Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 4

Abschnitt 2

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Du willst mir etwas Gutes tun dann lass dich jetzt ab ficken

Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose, sie zog meine Boxershorts herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Pimmel in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.

Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Titten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.

Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.

6:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.

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Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen wie sie ihr T-Shirt ausziehen und auf einen Stuhl legte. Dann rutschte sie unter den Küchentisch zwischen meine Beine, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz heraus und fing ab ihn zu blasen.

Ich es nicht heraus, dass ich an den Haaren zog sie und am Tisch hervor und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann packe ich meinen Schwanz öffnete ihre Beine so dass ich einfach an ihre Fotze ran kam. Sie werde sich nicht oder versuchte mich abzuhalten im Gegenteil sie dies alles zu. Mit einem kräftigen Stoß habe ich meinen Schwanz in ihre kleine enge und richtig Tropf nasse Pussy versenkt.

Miasu stöhnte gleichauf als mein Schwanz tief in dir versank. Du willst mir etwas Gutes tun dann lass dich jetzt ab ficken. Sprach ich dir ins Ohr während ich immer härter in ihr Loch stieß. Sie stöhnte nur: ja bitte nimm dir das was du brauchst Bin für dich da. Mit meinem festen Griff in ihrem Haar stieß ich immer härter in sie herein und immer schneller und riss ihr dabei fast die Haare vom Kopf. Ihr Becken war so schmal das es mir vorkam wäre ich ein Riese hinterher. Da haut war so zart dass ich Angst hatte ihren ganzen Körper mit blauen Flecken zu übersehen. Plötzlich spürte ich wie ich nicht mehr halten konnte und spritzte ihr meine gesamte Ladung Ficksahne in ihre kleine enge Fotze. Trotz dass ich abstürzte finde ich sie weiter und genoss in jede Minute india. Der Saft quoll aus ihrem Loch heraus und sie versuchte mit der Hand zwischen ihren Beinen jeden Tropfen zu fangen.

Nachdem ich mein Pimmel aus dir raus gezogen hatte drehte sie sich um kniete sich vor mir her und legten meinen Riemen sauber. Als wir damit fertig war sagte sie den Saft der auf ihrer Hand getropft war genüsslich auf und schluckte alles mit einem Papst runter. Du musst jetzt zur Arbeit ich hoffe es geht dir jetzt besser sagte sie zu mir und lächelte mich an während sie noch vor mir auf den Knien saß. Ja, ja es geht mir jetzt sehr gut danke dafür. Ich schaute sie an lächelte und zog meine Hose wieder an. Sie schaute mich von unten herab an und sagte wenn du wiederkommst bin ich da, ich werde auf dich warten sowie sich gehört. Ich zog mir das Sakko über und verlässt das Haus.









Ein Satz ist mir dabei besonders im Kopf geblieben

Ihr süßes Gesicht mit der kleinen Stupsnase wird von einer wilden, bordeauxroten Mähne eingerahmt und ihr süßer Kirschmund mir den vollen Lippen scheint immer zu lächeln. Sie ist von mittlerer Größe und normaler Figur. Nicht besonders schlank, aber dennoch in keinster Weise dick oder auch nur mollig. Diese wenigen Pfunde zu viel, die sie vielleicht mich sich herumträgt, kommen im Gegenteil ihrem ausladenden Gesäß und ihren vollen Brüsten zugute. Sie ist Biologie Studentin, im selben Fachsemester, durch das mich ich zurzeit quäle, nämlich dem Zweiten. Wie es der Zufall so will, wohnten wir im ersten Semester auch noch im gleichen Haus, Tür an Tür, wenn man so will. Dementsprechend oft haben wir uns gesehen, und miteinander geredet; wieso auch nicht, wir waren uns beide von Anfang an sympathisch.


Eines Abends, wir waren zusammen mit einigen Kommilitonen in einer Bar gewesen, kamen wir spät und wohl auch ein wenig angetrunken nach Hause. Als wir uns für die Nacht verabschieden wollten, nahm ich sie plötzlich in den Arm und fragte sie, ob sie mich nicht küssen wolle, meine Lippen bereits auf sie zubewegend. Sie jedoch wies mich ab, erlaubte mir lediglich, ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Diese Ereignisse waren uns beiden am nächsten Morgen natürlich peinlich, doch belasteten sie unsere freundschaftliche Beziehung nicht weiter. Ich wusste nun, woran ich war, und machte ihr keine weiteren Avancen mehr. Zum Anfang des zweiten Semesters allerdings zog sie aus dem Haus aus, schlicht und ergreifend, weil sie eine bessere Wohnung gefunden hatte. Auch in der Uni sahen wir uns nur noch gelegentlich, und auch nicht, um miteinander zu reden. Sie hatte inzwischen einen Freundeskreis gefunden, ich einen anderen. Ich bedauerte das, konnte aber natürlich nichts dagegen machen. Mittlerweile ist nun auch das zweite Semester so gut wie vorbei, nur noch ein paar Wochen, bis die letzten Prüfungen geschrieben sind.


Wir hatten uns im Laufe dieses Semesters noch weiter voneinander entfernt, sahen uns vielleicht noch alle paar Wochen, und unsere Unterhaltungen beschränkten sich nun ausschließlich auf die üblichen Begrüßungsfloskeln. Da ich mir zwar durchaus bewusst war, dass sie mich vor gut einem halben Jahr unmissverständlich zurückgewiesen hatte, ich sie jedoch weiter attraktiv fand, fiel es mir durchaus schwer, nicht immer wieder an sie zu denken. Jetzt wurde es mir jedoch allmählich zu blöd. Schon bei unserem ersten Treffen, bei unserem ersten Gespräch hatte ich mir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde, wie es wohl wäre, ihre Brüste zu liebkosen, über ihr üppiges Gesäß zu streicheln und schließlich lustvoll in sie einzudringen. Doch vorerst sollte dies noch ein ungestilltes Verlangen bleiben. Ich wusste nicht, ob ich etwas erreichen würde, wenn ich mich nochmals auf dieses Terrain vorwagen sollte, und auch nicht, wie ich es anstellen könnte, sie überhaupt darauf anzusprechen, sich vielleicht doch einmal auf mich einzulassen. Doch eines Tages kam mir das Schicksal, wenn man denn an Schicksal glaubt, zu Hilfe.


Ein renommierter Gastprofessor hielt einen Vortrag zur Sexualität des Menschen und deren Unterdrückung. Sie war auch hier, um sich diesen, vom Standpunkt eines Biologiestudenten gesehenen, Vortrag anzuhören. Bereits während des reich bebilderten Vortrags konnte man deutlich wahrnehmen, wie die Erregung unter den Hörern stieg. Nach der Vorlesung setzte ich mich in die Cafeteria, um noch ein wenig für die erwähnten kommenden Klausuren zu büffeln. Ich saß noch nicht lange, als sie auf mich zukam, und sich, freundlich lächelnd, zu mir setze. Ihre Freunde wären noch in einem Seminar, ob sie vielleicht hier bei mir warten könne, fragte sie. Natürlich konnte sie. So begannen wir also das erste Mal seit Monaten wieder ein richtiges Gespräch zu führen, wobei ich einigermaßen damit zu kämpfen hatte, ihr nicht auf die Brüste und in ihren weiten Ausschnitt zu starren, sondern höchstens gelegentlich einen kleinen Blick zu riskieren. (Was sie wohl, wenn ich so darüber nachdenke, wohl trotzdem merkte.) Wir sprachen über den Stress, den Klausuren eben so mit sich bringen, und auch darüber, was wir mit unseren Freunden in der Freizeit unternähmen.


Und wir sprachen über den sexuell aufgeladenen Vortrag, den wir soeben gehört hatten. Nach einiger Zeit beschlossen wir, die Cafeteria zu verlassen, und im angrenzenden botanischen Garten etwas spazieren zu gehen, und das schöne Wetter zu genießen. Wir gingen Seite an Seite durch das kleine, an den Garten angrenzende Wäldchen und ich genoss es, mir ihr allein und unbeobachtet zu sein. Ihre bloße Nähe und ihr dezenter und dennoch betörender Duft, von dem ich annahm, dass es ihr eigener, in keinster Weise durch Parfüms verfälschter Körpergeruch wäre, erregten mich und ich hatte das Gefühl, ihren warmen und weichen Körper an meiner Seite spüren zu können. „Ein Satz ist mir dabei besonders im Kopf geblieben“, versuchte ich mich, auf den Vortrag von vorhin Bezug nehmend, etwas in Richtung Sexualität voranzutasten. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, sie über ihre eigene Sexualität reden zu hören. „Und zwar, dass viel zu viele Menschen ihre sexuellen Neigungen aufgrund von gesellschaftlichen Konventionen unterdrücken und dass man seine Sexualität möglichst frei ausleben sollte, was allerdings die Wenigsten tun.


Wir (ich meine damit junge Erwachsene in unserem Alter) leben unsere Sexualität ja auch nicht aus, zumindest nicht in dem Maße, wie wir es tun sollten. Oder lebst du all deine Fantasien voll aus?“ Sie verneinte. „Und wieso nicht?“, fuhr ich fort. „Du bist doch ein hübsches Mädchen, dir sollte es doch leicht fallen, dass deine Wünsche befriedigt werden.“ Verschämt wandte sie sich ab. (Was mir erneut ermöglichte, einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen und den Anblick ihres Brustansatzes zu genießen.) „Siehst du“, begann ich von Neuem. „Das ist genau das, was der Typ vorhin gesagt hat. Wir sollten uns nicht schämen, unsere sexuellen Neigungen auszuleben, und du schämst dich sogar, darüber zu reden. Besonders von einer Biologiestudentin, die ständig mit Sexualität konfrontiert wird, könnte man doch erwarten, dass sie eben diese von einer etwas sachlicheren Seite betrachtet.“ „Ja, da hast du vermutlich recht“ stimmte sie mir zu. „Es ist nur ungewohnt, so offen darüber zu reden. Macht dir das gar nichts aus?“ „Natürlich ist es ungewohnt“, antwortete ich nach kurzem Nachdenken.


„Aber man muss sich eben überwinden und darf sich nicht scheuen, zu sagen, was man denkt.“ „Aber tust du das denn auch? Sagst du tatsächlich, was du denkst, auch wenn es vielleicht etwas, wie soll ich sagen, anstößig erscheint? Ich habe dich noch nie über etwas Sexuelles reden hören.“ „Selbstverständlich kann man nicht immer einfach so mit seinen sexuellen Gedanken, die ich im Übrigen durchaus habe, hervorbrechen, aber wenn sich das Gespräch um sexuelle Inhalte dreht, dann sollte man doch so offen sein, um auch darüber reden zu können.“ „Na dann gib mir doch mal ein Beispiel, das zeigt, wie offen du über deine Sexualität redest“ forderte sie mich schelmisch grinsend auf. „Na gut. Auch wenn mir das jetzt schwerfällt zu sagen, ich hab’s ja praktisch herausgefordert. Du darfst aber natürlich nicht brüskiert, oder beleidigt sein, oder peinlich berührt. Wir führen ein offenes, erwachsenes Gespräch und sollten uns auch so verhalten. Allerdings wäre es mir ganz recht, wenn dieses Gespräch unter uns bliebe. Muss ja nicht jeder wissen, über was wir so reden.“ „Einverstanden! Dann erzähl mir mal was.“


„Na gut, ich weiß nicht, ob du es schon bemerkt hast, aber aufgrund meiner Sexualität, um Gleichmal dieses Schlagwort zu benutzen, schaue ich dir schon die ganze Zeit immer wieder in deinen Ausschnitt bzw. auf deine Brüste. Die gefallen mir so gut, dass ich gar nicht anders kann, als immer wieder hinzuschauen. Ich hoffe, dass schockiert dich jetzt nicht zu sehr, und es war dir offen genug.“ „Ja, gar nicht schlecht für den Anfang. Und natürlich habe ich es schon bemerkt, aber so seid ihr Kerle nun mal. Und wenn du von ihnen nicht so abgelenkt bist, dass man mit dir nicht einmal mehr ein normales Gespräch führen kann, dann ist es ja auch nicht so schlimm, und du sollst deinen Spaß haben.“ „Danke, dann schaue ich dir jetzt Unverwandter auf die Brüste, einverstanden?“ lachte ich ironisch. „Wobei es mir schon ein Höchstmaß an Konzentration abverlangt, mich nicht zu sehr ablenken zu lassen. Und, was den Spaß angeht, und um beim Thema Offenheit bei Sexualität zu bleiben, ich hätte noch mehr „Spaß“, wenn ich sie anfassen dürfte?“ „Ich soll dir sie anfassen lassen?“, fragte sie unsicher. „Wieso nicht? Das wäre auch ein Zeichen für sexuelle Offenheit.


Dich stört es ja nicht, und mir tust du damit einen großen Gefallen!“ „Also gut, aber nur kurz! Und nur über dem Shirt!“ Als sie das gesagt hatte, sah ich sie zuerst nur verdutzt an, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie tatsächlich ja sagen würde. Schnell hatte ich mich jedoch wieder gefangen und legte meine Hände nun auf ihre Brüste. Sie waren weich, und warm, und fühlten sich bereits durch T-Shirt und BH herrlich an. Wie sich wohl ihre nackten Brüste anfühlen würden, fragte ich mich, während ich sie zuerst streichelte und dann damit begann, sie ein bisschen zu kneten. Das ging ihr aber wohl ein bisschen zu weit, denn viel zu schnell schob sie meine Hände wieder weg. „So, das reicht“, sagte sie, und ergänzte lächelnd: „Ich hoffe, das hat dir gefallen!“ „Und wie, wenn ich ehrlich bin, haben sie mir sogar so gut gefallen, dass ich jetzt einen Harten in der Hose habe.“ Sie lachte. „Na dann kann ich ja zufrieden sein!“ Plötzlich ernst werdend wandte ich mich ihr zu und fasste sie an den Händen. „Hör zu, was ich jetzt sage erscheint dir vielleicht zuerst ein wenig seltsam, aber ich will ganz offen sein, ich finde, wir sollten miteinander schlafen.“


„Was?? Spinnst du? Nur weil ich dich meine Brüste berühren habe lassen, willst du gleich mit mir schlafen?“ Ich wollte schon seit ich sie das erste Mal sah, mit ihr schlafen wollen, versicherte ich ihr. Und weiter sagte ich: „Hör zu, es gibt einige Gründe, die dafür sprechen. Zuerst einmal sind wir beide Singles und an niemanden gebunden. Wir sind uns sympathisch, was wohl auch nicht das Verkehrteste ist, wenn man miteinander schlafen möchte. Außerdem sind wir zwei attraktive Menschen, sag‘ Bescheid, wenn du anders denkst (kein Einwand ihrerseits). Wir beide haben uns den anderen schon mal nackt vorgestellt, ich zumindest, und wenn du es noch nicht getan hast, dann tu es und du wirst feststellen, das dir gefallen wird, was du vor deinem geistigen Auge siehst. (Sie tut es und nickt stumm.) Das allein ist schon ein Grund, miteinander zu schlafen, wenn man nicht weiß, wie der andere nackt aussieht, und trotzdem glaubt, dass es einem gefallen würde, dann ist das ein sicheres Anzeichen dafür, dass man vom anderen erregt wird. Des Weiteren sind wir zwei erwachsene Menschen, die miteinander schlafen können, ohne es an die große Glocke zu hängen.


Und schließlich, Sex macht einfach Spaß! Sag‘ nicht, dass dir Sex keinen Spaß macht, und selbst, wenn es bis jetzt so gewesen sein sollte, dann wird sich das bei mir ändern. Und wenn wir miteinander geschlafen haben, und es dir nicht gefallen haben sollte (sehr(!) unwahrscheinlich), dann haken wir das als Erfahrung ab, und wir schlafen eben nie wieder miteinander. Denk bitte in Ruhe darüber nach, und dann sag mir, was du von meinem Vorschlag hältst.“ Sie überlegte lange, man konnte deutlich sehen, wie hin und hergerissen sie war. Schließlich sagte sie: „Ja, es stimmt, ich habe dich mir schon einmal nackt vorgestellt und habe mich sogar gefragt, wie groß wohl dein Penis ist. Aber ich weiß nicht, es ist doch etwas anderes nur daran zu denken, und es tatsächlich zu tun.“ „Wieso sollten wir es nicht tun?“, fragte ich. „Du selbst sagst, du willst es, ich will es, was hält uns davon ab? Das ist genau die falsche Einstellung, die wir in dem Vortrag aufgezeigt bekamen!“ „Ich weiß trotzdem nicht, ob wir es tun sollten, es könnte ja unsere Freundschaft gefährden.“ „Das glaub ich nicht, aber hör zu. Wie wäre es denn, wenn du mir sagst, wo du jetzt eigentlich wohnst.


Dann lädst du mich einfach ein, um mir deine neue Wohnung zu zeigen; so eine Art intime Einstandsparty nur zu zweit. Ich bringe ein oder zwei Flaschen Wein mit, wir reden, und lassen uns einfach überraschen, was sich ergibt, und wie sich die Sache entwickelt. Wenn wir (bzw. du) nicht in Stimmung kommen, dann schlafen wir eben nicht miteinander, und haben einfach so einen schönen Abend verlebt. Und wenn wir uns entschließen sollten, Sex zu haben, umso besser.“ „Naja, das könnten wir tatsächlich machen“ zeigte sie sich einverstanden. Vor lauter Freude umarmte ich sie und küsste sie flüchtig auf die Wange. Wir besprachen die Details, nämlich Zeit (bereits heute Abend) und Ort (ihre Wohnung) und verabschiedeten uns dann. Abends um acht Uhr stand ich vor ihrer Wohnung, hatte mich fein gemacht, und nicht eine oder zwei, sondern drei Flaschen Wein dabei. Als sie mir öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Sie war noch schöner, als ich es für möglich gehalten hätte. Eine enge Jeans, die ihren Hintern betonte und eine Bluse, die ihre üppigen Brüste hervorhob. Dazu Make-up, das so dezent war, dass es kaum wahrzunehmen war.


Ihre dunklen Augen, ihre Wangen und ihre vollen Lippen jedoch noch schöner erscheinen ließ. Sie umarmend begrüßte ich sie, worauf sie mich in ihre kleine Wohnung führte. Im Wohnzimmer angelangt machten wir es uns auf der Couch bequem und ich goss uns beiden Wein ein. Wir plauderten über alles Mögliche, während sich die erste Flasche allmählich dem Ende entgegen neigte. Auch wenn die Gesprächsthemen in keinster Weise anstößig waren, lag dennoch von Anfang an eine kaum auszuhaltende, sexuelle Spannung in der Luft, da wir beide wussten, dass es durchaus möglich war, dass wir heute noch miteinander schliefen. Nachdem die zweite Flasche zur Hälfte geleert war, versuchte ich, sie auf den Sex einzustimmen, den ich unbedingt mit ihr wollte. Während wir nebeneinandersaßen und redeten, legte ich ihr meine Hand auf den Schenkel. Sie durchschaute meine Absicht, ohne jedoch etwas dagegen zu unternehmen. Zuerst ließ ich meine Hand nur ruhig liegen, als ich aber feststellte, dass sie es wahrnahm und es sich gefallen ließ, begann ich, ihren Oberschenkel zu streicheln.


Ich konzentrierte mich besonders auf die Innenseite ihrer Schenkel, immer peinlich darauf bedacht nicht zu aufdringlich zu erscheinen und ihr dabei tief in die Augen zu sehen. Als meine Hand wohl etwas zu weit nach oben wanderte, verstummte sie plötzlich. Nun hatte ich zwei Möglichkeiten. Entweder, ich zog meine Hand zurück, oder ich verstärkte meine Bemühungen, sie zu erregen. Ich entschied mich dafür, es langsam angehen zu lassen. Ich zog meine Hand also etwas zurück, ließ sie jedoch auf ihrem Schenkel liegen, und reichte ihr mit der anderen Hand ihr Weinglas. Sie schmunzelte, da sie wusste, was ich bewirken wollte, nahm es dennoch und trank. Nun könnte man vielleicht meinen, ich wollte sie betrunken machen, was aber keinesfalls der Fall war. Im Gegenteil, ich wollte sie nicht betrunken, sondern allenfalls etwas entspannter machen. Als sie ihr Glas wieder abgestellt hatte, nahm ich mit meiner freien Hand, die andere ließ ich immer noch auf ihrem Schenkel, ihre Hand und sagte ihr, ihr Gesicht würde im Kerzenschein noch schöner sein. Dann fragte sie, ihr tief in die Augen blickend: „Warum machst du es dir nicht etwas bequemer, ohne deine Hose würdest du dich doch bestimmt viel wohler fühlen.


Du hast doch sicher noch einen Slip an? Ich ziehe meine auch aus, wenn du willst. „Na gut, aber zieh du deine zuerst aus.“ „Einverstanden sei aber nicht geschockt, wenn meine Boxershorts etwas nach vorne ragen, denn mein Penis ist schon lange fast steif.“ „Ja, ich habe die Beule in deiner Hose schon bemerkt“ schmunzelte sie. Ich zog mir also meine Hose und Socken aus und setzte mich wieder neben sie. „Jetzt bist du dran. Warte, lass mich dir helfen.“ Mit diesen Worten löste ich ihren Gürtel und öffnete ihr die Hose. Dann zog ich sie ihr langsam, Stück für Stück herunter und legte sie Weg. Sie hatte einen weinroten Spitzenslip an, durch den ihr Schamhügel deutlich zu sehen war. Jetzt war ich mir fast sicher, dass wir es heute noch treiben würden. Ich riss mich vom Anblick ihrer Scham los und nahm wieder neben ihren Platz, legte meine Hand erneut auf ihren, nun nackten, Schenkel und streichelte diesen von Neuem. Mit der anderen Hand fasste ich an ihren Busen, streichelte durch über ihn und ließ sie dann über ihr Dekolleté zu ihrem schönen Hals und ihrem Nacken wandern. Wir sahen uns erneut tief in die Augen und ich zog ihren Kopf langsam zu mir herüber, um sie zu küssen, was sie widerstandslos geschehen ließ.


Als unsere Lippen sich berührten, glaubte ich auf einer Wolke zu schweben. Wir küssten uns lange, zuerst vorsichtig, dann immer durchdringender. Langsam öffnete sie mir ihren Mund und ich ließ meine Zunge in ihn gleiten. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich meine Hand von ihrem Nacken zurück auf ihren Busen gleiten ließ, den ich nun intensiver streichelte als zuvor. Als wir uns wieder voneinander lösten, reichte ich ihr erneut ihr Weinglas und nahm auch das meine zur Hand. Wir stießen still an, doch wir beide wussten, worauf wir gerade angestoßen hatten. Auf eine heiße Nacht voll zärtlichem und doch zügellosem und wildem Sex. „Zieh deine Bluse aus“, flüsterte ich ihr zu. Ohne etwas zu erwidern, richtete sie sich auf und knöpfte sie sich langsam auf. Als sie weglegte, und ihre Brüste zum Vorschein kamen, nur noch durch einen ebenfalls weintoten BH verdeckt, musste ich kurz schlucken. Sie waren wirklich prächtig. Groß und dennoch prall und fest. Und ihre bereits steifen Nippel waren durch den BH deutlich zu erkennen. Ich zog mein Hemd ebenfalls aus und beugte mich dann zu ihren Brüsten, um sie in beide Hände zu nehmen.


Sie waren schwer und lagen doch gut in der Hand. Ich begann sie zu kneten, während ich Sie erneut küsste.Dann wanderte ich tiefer, küsste ihren Hals und ihr Dekolleté und saugte gierig den Duft auf, den ihre Brüste verströmten. Nun ließ ich eine Hand nach unten wandern, um ihren Schritt zu befühlen. Sie war bereits völlig feucht und ihr Höschen triefte, als ich begann, sie über dem Höschen zu reiben. Nach kurzer Zeit glitt meine Hand jedoch unter ihr Höschen. Ich fing an ihren Kitzler zu liebkosen und sanft über ihre Schamlippen zu streichen. Ich küsste sie erneut, steckte ihr meine Zunge in den Mund, an der sie fordernd saugte. Unvermittelt ließ ich einen Finger in ihre Möse gleiten und begann sie zu fingern, worauf sie leicht zusammenzuckte und leise aufstöhnte. Während wir uns nun küssten und ich sie mit meinen Fingern zusätzlich stimulierte fasste sie mir in den Schritt und begann mein Ding über den Boxershorts zu reiben und zu massieren. Zieh deinen BH aus“ flüsterte ich. „Ich will deine Titten und deine Nippel sehen und an ihnen saugen“! „Ja, mach das! Das macht mich scharf!“ erwiderte sie.


Sie richtete sich also erneut auf, fasste nach hinten, und öffnete ihren BH, legte ihn weg. Wie ich mir gedacht hatte, waren ihre nackten Brüste noch herrlicher. Ihre großen Nippel standen stramm nach vorn und warteten nur darauf, von mir verwöhnt zu werden. „Ah, du hast wirklich geile Titten! Und so geile Nippel! Komm, lass mich sie verwöhnen!“ Sie hatte nicht dagegen, sondern lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss es sichtlich, wie ich mich über ihre Brüste hermachte. Nach einiger Zeit, in der ich sie sowohl mal schnell und mal langsam gefingert, als auch ihre Brüste geleckt und geknetet und an ihren Nippeln geknabbert und gesaugt hatte, währenddessen sie immer schwerer geatmet und immer lauter gekeucht hatte, richtete sie sich wieder auf. „Zieh dir die Boxershorts aus! Jetzt will Ich dich ein wenig verwöhnen, und sehen, ob dein Ding wirklich so groß ist, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Kaum hatte sie das gesagt, da hatte ich meine Shorts auch schon ausgezogen und mein Ding ragte nun lang und steif nach oben. „Ja, so hab ich mir das vorgestellt“, lächelte sie und griff mir erneut zwischen die Beine, um mir gekonnt einen zu wichsen.


Noch während ich überlegte, ob ich sie um einen Blowjob bitten sollte stand sie plötzlich auf, kniete sich zwischen meine Beine und leckte der Länge nach über mein Ding. „Ja, geil! Blas mir einen! Machs mir mit dem Mund!“ war alles, was ich sagen konnte. Da stülpte sie ihre Lippen auch schon über meine Eichel und begann, daran zu saugen. Zuerst nur an der Spitze, doch allmählich steckte sie ihn sich immer tiefer in den Mund und in den Rachen, doch konnte sie ihn bei Weitem nicht komplett aufnehmen, er war einfach viel zu groß. Stattdessen nahm sie nun beide Hände zu Hilfe, mit denen sie den freiliegenden Teil wichste und knetete und gleichzeitig meine Eier massierte. Sie nahm die Eier auch in den Mund. Zuerst abwechselnd, um an ihnen zu saugen, dann beide zugleich, um regelrecht mit ihnen zu gurgeln. Kurz bevor ich so weit war, wollte sie plötzlich aufhören. „Nein, nein! Mach weiter! Ich komme gleich, blas weiter! Keine Angst, ich kann auch ein zweites oder drittes Mal! Nur nicht aufhören!“ Durch meine Selbstsicherheit überzeugt blies sie weiter, ja verstärkte ihre Bemühungen sogar noch einmal! Es war einfach geil!


„Sag, wenn du kommst, ich will das Zeug nicht im Gesicht haben! Du kannst mir auf die Brüste spritzen!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon wenige Augenblicke später konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Ah! Ich komme! Ich komme!“ ächzte ich. Sie hörte auf zu blasen, wichste mich aber dennoch weiter, und so spritzte ich ihr unter lautem Stöhnen eine gigantische Ladung, die mich selbst überraschte, auf die Brüste, von denen es in kleinen Bächen hinunterlief und auf den Boden tropfte. Sie wichste mich weiter, bis sie den letzten Tropfen aus mir herausgequetscht hatte. Dann nahm sie ein Tuch, das auf dem Tisch lag, und wischte sich die Brüste sauber. „Meine Güte war das eine Ladung! Wo kommt denn das alles her?!“ „Keine Ahnung“, antwortete ich wahrheitsgetreu. „Du bist einfach so geil und hast‘s mir so gut besorgt!“ Lächelnd stand sie auf und nahm mich bei der Hand. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“ und zwinkernd fügte sie hinzu: „Nicht, dass du mir noch das ganze Wohnzimmer vollspritzt!“ Wir gingen also ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und endlich ihren Schlüpfer auszog.


Da sie rasiert war, die Beine spreizte und ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog, konnte ich ihr bis tief in die Möse sehen. Ich legte mich neben sie, küsste sie und ließ meine Zunge dann von ihren Lippen, über ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrer Scham gleiten, wo ich begann, sie zu lecken und so richtig auf Touren zu bringen. Während meine Zunge in ihrer Möse zugange war, kneteten meine Hände ihre Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen. Nach Kurzem begann sie wieder zu stöhnen und sich unter meiner Zunge zu winden. Sie ächzte und stöhnte immer lauter, und als ich auch noch einen Finger in sie steckte, sah man deutlich, dass sie immer mehr die Beherrschung über ihren Körper verlor. „Ja! Ja! Nicht aufhören!“ stöhnte auch sie, obwohl ich nicht daran dachte, aufzuhören! Plötzlich bäumte sie sich auf und ihre Möse begann unkontrolliert zu zucken. Dann spritzte sie mir auch schon ihren Mösensaft ins Gesicht, was mir allerdings nichts ausmachte. Ich legte und fingerte sie unablässig weiter, bis sie sich endlich beruhigt hatte. Dann wischte ich mir mein Gesicht am Bettlaken ab, krabbelte zu ihr hoch und ließ sie ihren eigenen Mösensaft von meinem Finger schlecken.


Wir küssten uns erneut, doch als sie sah, dass mein Ding längst wieder ganz hart war, lächelte sie und griff danach, um es erneut zu wichsen. „Das ist wirklich der geilste, größte, dickste Schwanz, den ich je gesehen habe!“, seufzte sie bewundernd. „Darf ich dann damit deine Titten ficken? Nur kurz! Da steh ich voll drauf!“ Zur Antwort zog sie an meinem Schwanz, den sie ja immer noch in der Hand hatte, bis dieser genau über ihre Titten vorragte. Sie spuckte sich auf die Brüste und ich griff nach hinten, zu ihrer Muschi, und befeuchtete mir mit ihrem Mösensaft den Schwanz. Dann klemmte ich meinen Prügel zwischen ihre Euter, sie presste sie zusammen, und ich begann rhythmisch mein Becken vor und zurückzubewegen. „Ah ja, da ist richtig geil! Deine Titten fühlen sich auch an meinem Schwanz toll an! Sie lassen sich so richtig gut bumsen!“ Ich wurde immer schneller, hörte dann jedoch unvermittelt auf. „So, jetzt will ich ihn dir aber richtig reinstecken und es dir so richtig besorgen!“ „JA! Steck mir deinen Monsterprügel rein und fick mich richtig hart durch!“ keuchte sie. „Warte, ich hab ein Kondom!“


Mit diesen Worten zog sie aus der Schublade ein Schälchen mit Kondomen hervor, doch wir mussten lange suchen, bevor wir eines gefunden hatten, dass gerade so über meinen Schwanz passte. „Ich hab keine Ahnung, ob das hält!“, sagte ich ehrlich. „Besser, ich zieh ihn raus, bevor ich komme!“ „O.?k., dann steck ihn mir jetzt rein! Aber vorsichtig, nicht dass du mir mit dem Riesending wehtust!“ Doch anstatt sie gleich in der Missionarsstellung zu nehmen, packte ich sie an der Hand, führte sie zu einem Stuhl im Zimmer, und deutete ihr an, sie solle sich über die niedrige Lehne beugen. Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr mein Ding sofort tief rein, worauf sie aufschrie und laut keuchte. Ich fickte sie einige Zeit in dieser Stellung und genoss es dabei besonders, zu sehen, wie ihre Titten umherschlackerten. Dann zog ich ihn aus ihr heraus. „Bläst du auch mit Kondom?“, fragte ich sie, und als sie bejahte, forderte ich sie auf, noch mal kurz zu blasen, da mir zuvor noch niemals einer mit übergestreiftem Kondom geblasen worden war. Es fühlte sich überraschend gut an. Nach ein paar Minuten wildem Geblase schlug ich die Missionarsstellung vor und wir legten uns wieder aufs Bett.


Ich krabbelte also über sie, küsste sie noch einmal leidenschaftlich und brachte mein Ding vor ihrer geilen Möse in Position. Dann schob ich ihn langsam in sie hinein. Ich tat es langsam, aber ohne Zögern und ohne Pause, bis er tief in ihr steckte. Sie stöhnte, als ich ihn reinschob und als ich ihn ganz drin hatte, atmete sie erleichtert auf. Nun holte ich ihn heraus und steckte ihn wieder ein Stückchen in sie rein, diesmal nicht tief, dafür ein wenig schneller. Dann noch etwas tiefer. Dann noch tiefer und schneller! Sie stöhnte wieder, aber diesmal vor Lust! Jetzt rammte ich ihn schnell und bis zum Anschlag in sie, meine Eier klatschten gegen ihren Hintern und ihre Titten hüpften unregelmäßig auf und ab. Sie schrie und stöhnte und ich fickte sie so richtig hart. „Willst du mich reiten?“, fragte ich plötzlich, unvermittelt innehaltend. „Ja, gern! Ich fick dir das Hirn raus!“ war alles, was sie sagte. Ich zog mein Ding also samt dem Kondom aus ihr heraus, legte mich auf den Rücken und hielt meinen Penis so, dass er senkrecht nach oben ragte. Sie ging mit gespreizten Beinen über ihm in Stellung und setzte sich langsam auf ihn drauf.


Vorsichtig ließ sie ihn immer tiefer in sie gleiten, bis er völlig verschwunden war. Dann begann sie mich zu bumsen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sich mit beiden Händen auf meiner Brust abstützend bewegte sie ihre Hüften abwechselnd vor und zurück, oder kreiste mit ihnen auf meinem Penis. Auch sie wurde dabei immer schneller, und es machte sie wohl selbst sehr geil, denn sie fing erneut an zu stöhnen und krallte sich mit ihren Fingernägeln zunehmend in meine Brust. Auch ich fand das besonders geil, und so war ich schon nach wenigen Minuten in dieser Position nahe am Kommen. „Warte! Willst du, dass noch mal ich dich ficke, bevor es mir kommt? Vielleicht in der Hundeposition?“ „Ja, das ist meine Lieblingsstellung! Fick mich richtig schön von hinten!“ Mit diesen Worten stieg sie von mir herunter und ging vor mir auf alle viere. Ich brachte mein Ding in Bereitschaft und stieß es ihr, in der Annahme, mittlerweile sei sie an die Größe meines Dings gewöhnt, hart und tief hinein! Sie stöhnte erneut laut auf, doch bedeutete mir, nicht nachzulassen, sondern sie weiter hart und unnachgiebig zu bumsen! Wir waren beide nahe dem Orgasmus!


Sie krallte sich im Betttuch fest und stöhnte ununterbrochen, und ich hielt mich an ihrem Hintern fest und stieß so fest zu, wie ich konnte. „AH! JA! JA! JA! Ich komme! Ich komme!“ stöhnte sie und ein erneuter Schwall Mösensaft klatschte gegen meinen Unterbauch. Durch die Zuckungen ihrer brodelnden Möse wurde auch mein Schwanz noch weiter massiert und ich bemerkte, dass ich ebenfalls gleichkommen würde. Ich zog ihn also heraus und hielt ihn wichsend über ihren Hintern. Und tatsächlich keine Sekunde zu früh. Denn in dem Moment konnte ich mich nicht mehr beherrschen und kam ein zweites Mal zu einem noch heftigeren Orgasmus. Und tatsächlich, als mir die Soße aus dem Schwanz schoss, platzte das Kondom, und mein ganzer Same verteilte sich über ihrem Gesäß und ihren breiten Hüften, ich spritzte ihr auf den Rücken und es lief ihr über die Oberschenkel. Erst nach einigen Minuten hatten wir uns einigermaßen beruhigt. Wir schliefen kurz darauf ein, aber seitdem haben wir oft gemeinsam unsere „sexuellen Neigungen“ ausgelebt.









Ich werde schon wahnsinnig, weil ich unbedingt ficken will

Letztes Jahr im Winter, war Ich beruflich in einem Hotel in Düsseldorf. Plötzlich bekomme ich eine SMS mit dem Inhalt: „hi, wie geht’s?“ Die SMS ist von Susanne und sie schreibt mir das sie heute alleine ist und schon ganz feucht. Unmittelbar danach regt es sich in meiner Hose und mein Schwanz wird langsam ganz steif. Sie erzählt mir, dass sie gerade mit ihrer Hand in ihrem Höschen ist und ihre Schamlippen massiert. Ihre Finger sind schon ganz nass, weil sie immer feuchter werden. Ich schreibe ihr, dass ich möchte, dass sie sich etwas in ihre Muschi steckt, worauf sie sich einen Dildo holt. Nach der Frage nach einem Foto vom Dildo in ihr, sendet Susanne mir ein Bild, an dem der Dildo schon etwas feucht vor ihrer Muschi zu sehen ist, aber genau so, dass ich nichts von ihrer Fotze erkennen kann.


Darauf hin werde ich immer geiler, weil ich gerade mal ihren Muschisaft auf dem Dildo erkennen kann und fang an mir einen runter zu holen. Susanne schreibt mir, dass sie daran denkt, wie wir den 3er hatten und ich ihr da den Dildo hineingesteckt habe und das sie gern hätte, dass ich ihn ihr jetzt auch reinstecke. Darauf hin frage ich Susanne, wo ich ihr überall was reinstecken dürfte und sie antwortet, dass nicht mehr viel Platz ist, weil sie so geil ist und sich auch schon mit ihrem zweiten Loch beschäftigt. Ich kann kaum die nächste SMS erwarten und sende ihr ein kurzes Video, wo Susanne sieht, wie ich meinen Schwanz bearbeite. Susanne wird immer geiler und verteilt ihren Muschisaft vom Dildo auf ihr kleines Arschloch und fängt an mit dem Finger daran zu spielen, während der Dildo noch immer in ihr steckt. Als sie erfährt, wo ich bin, weißt sie sofort, dass das nicht weit weg ist. Mir war nicht klar, dass ich so in ihrer Nähe bin, da ich keine Ahnung von der Umgebung habe. Darauf hin schreiben wir, wie geil es nicht wäre, wenn wir es tun könnten.


Ich werde schon wahnsinnig, weil ich unbedingt ficken will, und sage ihr, dass ich das nicht aushalte, worauf Susanne mir ein Video sendet, wo zu sehen ist, wie sie ihr Arschloch mit einem kleineren Dildo bearbeitet und gleichzeitig ist darauf ihre feuchte, enge Muschi zu sehen. Jetzt bin ich schon komplett fertig und möchte mehr sehen. Wir sind beide so geil, dass wir es unbedingt brauchen und es auch tun würden, wären wir Single. Nach Langem hin und her entschließen wir uns dazu, uns in der Hotelbar zu treffen. Susanne hat ein enges weißes Shirt an und eine hautenge, beige, sehr dünne Hose an. An den Umrissen glaube ich zu erkennen, dass sie kein Höschen trägt. Bei einem heißen Getränk reden wir eine halbe Stunde lang über viel belangloses Zeug, über Arbeit, Wetter usw. und wissen die ganze Zeit, dass wir es unbedingt brauchen. Die Bar wird – bis auf einen Typen der sie die ganze Zeit beobachtet – langsam langweilig und Susanne sagt;” du kommst noch auf eine Zigarette zu mir aufs Zimmer, bevor du fahren musst”? Im Zimmer angekommen, gehen wir auf den Balkon, ich gebe ihr Feuer und dabei kommt meine Hand an ihrem Busen.


Wir sehen uns an und lächeln kurz. Ich frage Susanne, ob sie noch etwas trinken will und ich nehme noch etwas aus der Minibar und Susanne sitzt sich in einem gewissen Sicherheitsabstand gegenüber – in einem Couchsessel. Das Licht im Zimmer ist etwas gedämmt und wir reden darüber, warum es besser wäre, nicht über Sex zu reden. Wir albern darüber was wir zwischendurch immer so schreiben und während des Gespräches steigt die Lust in ihr wieder hoch. Susanne wechselst ihre Sitzposition kurz und schlägt ein Bein über ihr anderes. Bei dieser Bewegung spürt sie, dass sie schon wieder feucht wird, vergisst es aber gleich wieder, weil wir weiter über Fotos und Videos reden, die meistens nur von mir an ihr gesendet werden und nicht umgekehrt. Durch das Thema erregt wird ihre Fotze immer feuchter, und da Susanne nicht mehr daran gedacht hat, dass sie kein Höschen anhat, dringt der Saft ihrer Muschi langsam durch den dünnen Stoff und ich kann leicht erkennen, wie feucht Susanne ist. Es fällt mir immer schwerer, nicht den Blick darauf zu richten und ihre zuzuhören.


Immerhin soll Susanne nicht merken, was sich in meiner Hose abspielt, damit sie mir nicht die Sicht verdeckt. Trotz aller Bemühungen es unauffällig zu machen, merkt Susanne, dass mein Blick immer wieder zwischen ihre Beine wandert. Nach einem kurzen Augenblick realisierst sie, dass sich ein Fleck auf ihrer Hose gebildet hat und irgendwie ist es ihr unangenehm und verkreuzt ihre Beine wieder. Kurz darauf merkt Susanne, dass ich ganz abgelenkt zuhöre und immer wieder versuche einen Blick zu erhaschen. Irgendwie gefällt ihr dieses Spiel und stellt ihre Beine wieder auseinander, stoßt mit mir an während sie meine Reaktion beobachtet und verkreuzt sie dann wieder auf der anderen Seite. Als Susanne merkt, wie geil mich das macht, will ich sehen, ob sich bei mir schon etwas getan hat. Um aber unauffällig auf meinen Schwanz schauen zu können, muss mein Blick abgelenkt werden, wozu Susanne wieder ihre Beine auseinander gibt und sie etwas spreizt, sodass ich eine gute Sicht habe. Sie merkt, dass sich meine Hose schon richtig vom Bein abhebt und ahnt, wie steif mein Schwanz gerade ist.


Wenn sie daran denkt, fällt ihr wieder ein, wie es war, als wir es zu dritt taten und sie kommt wieder auf das Thema zu sprechen. Wir trinken noch zwei bis drei Getränke und reden immer wieder davon, dass wir es jetzt so gern tun würden, wären wir Single. Susanne erzählt mir, dass sie auch gern wieder einen Dreier hätte und das ihr der eine junge Mann aus der Bar ganz gut gefallen hätte. Wir reden über alle möglichen Fantasien und versuchen uns einzureden, dass das noch kein Betrügen ist, sondern erst wenn man richtigen Sex hat und wir überlegen ob wir nur Petting und Oralsex machen sollen. Irgendwie sagt Susanne dann, dass sie das nicht kann. Dass es anders wäre, wenn wir uns nicht schon so lang kennen würden und uns danach nicht mehr sehen/hören würden. Darauf hin erwähne ich – eher scherzhaft – den Typen in der Bar und Susanne sagt, dass sie jetzt auf jeden Fall einen Schwanz in ihre spüren will. Da Susanne dieser sowieso die ganze Zeit fixiert hat, wäre es sicher ein Leichtes ihn in das Zimmer zu bekommen. Susanne will aber nicht mit ihm alleine sein, sondern ich soll dabei bleiben und kann ja zusehen oder wichsen.


In der ersten Sekunde etwas irritiert und zurückgewiesen, fing die Idee an mir zu gefallen, also gingen wir noch mal in die Bar. Er, so um die 20 und etwas betrunken, ist schnell überredet und kommt mit auf unser Zimmer. Dort angekommen trinken wir noch etwas und rauchen noch die eine oder andere. Da sich niemand anfangen traut und die Situation alles andere als normal ist, drehe ich das licht ab. Die Augen gewöhnen sich langsam an das Dunkle und Umrisse werden sichtbar. Um für ein besonderes Erlebnis zu sorgen, werden Susanne die Augen verbunden und wird in der Hündchenstellung ans Bett gebunden. Ich sage ihm was er tun soll und er zieht langsam ihr T-Shirt aus und öffnet ihren BH. Nachdem er ein wenig ihren Busen geküsst hat, entfernt er sich kurz. Im Zimmer läuft Musik und Susanne kann nicht hören, was ich zu ihm sage. Er öffnet ihre Hose und zieht sie langsam an ihrem Po entlang herunter. Seine Fingerspitzen fahren immer wieder ganz leicht über ihren Rücken, Busen und ihre Oberschenkel. Zwischendurch kommt er nur ganz flüchtig, scheinbar unabsichtlich, an ihren Schamlippen an und spürt den Saft auf seinen Händen.


Ich sage ihm, dass er Susannes´s Arschloch richtig auslecken soll, was er sofort tut. Da Susanne in dem Moment überhaupt nicht damit gerechnet hat, dass eine Zunge ein wenig in ihr enges Arschloch eindringt, geht sie kurz nach vorne und stöhnst abrupt einen Laut aus. Mit seiner Hand massiert er währenddessen ihre Muschi und leckt auch einmal kurz darüber um den Saft auf ihren Löchern zu verteilen. Ich sitze währenddessen mit offener Hose knapp neben Susanne und ziehe ihr die Augenbinde etwas nach oben. Sie schaut mich an, sieht mein Schwanz und schüttelst nur kurz den Kopf, weil sie nicht glauben kann, was eben passiert. Mein Schwanz ist nicht weit von ihrem Mund entfernt und sie würde ihn gerne in den Mund nehmen und sagt mir, dass ich ihn ihr reinstecken soll. Ich komme etwas näher und ihre Zungenspitze berührt meine Eichel und Susanne schmeckt die ersten Lusttropfen, die sich bereits auf meinem Schwanz befinden. Sie hat nicht mitbekommen, dass ich unseren „fremden Dritten“ bereits weitere Anweisungen gegeben habe.


Während ich ihr das zweite Mal meinen Schwanz auf ihre Zunge lege, schaut sie mich mit großen Augen an und stöhnt lau aus – ein Gemisch aus Lust und Schmerz – weil er ihre gerade seinen Schwanz – ohne es auch nur anzudeuten – einfach ganz in ihre Fotze gesteckt hat. Er steckt ihn ihr ganz tief rein und verbleibt kurz in dieser Position. Er schlägt Susanne mit seiner rechten Hand etwas fester auf ihren geilen Arsch und beginnt sie zu ficken. Die ersten paar Male tut es ihr ein bisschen weh, weil durch das spontane Eindringen ihre Muschi ganz eng ist. Einerseits etwas verunsichert so ausgeliefert zu sein, weiß sie, dass ich nichts geschehen lassen würde, was die Grenzen übertreten würde und Susanne fängt an das Gefühl zu genießen, einfach nur benutzt zu werden. Sie spürt wie er anfängt seinen Finger in ihrem Arsch zu stecken und sie stöhnst erneut auf. Nachdem er ihr – während er Susanne weiter fickt – die ganze Zeit seinen Daumen in ihr zweites Loch gesteckt hat, zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn ihr in den Mund. Susanne schmeckst ein wenig von ihrem eigenen Saft.


Während Susanne bläst, merkt sie, dass kleine Mengen Sperma in ihrem Mund kommen. Sie sagt mir, dass ich sie ruhig berühren kann, aber sie auf keinen Fall ficken darf. Darauf hin knie ich mich hinter ihr, drücke ihre Pobacken auseinander und lass ein wenig von meiner Zunge über ihr Arschloch runter zu ihrer Fotze laufen. Da wir keinen Dildo haben, nehme ich eine Lavalampe des Zimmers und stecke sie ihr langsam in die Muschi und lege meinen Schwanz genau auf Susannes Arschloch, welches noch ganz nass ist. Susanne beginnt sich leicht hin und her zu bewegen und massierst so mit ihrem kleinen Loch die Spitze meines Schwanzes. Mein harter Schwanz reibt sich an ihrem kleinen Loch hin und her und das Verlangen ihn Susanne einfach reinzustecken wird immer größer. Da Susanne das aber auf keinen Fall will, nehme ich mich zusammen und drücke meinen Schwanz nur etwas fester auf ihrem Poloch. Susanne spürt, wie sich ihr Loch etwas dehnt, und drückt sich etwas dagegen, sodass ein kleiner Teil der Spitze meines Schwanzes ihr Loch etwas weiter auseinander drückt.


Susanne drückt mich noch fester nach hinten und es tut etwas weh, weil sie meinen prallen, harten Schwanz leicht eindringen spürt. Susanne weiß, dass es etwas weh tut, trotzdem fesselt mich der Gedanke, dass ich sie nun einfach festhalte und sie ficke. Susanne stellt sich vor, wie es wäre. Sie würde sich ein wenig wehren und sagen, dass sie das nicht will, – um ihr Gewissen zu beruhigen – gleichzeitig kann Susanne es kaum erwarten. Irgendwie gefällt ihr die Vorstellung, einfach genommen zu werden, wenn sie sich ein bisschen wehrt. Es gefällt ihr einfach ohne Rücksicht gefickt zu werden. Doch bevor das Fantasiespiel in Susannes Kopf weitergeht, ziehe ich meinen Schwanz – der nur ca. 1cm in ihr eingedrungen ist – wieder raus. Ich reibe ihn noch über ihr Loch und Susanne fängt aufgrund ihres geilen Zustand an leicht zu zittern. Nachdem ich nicht weniger geil bin und ich ihre Fotze und ihren geilen Löchern so nah bin, beginne ich zu wichsen, wobei ich bei jeder Bewegung ihren Kitzler berühre. Ich spüre, dass ich Lusttröpfchen verliere, lasse sie runter auf ihr Loch tropfen und sie fühlt, wie ganz wenig Sperma an ihrer feuchten Spalte heruntergleitet.


Susanne hat die ganze Zeit noch einen fremden Schwanz im Mund und sie geht durch den Kopf, wie sie sich darauf hat einlassen können. Kurz vom schlechten Gewissen geplagt, drückt er ihren Kopf ganz fest an sich und sein Schwanz ist nun noch tiefer in ihrem Mund. Susanne schmeckt ein paar Tropfen Sperma, verwirfst sofort ihre Gedanken wieder und saugst seinen Schwanz weiter. Sie schleckt die paar Tropfen, leckt seinen Schwanz ganz zärtlich und massierst mit ihrer Zunge die kleine Öffnung an der Spitze seines Glieds, aus der sie weitere Tropfen erwartet wieder eine kleine Ladung Sperma und noch eine. Er greift mit seiner rechten Hand nach hinten und steckt ihr seinen Finger ins Arschloch, während ich Susanne ein wenig lecke und es ihr weiter mir der Lampe besorge. Mit der linken Hand hält er Susannes Kopf wieder etwas fester und beginnt sie richtig in den Mund zu ficken, als wäre es ihre Fotze. Immer fester und schon fast ein wenig zu hart, spürt sie wie sein Schwanz anfängt zu pulsieren. Er fragt mich „wohin?“ und als ich merke, was gleich passieren wird, sage ich ihm, dass er Susanne ins Gesicht und in den Mund spritzen soll.


Darauf zieht er ihn heraus, drückt ihren Mund etwas auf und spritzt Susanne ins Gesicht, vor allem in dem Mund. Susannes Mund voll Sperma, steckt er ihn gleich noch mal hinein. Susanne versucht zu schlucken, doch weil er ihn ihr gleich wieder hineingesteckt hat, läuft ihr etwas Sperma den Lippen herunter. Es gelingt ihr und Susanne kann den Rest schlucken und saugt seinen Schwanz weiter, bis er ganz sauber ist. Nachdem ich mir das Ganze angesehen habe, bin ich so geil, dass ich Susanne nicht mal mehr ficken könnte, weil ich gleichkommen würde. Der Fremde verschwindet inzwischen und wir sind allein. Susanne bemerkt, wie geil ich bin, und machst mir einen Vorschlag. Sie sagt, dass wenn ich es ihr noch mal mit der Lavalampe besorge und gleichzeitig ihr Arschloch lecke, bis sie kommt, darf ich sie anspritzen und sie würde ihn kurz in den Mund nehmen. Ich beginne wieder Susanne die Lampe einzuführen, während ich meine Zunge auf ihr Loch lege und es langsam umkreise. Durch die Vor- und Rückwärtsbewegungen, wenn die Lampe in Susanne eindringt, drückt sich meine Zungenspitze leicht auf ihr Loch.


Es gefällt ihr und sie sagt „Steck mir deine Zunge ein wenig weiter rein … “….Ich, leicht irritiert von ihrer direkten Art, freue mich, dass sie mir so sagt, was sie will und ich stecke ihr meine Zunge so tief hinein, wie ich nur kann. Es kommt Susanne nun so vor, als würde sie von zwei Seiten auf einmal gefickt werden – einmal von einem riesen Schwanz (der Lampe) und einmal von einem kleineren, meiner Zunge. Susanne zieht nun selbst ihre Pobacken auseinander, damit ich noch näher zu ihr kann. Sie drückt mir ihr Loch so fest auf die Zunge, dass sie mich richtig gut in ihr spürt. Sie macht ihre Bewegungen immer fester und beginnt zu stöhnen … immer lauter, immer fester. Susanne krallt dabei ihre Hände in die Bettdecke, presst sich noch mal ganz fest gegen Zunge und Lampe …Und sie kommt. Im gleichen Moment spüre ich, wie sich die Muskeln ihrer Fotze entspannen und der Druck auf meine Zunge kleiner wird. Susanne entspannt sich, total erledigt und entspannt fragt sie mich, wie wir das mit mir nun lösen können, dreht sich um und legt meinen Schwanz auf ihr Arschloch und beginnt zu reiben.


Es ist noch alles so feucht, dass er ab und zu ein kleines Stück in ihr Loch eindringt, worauf sie ihn immer sofort wieder rauszieht. Susanne quält mich noch ein wenig und lässt meinen Schwanz immer ganz kurz eindringen. Beim nächsten „versehentlichen“ Eindringen zieht sie ihn ein kleines Stück raus, aber nicht ganz. Ich stecke nun ca. 1-2cm in ihr, sie dreht ihren Kopf und sieht, dass es nicht mehr lange dauern kann. Daraufhin nimmt sie meine Hand, massierst sich damit kurz ihre feuchte Muschi und steckt die Hand anschließend in ihrem Mund, wo sie alle Finger ableckt. Gefesselt von dem Anblick und kurz vorm Kommen, stoßt Susanne unerwartet ganz fest nach hinten, wodurch mein Schwanz ganz in ihrem geilen Arsch steckt. Sie drückt sich noch kurz ganz fest an mich und zieht ihn raus. Sie dreht sich um, fängt an ihn zu wichsen und steckt ihn sich dabei in den Mund, worauf ich auch sofort abspritze. Susanne schluckt es wieder, massierst meinen Schwanz noch ein wenig mit ihrer Zunge und leckt alles weg.








Sie bemerkte gar nicht, wie sie begann, ihre Knöchel auf den Schamberg zu drücken

Es war Sonntag. Kerstin und Tanja kamen gerade vom Nachmittagskaffee im Casino. Nun, da für diesen Tag nichts weiter im Dienstplan vorgesehen war, fühlten sie sich mal wieder ziemlich einsam in ihrem Sechsbettzimmer. Ein wenig beneideten sie manchmal das andere Zimmer für weibliche Rekruten, in dem alle sechs Betten belegt waren. Nachts allerdings hatten die beiden den Vorteil, dass nur eine die andere durch Schnarchen und Schniefen belästigen konnte.


Die beiden gehörten zu den acht weiblichen Rekruten, die seit vierzehn Tagen in der Kompanie ihre Grundsausbildung absolvieren. Hart waren die zwei Wochen und dieser Sonntag der erste Tag, an dem sie mal richtig die Seele baumeln lassen konnten. Richtig befreundet hatten sie sich während der anstrengenden Tage. Eine richtete die andere auf, wenn man mal glaubte, die körperlichen Belastungen waren nicht mehr zu ertragen. In den Pausen trösteten sie sich immer wieder damit, dass die Grundausbildung in sechs vorbei, wenn auch nicht vergessen sein wird.


Tanja wirft sich im Trainingsanzug aufs Bett und starrt vor sich hin. Vielleicht ein Zug von Heimweh, wie sie jetzt denkt, dass man einen wunderschönen Spaziergang machen oder im Baggersee baden könnte, wenn man nicht in der Bundeswehrkaserne eingesperrt wäre. Wie aus heiterem Himmel hört sie vom Nachbarbett die Frage: "Wie bist du eigentlich bei der Ausbildung mit deiner Menstruation zurechgekommen? Mir graut es schon. In zwei Tagen rechne ich selbst damit."


"Na ja", sagt Kerstin ziemlich gleichgültig, "so sichtig hat es mich eigentlich nur auf der Sturmbahn gestört. Erst der Satz über die hohe Bretterwand und dann noch die lange Strecke robben. Du kannst dir denken, dass sich da alles verschoben hat. Nur gut, dass ich mich gleich doppelt gesichert habe. Zuhause habe ich ja nur Tampons getragen. Das war mir aber hier zu riskant." Sie richtet sich in ihrem Bett auf und fügte im ganz anderen Ton, hörbar zittrig, hinzu: "Schlimm ist nur, dass ich nach meinen Tagen immer so furchtbar geil bin. Meinen Verlobten habe ich an den Tagen danach oft so richtig ausgenommen. Manchmal hat er mich schon Nymphomanin genannt."


"Und was machst du hier? Geht es dir auch so, dass dich die Männer um uns herum mitunter so richtig antörnen?"


"Bisher hatte ich keinen Gedanken für die Kerle. Du etwas?"


"Darfst du auch nicht. Schliesslich bist du verlobt. Ich habe mich von meinem Freund vor dem Einzug in die Kaserne getrennt. Er konnte nicht verwinden, dass ich Soldat werden will."


Wie von selbst war Tanjas Hand zwischen die Schenkel geraten. Zu ihrem Rumoren im Leib nun auch noch dieses Gespräch. Sie bemerkte gar nicht, wie sie begann, ihre Knöchel auf den Schamberg zu drücken.


"He", krähte Kerstin, "wo bist du mit deinen Gedanken." Als sie sah, wie die Freundin zusammenzuckte, beruhigte sie: "Tu dir nur keinen Zwang an. Ich würde auch am liebsten gleich unter die Trainingshose greifen."


"Warum tun wir es nicht einfach", wisperte Tanja mit zittriger Stimme. "Wir können uns übrigens auch gegenseitig Freuden bereiten. Oder hast du noch niemals mit der besten Freundin?"


Kerstin kicherte unverschämt. "Du wirst lachen, daran habe ich schon gestern Abend gedacht, als vor dem Einschlafen in deinem Bett mächtige Bewegung war. Ich wollte dich nur nicht ansprechen, weil ich genau verfolgt habe, wie du dich ganz allein in den siebten Himmel befördern kannst." Auf ihrem Bett rutschte sie mit dem Rücken bis zur Wand und lockte: "Komm, kuschele dich ein bisschen zu mir. Lass dich in den Arm nehmen."


"Bist du verrückt? Und wenn jemand dazu kommt?"


"Unsinn. Du weisst genau, dass jeder anklopfen muss, der die Zimmer der Rekrutinnen betreten will."


"Ja, aber der Spiess hat die dumme Angewohnheit, dass Anklopfen und Eintreten in einem Zuge geht."


Kerstin lockt und beruhigt weiter: "Wenn schon. Erstens ist die Mutter der Kompanie heute nicht in der Kaserne. Und zweitens, was ist schon, wenn er uns gemeinsam auf dem Bett sieht. Verboten ist das schliesslich nicht. Er könnte sich nur so seine Gedanken machen."


Tanja liess sich nicht länger bitten. Sie zupfte ihren Trainingsanzug zurecht und sprang zur Freundin aufs Bett. Am liebsten hätte sie die lästige Hülle abgeworfen und ihre nackte Haut an die von Kerstin gekuschelt. Das sagte sie auch, aber sie wagten sich beide nicht, am hellen Tage nackt beieinander zu liegen. Das war ohnehin ein Thema, was die jungen Frauen aufbringen konnte. Von daheim kannten Sie es nicht anders, als in den warmen Monaten nackt zu schlafen. Das war in ihrer Kompanie nicht gestattet. Das galt für Männchen und Weibchen.


Zum ersten Mal küssten sich die beiden, als sie sich fest in den Armen lagen. Zuerst war es nur wie eine zufällige Berührung der Lippen. Bald jedoch gingen die Zähne zu einem leidenschaftlichen Kuss auseinander. Sie genossen es mit geschlossenen Augen, wie die Zungen miteinander flirteten. Ein Schauer nach dem anderen jagte Tanja über den Rücken. Das feine Zittern ihres Leibes verriet ihre Verfassung. Ganz tief schnappte sie nach Luft, als sie die fremde Hand unter ihrer Trainingshose und dann auch noch unter dem Slip fühlte. Keinen Moment hielt sie sich zurück. Viel zu aufgeregt war sie schon. Breiter nahm sie die Beine und drängte ihren Schoss dem lieben Besuch entgegen. "Oh", knurrte Kerstin, "jetzt möchte ich dich nackt vor mir haben. Mädchen, du bist ja schon voll auf Touren. Hast du dir etwa schon mit den Knöcheln einen Orgasmus abgerubbelt?"


"Nein, aber wenn du recht liebt bist, wird es gleich so weit sein."


"Hmmmm, mir geht es nicht viel anders. Dein triefendes Schlösschen macht mich unwahrscheinlich an. Geht es bei dir immer so schnell?"


Kerstin hielt sich nicht länger zurück. Ein ganzes Stück zog sie den Reissverschluss der Trainingsjacke auf, um die vollen Brüste zu vernaschen, die sie schon hin und wieder bewundert hatte, wenn sie ihr beim An- oder Ausziehen für einen Moment präsentiert wurden. Sie hatte es geahnt, Tanja hatte keinen Büstenhalter darunter. Sofort konnte sie sich an der samtenen heissen Haut und den steifen Nippeln erfreuen. Keinen Handschlag machte Tanja währenddessen. Ganz entspannt lag sie da und nahm die raffinierten Zärtlichkeiten hin. Plötzlich zitterten die Schenkel heftig. Selbst hielt sie sich die Hand vor dem Mund. Wenn sie dem Aufschrei herausgelassen hätte, wären mit Sicherheit die Nachbarzimmer alarmiert worden. "Das war allerhöchste Zeit", keuchte sie heraus und suchte Kerstins Lippen zu einem innigen Kuss. Als sie wieder normal durchatmen konnte, dachte sie laut: "Ich glaube, das ist eine wundervolle Stunde. Wir werden uns ab heute schenken können, was wir am meisten entbehren. Aber jetzt bis du erst mal an der Reihe."


Kerstin schob die tastende Hand behutsam zur Seite und flüsterte: "Ich weiss, wie wir nicht so umständlich unter den Klamotten fummeln müssen. Lass uns einfach in die Dusche gehen. Dort ist es nicht so schlimm, wenn uns wirklich eine Kameradin nackt erwischen sollte. Sie könnte bestenfalls eifersüchtig sein."


Tanja war sofort von der Idee begeistert. Sie kramte aus ihrem Schrank die gute Duschlotion, griff zu den Handtüchern und wartete an der Tür auf Kerstin.


Im Duschraum machten sie ein kleines Fest daraus, sich gegenseitig ganz behutsam und raffiniert zu entkleiden. Wo sich freie Haut zeigte, trafen Küsschen und zärtliche Hände auf. "Endlich kann ich deine wundervollen Titten in aller Ruhe betrachten", freute sich Kerstin und schien die beiden Prachtexemplare mit den Händen zu wiegen.


"Du musst doch mit deiner Brust auch nicht unzufrieden sein. Dafür, dass sie nicht ganz so gross wie meine sind, stehen sie stramm und spitz nach vorn. Glaub ja nicht, dass es immer angenehm ist, so mächtige Apparate vor sich herzuschieben."


Als Kerstin aus dem Slip stieg, stand Tanja schon vor ihr und griff hinein in die feucht-fröhliche Erwartung. Mit sicherem Griff hatte sie den Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen. Jetzt war es Kerstin, die ihren hellen Aufschrei unterdrücken musste. Das sollte aber erst die Vorspeise sein. Tanja ging vor ihr in die Knie und vollzog mit der Zungenspitze und mit fleissigen Lippen nach, was die Finger gerade begonnen hatten. "Magst du es?" fragte sie zwischendurch. Kerstins Hand, die durch ihren Schopf fuhr, war ihr eine hinreichende Antwort.


Abwechselnd übertrafen sie sich in der engen Duschkabine mit ihren Französischkenntnissen. Niemand hatte mitgezählt, aber sie wussten danach beide, dass sie lange nicht so oft orgasmet hatten.


Während der ganzen kommenden Woche kamen den beiden absolut keine Gedanken an Sex. Der Dienst nahm sie voll in Anspruch und liess sie zum Zapfenstreich erschöpft in die Betten fallen. Er am kommenden Wochenende gab es wieder zarte Annäherungsversuche. Diesmal gingen sie nicht ins Bad. Tanja hatte ein viel besseren Einfall gehabt. Aus einer Marschkiste der Kompanie hatte sie zwei Kerzen abgezweigt. Damit überraschte sie Kerstin, als sie sich beide mit wunderschönem Petting schon in Hochstimmung gebracht hatten. Genüsslich führte sich Tanja diesen Notersatz ein und wand sich wohlig in den Hüften. Später standen sie sich abermals im Duschraum splitternackt gegenüber und machten sich das Vergnügen, sich gegenseitig mit dem inzwischen warmen Stearin zu verwöhnen. Das Spiel trieben sie so lange, bis die Bahnen der Lust an ihren Schenkeln herabrannen.


Die letzten Wochen der Grundausbildung wurden erträglicher, weil sie sich hin und wieder heimlich verliebte Blicke zuwarfen, die viel verrieten und versprachen.





Das ist der reinste Wahnsinn

Meine neue Freundin ist ein wenig älter als ich. Sie ist 28 und ich 24. Der Sex mit Natalie ist der reinste Wahnsinn. Vor ihr hatte ich erst eine Freundin und da war der Sex nicht gerade der Hit. Wir waren eben noch zu unerfahren. Aber mit Natalie ist das ganz anders. Sie hat schon so gut wie alles ausprobiertund zeigte mir die geilsten Tricks. Einer ihrer Spezialitäten ist Tittenfick. Sie hat nicht nur eine geile Sexgeschichte erlebt, so daß ich mir manchmal wie ein kleine Junge vorkomme.

Sie möchte immer in alle Löcher gefickt werden. Zuerst lutscht sie meinen Schwanz richtig geil hart. Mit ihrer Zunge umkreist sie meine Eichel. Dann lutscht sie wieder den langen Schaft entlang. Damit macht sie mich ganz verrückt. Sie liebkost mich solange bis mir die ersten Tropfen Sperma aus der Eichel tropfen. Diese leckte sie dann immer mit Hochgenuß auf. Erst dann bumse ich sie in Ihre nasse und geile Pussy. Ihre Möse verschlingt meinen Schwanz förmlich. Wie ein schwanzfressendes Monster schließt sich ihre Fotze um meinen Pimmel. Ich besorge es ihr so gut ich kann. Nach einigen Stößen kommt es ihr zum ersten mal heftig. Ihr Körper bebt wie ein Vulkan. Dabei graben sich ihre Fingernägel tief in meine Haut und hinterlassen rote Spuren.

Anschließend will sie meinen harten Prügel in ihrem Arsch. Das ist der reinste Wahnsinn. Wenn sie dann total befriedigt ist und ich auch meinen Sack entleeren will, schnappt sie meinen Prügel und legt ihn zwischen ihre geilen, großen Möpse. Sie schaut mich von unten an, klemmt sich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und wichst mich mit einem Tittenfick bis auf den letzten Tropfen ab. Vom vorherigen Sex ist sie total schweißüberströmt und zwischen ihren Titten ist alles total nass und glitschig. So flutscht mein Schwanz perfekt. So dauert es nie wirklich lange bis ich mit zuckendem Körper und einem lauten Schrei komme und Ihr alles über die Titten und ins Gesicht spritze. Ich liebe den Tittenfick mit ihr.







Zeit genug lässt mir mein Göttergatte

Bei einem Arbeitsessen ihrer Männer hatten sie sich vor einem guten halben Jahr kennen gelernt; Karina die achtundzwanzigjährige wunderschöne Blondine und Alice, die zweiunddreissigjährige Frau des stellvertretenden Geschäftsführers. Seit dem waren sie befreundet. Einiges hatten sie gemeinsam. Sie arbeiteten beide nicht und hatten auch keine Kinder. Karina war mit einem Mann verheiratet, der fast zwanzig Jahre älter war, und in Alice Ehe war der Altersunterschied nicht viel geringer. Ihr Leben fristeten sie beide, wie man es sich von verwöhnten Dämchen vorstellt. Genug Geld brachten die Männer nach Hause. Ihnen selbst fehlte der Antrieb, sich beruflich irgendwie auf eigene Beine zu stellen. Das wollten auch die Männer nicht.


Eines Tages sassen sie mal wieder zum Tee beieinander. Zum ersten Mal redeten sie dabei über ihren Sex. Zuerst kamen die eigenen Erfahrungen nur stockend. Dann überschlugen sie sich gegenseitig mit Erlebnissen und auch mit mancher Intimität aus dem Ehebett. Obwohl beide nicht ganz ehrlich waren, klang doch durch, dass sie von ihren Männern viel zu sehr vernachlässigt wurden. Karina staunte nicht schlecht, dass Alice plötzlich von sich aus zugab, was sie sich schon alles ausserehelich geholt hatte. Karina kicherte unverschämt und antwortete: "Wem sagst du das. Ich hab es schon mit Gigolos probiert, mit einer sehr guten Freundin und bin auch hin und wieder im Bi-Club oder im Swingerclub gewesen. Zeit genug lässt mir mein Göttergatte. Er treibt sich ja mehr in Hotels herum als im eigenen Bett."


Alice winkte ab, als würde sie das auch alles kennen. Geheimnisvoll wisperte sie: "Neuerdings lasse ich mich jeden Freitag von einem Lieferantenfahrer herrlich durchziehen, der auf seiner Tour bei mir immer seine Frühstückspause macht."


Langsam kam es dahin, dass sie sich in Details ihrer Erlebnisse vertieften. Von wüsten Stellungskriegen redeten sie, von oral, von anal und von vielen Varianten der Masturbation mit und ohne Hilfsmittel.


Karina jammerte: "Alles wunderschön aber leider viel zu selten. Mir juckt die Muschi zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ich weiss nicht, ich suche immer nach einer Steigerung der Wollust. Mein Mann hat mich schon mehrmals als Nymphomanin bezeichnet, wenn auch als ganz reizende."


Geheimnisvoll setzte Alice an: "Ich habe da einen Geheimtipp, der wohl der Gipfel der Steigerungsmöglichkeiten ist."


"Wie meinst du das?"


In allen Einzelheiten erzählte Alice von einer Geheimadresse und verriet ihr sogar den vereinbarten Code.


Gleich am nächsten Tag rief Karina bei der bewussten Nummer an und sagte, wie es ihr Alice beigebracht hatte: "Ich habe Interesse an dem roten Rolls-Royce."


Einen Augenblick musste sie sich gedulden, dann wurde ihr der Terminvorschlag unterbreitet. Sie sagte sofort zu. Ganz genau wusste sie nicht, worauf sie sich da einliess. Aber von Alice hatte sie die Zusage, dass sie es nicht bereuen würde.


Es war ein trüber Novembertag, als sie mit dem Wagen bei der angegebenen Adresse vorfuhr. Auf so etwas wie einem Fabrikhof parkte sie. Den Weg zum beschriebenen Lastenaufzug fand sie leicht. Ein eleganter Herr im dunklen Anzug war der Aufzugführer. Wieder musste sie sagen, dass sie sich für den roten Rolls-Royce interessierte. Gleich darauf schloss sich die Tür und der Aufzug setzte sich langsam in Bewegung. Sie sah an der Anzeigetafel, dass sie das zweite Untergeschoss erreicht hatten. Ehe sich die Tür öffnete, griff der Begleiter ungeniert zu ihrem Mantel. Spielerisch öffnete er die Knöpfe und schlug ihn auf. Er strahlte sie an. Sie hatte drunter nur einen winzigen Slip. So hatte es ihr Alice eingetrichtert. Der Mann streichelte ihr das zarte Gespinst über die Füsse, schnupperte lüstern daran und steckte es in die Tasche. Wie ein elektrischer Schlag traf sie die unverhoffte Berührung der fremden Männerhände. Er hatte ja auch nicht einfach den Slip heruntergestreichelt. Nein, er berührte mit den Daumen den durch und durch feuchten Schritt. Sie hätte sich in diesem Augenblick nicht mal gewundert, wenn er im Aufzug über sie hergefallen wäre. Das geschah nicht. Er öffnete die Tür und liess sie in einen grossen Raum treten, der im diffusen roten Licht lag. Nur in der Mitte des Raumes leuchtete ein Spot den knallroten Rolls an. Bis an den Wagen geleitete er sie. Dann nahm er ihr mit einem raschen Griff den Mantel von den Schultern. Achtlos warf er ihn weg, setzte sie auf die Motorhaube der noblen Karosse und griff mit einer glitschigen Hand zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen. Ihre Schamlippen waren scheinbar von einem geheimnisvollen Mittel wie mit tausend Stecknadeln getroffen. Es schmerzte aber nicht, sondern hinterliess ein wahnsinnig wohliges Prickeln. Dazu kam das Bewusstsein, mit nackter Haut auf dem teuren Lack der Nobelkarosse zu liegen und von gleissendem Licht angestrahlt zu werden. Kein Wort sprach der Mann, und sie sah ihn auch nur aus weiten Augen an. Immer schneller rieb er, holte aus einem Fläschchen noch einmal Nachschub und rieb weiter. Ihr war, als musste sie allein davon kommen. Das tat sie auch. Heiss schoss es aus ihr heraus und vermischte sich an der glitschigen Hand des Mannes.


Langsam hatten sich ihre Augen an das diffuse Licht gewöhnt. An der Wand machte sie fünf Gestalten mit Halbmasken und schwarzen Umhängen aus, die bis zu den Füssen reiften. Einer von ihnen liess gerade seinen Umhang fallen und seinen steifen Schwanz sehen. Splitternackt kam er auf sie zu. Er salbte seinen Schweif aus dem Fläschchen, mit dem der elegante Herr schon seine Hand eingerieben hatte. Entschlossen machte er den letzten Schritt zu ihr, riss ihre Beine förmlich auseinander und stiess in sie hinein. Sofort bekam sie in ihrer Pussy ein ähnliches Gefühl, wie sie es zuvor nur an den Schamlippen erlebt hatte. Super-mega-geil war sie augenblicklich. Ohne jedes Tabu warf sie ihren Leib dem wild stossenden Mann entgegen. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Schon nach wenigen Stössen kam sie schon wieder. Es schien ein Dauerorgasmus zu sein. Noch niemand hatte ein Wort gesprochen. Sie aber schrie ausser sich: "Oh ja, schneller...Stoss mich richtig durch...Wahnsinn...warum wirst du so langsam?... Ja, so ist es gut...nimm mich ganz brutal..." Mit den letzten Worten schien ihr die Luft auszugehen. Sie hechelte nur noch und kam schon wieder.


Der Mann zwischen ihren Schenkeln nahm sie voll in Anspruch. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sich ihr zwei weitere der vermummten Gestalten genähert hatten. Erst als sie rechts und links von ihrem Kopf die schwarzen Umhänge zu Boden gleiten liessen, hatte sie Blicke für die gutgebauten Kerle. Jeder hatte eine Faust um seinen steifen Schniedel. Begeistert griff Karina nach beiden Seiten und wichste die prächtigen Angeboten. Wie aufgezogen warf sie ihren Oberkörper nach rechts und links und verschlang abwechselnd einen guten Teil der herrlichen Schwänze. Noch niemals in ihrem Leben hatte so einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Er kam genau in dem Moment, zu dem der Mann in ihr gewaltig abfeuerte.


Erst bei einem raschen Blick nach unten konnte sie nachvollziehen, dass eine andere der vermummten Gestalten den kampfunfähigen Mann einfach abgelöst hatte und sie in einem Wahnsinnstempo weiter vögelte. Der Herr im schwarzen Anzug kam noch einmal ins Spiel. Zu den harten Stössen des Nackten streichelte er wieder mit seiner glitschigen Hand über die Schamlippen.


Plötzlich war sie von fünf Männern umgeben. Einer stiess sie ausdauernd. Die zwei, die noch immer in ihrer Kopfhöhe standen, liessen sich gern ihre gekonnte Massage und die französischen Einlagen gefallen. In einem Winkel ihres Hirns bewunderte sie die Männer, wie gut sie es verstanden, sich sehr lange zurückzuhalten. Die letzten beiden Gestalten mit den Halbmasken standen ebenfalls zu beiden Seiten. Abwechselnd bedienten sie ihre Brüste mit streichelnden Händen oder saugenden Lippen. Dazu rubbelten sie an ihren strammen Ruten. Jeden Augenblick rechnete sie damit, dass sie ihre Ladung in Richtung ihre Brüste abfeuerten.


Für lange Minuten glaubte sich Karina in einer anderen Welt. Sie war auch später nicht in der Lage, ihre Hochgefühlte zu beschreiben. Dennoch war es noch nicht der Höhepunkt. Die beiden Männer an ihrem Kopf kamen zuerst. Wie in Trance fuhr sie auf, als die heissen Salben Ihren Hals und die Brüste trafen. Unten war ihr in diesem Moment, als liefe sie pausenlos ein. Mitten in dieses Gefühl hinein explodierte auch der Mann zwischen ihren Schenkeln. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Von mehreren Händen wurde sie aufgehoben und auf den roten Teppich getragen, der den Rolls umgab. Eigentlich fühlte sie sich abgeschlafft. Dennoch nahm sie die Einladung des Mannes an, der mit seinem unverschämten Pint vor ihr lag. Schwankenden Schrittes ging sie auf ihn zu und breitete sich über seine Schenkel aus. Es flutschte nur so. Nur einen Moment wunderte sie sich, dass der Man so gar nicht recht zum Zug kam. Gleich wusste sie warum. Sie spürte noch einmal eine glitschige Hand an ihrem Po. Dann fürchtete sie die Besinnung zu verlieren. Zu dem mächtigen Prügel in ihre Pussy wurde sie auch noch von hinten ausgestopft. Die beiden Männer schienen eingespielt zu sein. Im gleichen Rhythmus stiessen sie zu, was das Zeug hielt. Wie von Sinnen schrie und keuchte sie, gebrauchte die vulgärsten Ausdrücke und lobte in höchsten Tönen den Gipfel ihrer Lust.


Ein wenig fröstelte sie, als sie in ihren Wagen stieg. Ihren Slip hatte sie nicht wiederbekommen. Der Mantel hing auf der nackten und überall klebrigen Haut. Leise brummelte sie vor sich hin: "Alice, du hast nicht übertrieben."







One-Night-Stand-Gefühl

Meine Freundin Sandra und ich hatten uns im Sommer 1994 getrennt, wir ignorierten uns eine kurze Zeit, wie wohl die meisten auch. Recht bald vertrugen wir uns aber wieder, erstmal rein freundschaftlich, warum nicht, man hatte ja eine lange schöne Zeit, aber bald mehr als das! Irgendwann landeten wir wieder im Bett. Es ist ein subtiles Gefühlswirrwar mit dem Ex-Partner zu schlafen, es hat einen besonderen Kick.

Es hat etwas verbotenes, ja fast anrüchiges, aber auch extrem vertrautes an sich. Man treibt es mit einer Person, mit der man nicht zusammen ist, die man aber trotzdem kennt, gibt sich ihr hin, genießt alles was dazu gehört, aber hinterher bleibt kein fahles “After One-Night-Stand-Gefühl“ ist. Man kennt sich im Bett und weiß um den anderen. Ok, dazu haben wir etwa 1 Monat gebraucht, können es dafür heute um so mehr genießen, zumal da wir beide solo sind. Sogar noch weiter, wir sind sehr offen geworden was Phantasien und Wünsche angeht.

Inzwischen trennen uns etwa 700 km, sie war beruflich nach Süddeutschland gegangen. So etwa einmal im Monat kam sie immer auf Besuch zu ihren Eltern, aber auch zu mir…

Nun war ich dieser Tage auf Besuch in meinen Semesterferien bei ihr in Stuttgart. In meine Sporttasche wan-derten neben den üblichen Klamotten auch ein paar Präser und eine Dose Sprühsahne.

Schließlich war ich bei ihr angekommen. Ich kam später als erwartet, so mußten wir bald los. Sie hatte verabredungsgemäß um die Ecke einen Tisch reserviert, in einem türkischen Lokal. Innerlich stieg meine und wohl auch ihre Spannung, denn sie wollte mir nicht nur Stuttgart zeigen, es war klar, dass wir auch ein paar Stunden im Bett verbringen würden, sicherlich ein nicht unwesentlicher Faktor in unserer Freundschaft. Ich hatte ja diesen besonderen Reiz oben schon erwähnt. Aber diesen Abend sollte nichts passieren.

Kurz bevor ich überhaupt bei ihr eingetroffen war, hatte ihre Nachbarin Astrid Sandra mal wieder zumFrühstück eingeladen, da ich kam, sollte ich gleich mitkommen. So machten wir uns den nächten Morgen fix fertig und gingen ein Stockwerk höher. Das Frühstück war recht lustig; Astrid fragte uns auch etwas aus, aber wir beiden schwiegen uns mit Details aus. Anschließend machten wir uns dann endlich auf in die Stadt. Und jetzt fragte mich Sandra etwas zu Astrid aus. Denn: Astrid war sehr aufreizend angezogen. Ihr dünnes enges T-Shirt war schon mehr durchsichtig als weiß, und darunter zeichnete sich deutlich ein schwarzer BH mit recht üppigen Brüsten ab, dazu eine Leggins. Wenn die Freundin einem so die Tür öffnen würde, wüßte man, dass man den Abend nicht mehr weg kommt. In meiner Phantasie hatte ich überlegt, ob sie wohl darunter einen Slip trug oder nicht. Ihr seht, der Anblick machte mich scharf und erregte mich, und dementsprechend weit gingen meine Gedanken… Sandra hatte wohl meine Reaktion dieses Outfits auf mich bemerkt, (oder kennt Frau einfach Mann), und danach fragte sie. So erzählte ich ihr auch all meine Gedanken. Aber dabei blieb es dann auch, den Rest des Tages rannten wir in der Stadt rum, es gab ja genug zu zeigen.

Viele Stunden späterNach dem Abendbrot bei ihr setzten wir uns auf ihr Bett und begannen den anderen zu streicheln und zu küssen. Dazu kam sie auf meinen Schoß, und ich konnte durch die Bluse ihre Brüste streicheln. Langsam öffnete ich einen Knopf ihre Bluse nach dem anderen und warf sie irgendwo in den Raum. Sie ergriff meine Hände und drückte sie fest auf ihre Brüste. Zärtlich, noch ohne den BH abzunehmen, knetete und streichelte ich sie.

Dabei tauschten wir immer wieder lange Zungenküsse aus. Den ganzen Tag hatten wir auf diesen Moment gewartet. Nun war auch ihr BH dran, vorsichtig nahm ich ihn ab und legte ihn beiseite. Ihr Nippel waren durch die Liebkosungen schon hart und groß geworden. Gierig nahm ich einen nach dem anderen in den Mund und sog an ihnen, lies meine Zunge über ihre Brüste gleiten. Wir standen bald zusammen auf, und zogen uns den Rest gegenseitig aus.

So lagen wir erstmal eine Weile dicht zusammengedrückt aneinander im Bett und spürten die Wärme und Nähe des anderen. Sie sprach: “Komm, verbinde mir jetzt die Augen, verwöhne mich so, mach mit mir was du willst, ein Tuch liegt im Nachtschrank“. Wir beide mochten diese Spielart beim Sex sehr. So nahm ich gerne das Tuch und tat wie sie wollte. Ich glitt erstmal vom Bett, so dass sie nicht wußte wo ich bin und was ich vorhabe. Ich verhielt mich erstmal einige Zeit ruhig und beobachtete ihr anwachsende Spannung.

Schließlich strich ich mit den Fingerkuppen über ihre Brüste, ganz vorsichtig. Sofort wurden ihre Nippel wieder hart und groß, ein kleiner Schauer überlief sie. Während ich nun eine Brust fest in die Hand nahm, begann ich sie wieder zu küssen. Langsam ließ ich meine Zunge über ihr Augenlieder und Lippen kreisen. Immer wieder versuchte sie meine Zunge einzufangen, aber ich entzog mich dem immer wieder. Schließlich bekam sie was sie wollte, einen intensiven Kuß. Ich ließ mich wieder vom Bett gleiten, und bewegte mich im Raum.

Sie drehte den Kopf und versuchte offensichtlich zu hören was ich mache, mit den Händen strich sie sich überdie Schenkel. Ich ging unterdessen an den Kühlschrank und holte die mitgebrachte Dose Sprühsahne. Ich kam wieder zurück und ließ eine kleine kalte Ecke auf ihren Bauch, sie zuckte etwas zusammen und fragte, was das sei, sie bekam keine Antwort von mir darauf. Dafür spritze ich ihr etwas von der Sahne auf die Lippen. Ganz zaghaft leckte sie die Sahne auf, bis sie erkannte was es ist. Dann wollte sie mehr, aber ich suchte mir die Stellen aus. Diesesmal lies ich die ganz Dose über ihre Bauch rollen, sie schien das Gefühl zu genießen.

Ich spritzte nun eine gute Portion Sahne auf eine ihrer Brustwarzen und verrieb sie großzügig über die ganze Brust. Langsam ließ ich meine Zunge immer wieder von unten her über ihre Brust gleiten, die Sahne dabei aufschleckend. Die Brustwarze sparte ich dabei erstmal aus, aber schließlich war auch sie dran. Erstmal umspielte ich sie vorsichtig, bis ich intensiv an ihr saugte. Ein zufriedenes leises Wimmern zeigte mir, das es ihr gefiel. Ich fragte auch. “Soll ich weitermachen?“ und sie sagte, “ja komm, das ist schön, die andere Brust auch noch!“ Erstmal spritzte ich etwas Sahne auf ihre Lippen und gebot ihr sie nicht zu essen. Ich leckte sie ganz vorsichtig ab, ließ dann die Zunge weiter zu den Ohren gleiten und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich noch was besonderes mit ihr vorhatte. Nun aber wollte ich aber auch ihre zweite Brust küssen und lecken.

Wieder entleerte ich einen Teil der Sahne auf eine Brust. Noch langsamer als zuvor leckte ich sie ab und genoß ihren süßen Geschmack, verbunden mit dem Körpergeruch. Nun benutzte sie erstmalig ihre Hände intensiver und suchte nach meinem Schwanz und griff festum ihn. Es war keine Frage, dieses Spiel erregte sie. Ich nahm mit dem Finger ein bißchen Sahne von der Sprühtülle ab und steckte ihr den Finger in den Mund. Sie aber wollte, dass ich auf meinen Lustkolben etwas Sahne tue, und sie ihn dann ablecken kann. Die Freude solle sie haben. Ich ließ etwas Sahne auf meine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen bildeten. Langsam, ganz langsam näherte ich mich ihr. Ich ließ meinen Eichelkranz über ihren Mund streichen, paßte dabei aber auf, das sie nicht herankam. So erwischte sie immer etwas Sahne, aber nicht meinen Penis. Aber schließlich hielt ich ihr ihn vor ihren suchenden Mund. Als sie ihn fand, nahm sie meinen steifen Schwanz in den Mund und sog alles ab, was sie noch fand.

Zu gerne hätte ich es so beibehalten, aber erstmal wolle ich sie weiter erregen. Meine Hände glitten über ihren Bauch hinunter zu ihrer Möse, die verdammt naß und feucht war. Ich ließ 2 Finger zwischen ihren Schamlippen langgleiten und steckte sie dann heftig in ihre Muschi. Ohne Wiederstand glitten sie hinein und ich bewegte meine Finger in ihr. Ja, jetzt war sie endgültig heiß, ihr erstes lautes Stöhnen war zu hören. Ich nahm noch einen dritten Finger mit hinzu, der auch noch mühelos in ihre glitschige Lustgrotte paßte. Mit dem Daumen massierte ich ihr ihren Kitzler. Man merkte es ihr an, wie sie es genoß. Sie begann immer lauter zu werden und spornte mich an, weiter zu machen. Am Liebsten hätte sie es gehabt, wenn ich sie jetzt bis zum Orgasmus massiert hätte, und das stieß sie auch aus.

“Los mach weiter, machs doch endlich. Steck am Besten Deinen geilen Schwanz in mich rein und fick mich bisich komme“. Aber das wollte ich noch nicht. Schließlich mußte sie sich mit den verbundenen Augen auch etwas auf mich verlassen. So streichelte ich sie weiter am ganzen Körper, ließ meine Zunge von ihre Möse aufwärts kreisen, bis ich wieder an ihren Brüsten war und knetete sie fest. Immer wieder versuchte sie nach meinem Stück zu greifen, aber ich konnte ihr ja rechtzeitig aus-weichen bzw. ihre greifenden Hände abwehren. Ich legte mich behutsam auf sie und erweckte den Eindruck, als ob ich jetzt in sie eindringen würde. Immer wieder berührte ich mit meinem Schwanz ihre Schamlippen. Aber ich drang noch nicht in sie ein, obwohl ich sicherlich sehr bald gekommen wäre, wenn ich ihr den Gefallen getan hätte.

Am Liebsten wäre ich ihrem Wunsch nachgekommen, denn auch ich war ziemlich geil. So ließ ich meinen Lustkolben zwischen uns liegen und fickte ihn so, indem ich ihn zwischen uns rieb. Sie ließ nicht locker: “Nun steck ihn endlich rein, machs mir, ich will Dich jetzt in mir spüren“. Sie wurde immer ungehaltener. Ohne Worte erhob ich mich wieder von ihr und nahm wieder die Dose Sprühsahne. Ich wollte ihre Möse lecken, dieses mal mit der Sahne. Ich sagte ihr, sie solle die Beine anziehen und spreizen, was sie (wohl voller Hoffnung) bereitwillig tat. Großzügig verteilte ich Sahne auf ihren geröteten Schamlippen und ihrer Klitoris. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann die Sahne aufzulecken, massierte dabei intensiv selbige und ihren Kitzler. Wieder nahm ich drei Finger und steckte sie in ihr immer noch nasses Loch hinein und bewegte sie heftig.

Immer wieder schob ich sie in ihr hin und her. Nun war sie endgültig scharf, sie begann mir heftig entgegen zu stoJ3en, ihr Stöhnen wurde immer lauter und war jetzt fast ununterbrochen. Als ich merkte, dass sie jeden Moment kommen würde zog ich meine Finger vorsichtig wieder aus ihr hinaus. Vorsichtig, damit ich ihr nicht gerade damit den letzten Kick gab. Meine Finger waren ganz feucht und glitschig und ich leckte sie erstmal ab. Sie kreischte nur. “Oh nein, nicht aufhören wo ich gleich komme. Los looooos, sonst mach’s ich mir zu Ende“. Ihr Hände wollte schon an ihre Fotze fassen, aber ich faßte sie mit einer Hand um ihre Handgelenke und drückte sie weg. Mit der anderen verteilte ich zum letzten mal Sahne auf ihrer Möse. Jetzt wollte auch ich sie soweit haben. “Dieses eine mal noch“ sagte ich ihr, “ich lecke Dich jetzt bist du kommst“, und sie ließ mich gewähren.

Ich nahm mit meinem Mund ihre Schamlippen in den Mund, und zog sie vorsichtig lang. Dann leckte ich mit kräftigen Zügen über ihren Kitzler, meine Hände umfaßten ihren vibrierenden Körper an der Hüfte. Es dauerte gar nicht mehr lange und sie kam, und wie. Erst ganz leise stöhnte sie, wurde dann immer lauter bis sie fast schrie. Dabei drückte sie meinen Kopf mit ihren Händen fest zwischen ihre gespreizten Beine, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Inzwischen war ich so geil, dass mich nix mehr hielt. Ich sagte ihr: “Ich würde gerne mal versuchen wie das ist, wenn ich Dich in den Arsch ficke.“ Sie wisperte nur zurück. “Nicht doch, gönn mir ne kleine Pause“. Aber ich schrie sie an: “Nun dreh Dich um, jetzt habe ich Dich so geil gemacht, nun will ich Dich richtig ficken können“. Was sie nicht wußte,ich hatte mir schon einen Präser übergestreift.

Ich ergriff sie an den Hüften und drehte sie herum. Bereitwillig machte sie dann doch einen Katzenbuckel. Zuerst rieb ich etwas von ihrem Mösensaft über ihren Anus um dann meinen Lustkolben in ihren Arsch zu stecken. Es ging leichter als erwartet, und war schön geil eng. Ich wollte diese Gefühl noch einmal genießen, es war der erste Arsch, in den ich eingedrungen war. Also zog ich ihn wieder heraus und stieß ihn erneut in ihre Ersatzmöse. Ich genoß das Gefühl des “ersten Mals“. Zuerst begann ich ganz vorsichtig meinen Lümmel in ihr zu bewegen und genoß das neue Gefühl. Ihr schien das Ganze auch zu gefallen, denn sie stütze sich mit der einen Hand ab, während sie mit der anderen nach meinem Sack griff und ihn vorsichtig knetete. Ich wußte, dass es jetzt nicht mehr lange dauern könnte. Immer energischer wurden meine Bewegungen in ihr und es ließ nicht mehr lange aus sich warten. Ich spritze meinen Saft in sie ab, oder vielmehr in die Lümmeltüte. Recht schnell begann mein Schwanz zu schrumpfen und ich zog ihn heraus, ließ das Kondom irgendwo auf den Boden fallen.

So lagen wir erstmal einige Zeit nebeneinander im Bett, sprachen etwas oder drückten uns einfach nur. Sie sagte mir, dass sie zuerst Bedenken hatte, als ich sie in den Arsch ficken wollte, es hatte ihr dann aber dennoch gefallen. Dann ging ich etwas zu trinken holen. Wir saßen uns noch einige Zeit im Bett gegenüber, als ich merkte, dass sich wieder eine gewisse prickelnde Stimmung zwischen uns aufbaute. War es ihr Blick oder ihre Bewegungen, wie sie aus dem Glas trank oder sich überden Körper strich…? Auf jeden Fall begann sich bei mir wieder etwas zu regen…

Sandra auf jeden Fall bekam das mit. Sie sagte nur: “Eben hast Du mich so geil verwöhnt, jetzt bist Du dran. Komm, laß Dir auch die Augen verbinden und genieße was ich mit Dir mache.“ Sie verband mir die Augen und fragte, ob sie mir auch mal die Hände etwas fesseln dürfte. Das war neu für mich, bisher wollte sie das noch nie, aber ich willigte ein. Das wollte ich auch mal probieren. Nun gut, die Augen waren schnell verbunden, die Hände band sie mir (eher symbolisch) über dem Kopf zusammen.

Auch sie begann erstmal mich zaghaft und sachte zu streicheln, mal hier und mal da. Ich genoß das Gefühl und die Spannung wo sie mich das nächste mal liebkosen wird. Ihre Hände schienen überall zu sein.

Immer wieder glitt sie mit der Zunge zaghaft und kurz über meinen steifen Schwanz. Sie wußte, dass sie mich damit ganz rasend macht, denn sie kann einen Penis echt gut mit ihrem Mund behandeln. Sie stütze sich über mich, so dass ihre Brüste meinen Körper berührten. Immer wieder ließ sie ihre Möpse über meine Brust gleiten, dabei konnte ich eindeutig ihre festen Nippel spüren. Ich sagte ihr: “Komm spann mich nicht auf die Folter, Du weißt genau was ich jetzt brauche“. Sie glitt herunter und nahm meine Schwanzspitze in den Mund und sog etwas dran. Sie fragte: “Meinst Du etwas das hier?“. Natürlich meinte ich das, aber das wußte sie ganz genau. Wieder begannen ihre Hände über meinen ganzen Körper zu streichen. Mal waren sie hier, mal dort, ein anderes mal hatte sie wieder meine Eichel imMund. Ich fragte mich nur, wie sie das alles macht, so viele Hände kann sie gar nicht haben, an so vielen Stellen kann sie so schnell nicht sein.

Aber vielleicht war ich einfach so heiß und sie so geschickt?Ich wußte es nicht, bis ich plötzlich erschrak! Auf meinem Körper spürte ich eindeutig mehr als zwei Hände. Mein Gesicht muß ziemlich dumm ausgesehen haben, denn da sagte eine Stimme: “Schau mal, jetzt hat er es gemerkt“. Diese Stimme kam mir bekannt vor! Was aber war hier los. Sandra wird doch wohl nicht…, wer ist die andere…., was passiert hier? Tausende Gedanken strichen mir durch den Kopf. Da fragte die Stimme wieder: “Rate mal wer ich bin, wir haben uns schon gesehen“. Wieder stutze ich. Jaa! Es war die Nachbarin, bei der wir zum Frühstück gewesen sind!Weiß sie etwas, was ich Sandra über sie gesagt hatte, dass ich sie auch mal gerne ficken würde. So war das nun aber doch nicht gemeint. Ich fragte dann auch nur, ob sie Astrid sei. “Na klar“, kam es, und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Da saßen Sandra und Astrid nebeneinander auf dem Bett und grinsten mich an.

Plötzlich fragte ich mich: “Sage mal, seit wann bist Du da. Du hast doch nicht etwa schon die ganze Zeit….“, aber mir war klar, dass die Frage dumm war. Astrid flötete nur: “Na klar habe ich zugeschaut, wir Ihr es getrieben habt. Ich war hinter der Flurtür. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als Du etwas zu trinken holen gingst. Ich fand es geil, als Sandra auf die Idee kam, ich solle Euch mal zuschauen, also mir hat der Anblick gefallen, vor allem mit der Sahne, echt geil.“ Immer noch war ich verunsichert was hier passiert. Klarhatte ich in meiner Phantasie öfters zwei Frauen auf einmal gevögelt, aber das hier kam dann doch etwas zu überraschend, inzwischen war mein Schwanz auch schon ganz klein geworden.

Die beiden flüsterten sich etwas zu und Sandra zeigte dabei auf meinen zusammengeschrumpften Penis. Jetzt hatten sie es auch bemerkt. Astrid meinte nur: “Na wer wird denn, ich hatte damit eigentlich noch etwas vor. Glaubst Du ich will nur zugeschaut haben, wie Du es Sandra besorgst hast? Ich will auch noch Deinen Schwanz in mir spüren. Erst verspricht mir Sandra, dass Du es auch mit uns beiden treiben wirst, und dann kneifen, dass kommt nicht in Frage“. Ihr Stimme hatte etwas bedrohliches an sich. Ihre Wirkung hatte das dann auch nicht verfehlt, ich schaute unsicher umher. Sie setzte sich auf meinen Oberkörper und zog die Fesseln an meinem Handgelenk fester zu. Ich Dussel dachte ich, hättest Dich doch längst mal losmachen können. Jetzt saß ich endgültig in der “Falle“.

Was würde jetzt mit mir passieren? Habe ich beim Ficken mit meiner Ex doch einen Fehler gemacht, will sie sich jetzt rächen? Oder genoß ich etwa die Lage? Ich glaube schon, obwohl ich in dem Moment alles andere als an Sex denken konnte und meinen Lustkolben in der Nachbarin zu versenken. Auf jeden Fall verspürte ich schon etwas Lust mit meinen Händen nach ihren prallen Brüsten zu greifen. Sie sah ja gar nicht so übel aus, die Brüste waren noch geiler als oben schon erwartet. Plötzlich rutschte sie ein Stück höher und kniete sich über meine Kopf. Meine Augen versuchten nach Sandra zu suchen, aber sie schaute regungsloszurück. Astrid drehte meinen Kopf, hockte sich mit ihrem Schritt direkt über meinen Kopf und schrie: “Los komm, Du leckst mir jetzt meinen Kitzler.

Und ich rate Dir mach es gut!“Zaghaft nahm ich meine Zunge aus dem Mund. Sie drückte mir dabei gleich ihre Scham in mein Gesicht, rückte aber wieder etwas höher. Dann tat ich wie mir geheißen. Meine Zunge begann zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu streichen. Astrid zog diese für mich noch auseinander. Immer wieder blickte ich zu ihr hoch, ob es ihr wohl so ausreicht. Wie ich aus den Augenwinkel beobachtete, begann sich Sandra am ganzen Körper zu streicheln. Astrid schien zumindest zufrieden zu sein. Manchmal hörte man sie ausatmen. Ich versuchte meine Sache so gut wie möglich zu machen und mir vorzustellen diese Möse gehört zu meiner Ex. Diese Vorstellung half mir etwas und mir fing es an Spaß zu machen. Ich fühlte, dass ich mich nicht mehr so unwohl fühlte, obwohl ich mir noch nicht ausmalte, was noch passieren wird. Die Nachbarin redete mit mir wie mit einem kleinen Kind: “Ey, das macht er aber gut, so isser lieb der Junge. Schön weiter so gut machen“. Das traf dann wieder. Und dann: “Ja los komm Du alter Lecker, massier mir meine Fotze mit meiner Zunge, leck sie trocken, leck mir den ganzen Saft weg“. Und davon war mehr als genug da.

Inzwischen hatte sich Sandra näher zu Astrid gesellt und begann ihr von hinten die Brüste zu massieren. Astrid legte den Kopf in den Nacken und fing an, sich der doppelte Verwöhnung hinzugeben. Mehr noch, sie drehte sich von mir weg und begann sich mit Sandrazu küssen und zu streicheln. Sie nahm einen von Sandra Nippeln in den Mund und umspielte ihn mit der Zunge, dabei streichelte sie mit ihren Händen dort weiter, wo eben noch meine Zunge war. Ich schien inzwischen vergessen zu sein. Ich schaute dem Treiben etwas verwirrt, aber auch mit steigender Erregung zu. Da sah ich wie meine Ex eine andere Frau verwöhnte und sich von ihr verwöhnen ließ, befremdlich aber reizvoll.

Vergeblich versuchte ich noch einmal die Fesselung zu lösen, aber Astrid hatte gute Arbeit geleistet, als sie die Tücher nachgezogen hatte. So mußte ich wohl abwarten und war in die Rolle des Zuschauers und Untergebenen geraten.

Astrid setzte ihr Zungenspiel nun an der anderen Brustwarze von Sandra fort. Sie schien das total zu genießen, denn sie strich sich dabei sanft über die Schenkel. Jetzt waren auch die anderen Körperstellen dran. Sie ließ ihre Zunge den Hals hoch bis zu den Ohren kreisen. Sandra fing an nach meinem Bein zu tasten, aber Astrid nahm ihre Hand beiseite und zischte sie an: “Laß den. Der läuft uns nicht weg und ist nachher noch dran. Erstmal will ich sehen ob Du meine Möse genauso gut leckst wie Du es mir bei seinem Schwanz beschrieben hast“. Sie stand auf und setzte sich in den Sessel der gegenüber vom Bett stand und spreizte die Beine. Sandra glitt hinterher und kniete sich vor ihr auf Boden. Sie hockte zwischen ihren Beine und massierte ihre Brüste.

Astrid legte nur den Kopf zurück: “Ja streichel mich überall, mach mit mir was Du willst“. Sie zog ihre Beine etwas vor, so dass das Mäuschchen von Astrid mehrzu Kante rutschte. So, als ob ein Mann sie jetzt vögeln wollte, und dazu bekam ich nun langsam doch Lust. Der Anblick ist unmenschlich. Da sind um einen herum eine süße Frau und die Ex, mit der man noch zu jeder Zeit ins Bett stieg. Und die beiden befriedigen sich jetzt gegenseitig. Klar, dass Wunsch immer größer wurde teilzunehmen, aber das war mir ja verwehrt.

Sandra begann mit ihre Zeigefinger über Astrid’s Schamlippen zu streicheln. Ich fragte mich, ob sie das schon öfters getan hatte, oder ob sie heute das erste mal eine Frau liebte. Schließlich steckte sie einen Finger in die bestimmt supernasse Lustgrotte hinein, und dann noch einen und noch einen. So schnell steckten also 3 Finger in der Fotze ihrer Nachbarin. Sie begann diese Finger zu bewegen, und zwar keineswegs vorsichtig, sondern gleich ziemlich schnell. Aber Astrid schien das zu genießen, sie stöhnte leicht auf. “Uiiii, jaaaa, das ist toll so. Mach weiter, nicht langsamer werden. Du weißt ja, wie ich das am Liebsten habe“. Sandra legte noch den Daumen auf ihren Kitzler und massierte sie so doppelt.

Ich fragte mich, wie sehr ich sie wohl vorhin erregt hatte, und wie lange sie demnach diese massive Erregung aushalten könne. So wie sie begann sich zu winden und lauter zu werden, wohl nicht mehr lange. Sie legte nun auch noch ihre Beine über die Schultern von Sandra, so dass sich ihre Fotze ihr noch mehr darbot, ein toller Anblick sage ich Euch. Sie feuerte sie immer lauter und energischer an. Ich hatte inzwischen wieder einen ziemlichen Ständer und sehnte mich danach ihn mir wenigstens selber wichsen zu dürfen. “Kommt, vergeßtmich nicht rief ich“, aber es kam überhaupt keine Reaktion. Auf einmal holte Astrid tief Luft, hielt sie an, schloß die Augen und preßte die Luft dann mit einem Schrei wieder heraus. Sie hielt augenblicklich Sandras Hände fest. Und wieder durchzuckte es ihren Körper und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie strich Sandra durchs Gesicht und stammelte mehr als sie sprach: “Du bist einfach zu geil, so toll hat man mir es schon lange nicht mehr gemacht“. Ich schien für die beiden immer noch nicht zu existieren.

Astrid hatte wieder die Augen geschlossen. Sandra griff hinter sich und tastete nach etwas. Sie hatte es schnell gefunden. Es war der Präser, den ich fallen lies, nachdem ich sie in den Arsch gestoßen hatte. Was wollte sie damit nur. Sie nahm mit der Fingerspitze etwas heraus und verteilte es auf Astrids Brüsten. Sie öffnete erstaunt die Augen. Sandra erwiederte gar nichts und leckte ihr mein Sperma wieder von den Brüsten ab. “Das fehlte mir noch, den Geschmack brauche ich jetzt nachdem ich Dich geleckt habe“ erzählte sie ihr dann und drückte ihr jetzt das Kondom in die Hand. Etwas unentschlossen und vorsichtig nahm sie es in die Hand, steckte dann aber einen Finger hinein und nahm ein bißchen Flüssigkeit auf die Fingerkuppe, sie hatte inzwischen eine etwas andere Konstistenz angenommen. Zögerlich leckte sie den Finger ab. Sie nahm wieder etwas und verteilte es nun auf Sandras Brüsten. Warum nur machen die das so kompliziert dachte ich.

Ich kann doch meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten reiben bis ich sie dann vollspritze, dieser Anblick war doch etwas befremdlich. Mit viel Hingabe leckte sie nunbei Sandra das Sperma von der Brust. Mehr noch, sie schüttete eine Portion auf Sandras Oberkörper und begann es mit dem Finger zu verreiben. Immer mehr wurde aus dem Reiben ein Massieren, sie schien schon wieder die Umgebung zu vergessen und genoß Astrids Bewegungen. Sie nahm ein bißchen auf die Zungenspitze und berührte dann ihre Lippen. Sandra öffnete den Mund und leckte Astrid den Saft von den Lippen ab. Das wiederholten sie noch einige Male bis fast nix mehr im Präser drinn war, den Rest ließ sie ihr einfach aus dem Lümmelbeutel in den Mund laufen. Sandra war davon zwar reichlich überrascht, schaute etwas erschreckt, leckte sich aber alles von den Lippen und schluckte alles hinunter.

Nun wendete sie sich wieder mir zu. “Na, hat Dir das gefallen?“, fragte sie. “Mir hat es Spaß gemacht, es mit Deiner Ex zu treiben. Ich glaube Du wußtest nicht, das wir uns schon öfters getroffen haben. Und dies hier war meine Idee. Wenn Du schon so drauf bist. Deine Ex zu vögeln und sogar deswegen hierher zu reisen, muß schon was an Euch dran sein. So, und nun will ich hoffen, dass Du nicht mehr so widerspenstig wie vorhin bist“.

Natürlich war ich es nicht. Mein Schwanz hatte inzwischen schon verdächtige Rekordgröße erreicht und schaute steil in die Luft. Endlich wollte ich ihn in einer der beiden Mösen spüren, völlig egal welche. Ok, mich machte natürlich der Gedanke an, dass jetzt Sandra zuschaut, wie es mit Astrid und mir läuft. Ja, das konnte sie haben, ihr Möse würde ich noch oft genug und das ganze Wochenende haben. Ich wollte Astird: Mein Kol-ben schrie nach Befriedigung. Zu lange lag ich hilflos hier und konnte nix tun. “Komm“, schrie ich, “ich will es jetzt auch besorgt bekommen, setzt Dich auf meinen Schwanz und reite auf mir bis ich nicht mehr kann. Ich will meinen Saft endlich in Deine Möse jagen“. Ihre Reaktion schien mir eine Ewigkeit zu dauern.

Wieder fuhr ich Astrid an: “Na los komm endlich, Du willst doch auch meinen Schwanz in Dir spüren. Du geile Sau, schaust erst zu wie ich es Sandra mache und läßt Dich dann noch von ihr verwöhnen. Jetzt zeig mir was Du kannst“. Ich versuchte mich aufzurichten, wurde jedoch sanft von ihr zurückgeschoben. “Nun mal nicht so ungeduldig, vorhin hättest du fast gekniffen und jetzt kannst Du es nicht mal erwarten, aber Du sollst jetzt auch haben was Du willst“, flötete nun Astrid.

Endlich setze sie sich über mich und schob sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war sowas von feucht, dass er ohne Wiederstand hineinglitt. Astrid beugte ihren Oberkörper extrem zurück, so dass mein Bolzen schön eng in ihrer Möse saß. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und bewegte sich gar nicht, trotzdem wurde mein Penis von ihr irgendwie massiert.

Sie schien ihren Schließmuskel bewegen zu können, und das tat sie reichlich. Das war ein absolut geiles Erlebnis, hatte ich vorher noch nie erlebt, dass eine Frau mich ohne sichtbare Bewegung mit ihre Möse massiert. Aber trotzdem begann sie natürlich auf mir zu reiten. Ich fragte mich auch kurz, wie sie das aushielt, eben noch wurde sie von Sandra in den Orgasmus getrieben, jetzt spürt sie schon wieder meinen Schwanz in sich,aber sie schien es zu genießen. Immer wieder beugte sie sich vor und wir küßten uns, gaben uns lange Zungenküsse. Richtig hart begann sie auf mir zu reiten. Wie lange würde ich das nur in ihr aushalten bis ich meinen Saft abspritze? Aber sie war sehr aufmerksam. Immer wenn sie merkte, dass es gleich für mich kein Halten mehr gibt, oder wenn ich sie mit Worten bremste, verlangsamte sie ihren Teufelsritt.

Auch sie wurde dabei immer geiler und ich wartete nur auf den Moment wo sie weitermachte, wo auch sie es nicht mehr aushalten kann. Es ließ zwar noch etwas auf sich warten, aber dann war es so weit. Ich rief noch: “Komm, mach langsamer!“. Aber keine Spur davon. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Sie brüllte: “Neiiiin, ich kann und will jetzt auch nicht mehr, ich will jetzt das Du kommst. Bei mir ist es auch nicht mehr weit“. Auch ihre Stimme überschlug sich bereits vor Erregung. Kaum hatte sie ausgeredet, durchzuckte es mich schon. Ich wußte, dass es nunmehr kein zurück mehr gibt. Ihr beginnendes Stöhnen tat ihr übriges. Noch 4 -5 Bewegungen von ihr und es würde mir kommen, und es kam mir. Ein paar mal zuckte mein Schwanz und drückte sein Ejakulat in ihre Höhle. Mit einem Ruck bäumte sich mein Körper auf, da ich mich aber mit den Händen nicht halten konnte, fiel ich gleich wieder zurück. Nur wenige Sekunden später hatte auch Astrid ihren Höhepunkt. Dabei legte sie ihren Oberkörper auf meinen und krampfte sich an meinen Schultern fest. Noch etwas atemlos lagen wir so eine Weile und genossen das abebbende Gefühl unserer Orgasmen.

Fast gleichzeitig schauten wir im Raum nach Sandra.

Sie saß in dem Sessel, in dem Astrid sich schon vorhin lecken ließ und hatte offensichtlich auch an sich Hand angelegt.




Schamlos gierig und ohne jede Reue

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