. Auch jetzt hatte er wieder eine Überraschung für mich parat. Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, gleichzeitig seine Finger aus meinem Hintern, setzte seine verschmierte Eichel an meiner Rosette an und drückte diese ganz langsam in mein braunes Loch. Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an den Backen fest. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding. Mit ganz kurzen Stössen trieb er seinen Riemen bis zum Anschlag in mich hinein. Als ich mich dann an seinen Schwanz im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich wieder richtig geil zu werden. Ich hätte nie gedacht dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet. So langsam bestimmte ich den Rythmus wieder. Wir rammelten wie die Wilden.
An meinen Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich bemerkte, dass ausser den zwei Händen auf meinem Hintern auch noch welche meine Brüste streichelten. Im ersten Moment erschrak ich. Mein Mann knipste das Licht an und ich sah an seinem steil aufgerichtetem Glied , dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte. Oh war das geil. Während ich mich von Jürgen weiter in den Arsch ficken liess, schob mir mein Mann seinen Schwanz in den Mund. Kaum hatte er ihn drinnen, da spritzte er mir auch schon seinen Saft in den Rachen. Bevor er fertig war, zog er seinen Steifen heraus und spritzte mir den Rest in das Gesicht. Jürgen, der das alles mit ansah, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und schoss mir seinen Samen in den Darm. Ich war nun fix und fertig. Jürgens mittlerweile schlaffer Riemen flutschte aus mir heraus.
Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Mann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi. Wie ein wilder rammelte er mich von hinten. Jürgen kam auch wieder zu uns und liess sich seinen bereits wieder halbsteifen von mir blasen. Auf einmal zog mein Mann seinen Schwanz aus meiner Pussy heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem runzeligem Loch an. Zum Glück war ich durch Jürgens Riesenlatte da hinten gedehnt und durch seinen Saft gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stiess mich im gleichen wilden Rythmus wie vorher in meiner Möse. Meine Brüste baumelten wild umher.
Jürgen wurde nun auch wieder total erregt. Mein Mann wollte nun sehen wie Jürgen mich stösst. Jürgen legte sich auf den Rücken, ich stieg über ihn, mein Mann nahm seinen Riesenschwanz und setzte ihn an meiner überlaufenden Votze an. Dieses mal stiess ihn Jürgen direkt bis zum Anschlag rein. Während er in mir steckte drückte mein Mann mich nach vorne und ehe ich mich versah versenkte er seine Lanze in meinem Hintern. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Hauptperson bei einem Sandwich Fick werde. Oh, war das aufregend. Im ersten Moment glaubte ich zu zereissen. Die beiden begannen mich langsam zu ficken. Als sie ihren Rythmus gefunden hatten stiessen sie mich immer schneller meinem nächsten Orgasmus entgegen. Als sie bemerkten dass es mir gleich wieder kommt hielten auch sie sich nicht mehr zurück. Überdeutlich konnte ich spüren wie ich in beiden Löchern gleichzeitig besamt wurde. In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie. Ich schrie wie am Spiess.
Als wir uns alle beruhigt hatten zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus. Ich lag auf dem Rücken und konnte im Spiegel neben dem Bett ein geiles Bild sehen. Aus beiden total geweiteten Löchern quoll schubweise das Sperma der beiden heraus. Jürgen war eine richtige Sau. Ehe ich mich versah fuhr er mir mit der Hand durch die Spalte und verrieb mir jede Menge Sperma im Gesicht und auf den Titten. Ein paar Tropfen schob er mir auch noch in den Mund. Ich revanchierte mich indem ich ihm einen innigen Zungenkuss gab und dabei einen Teil des Samens in seinen Mund fliessen liess. Als ich mich dann duschte, stellte ich fest, dass meine Schamlippen total geschwollen waren.
Aber so wie an diesem Tag wurde ich auch noch nie durchgebumst. Nun waren wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es bereits hell. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen. Jahrelang war ich im nachhinein gesehen doch recht prüde. Und dann so eine Nacht. Die Männer schliefen noch. Jürgen lag auf der Seite und war halb abgedeckt. Jetzt konnte ich sein selbst im schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten. Mein Mann wurde auch wach und schmiegte sich von hinten an mich. An meinem Hintern spürte ich seinen schon wieder knochenharten Schwanz. Während ich meinen Kopf umdrehte um ihn zärtlich zu küssen, begann er meine immer noch geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Er fuhr mir nun durch den Schlitz und spielte mit dem Mittelfinger mit meiner an diesem Morgen wahnsinnig empfindlichen Klitoris. Ich griff nach hinten und dirigierte seine Latte zwischen meine Beine. Ich war bereits wieder so feucht, dass er gleich bis zum Anschlag in mich hineinrutschte. Jetzt fickte er mich immer stärker von hinten und begann gleichzeitig meine Brustwarzen zu Zirbeln. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment.
Jürgen war nun auch wieder wach geworden und griff mir zwischen die Beine um mich zusätzlich an meinem Kitzler zu stimulieren. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn mal leicht und mal fester. Als er dann dazu überging zuerst einen, dann zwei, kurz danach auch noch einen dritten Finger in meine bereits besetzte Möse einführte, kündigte sich bei mir ein super Orgasmus an. Ich konnte gar nichtglauben was ich auf eimal losschrie. Fickt mich, fickt mich, gebt mir eure geilen Schwänze und griff mir dabei Jürgens mittlerweile knochenharten Schweif und rieb ihn so fest, als ob ich ihn ausreisen wollte.
Inzwischen war mein Mann aus mir herausgerutscht. Er setzte seinen Dicken aber sofort an meiner Rosette an und schob ihn überaus zärtlich in meinen Darm. Jürgen, der seine Finger immer noch in mir hatte, führte mir noch jetzt noch den vierten ein. Er begann mich mit leichten, dann etwas festeren Stossbewegungen in meine Muschi zu ficken. Erst jetzt liess mein Abgang langsam nach. Trotzdem wollte ich jetzt mehr. Ich entzog mich den beiden, stieg über meinen Mann, dirigierte seinen Schwanz an meine total nasse und tropfende Möse und liess mich mit einem Ruck auf ihn fallen. Sein Harter war sofort bis zum Anschlag drinnen. Ich sagte nur Jürgen komm, da kam er hinter mich, holte sich von meiner Pussy das nötige Schmiermittel, schob es mir mit zwei Fingern in und um die Rosette, weitete diese noch etwas um dann seinen Riesen ganz langsam durch meinen Schliessmuskel zu drücken.
Wieder tat es am Anfang sehr weh, doch als seine Eichel den Muskel durchdrungen hatte gewöhnte ich mich die-sesmal schneller daran. Ich blieb ganz ruhig liegen bis Jürgen mit kurzen Stössen seinen Steifen in meinen Darm getrieben hatte. Jetzt war ich regelrecht gepfählt. Langsam kam wieder Leben in uns drei. Abwechselnd stiessen die Zwei ihre nicht müde werdende Schwänze in mich hinein. Immer besser passe ich mich ihrem Rythmus an. Oh, war das schön. Mein neuerlicher Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Während dieJungs mich ausdauernd stiessen, stöhnte ich meinen Abgang lauthals hinaus.
Als Jürgen beim zurückziehen aus meinem Darm rutschte überraschte er mich mal wieder mit etwas neuem. Er begann seine Riesenlatte zu der meines Mannes in meine überlaufende und total nasse Möse zu schieben. Ich glaubte zu platzen. Zuerst wollte ich mich den beiden entziehen. Sie hielten mich aber fest und als Jürgen mit ganz langsamen Stössen weiter machte beruhigte ich mich doch wieder. Als gerade mal seine Eichel drinnen war bekam ich einen weiteren Wahsinns-Orgasmus. Dies wiederum nutzte er aus und trieb seinen Harten mit immer schnelleren und härteren Stössen in meine Möse hinein. Als beide bis zum Anschlag drin waren, verharrten sie einen Moment damit ich mich daran gewöhnen konnte.
Wie auf ein geheimes Kommando legten die beiden zuerst langsam dann immer schneller und härter los. Jürgen steckte mir nun auch noch 2 Finger in den Hintern. Es war Geilheit pur. Ich hatte noch nie einen so lange anhaltenden Abgang. Ich wimmerte nur so vor mich hin. Am Stöhnen meiner 2 Bumser bemerkte ich, dass auch sie gleich kommen mussten. Auf einmal verkrampften sie regelrecht und ich spürte überdeutlich wie beide gleichzeitig ihr Sperma in mich reinspritzten. So ein tolles Gefühl habe ich vorher noch nie erlebt.
Nachdem sie fertig waren blieben sie noch einen Moment in mir. Als sie dann ihre noch halbsteifen Schwänze herauszogen spürte ich wie direkt ein Schwall Sperma aus mir heraus floss. Ich merkte, dass mein Loch noch total geweitet war. Dann tat ich etwas worüber ich michselbst wunderte. Nacheinander leckte ich die total verschmierten Schwänze sauber. Ich hätte nie gedacht, dass mir Sperma einmal so gut schmecken würde. Einen Moment blieben wir noch eng aneinander ge-kuschelt liegen. Leider musste uns Jürgen kurze Zeit später verlassen. Als er gerade mal im Treppenhaus war stand mein Mann schon wie mit einem Steifen vor mir. Das Erlebnis mit Jürgen hatte ihn unwahrscheinlich aufgegeilt. Er drang noch im Flur im stehen in mich ein. Bevor es ihm erneut kam, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mir die volle Ladung in den Mund. Bis auf den letzten Tropfen schluckte ich alles hinunter.
Leider kam es bisher zu keiner weiteren Begegnung mit Jürgen. Gerne denke ich an seinen Riesenschwanz zurück.
Du bist mir jetzt ausgeliefert auf Gedeih und Verderben
Der Tag verlief hektisch. Arbeitsmäßig lief vieles schief und dann hatte ich noch das "Vergnügen" in den Norden zufahren....nach Feierabend , denn die Abteilung benötigte einige Unterlagen die persönlich abgeholt werden mussten. "Nun machen Sie kein Drama daraus, es ist ja nicht jeden Tag. Notfalls ruhen Sie sich ein.. zwei Stunden in einem Gasthof aus" hallten mir noch die Worte meines hektischen Chefs durch den Kopf.... Ja, ausruhen... das wär's. Ich hatte Hunger, war müde und meine Konzentration nach 7 Stunden Fahrtvöllig am Boden.
Mittlerweile war es fast 23 Uhr. Durch den feinen Nieselregen brach sich das Licht entgegenkommender Fahrzeuge und machte meinen Augen schwer zu schaffen. Nee, dachte ich, die nächste Ausfahrt gehört dir ! Nach einigen Kilometern kam eine kleine Ausfahrt. Mein Blick flirrte an dem Hinweisschild vorbei ohne Namen oder Entfernungsangaben bewusst wahr zu nehmen. Die Landstraße wurde immer enger, immer holpriger und die Gegend immer einsamer. So langsam war ich bedient und überlegte, ob ich nicht seitlich der Straße im Wagen etwas schlafen sollte. Plötzlich entdeckte ich ein Stück weiter vorn ein Licht - ein beleuchtetes Fenster. Eine kaum erkennbare Auffahrt führte zu einem alten Haus. Ich stellte den Wagen unter einen alten knorrigen Baum ab und ging zügig zu dem Haus. Es war in der Tat eine alte Gastwirtschaft. Ein altes Gemäuer, bewachsener Sandstein, Butzenglasscheiben....
Ich klinkte, aber nichts tat sich. Ich klinkte nochmals an der Tür und beim zweiten Mal ließ sie sich öffnen. Drinnen sah es gemütlich aus. Etwas zu rustikal vielleicht, aber sauber mit einem gewissen Charme. Ich schaute mich um, aber niemand war da. Egal, dachte ich und setzte mich an einen der drei Tische. "Da haben Sie aber Glück" sagte eine Frauenstimme. "Eigentlich wollte ich jetzt Feierabend machen und zu Bett gehen" Ich drehte mich um und sah eine schlanke, dunkelhaarige Frau Anfang bis Mitte 40. " Wenn Sie mich jetzt vor die Tür setzen sterbe ich ! Vor Hunger und Erschöpfung" sagte ich und versuchte ein gekonntes Lächeln zu Stande zu bringen. Sie schaute mich einen Moment lang an, betrachtete mich fast skeptisch und sagte: " etwas Käse, Brot, ein paar Trauben und Wein ?" Das "Ja gerne" rutschte mir in Verbindung mit einem Seufzer heraus.
Ich zog mein Sakko aus , ging zur Toilette um mir die Hände zu waschen. "Hat man hier bei Ihnen die Möglichkeit zu duschen ?" rief ich zur Wirtin. "Wenn sie über Nacht bleiben natürlich. Wir haben nur vier Zimmer, aber die sind alle mit Dusche" kam es zurück. Hm...übernachten? dachte ich .Der Alte knauserte mit Spesen wo es ging und um 06 Uhr musste ich sowieso in dieser Firma auf der Matte stehen....
Als ich zurück ins Speisezimmer kam, hatte sie einen Tisch liebevoll hergerichtet, mit Kerzenleuchter, Serviette und allerlei leckeren Dingen... "Mögen Sie ein Glas Wein mit trinken ? fragte ich sie. Für einen Moment hielt sie inne...schaute zu Boden und antwortete: " Warum nicht, es ist Feierabend" Sie setzte sich mir gegenüber. Ich schenkte ihr ein Glas ein und prostete ihr zu. Mein Blick blieb plötzlich in ihren Augen hängen....ungewollt. In ihren dunkelbraunen, großen Augen loderte Feuer. Ein Feuer unter der Oberfläche ...nur für einen Moment sichtbar. Meine Müdigkeit fiel ab, der Hunger bohrte nicht mehr... Diese Frau strahlte etwas aus, was in mir ein Gefühl des Wohlfühlens, aber auch der Begierde auslöste. Ich aß und sie beobachtete mich. Stützte sich auf ihre Ellenbogen und schaute mir zu ! "Darf ich Sie etwas fragen ? Managen Sie das hier allein ? Ich meine, es ist sehr einsam hier...keine Gäste, nur Sie ?" "Wissen Sie, mein Mann starb vor zwei Jahren und das hier war unsere Existenzgrundlage. Gäste verirren sich relativ selten hierher, denn für die große Werbung fehlt mir das Geld. Es geht von der Hand in den Mund. Was soll's !" Obwohl ich hätte betroffen reagieren sollen, starrte ich auf ihren Mund. Jaaa MUND ,diese Lippen - wunderschön geschwungen und voll.
Ich versuchte mich auf das Thema zu konzentrieren. "Das mit ihrem Mann tut mir leid" sagte ich und schnippelte an einer Gurke herum. "Schon ok" sagte sie "Zeit heilt viele Wunden, aber trotzdem sehnt man sich ab und an nach .... sie wissen schon.. Zweisamkeit, einen Arm der einen hält". "Wenn sie schnellstmöglich noch weiter müssen, können sie die Dusche bei mir oben benutzen" "Das ist sehr nett von ihnen, denn nach der langen Fahrt komme ich mir vom Geruch her mittlerweile vor wie ein Iltis. Und verspannt bin ich auch.... Ich hoffe ich kann das gutmachen" sagte ich mit einem Lächeln.
Nachdem ich meine Utensilien zusammengerafft hatte , genoss ich die warmen Wasserstrahlen ihrer Dusche. Die Duschkabine war top sauber und modern. Leicht milchiges Glas, viel Chrom.... Ich seifte mich ein...summte vor mich hin und hatte das Gefühl das sie sich im gleichen Raum befand. Die ganze Situation erregte mich. Mein Schwanz stellte sich auf und ich fuhr mit der seifigen Hand am Schaft entlang...... Die schöne Lady dieser Pension hatte eher weite und praktische Klamotten getragen. Nicht schmuddelig oder so, sondern einfach nur "alltagstauglich". Allerdings schien sie eine Wahnsinnsfigur zu haben. Es machte mich an, mir vorzustellen, wie ich sie langsam entblätterte.....
Ich war dabei mir sprichwörtlich einen von der Palme zu wedeln.... Wenigstens als positiven Abschluss eines beschissenen Tages. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss "mich" und das warme Wasser. Plötzlich ging die Glastür auf, jemand drückte sich hinter mich fasste mich an die Schultern und flüsterte: " Das wäre Verschwendung pur !" SIE war es. Mich durchfuhr ein elektrischer Schlag. Sie ließ ihre Hände an meinem Körper herunter gleiten, griff mir mit der einen Hand an die Eier und mit der anderen an den Schwanz. Sie flüsterte mir von hinten ins Ohr: "Du bist mir jetzt ausgeliefert auf Gedeih und Verderben" Sie fingerte geschickt und mein Verlangen auf diese Frau wuchs sekündlich !
Ich drehte mich um und sah dieses Prachtweib in ihrer vollen Schönheit. Ihre üppigen Brüste mit großen Vorhöfen, ihre herrlichen Hüften, ihre schlanken Schenkel. Dieser Körper war für die Liebe gemacht. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände...strich mit den Fingern über ihren Mund und küsste sie. Voll Verlangen ging sie auf diesen Kuss ein. Unsere Zungen liebkosten sich wild und fordernd. Meine Hände griffen gierig nach ihrem Busen, mein Kopf glitt nach unten um ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie nahm mich und hielt mich kurz an den Oberarmen fest, grinste mich lustvoll an und sagte: "Jetzt werde ich Dich etwas entspannen" Sie ging langsam in die Knie, dass Wasser perlte von oben herab, ich legte meinen Kopf nach hinten und spürte wie sie begierig meinen steifen Schwanz in ihren Mund sog. Sie züngelte und saugte an meiner prallen Eichel herum, sie lutschte mir die Eier, wichste mir dabei meinen Ständer , dass ich dachte ich würde die Besinnung verlieren.
Ich atmete schwerer, stöhnte vor Lust und betrachtete dieses ultra geile Bild. Ihren Kopf in meinen Händen bewegte ich meinen Unterleib mit sanften Fickbewegungen. Ich war einfach zu aufgegeilt um lange zurückhalten zu können und spritzte ihr meine Sahne in den Mund. Lutschend hing sie an meinem Schwanz, streichelte mir die Eier und krallte sich in meinen Hintern.... Nach einem kurzen Moment, den ich zum sammeln brauchte zog ich sie nach oben, nahm sie in den Arm und küsste sie. Wohlig schmiegte sie sich an mich. Ich drehte das Wasser ab, öffnete die Kabinentür und nahm die Frau meiner Begierde auf den Arm. "Lass uns bei Dir im Bett vögeln" flüsterte ich. Ein Zimmer weiter stand ein großes Rattanbett. Ich ließ uns darauf hernieder und begann diesen herrlichen Körper mit Küssen zu bedecken. Ich saugte das zarte Fleisch ihres Halses, küsste ihre Schultern, ließ meine Zunge in ihre Achsel gleiten. Wir rollten uns auf die Seite, ich nahm ihre Brüste in meine Hände und begann mit der Zungenspitze um ihre Nippel herumzufahren. Sie hatte lange Brustwarzen und es war ein Genuss diese zu lutschen. Ich konnte nicht aufhören ihre Titten zu massieren, ihre Nippel zu rubbeln und zärtlich an ihnen zu ziehen.
Sie drückte sich mit ihrem Unterleib an meinen Schenkel, der zwischen ihre Beine lag und ich merkte ihren Liebessaft, der sich spürbar von der Feuchtigkeit die vom duschen herrührte unterschied. "Lutsch meine Auster" stöhnte sie und drückte mich voll Verlangen nach unten. Ich küsste ihre Schenkel und griff gierig in ihren Schoß. Mit flacher Hand und kreisenden Bewegungen massierte ich ihre verlangende Muschel. Ich richtete mich leicht auf, suchte ihren Blick. Ich leckte mir genussvoll die Handfläche, mit der anderen griff ich eine ihrer geilen Titten. "Leck mich endlich, Du Hengst" forderte sie und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Vom Ansatz ihres Anus schlürfte ich ihren Nektar in mich hinein. Meine Zunge bohrte sich in ihre süße Fotze . Mit schnellen Bewegungen der Zungenspitze verwöhnte ich ihren Kitzler. Daumen und Zeigefinger zogen die süße Frucht leicht auseinander um jede Stelle zu erreichen. Ich wollte jeden Quadratzentimeter dieser begehrenswerten Frau besitzen. Ich küsste nicht, ich fraß ihr Fleisch förmlich . Meine Finger gleiteten in ihre Möse und bewegten sich asymmetrisch zu ihrem magischen Punkt. Ihr Körper bebte, ihr Atem wurde schneller. Während sich fast die eine Hand im Innern ihres Lusttempels befand, knetete die andere ihren geilen Arsch. Festes, lustvolles Fleisch, was nach nahezu nach Befriedigung schrie! Mein Finger fuhr um ihr Poloch um es zu stimulieren, während meine Zunge und meine Lippen nach wie vor ihr Vötzchen liebkoste.
wand sich und stöhnte und der Orgasmus kam wie eine Woge über sie. Meine Hände fuhren über ihren zitternden Körper. Langsam glitt ich küssend zu ihr nach oben, nahm sie fest in den Arm. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich ließ ihn vorsichtig seitlich von hinten in sie hineingleiten.... Sie stöhnte auf. Ich drückte sie an mich, griff von hinten an ihre großen Glocken, spielte an den aufgerichteten Nippeln und stieß sie fest und tief. Sie jammerte vor Lust und ich fickte uns auf eine Wolke der Lust. In mir stieg eine gewaltige Ladung empor und ich sehnte mich danach in dieser Frau zu kommen. Ich spürte wie mein Schwanz noch ein Stück wuchs, meine Eichel dicker wurde und mit einem heißen Schwall....
"Halloooo ! Es ist geschlossen ! Was träumen sie ? Haben sie das Schild nicht gesehen ? Nur bis 22 Uhr ! Heute nicht mehr. 2 km weiter ist eine Pizzeria. Die haben vielleicht noch geöffnet" Ich schaute die rassige Frau mit den dunkelbraunen Augen an - "ähhhh ja, Entschuldigung, also nein, ich hab das Schild nicht gesehen. Gute Nacht dann...." Ich ging zum Wagen zurück und fuhr Richtung Landstasse zurück. Gott, WAS für ein Tagtraum.... das muss der Hunger sein!
Komm, zieh dich ganz aus, komm ins Schlafzimmer
Seit drei Tagen konnte Marcel nicht mehr ruhig schlafen. Seit drei Tagen geisterte eine Frau durch seinen Kopf, immer wieder musste er an dieses Rasseweib denken, die in der Nachbarschaft eingezogen war. Sie fuhr ein rassiges Sportcoupé, knallrot, Doppelendrohre, Alu-Felgen und hatte wohl auch jede Menge PS. Er wohnte noch bei seinen Eltern, hatte oben ein schönes Zimmer, hatte viel selber daran gebastelt, er war Schreinerlehrling und wusste schon gut mit Holz umzugehen. Vor einer Woche hatte er seinen 18. gefeiert, bekam vom Vater eine Anzahlung auf seinen Führerschein, den er bald machen wollte.
Dann kam diese Frau, nur einmal hatte er kurz "Guten Tag" gesagt, hatte ihre grünen Augen gesehen, die roten Haare, ihre modische Bluse war gut gefüllt, der Po saß verdammt geil in engen Jeans, er war einfach hin und weg. Sie hatte ihm zugelächelt, das war's, aber er war unsterblich verknallt in diese Person. Heimlich hatte er auf dem Türschild ihren Namen gelesen, sie hieß Clarissa Wieland. IB 69 war auch auf dem Nummernschild, wobei 69 bestimmt nicht ihr Geburtsjahr war. Doch Marcel war echt noch zu schüchtern, um sie einfach mal anzusprechen. Nachts wanderte seine Hand zwischen die Beine, er befreite sich vom quälenden Druck, immer ihr Gesicht vorm geistigen Auge. Oh, wie wünschte er sich, sie würde es ihm machen... Freitags ging plötzlich ein Regen runter, mit Sahara- staub darunter. Die Autos sahen alle irgendwie gelblich aus. Auf dem roten Flitzer fiel es noch mehr auf als auf den anderen. Samstag früh ging er in den Garten hinter dem Haus, als er hörte, wie seine Clarissa mit dem Vermieter sprach. Ja, sie dürfe ihren Wagen ruhig waschen, der Wasserschlauch sei in der Garage. Marcel sah seine Chance, schlenderte gemütlich am Haus vorbei, als sie sich gerade mit dem Anschluss plagte und es wohl nicht auf die Reihe bekam. "Kann ich ihnen helfen", fragte er höflich und schon winkte sie ihn heran. "Bitte, sei so lieb, ich kann den blöden Schlauch nicht anschließen...". Kein Problem für Marcel, schon war alles OK. "Was haben sie denn vor, Garten beregnen oder das Auto waschen?". "Mein Auto sie verboten aus....". "Wenn sie wollen, ich würde es gerne waschen...". "Oh ja, das wäre sehr nett, hast du Ahnung davon...". Sie hatte DU gesagt, Marcel blieb fast das Herz stehen. "Ja, mache ich öfter und auch gerne...". Er lief in die Garage des Vaters, schraubte die Wagenwaschbürste ab und schraubte sie an des Nachbarn Schlauch wieder dran. Binnen einer viertel Stunde strahlte der Wagen wieder knallrot, aber er gab sich noch nicht zufrieden, sondern säuberte auch noch die Alus. Als er fertig war, brachte er erst die Bürste nach Hause, dann schraubte er den Schlauch ab und rollte ihn auf und hängte ihn auch noch ordentlich auf den Halter. "Du, das hat du aber super gemacht, mein Wagen ist wie neu. Komm, ich lade dich ein, wir fahren nach der City und gehen ein Eis essen, es wird ja schon wieder warm..."
Wenig später saß er im Wagen auf dem Beifahrersitz, während sie recht schnell den breiten Zubringer zur City befuhr. In der Eisdiele bestellte sie zwei große Becher und bezahlte auch gleich. Sehr viel hatten sie nicht gesprochen, er ärgerte sich, dass ihm kein Thema einfiel. Doch Clarissa schien es nicht weiter zu stören. Dann kam er doch aufs Auto zu sprechen und wollte so allerhand wissen. "Wir fahren auf dem Heimweg etwas über Land, dann zeige ich dir, was so alles in der Kiste steckt..." Es wurde ein wilde Fahrt, sie beherrschte den Wagen wohl total und Hol- ger schmolz dahin. Mann, so ein Weib, und ich sitze neben ihr. Plötzlich fuhr sie langsam, bog rechts in einen Waldparkplatz ein und stellte den Motor ab. Marcel sah sie fragend an und sie sagte: "Dich interessiert doch auch die Frau, die den schönen Wagen fährt..." und knöpfte sich extrem langsam zwei Knöpfe ihrer Bluse auf. "Ja, sicher, schon, aber, ich...." Er war trocken im Hals, wusste kaum noch zu denken. Sie lachte, aber nicht spöttisch, sondern verdammt lieb und irgendwie auch geil. Marcel hatte zwar viel Theorie, aber null Praxis. "Nur zu, packe mir meine Hundchen schon mal aus....". Wirklich, mit zittrigen Händen begann Marcel die Bluse aufzuknöpfen, dann öffnete er ihren BH, und diese Wun- derkugeln waren frei zugänglich. "Was ist, du darfst sie ruhig küssen, oder hast du etwa noch nie... Ja, ich glaube, ich bin die Erste für dich, au fein...". Marcel berührte sie, dann küsste er die steilen Nippel und immer wieder musste er aufsehen zu ihr, doch sie lächelte nur, lieb und irgendwie auch erregt. Dann strich sie mit ihrer Hand über die nicht mehr übersehbare Beule in seiner Hose. "Ach du meine Güte, was habe ich denn da angerichtet. Komm, ich mache dich ein wenig froh...." und schon öffnete sie ihm den Hosengürtel, Zog ihm einfach die Jeans auf die Knie. Sein Schwanz schaute oben aus der Unterhose heraus, welche Clarissa jetzt auch noch auf die Knie zog. Dann drehte sie etwas am Sitz, der in die Liegestellung kam, drückte Marcel einfach runter und beugte sich über seinen Schwanz. "Schön ist er, groß und steif, ich werde dich jetzt froh machen....". Marcel glaubte zu sterben, alles war wie elektrisch an ihm, als sie mit ihren vollen warmen Lippen seine Eichel in den Mund sog. Sie fing an, nickende Bewegungen mit dem Kopf zu machen, ihre Zunge wir- belte um seine Eichel, es war zu viel, Marcel kam unter lautem Stöhnen, ergoss sich regelrecht in ihren Mund. Es waren lange und heiße Strahlen, die er abpumpte, sie aber lutschte ruhig weiter, genoss diese Unschuld und malte sich schon in Gedanken aus, was alles noch damit anzufangen wäre. Marcel streichelte sie, kraulte etwas in den Haaren, sie aber saugte und machte und wichste und knetete die Eier und auf einmal spürte Marcel wieder, wie er zu Kraft kam, wie sein Schwanz wieder hart wurde, groß und steif, er spürte wieder dieses Pochen. Clarissa hörte jetzt auf, sagte zu ihm: "Nein, hier im Wagen ist das nicht so das Richtige, wir fahren zu mir, zieh dir die Hose wieder an.". Marcel tat es, sie hatte sich inzwischen auch ihre Bluse wieder angezogen, den BH steckte sie aber in ihre Handtasche. Nach kaum mehr als zehn Minuten schneller Fahrt waren sie schon wieder zu Hause, sie wohnte oben auch unter dem Dach, genau in gleicher Höhe wie sein Zimmer. Kaum waren sie in der Wohnung, als Clarissa ihn an sich zog, ihn küsste. Auch hier hatte Marcel kaum Ahnung, die paar scheuen Küsse mit den Schulfreundinnen waren wirklich nichts. Aber Clarissa ließ ihn gewähren, brachte immer neue Ideen in diese Küsserei und Marcel lernte verdammt schnell. "Komm, zieh dich ganz aus, komm ins Schlafzimmer...." Marcel zog sich aus, sein Schwanz stand wieder hart und steif, seine Eichel war dunkelrot, Clarissa sah ihn wohlwollend an. Sie hatte sich in- zwischen selber ausgezogen und Marcel konnte es nicht glauben, dieses wundervolle Wesen war ihm wohlgesonnen. "Du hast noch nie mit einer Frau, aber mit der Hand....". Marcel erschrak, woher wollte sie das wissen. Clarissa lachte: "Ist doch ganz natürlich, auch ich mache es mir, wenn ich Lust darauf habe. Jetzt aber machen wir es zusammen, du braucht keine Angst zu haben, es wird bestimmt schön." Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, so dass Marcel ihre Muschi gut sehen konnte. "Schau sie dir ruhig an, streichele sie, fahre ruhig rein, damit du sie kennen lernst. Oh ja, das machst du schon ganz gut. Oh ja, nimm zwei Fin- ger, nein, drei. Ja, ist das schön. Spürst du den kleinen Knubbel, das ist der Kitzler. Ja, genau da, reibe ihn, oh, ist das geil, ja, du ich brauche es jetzt, komm jetzt zu mir...". Sie zog ihn einfach über sich und griff mit der einen Hand an seinen Schwanz, setzte ihn an ihre Lippchen und sagte: "Ja, jetzt schiebe in rein, stoße zu, ganz rein, es tut dir bestimmt auch gut. Ja, oh, du bist ein Naturtalent, ja, gib es mir, immer wieder rein und raus, immer hin und her, oh, ja, ja, ist das schön...." Marcel war längst wieder soweit, er konnte es auch nicht bremsen, sein Same schoss wieder mit gewaltigen Strahlen ab, Clarissa spürte es, aber sie war noch nicht soweit. "Ich, ich konnte es nicht halten, bist du jetzt böse..." "Nein", lachte Clarissa, "das ist doch normal, aber bleibe bei mir drinnen, er wird wieder groß und stark und dann wirst du noch besser und machst mich sicherlich auch froh...". Marcel musste sie jetzt küssen und das eben erst gelernte wendete er an. "Oh, das war aber schon ein richtig geiler Kuss...", lobte sie ihn und schon regte sich wieder sein Schwanz in ihrer Muschi, doch Clarissa massierte ihn mit ihrer Scheiden- muskulatur weiter, bis er wieder hart war und sie ihn jetzt besonders gut spürte. Dann ging die Fickerei wieder los, langsam und verhalten brumste Marcel die Klassefrau, immer geiler wurden wieder seine Gefühle, aber er spürte nicht mehr den treibenden Druck, jedoch merkte er, wie Clarissa immer heftiger mit dem Becken ihm entgegen kam und dann fand er genau den Takt, den sie vorgab. Jetzt war es erst richtig geil, immer heftiger rammte er jetzt seinen Bolzen in sie hinein, immer lauter wurde ihr Stöhnen, immer geiler feuerte sie ihn an und fast plötzlich kam sie, sie warf ihr Köpfchen hin und her, hatte längst ihre Beine auf seinen Rücken gelegt und genoss die orgastischen Wellen, die jetzt über ihr zusammen- schlugen. Marcel hatte es stark erregt, diese Frau zum Orgasmus zu brin- gen und so kam es ihm urplötzlich auch noch mal. Dann lagen sie still zu- sammen. Immer wieder musste er sie streicheln, küssen, ihren Namen nennen. Trotzdem glitt er aus ihr heraus. Sie küsste ihn auch, streichelte ihn und lobte ihn. Sie zog einfach eine dünne Decke über sie beide und sie kuschelte sich an ihn. "Du bist so jung, aber schon so stark, du hast so zarte Haut, so stamme Muskeln, du gefällst mir schon sehr." Marcel glaubte immer noch, das sei ein schöner Traum, doch er spürte sie, roch sie, hörte ihre dunkle und geile Stimme. Nein, heute war sein Glückstag.
Irgendwie waren sie eingeschlafen, eng umschlungen, seine Hand lag auf ihrem Busen, ihre Hand auf seinem Bauch. Marcel wurde wach, es war ihm etwas kalt, Clarissa war nicht im Zimmer. Er sah zur Uhr, verdammt, kurz vor 12.00 Uhr, er musste nach Hause zum Essen. Da kam Clarissa ins Zimmer. Schön wie eine Göttin, nur Badelatschen hatte sie an, ansonsten war alles Natur, alles, was er schon mal berührt hatte. "Du musst sicher nach Hause!" "Ja, Samstag ist immer um halbeins gemeinsames Essen. Clarissa, wann sehe ich dich wieder?". "Marcel-Liebling, wenn du willst, könnten wir heute Abend ins Kino fahren. Ich würde mich freuen...". So begann eine sehr schöne Zeit für Marcel, doch schon bald war ihm klar, diese Frau konnte er nicht halten, dafür war sie zu rassig und er wohl auch zu jung. Trotz allem blieben sie Freunde, und an manchem Abend rief sie überraschend an, es wäre was in der Wohnung zu richten oder am Auto zu schrauben. Wie diese Abende endeten, ist wohl jedem klar. Nach mehr als zwei Jahren zog sie dann in eine andere Stadt, nicht, ohne mit Marcel einen zünftigen Abschiedsfick gemacht zu haben. Marcel selber war darüber erwachsen geworden, hatte ein nettes Mädel gefunden und profitierte von all seiner Erfahrung, die er im Laufe der Zeit bei und mit Clarissa gesammelt hatte.
Es war nicht das erste Mal, dass sie sich gegenseitig einluden
Seit acht Wochen war die zwanzigjährige Heike mit Florian zusammen. Weil sie vor einiger Zeit bei den Eltern ausgezogen war und sich eine eigene kleine Wohnung genommen hatte, dauerte es nicht lange, bis Florian mit Sack und Pack bei ihr vor der Tür stand und mit etwas Widerwillen aufgenommen wurde. Eigentlich war sie nicht von daheim weggegangen, um sich sofort in eine Beziehung zu stürzen. Einfach ausprobieren wollte sie, wie sie für sich allein auskam. Ihre Gesellenprüfung als Maler hatte sie gerade bestanden und auch einen festen Arbeitsplatz gefunden.
Nur ein paar Tage dauerte es, bis sie bereute, den Knaben bei sich aufgenommen zu haben. Er benahm sich nicht nur allgemein wie ein Pascha, sondern war es auch beim Sex. Ein richtiger Bumser ohne jedes Einfühlungsvermögen war er. Ja, er wollte immer, am liebsten gleich nach der Arbeit. Aber er konnte es sich nicht abgewöhnen, in erster Linie für seine Entspannung zu sorgen. Vergeblich versuchte Heike, ihm einfühlsam ihre Wünsche nahe zu bringen, vor allem was das Vorspiel und das Nachspiel betraf. Schliesslich hatte sie es satt mit ihm. Eines Tages gab es eine lautstarke Auseinandersetzung, und sie fuhr ihn mitten in der Nacht zurück in das Haus seiner Eltern.
Der Frust und Krach steckten ihr noch am nächsten Tag noch in den Gliedern. Dazu kam auch noch die Frotzelei ihrer Kollegin, mit der sie zusammen auf einer Baustelle war. "Schlechte Nacht gehabt", fragte sie und so weiter. Judith, die vierundzwanzigjährige Kollegin, bohrte so lange, bis Heike davon sprach, warum sie ihren Lover mitten in der Nacht zum Teufel geschickt hatte. Zum Quatschen blieb ihnen nicht viel Zeit. Jeder arbeitete in einem anderen Zimmer. Weil Judith unbedingt ihre Neugier befriedigen musste, bat sie die Kollegin zu sich zum Abendessen. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich gegenseitig einluden.
Gemeinsam bereiteten sie in Judiths Küche ein schnelles aber feines Mahl. Dabei musste Heike natürlich alles noch einmal haarklein erzählen. Sie kam immer mehr in Rage. Ihre letzte Äusserung zu dem Thema tat sie im Wohnzimmer beim Essen: "Wie ein Gefäss kam ich mir manchmal vor, in dem er sich mal fix entladen wollte. Da komme ich ja viel besser mit den eigenen Händen zurecht."
Judith war unversehens hinter Heikes Sessel und bekusselte ihr den Nacken und die Ohren. Ihre Hände fuhren dabei über die strammen aber nicht zu grossen Brüste. "Armes Mäuschen", wisperte sie, "bist du immer zu kurz bei ihm gekommen? Fehlt dir so etwas?" Ihre Hände an den Brüsten waren aktiver geworden. Sie streichelten nicht nur, sondern griffen lüstern in das feste Fleisch. Wohlig legte Heike ihren Kopf nach hinten und wurde im Gesicht von den langen rabenschwarzen Haaren der Kollegin gekitzelt. Weil Judith keinen Widerstand spürte, setzte sie sich auf Heikes Schoss. Sie sahen sich tief in die Augen. Die Lippen kamen sich immer näher. Der erste Kuss ging Heike durch Mark und Bein. Sie kannte es nicht, von einem Mädchen auf den Mund geküsst zu werden. Judith dagegen hatte schon einige Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, wie sie in dieser Stunde offen bekannte.
Eine ganze Weile hatten sie ganz liebevoll miteinander geschmust. Inzwischen sassen sie bei einem Gläschen Rotwein Arm in Arm auf der Couch. Judith zeichnete mit der Zungenspitze die Konturen von Heikes Lippen nach. Der schien dieses Spiel zu gefallen. Die Hände waren hin und wieder schon unter die T-Shirts und in die Schösse gewandert. "Richtig spitz kannst du einen machen", stöhnte Heike auf.
Judith fing den Ball auf. "Komm", lockte sie, "Wir machen uns ganz nackig und schmusen ein bisschen miteinander. Ich glaube, es wird Zeit, dass du mal richtig entspannt wirst. Glaube mir, ich bin sicher, was du brauchst. Einen richtigen Orgasmus! Und nicht von den eigenen Händen." Das Schweigen der neuen Freundin irritierte sie. Dennoch wagte sie sich einen Schritt weiter. Ohne weitere Umstände zog die ihr T-Shirt über den Kopf. Nichts trug sie darunter als ihre wunderschöne samtene Haut. Heike reagierte noch immer nicht. Sie starrte nur auf die Brüste und schnappte einmal mit den Fingerspitzen nach den süssen Brustwarzen. Der Bann schien zumindest gebrochen, denn als Judith aus ihren Hosen stieg, trennte auch Heike sich von T-Shirt und Büstenhalter. Sprachlos standen sie sich einen Augenblick gegenüber und drückten innig die Brüste aneinander. Ihre Zungenspitzen schlängelten sich derweil umeinander herum. Dann ging es schnell. Beide waren so aufgezogen, dass die letzen Fetzen auf den Boden fielen und sie beiden Arm in Arm auf die Couch. Judith wagte sich zuerst in die unteren Gefilde der Freundin. Sie brauchte nicht raten, ob sie da willkommen war. Heike stöhnte tief auf, als sie die fremden Finger an ihrem Schmuckstück fühle. Oh ja, so geschickt konnten nur die Hände einer Frau sein, die genau wissen worauf es ankommt, wie man ein Weib so richtig in Stimmung bringt. Klar, dass sich Judith ganz besondere Mühe gab, weil sie wusste, wie sehr Heike das Vorspiel bei ihrem Lover vermisst hatte. Sie streichelte und stiess so lange, bis die Freundin tief nach Luft schöpfte und sich ihr Leib lüstern entgegendrängte. Dabei vergass sie nicht, sich angemessen zu revanchieren. "Au, au, au!" schrie Heike, obwohl ihr gar nichts weh tat. Sie spürte wie eine mächtige Welle aus ihr herausbrach und presste die spielenden Finger ganz fest in ihren Schritt. Judith konnte sie sich sehr gut in ihre Verfassung hineinversetzen. Sie achtete nicht auf den Ausruf und auch nicht auf die bremsende Hand. Gleich mit zwei Fingern stiess sie zu und freute sich, wie heftig ihr die hohle Hand genässt wurde. Urplötzlich liess sie von ihrem Spiel ab. Sie drängte sich zwischen Heikes Beine und knurrte: "Weisst du, wie ich so ein saftiges Früchtchen liebe?"
Heike fuhr erschreckt zusammen. Sie spürte, wie sich heisse Lippen an ihrem noch heisseren Schlösschen festsaugten und die Zungenspitze den Kitzler stiess. Das erlebte sie zum ersten Mal in ihrem Leben. Es dauerte ein paar Minuten, bis eine gewisse Peinlichkeit und Zurückhaltung überwunden war. Immer wieder forderte Judith auf, dass sie sich vollkommen entspannen sollte. Das tat sie dann schliesslich auch. "Du kleines Ferkel" schrie sie, "oh, es ist wundervoll...das ist ja nicht auszuhalten...bitte, bitte, hör ja nicht auf." Sie merkte nicht, wie widersprüchlich ihre ausgestossenen Worte waren. Der Leib allerdings verriet die Wahrheit. Er vibrierte, zuckte und warf sich den noch nie erfahrenen Reizen entgegen.
Es dauerte nicht lange, bis Heike das dringende Bedürfnis verspürte, ihre Lippen ebenfalls auf die Pussy der Freundin zu drücken. Dazu war allerdings die schmale Couch nicht mehr der richtige Spielort. Ausgelassen tobten sie ins Schlafzimmer. Herrlich Platz hatten sie in Judiths Bett. Die Leiber wälzten sich wollüstig umeinander. Sie probierten die neunundsechziger Stellung in allen möglichen Variationen. Einmal lag Judith unten und einmal Heike. Am Ende waren sie mit der bequemeren Seitenlage am zufriedensten. Heike konnte gar nicht damit fertig werde, dass sie an diesem Abend gleich dreimal einen Orgasmus bekommen hatte. Eigentlich fehlte ihr nur noch eine Kleinigkeit zu ihrem vollständigen Glück. In dieser Situation sehnte sie sich nach einem heftigen Quickie, wie sie ihn von ihrem Ex kannte. Da gestand sie auch kleinlaut ein. Judith konnte sie damit nicht schocken. Die hatte früher bei Spielchen mit dem eigenen Geschlecht ähnliche Gelüste, wenn die Wogen schon ganz hoch geschlagen waren. Sie ging sofort auf Heikes Wunsch ein, öffnete ihren Nachschrank und angelte zwischen ihren Spielzeugen nach so einem Latexpenis zum umschnallen. Heike lachte sich bald tot, als die Freundin mit der angelegten Männlichkeit zwischen ihre Schenkel stieg. Das Bild war auch zu kurios. Oben eine reife Frau mit herrlichen Brüsten und unten das mächtige Ding, das ziemlich natürlich aussah. Liebend gern nahm Heike ihre Beine ganz weit und hoch an die Brüste. "Stoss schon zu", trieb sie an. Nach den ersten Stössen schlug sie ihre Beine um die Hüften des Aushilfsmannes und machte fleissig mit. Ihre Brüste walkte und streichelte sie dazu mit eigenen Händen. Der vierter Höhepunkt liess nicht lange auf sich warten. Herrlich, als der kam, da wurde nichts kleiner und schlapper in ihr. Judith schwang weiter ihre Hüften bis Heike rundum zufrieden abwinkte.
Während der nächsten Wochen blieb Heikes kleine Wohnung fast völlig ungenutzt, dann kündigte sie und zog fest bei ihrer besten Freundin ein.
Das fehlte gerade noch
Mein Urlaub in L.A. ging aufs Bergfest zu. Unvergessliche Tage haben mich in Maries Institut mit den vielen Cybersex-Variationen vertraut gemacht. Nächte schwelgte ich mit dieser wundervollen Frau.
An jenem Abend hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit, mit einem Programmierer dieser phantastischen, unglaublichen Programme zu reden und erfuhr bei dieser Gelegenheit auch, dass eigentlich meine amerikanische Freundin, Dr. Marie Jackson, der Kopf der kleinen Forschungsgruppe war, die das Thema Cybersex schon vor Jahren aufgegriffen und immer weiter vervollkommnet hatte.
Tom, der Programmierer, schlug sein kleines Notizbuch auf, schien geistig abzuhaken: "Also, was hattest du schon, Mario?
Erstens, die Bildschirmschöne, die du ganz einfach per Datenhandschuh fertig machen konntest, so oft du wolltest. Nein, keine Angst, ich will nicht wissen, wie dir dabei war und wie oft du dich abreagiert hast. Das war freilich eine ziemlich simple Sache.
Dann durftest du dir zweitens nach deinen Wünschen ein Weibchen zusammenbasteln und sie zu deiner Aufmunterung die raffiniertesten Spiele für dich treiben lassen. Allerdings warst du auch dabei noch auf die eigene Hand angewiesen, wenn du ihr auf Wolke sieben folgen wolltest."
Marie wurde sofort rot, als sie rausplatzte: "Das fehlte gerade noch. ich war ja auch noch da."
Ich erinnerte mich, sie kam im allerletzten Augenblick und hat meinen Aufgeputschten nahezu verschlungen. Unbeirrt setzte Tom fort: "Aber an dem Tag, als du zum ersten Mal in den Spezialanzug gestiegen und unter den Helm gekrochen bist, hast du doch die erste Vorstellung bekommen, was Cybersex wirklich ist. Du hast auf deinem Bett gelegen, einen Tummelplatz gewählt und ein Girl deiner Wahl...Warst du nicht hundertprozentig in der Illusion, dass du es mit einer richtigen Frau treibst?"
Mir wurde sogar der Mund trocken, als ich an diese Stunde dachte und gab ehrlich zu: "Die Illusion war perfekt. Sie hat mir die erste Runde mit ihren Lippen abgerungen und in Runde zwei habe ich sie gestossen und bin gekommen. Eure Anzüge sind perfekt, die Helme und auch die Programme."
"Programme waren schon lange kein Problem mehr", räumte Tom ein, "aber die Anzüge, da sind wir lange nicht aus dem Versuchsstadium herausgekommen. A und O: Leichtigkeit und perfekte Übertragung aller Reize, Berührungen, Feuchtigkeit, Temperatur und und und.
Zu deiner Runde mit Marie sagst du wohl gar nichts. Ihr habt über drei Etagen hinweg perfekten Sex gemacht. Hättest du in Deutschland einen solchen Computer, könntet ihr euch über tausende Kilometer nach Herzenslust beglücken."
Über fünf Ecken herum erfuhr ich nicht von Marie, sondern von Tom, dass sie noch ein besonderer Wunsch erfüllte. Sie wollte noch einmal mit mir aus getrennten Zimmern, aber eben nicht nur mit mir, sondern in einem gemixten Programm eine richtige Orgie. Ich schaute sie gross an und wunderte mich, die Cybersexexpertin konnte sogar noch rot werden, bis hinter die Ohren. Ich wurde aufgeklärt, dass man auf diese Idee gekommen war, um Lippen zu geniessen. Das war eben in einem realen Online-Zweierkontakt noch nicht möglich. Ich hatte keinen Grund mich zu sperren, war sogar neugierig darauf. Ich forschte, ob etwa auch Tom dabei sein wollte. Nein, es würden nur Figuren aus dem Speicher sein! Am nächsten Tag erntete ich einen merkwürdigen Blick, weil ich nicht, wie all die Tage zuvor, darauf bestand, Marie sollte mir in den Anzug helfen. Ich akzeptierte diesmal ihre Assistentin. Als die kam, stand ich nur noch im Slip. Dann stand auch mein Kleiner postwendend, als ich die letzte Hülle ablegte. Sie griff ohne Skrupel zu, drückte ihn sanft und brummte: "Nach so einem Stück Natur wäre mir auch mal wieder. Leider beuten die hier mein armes Mäuschen mit ihren Tests so aus, dass ich mitunter abends wund bin von der Stosserei. Dennoch, kann man sich einen schöneren Arbeitsplatz wünschen?"
Ich wurde hellhörig, hakte nach und erfuhr, dass es Marie ähnlich ging. Sie testete sich und die Apparaturen so oft, dass sie kaum noch Sehnsucht nach einem richtigen Partner verspürte. Umso mehr wunderte ich mich über unsere heissen Nächte.
Mit Anzug und Helm versehen, erwartete ich Marie. Die beiden Bildschirme meines Helms vermittelten mir nur mein eigenes Zimmer und mich, mitten darin und vollkommen bloss. Der Händedruck der Assistentin hatte seine Wirkung schon wieder verloren. Unmutig liess der Kobold den Kopf hängen. Dann gab es kurzes Flimmern und wieder eine perfekte Illusion. Ich wusste Marie drei Etagen tiefer, und dennoch kniete sie in meinem Zimmer über den Kopf eines Burschen und lies sich das Mäuschen lecken. Es ging ihr bereits sichtlich gut.
"Kein Grund zur Eifersucht", rief sie, "Es ist nur ein Mann aus Bits".
Trotzdem schluckte ich. Es gab keinen Grund. Das süsse Ding, das ich Tage zuvor schon einmal gewählt, die mich zweimal auf die höchsten Höhen getrieben hatte, schritt hinzu, führte mir einen gekonnten Strip vor und liess sich schliesslich auf die Knien fallen, um den nun kerzengeraden Pint nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Sie stöhnte sinnlich und fragte immer wieder, ob es mir gefiel, wo ich was am liebsten hätte.
"Siehst du", rief Marie, ein wenig ausser Atem, "wenn wir beiden uns schon nicht mit den Lippen berühren können, helfen wir uns mit dienstbaren Geistern. Wie ist dir? Was empfindest du?"
"Was fragst du? Herrlich ihr Mund, ihre sausende Zunge. Sie zupft das Bändchen wie eine Virtuose."
"Aber halt sich ja zurück! Den scharfen Schuss in deinen eigenen Anzug möchte ich spüren, geniessen."
Beinahe wäre das zu spät gewesen, als ich Marie heftig orgasmen sah, unmittelbar neben mir. Meiner Partnerin hatte man vielleicht ein Keimstop-Bit eingebaut. Augenblicklich hielt sie ein, liess sich auf den Rücken gleiten und holte meinen Zappelnden zwischen die fülligen Brüste. Mit beiden Händen drückte sie mir einen phantastischen Spalt und animierte mich zu langen Hüftschwüngen. Oh, fühlte ich wohl in der samtenen Wärme. Übermütig wurde sie auch schnell wieder. Immer wenn ich den Kopf sehen liess, schnappte sie mit den Lippen danach, küsste ihn, trällerte mit der Zunge. Wie sollte es anders sein, ich verhielt natürlich stets gern für einen Moment, bis ich es erneut stürmisch aufsteigen spürte. Es zog von den Hoden bis in den Bauch hinein.
Einen Augenblick achtete ich nicht auf Marie. Um so grösser meine Verwunderung. Zwei weitere Kerle hatte sie sich geholt, die ihr an beiden Seiten gleichzeitig gekonnt die Brüste massierten und natürlich den Nippeln ein heisses Flötenkonzert gaben. Meine Schöne nahm mein Magazin fest in Griff, drückte es stramm nach hinten, um meinen neuen Sturm zu bremsen.
Vielleicht fürchtete Marie doch eine Eifersüchtelei. Im Nu verschwanden ihre Männer, machten einem sehr jungen Mädchen Platz. Die beiden führten mir einen sehr erotischen Tanz vor, bei dem sie ihre Warzen aneinander rieben, mit den Händen die Körper schmeichelten. Immer wieder huschten die natürlich in die Schösse. Marie setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf einen Hocker, liess die Kleine suchen und finden. Wollte sie mir so zeigen, dass auch sie mit ihrem G-Punkt umzugehen wusste. Für einen Moment vergass ich bei den Bildern meinen samtenen Spalt, merkte nicht, dass ich von den heissen Lippen eingefangen war. Erst als Marie ihre unvorstellbare Kaskade herausjagte und unmittelbar danach noch eine, geschah es auch um mich. Wie ich es in meinem Leben noch niemals getan hatte, stiess ich unbeherrscht in den Mädchenmund und zappelte darin, bis ein Wurm müde herausrutschte.
Marie schien entsetzt. Nichts hatte sie von mir übersehen.
"Wir haben viel Zeit tröstete sie."
Ich ahnte nicht, dass sie meine momentane Kampfunfähigkeit auf recht selbstsüchtige Gedanken brachte. Die Kleine blieb da und hatte rasch den Kopf unter Maries Leib. Lang und schlank war der Mann ausgestattet, der die Szene neu betrat. Er visierte geübt an und versenkte sich in die dunkle Rosette. Creme war sicher nicht von Nöten. An Maries Unterleib gab es durch ihr Schwelgen keine trockene Stelle mehr.
Siehe da, dieses Extra mobilisierte auch meine Kraft wieder. Sie nahm es war, liess ihre Spielgefährten verschwinden und ging bei mir in den Sattel. Wir waren beide so gut vorbedient, dass eine wunderschöne und vor allem lange Runde daraus wurde.
Mich machte es ein wenig stolz, dass ich sie noch dreimal durchs Ziel trieb, ehe ich ihren Wunsch erfüllte, ihr die heisse Salve schenkte. Sie schrie auf, als hätten sie die Treffer tatsächlich erreicht. Dass sie es so spürte wurde mir deutlich, weil es auch um meinen Dicken herum noch viel schlüpfriger wurde.
Noch Via Computer versprachen sie mir für den nächsten Tag eine noch wüstere Orgie.