Читать книгу Schamlos gierig und ohne jede Reue - Antonia Köllner - Страница 8

Abschnitt 6

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Jetzt gibt es kein zurück

Michael ging in denn Kellerraum. “Ist hier jemand?“ fragte er und hörte “Hier hinten!“ als Antwort. Er ging weiter nach hinten. Dann sah er auch eine Tür offen stehen wo er rein ging. Plötzlich griff ihn jemand und drückte seinen Oberkörper auf einen Tisch.

Gleichzeitig hörte er wie jemand die Tür abschloss. “Du meinst Jochen wäre schwul und lachst darüber?“ Wir werden dir zeigen wie schwul Jochen ist!“ sagte Tino der auf ihm lag. Inzwischen hielten Hasan und Steve Michael an den Schultern fest. Tino ging von Michael runter. Jochen, der sich ausgezogen hatte und ganz nackt war, kam aus seinem Versteck und stellte sich hinter Michael. Er beugte sich über ihn und küsste seinen Hals und seine Wangen.

“Weist du, alles was ich wollte, war, dich einmal zu bumsen.“ Sagte Jochen. Gleichzeitig ging er mit denHänden weiter nach unten und öffnete die Verschlüsse der Latzhose. Mit Hilfe von Tino zog er ihm sie runter.

“Geile Unterhose hast du an. Betont so richtig deine kleinen geilen Arschbacken. Mein Schwanzplatzt gleich“. Jochen zog diese auch runter.

“Seht euch mal diese knackigen Arschbacken an. Der Traum jedes Homos.“ Jochen legte sich mit dem Oberkörper auf Michael. Michael spürte Jochens harten Schwanz zwischen seinen Pobacken den er hin und her rieb. Dann nahm Tino Jochens Schwanz und hielt ihn auf die Rosette von Michael.

“Zum Glück geht mein Traum jetzt in Erfüllung!“ sagte Jochen. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen Michaels Rosette die nur zögerlich nachgab. “Nein, nicht. Ich will das nicht. Ich nehme auch alles wieder zurück!“ wimmerte Michael.

“Zu spät. Jetzt gibt es kein zurück.“ Jochen drückte immer weiter. Mittlerweile war die Eichel schon drin und Michael dachte sein Unterleib würde zerreisen. Er fing an zu weinen, was Jochen aber nicht aufhielt; er wollte sich das jetzt nicht mehr nehmen lassen. Langsam bewegte er sich in Michael; wurde immer schneller.

Nach einer weile, die für Michael wie die Ewigkeit vor-kamen, machte Jochen nur noch stoße wobei er seinen Schanz erst ganz raus zog um ihn dann mit einem Sto-ss wieder ganz in Michael rein zuhauen. Beim letzten Stoss ließ Jochen einen erlösenden Stöhner los und Michael spürte wie Jochens warmer Saft in seinen Körper floss.

Jochen lag mit seinem Oberkörper erschöpft auf Michael. Er küsste ihn und sagte “Du warst geil!!“. Dann erhob er sich, zog seinen Schwanz raus und ging weg.

Michaels Po schmerzte immer noch und er dachte man würde ihn jetzt gehen lassen, doch da rammte schon Tino sein Teil in Michael und fickte ihn. Nach Tino kamen noch Hasan und Steve die Michael gefickt haben.

Als sein Loch richtig Wund und voll gepumpt mit Mannessaft war, ließen sie ihn endlich gehen.

FKKAutorin: -Hier eine kleine Geschichte, die mir neulich eingefallen ist, als ich mal wieder am Stranddes Unisees hier in Bremen herumgelegen habe. Die Hauptperson und die Personen von denen ich phantasiert habe sind echt, d.h. ich habe sie dort gesehen, aber alles andere frei erfunden.

Es war einer dieser heißen Tage, die man hier in dieser Stadt nur selten hat. Meistens wird 25 Grad schon als heiß bezeichnet. Meine Freundin musste arbeiten, aber als Student hat man ja freie Zeiteinteilung, sofern man nicht gerade arbeitet um ein paar Kohlen zu verdienen. Und so machte ich mich bei diesem Wetter auf zum See. Es war früher Nachmittag und relativ voll. Die meisten Besucher sind leider meistens etwas älter aber zwischendurch liegen öfters ein paar etwas jüngere und gutaussehende Frauen und Typen.

Die Schattenplätze waren inzwischen alle weg und so musst ich mir irgendwo in der Mitte der grünen Wieseeine Fleckchen suchen. FKK ist immer wieder ein aufregendes Gefühl für mich. Auch wenn in vielen Fernsehreportagen die Nudisten jeglichen erotischen Effekt leugnen ist es etwas anderes, als wenn man an den Textilstränden liegt.

Ich stellte meine Tasche ab und packte meine Sachen aus. Viele Augen waren auf mich gerichtet. Nicht nur die der Frauen sondern auch ein paar der Typen. Ich bin kein Fotomodell aber mein Körper ist durch regelmäßigen Sport (Squash) recht gut in Form. So nahm ich mir etwas Zeit für das Ausziehen und ich denke als ich mich schließlich auf mein Handtuch in die Sonne legte hatten auch die Zuschauer ihre Freude gehabt. Schon bald war es mir aber zu heiß und ich ging ins Wasser und schwamm ein paar Runden. Wie auch beim Sonnenbaden ist es ein tolles Gefühl nackt zu sein und ohne eine störende Badehose zu schwimmen.

Als ich aus dem Wasser kam war nur zwei Meter von mir entfernt ein neues Handtuch dazugekommen. Auf ihm glänzte einer der süßesten Hintern, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Sie hatte schulterlange braunen Haare und auch der restliche Körper war traumhaft. Ich ging an ihr vorbei und ließ mich auf meinem Handtuch nieder um mich von der Sonne trocknen zu lassen. Ich schloss die Augen aber sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. So setzte ich meine Sonnenbrille auf, stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute in ihre Richtung. D.h. mein Gesicht schaute zum Strand aber meine Augen waren auf sie gerichtet (wie viele Leute tragen schon Sonnenbrillen um ihre Augen vor der Sonne zu schützen? ;-).

Mittlerweile hatte sie sich auf aufgesetzt und schaute in die Runde. Sie sah noch besser aus als ich dachte. Ein süßes Gesicht und ihre Brüste waren von der Art, die einen sofort auf die Gedanken bringen sie zu streicheln und damit zu spielen; das Saugen an den Nippeln nicht zu vergessen. Als ihr Blick auf mich fiel schaute sie mir eine Sekunde in die Augen. Sie schaute nach unten und lächelte, als sei ihr etwas Amüsantes eingefallen. Dann tat sie etwas, was eher unüblich am FKK-Strand ist. Sie beugte sich nach vorne und wühlte in ihren Sachen. Dabei kniete sie und ihr knackiger Hintern war mir zugewandt. Aus dieser Position blickte ich direkt auf ihre unbehaarte Spalte. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen für mich und ich drehte mich auf den Bauch um nicht zu viel aufsehen zu erregen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich anschaute und diesmal über beide Ohren grinste. Wirklich ein zauberhaftes Grinsen. Dann nahm sie ihre Geldbörse, die sie mittlerweile gefunden hatte, und ging weg. Ich nutzte die Zeit um erst einmal ein bisschen durchzuatmen und mein aufgeregtes Glied mit ein paar neutralen Gedanken an mein Studium zu beruhigen.

Als sie wiederkam hatte sie zwei Eiswaffeln in der Hand. Sie kam auf mich zu und hielt mir eine davon hin. “Für die Aufregung“, scherzte sie. Kurz darauf rückte sie ihr Handtuch neben meines und wir unterhielten uns über dies und das. Es stellte sich heraus, dass sie Anja hieß und ebenfalls Studentin war, allerdings im Fach Biologie. Während wir sprachen betrachtete ich immer wieder ihren Körper von oben bis unten. Jetzt konnte ich sehen, dass sie völlig rasiert war. Dies war auch eher ungewöhnlich – jedenfalls für die Frauen hier am Strand – machte mich aber ziemlich an. Auch wenn ich mich zum Glück diesmal etwas besser unter Kontrolle hatte.

Irgendwann hatten wir genug gesprochen und beschlossen noch einmal schwimmen zu gehen. Das Wasser war mittlerweile einigermaßen warm. Kurz bevor wir wieder aus dem Wasser kamen hielt sie plötzlich meine Hand fest und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns lange und ausgiebig. Unter der Wasseroberfläche spielte sie mit meinem steinharten Schwanz, während ich versuchte mit meinen Fingern ihre Klit zu streicheln und etwas in sie einzudringen.

Kurz bevor ich kam riß sie sich dann aber los und lief an Land. So schnell konnte ich ihr dann aber nicht folgen und so wartete ich einige Minuten im Wasser bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte.

Zu meiner Überraschung befand sich ein drittes Handtuch neben ihrem. Auf ihm lag ein recht groß gewachsener dunkelhaariger Typ. Es war offensichtlich, dass er sich fit hielt und auch er war unten völlig rasiert. Aber bei ihm lohnte es sich auch, da er von der Natur reichlich beschenkt worden war. “Das ist Kai, mein Freund“, stelle sie ihn mir vor. Ich nickte nur kurz ihm zu und war froh, dass er uns vorhin nicht im Wasser gesehen hatte. Zu gut wären meine Chancen gegen ihn nicht gewesen. Er schien auch nicht im geringsten verärgert seine Freundin hier mit einem anderen Typen zu treffen. Nun ja, gut für mich.

Sie gab ihm einen langen Kuss und spielte etwas mit seinem Schwanz, was ihm aber schon bald zuviel wurdeund er sich auf den Bauch legte. Nach kurzer Zeit waren wir zu dritt im Gespräch und unterhielten uns wie alte Bekannte. Schön ein paar ‚offene Menschen zu treffen, nach den spießigen Miesepetern, den man sonst allzu häufig begegnet.

Es wurde spät und langsam Zeit für mich nach Hause zu fahren. Für heute war es genug Sonne gewesen. Kai und Anja schlossen sich mir an. “Wenn Du willst können wir Dich auch noch etwas mitnehmen. Kai ist mit dem Lieferwagen hier und Dein Fahrrad passt da hinten neben meinem auch hinein.“ Kai lächelte. Offenbar hatte er nichts dagegen. Mittlerweile ahnte ich schon, dass da mehr dahinter steckte, aber von den beiden wollte ich mich gerne überraschen lassen. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Die anderen folgten meinem Beispiel.

Ich beobachtete Anja beim anziehen. Viel war es nicht, was sie anzog. Ein Minirock zog sie über ihren hübschen Po und die Brüste wurden nur dürftig von einem bauchfreien Top verdeckt. Auch Kai trug nur Shorts. Unterwäsche war wohl beiden zur Zeit zu warm. :-)Der Lieferwagen war dunkelblau und stand auf dem Parkplatz in der Nähe des Unisees in der Ecke. Kai schloss auf und Anja kletterte hinein. Ich wartete, aber Kai nickte mir zu ihr zu folgen. Der hintere Teil des Wagens war, bis auf eine große Decke auf dem Boden und ein zwei Kästen leer. Kaum war ich über die Rücklehne geklettert zog Anja mich an sich. Ihre Zunge drang tief in meinem Mund und sie küsste mich wild. Ich nützte die Gelegenheit und strich über ihren ganzen Körper. Schon bald waren wir nackt und pressten unsere hei-ßen Körper aneinander. Kai saJ3 mittlerweile vorne und sah uns zu. Es war nur eine Hand von ihm zu sehen und so vermutete ich, dass die andere sich an seinem harten Riemen befand um ihm eine gute Massage zu verpassen.

Anja saugte und leckte inzwischen an meinem Schwanz und Eiern so sehr, dass ich befürchtete sofort zu kommen. Zwischendurch schaute sie mir in die Augen und ich sah, wie viel Spaß es ihr machte. Plötzlich hielt sie inne und fragte mich, ob wohl Kai auch mitmachen dürfte. Ich nickte nur, so intensiv war das Gefühl, was sie mir mit ihren Händen und ihrer Zunge verschaffte. Ich dachte Kai würde sich jetzt neben mich stellen und sich auch ‚einen blasen, aber da irrte ich mich. Ohne zu zögern ging er vor mir in die Hocke und begann mit Anja abwechselnd meinen Schwanz zu lutschen. Dies war das erste Mal, dass ein Typ dies bei mit Tat. Aber er machte es gar nicht mal schlecht, und schon bald hielt ich seinen Kopf fest in meinen Händen und schob mein dickes Ding tief in seinen Mund. Anja war mit ihrem Lippen weiter gewandert und bearbeitete jetzt seinen Schwanz.

Irgendwann wurden mir dann die Knie zittrig und ich setzte mich zu den anderen auf den Boden. Anja meinte, dass sie jetzt an der Reihe wäre und stand auf. Ihre blanke geschwollene Scheide war genau vor meinem Gesicht und meine Zunge fand recht schnell den Weg in ihr Paradies. Kai hatte auf der anderen Seite ihre Poba-cken auseinander gedrückt und leckte ihren Anus. Ihr gefiel es anscheinend, denn sie hatte jeweils eine Hand in unsere Haare gekrallt um zu verhindern, dass wiraufhörten. Diese Doppelbehandlung zeigt auch recht schnell Erfolg und sie zitterte am ganzen Körper. Sie lockerte ihren Griff und ließ sich zu Boden gleiten.

Kai reagierte als erstes und schob seinen Steifen tief in ihre heiße und feuchte Höhle. Sie schrie laut auf vor Lust und spätestens jetzt dürfte der halbe Parkplatz gewusst haben, was hier vor sich ging. Nach mehreren Stößen zog er seinen Schwanz aus ihr und forderte mich auf es ihr zu machen, so dass er sich etwas ausruhen könnte. Abwechselnd besorgten wir es Anja auf diese Weise, so dass bestimmt ein gute Stunde verging. Derjenige, der nicht in ihrer Muschi steckte, saugte und streichelte Anjas Brüste, oder ließ sich von ihr den Schwanz lutschen.

Inzwischen war sie auch auf allen Vieren und nahm meine Riemen tief in den Mund während ich vor ihr lag und Kai sie von hinten nahm. Der Wagen war erfüllt von unserem Stöhnen, schmatzenden und klatschenden Geräuschen. Der Geruch von schwitzenden und geilen Körpern hing in der Luft. Kai war wieder zu erregt und nickte mir zu die Plätze zu tauschen. Anja gab einen bedauernden Laut von sich, als Kai seinen großen Schwanz aus ihr herauszog. Als ich hinter ihr kniete hatte sie bereits Kais Dicken im Mund, von dem sie gierig ihren Muschisaft ableckte. Ich fragte mich, ob sie auch an anderen Frauen interessiert wäre.

Kai ging jetzt unter mir in 69 mit Anja und fing an abwechselnd ihre Spalte und meine Eier mit seiner Zunge zu verwöhnen. Schon bald konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stand kurz vorm kommen. In diesemMoment spürte ich Kais Finger zwischen meinen Beinen und er drückte ein Stelle in der Mitte zwischen meinen Eiern und meinem Anus. Ich spürte wie sich meine Prostata zusammenzog und anfing zu pumpen. Aber irgendwie schien diesmal etwas anders zu sein, denn das Pumpen hielt an und ich zitterte über 10 Sekunden in meinem Orgasmus.

Als ich mich zurückzog war es irgendwie ein anderes Gefühl als wenn ich sonst gekommen war.

Ich fühlte mich nicht so müde und erschöpft, wie es sonst der Fall war und … ich hatte immer noch Lust. Allerdings hatte ich etwas von meiner Härte verloren und so beschloss ich mich erst einmal auszuruhen und den anderen beiden zuzuschauen. Bei Kai passierte das selbe wie mit mir. Die beiden lagen übereinander und Kai verwöhnte gerade Anjas Schließmuskel mit der Zunge, als ich sah wie sein Schwanz durch Anjas Zungen- und Handeinsatz anfing zu zucken. Schnell griff sie zwischen seine Beine unter seinen Sack und drückte. Fast eine halbe Minute zuckte sein Schwanz, aber kein Samen war zu sehen. Währenddessen stöhnte Kai laut. Erschöpft blieben sie aufeinander liegen.













Das feste Fleisch ihres Schenkels drückte sich in seine verschwitzten Handfläche

Zufrieden und braun gebrannt saß er im Zug, der mit eintönigem Rauschen nach Osten rollte. Abends noch im sonnenwarmen Paris eingestiegen, würde ihn bald die alltägliche Morgenkühle seiner Heimatstadt empfangen. Doch noch trennten ihn mehrere Nachtstunden vom letzten Urlaubstag. Vorm Abteilfenster war es stockdunkel, im schalen Licht der Notbeleuchtung spiegelte sich jedoch im Fenster ein schlafendes Mädchen, von dessen Anblick er schon seit längerem nicht loskam.

Mochte sie 20 sein, dass er bereits Mitte 20 war, störte ihn überhaupt nicht. Sie kam in Paris allein ins Abteil, strahlend, noch die Hitze im Gesicht, und belegte den einzigen noch freien Platz neben ihm, nicht ohne noch einen schmunzelnden Blick auf seinen 5-Tage-Bart zu werfen. Sofort bewunderte er ihre Figur, nicht weniger ihre Kleidung: knallenge Radlerhose, deren schwarzglänzender hauchdünner Stoff sich eng an ihre schlanken Rundungen schmiegte, entließ zwei lange schlanke braun gebrannte Beine mit blonden Flaum-Härchen an die Sommerluft. Dass Sie anscheinend nur einen Tanga-Slip trug, konnte der hautenge Stoff der Radlerhose genauso wenig verheimlichen wie den sanften Hügel ihres Schambergs, der sich am Ende der Schenkel erhob.

Kaum das der Zug anruckte, döste sie ein und er spürte dann mit Genugtuung von Zeit zu Zeit ihren warmen Schenkel an seinem Bein. Und genau dieser Schenkel war es, der jetzt von seiner Hand langsam ertastet wurde. Die anderen vier Fahrgäste im Abteil schliefen offenbar fest, doch er musste sich zur Geduld mahnen, um nicht unvorsichtig zu werden. Doch auch das Mädchen schien seine vorerst schüchternden Erkundungen nicht zu bemerken. Jedenfalls reckte sie sich nur ein wenig, sodass jetzt ihr Oberschenkel in voller Länge sein Bein mit Wärme durchströmte und seine Hand wie zufällig zwischen ihre Beine rutschte. Seine Handkante kam auf ihrer Scham weich zum Liegen. Dort nun befassten sich seine Fingerspitzen mit jener Stelle, die Quelle all ihrer Hitze und Lust sein musste. Übervorsichtig ertastete er ihren Kitzler und rieb ganz leicht und immer wieder an ihrer entzündbarsten Stelle. Der heiße, hauchdünne Stoff verbrannte ihm die Finger, ganz langsam gingen jetzt ihre Schenkel auseinander, sie streckte sich, stöhnte leise. Er war jetzt sicher, dass sie ihn spürte und er genoss es erregt, wie sie sich wohlfühlte.

Plötzlich ruckte der Zug. Das feste Fleisch ihres Schenkels drückte sich in seine verschwitzten Handfläche, erschrocken zog er seine Hand zurück, noch benommen von der Wärme und der Anschmiegsamkeit ihres Körpers. Auf einmal reckte sie sich, stand auf und verließ das Abteil, jedoch ohne ihn anzublicken. Er war verwirrt, rieb sogar noch seine schweißnassen Hände an seiner Hose trocken und versuchte dabei, das sich unter der Hose aufbäumende Glied zu bändigen. Neugierig ging er ebenfalls hinaus und hangelte sich den schwankenden Gang entlang. Sie kam zurück. Sie trafen vorm Nachbarabteil aufeinander, jeder blickte lächelnd ins Gesicht des anderen, da erst merkte er, dass sie ihren Slip in der Hand hielt. »So viel Stoff ist doch nur hinderlich.« sagte sie leise lächelnd. Er sah sie an, dann fiel sein Blick ins Nachbarabteil, das leer geworden war, die Reisegruppe war wohl schon ausgestiegen.

»Komm hier rein« flüsterte er und schob die Tür auf. Sie schlüpfte hinein, danach verriegelte er die Tür und zog alle Vorhänge zu, sie waren endlich allein. Sie standen sich wortlos gegenüber, drei Finger streichelten sanft ihre Wange, fuhren dann über den Hals zu den Brüsten, umrundeten ihre festen Brustwarzen, die unter dem T-Shirt bebten. Seine Hand umrundete ihren Hintern, fuhr nach vorne zum Gummizug der Radlerhose, und verschwand dann zwischen Stoff und Haut im Dikkicht ihrer Schamhaare. Endlich fanden ihre Hände den Weg über seine Lenden und Oberschenkel zum Glied, das sich unter seinen Jeans bereits wild aufbäumte. Jetzt trafen sich ihre Lippen und während sie sein Glied aus der engen Reißverschlussgefangenschaft befreite, suchte seine Hand unter dem elastischen Stoff ihre heißeste Stelle, an der sein Mittelfinger dann Einlass in ihre feuchtheiße Grotte finden wollte.

Jedoch wand sie sich und zog seine Hand aus ihrer Hose: »Nein, nicht so, wir machen's nur mit dem Mund, ja?« Während er rücklings auf die Sitzbank sank, fielen seine Jeans an seinen Beinen herab und er spürte mit dem nackten Hintern den kalten Bezug der Sitzbank. Sie legte sich auf ihn, sodass sich ihre Schenkel an seinem Kopf vorbei spreizten, rückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, klemmte ihre Hände unter seinen Hintern, der dadurch warm von unten geknetet wurde und begann, sein steil aufragendes Glied von der Wurzel bis zur Eichel mit ihrer Zunge zu elektrisieren. Er presste sein Gesicht an ihre Scham und seine spitze harte Zunge massierte ihr Geschlecht, dessen Schamlippen er unter dem hauchdünnen Stoff ihrer Hose spürte.

Vor seinem Gesicht prangte prall und glänzend ihr fester Hintern, der unter der engen Radler bebte. Ihre Lust hatte schon längst den Stoff zwischen ihren Beinen durchfeuchtet und er schmeckte wollüstig die Bitterkeit, die aus ihr herauszufließen schien. Heiße Feuchtigkeit schlug ihm immer wieder entgegen, als er mit seiner feuchten Zunge den Stoff zwischen ihren Schenkeln endgültig zum triefen brachte. Als ihre Lippen den Schaft seines Gliedes saugend umschlossen und seine Eichel rasend zwischen ihrer Zunge und Gaumen zerrieben wurde, bohrte er den elastischen Stoff in ihre Scheide, so weit es seine eregierte Zunge vermochte. Ihr Becken bebte immer wilder und seine Eichel zuckte in ihrem Mund. Er bäumte sich auf und ließ seinem Samen freien Lauf, der sich scheinbar literweise in ihren Rachen ergoss. Nach und nach wurden sie ruhiger, ihr schleimiger Mund gab sein Glied langsam frei und er koste ihre Scham nur noch mit der Nase, um seine verkrampften Zunge etwas aufzulockern.

Sie richtete sich auf und er bemerkte, dass ihr noch Sperma aus den Mundwinkeln tropfte. Mit vollem Mund fragte sie ihn kaum verständlich: »Was soll ich mit deiner Suppe machen?« Noch ganz benommen von seinem Orgasmus, dauerte es ein paar Sekunden, bis er einen Vorschlag machen konnte, da war es jedoch zu spät. Sie hatte sich bereits wieder normal auf die Sitzbank gesetzt, beugte sich etwas vor und ließ alles, was sie noch im Mund hatte vorne auf ihre Radlerhose fließen, knapp über die Stelle, an der ihre schlanken Beine begannen. Der Stoff ihrer Hose wurde bis zum Schamberg von dem ergiebigen Gemisch aus seiner Lustflüssigkeit und ihrem Speichel mattschwarz durchtränkt.

»Du kannst es unten noch verreiben, ich will auch so einen Orgasmus wie du«, flüsterte sie nun deutlicher, weil ihr Mund nun leer war. Relaxt lehnte er sich zurück und griff in seinen eigenen Samen, den er sanft und genüsslich zwischen ihren Schenkeln verteilte. Es dauerte nicht lange und sie schob ihr Becken immer lebhafter hin und her, sodass er mit seiner Hand kaum folgen konnte. Sekunden später biss sie sich auf die Zunge, um im ihre leisen Schreie zu unterdrücken, als sie sich, wie von inneren Explosionen geschüttelt, unter seiner Hand bäumte.

Nur langsam beruhigte sie sich wieder, da er sie immer noch zärtlich zwischen den Schenkeln massierte. »Deine schönen Radlerhosen sind jetzt eingesaut.« meinte er leise zu ihr. Sie hatte sich inzwischen wieder in der Gewalt, beugte ihr Gesicht zu seinem Mund, gab ihm einen Kuss und erwiderte: »Mach dir keine Gedanken, ich zieh mir nachher meine Jeans drüber. Und zu Hause werde ich deinen harten Samen an der Hose noch einmal fühlen und daran denken, wie schön es war.« »Und ich werde mich daran erinnern, wenn ich ein Mädel in schwarzen Radlerhosen sehe…« meinte er vor dem langen Abschiedskuss, bevor der Zug in den nächsten Bahnhof einrollte.





Dann kam der Tag, an dem er überraschend eine ganz grosse Vorliebe entdeckte

Jung verheiratet waren sie, Dunja und Florian, aber zum Thema Sex war noch lange nicht alles an- und ausgesprochen, was beiden auf der Seele lag. Dass bei ihnen der Blümchensex vorherrschte, das lag vielleicht daran, dass sie sich kannten, seit sie vierzehn waren. Für ihn hatte es kein anders Mädchen und für sie keinen anderen Mann gegeben. Sie hatten es beide nicht mit übermässiger Ungeduld erwartet, dass sie in ein Alter kamen, wo sie auch mit allem Anstand sexuell miteinander verkehren konnten. Das erste Mal war für beide nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Im Park hatten sie sich von einem befreundeten Paar anstacheln lassen. Die sassen auf der Bank nebenan und machten mit viel Getöse und Gestöhne eine schnelle Nummer. Die Geräusche waren es wohl und der bewegte nackte Hintern der Freundin, dass Dunja und Florian sich auch nicht mehr zurückhielten. Lange hatte Florian schon an ihren Brüsten rumgefummelt und sein Mädchen so auch in richtige Stimmung versetzt. Umständlich liess sie sich dann mit weiten Beinen über seinen Schoss ziehen. Nicht einmal den Slip hatte er ihr ausgezogen. Gleich an dem süssen Fummel vorbei brachte er seinen zuckenden Heisssporn zum ersten Mal in ihrer Pussy unter. Für sie war der Schmerz grösser als der Genuss. Ein Weilchen allerdings nur, dann drängte sie ihm schon lustvoller ihren Leib entgegen. Vom weiblichen Höhepunkt wusste sie damals noch nichts. Nur seinen erlebte sie erschreckt. Der Schreck hielt dann auch bald zehn Tage an. Endlich war sie erleichtert, als sich die Regel pünktlich einstellte.


Freilich, vor der Ehe und auch nach der Hochzeit wurde es schon noch ein wenig lebendiger in ihrem Bett. Das traf allerdings nur auf die Variationen des Stellungskampfes zu. Sie freuten sich immer, wenn sie neue Variationen erfanden und es von Mal zu Mal schöner wurde. Wahrscheinlich war es ihr Fehler von Beginn an, dass sie nie über Sex und ihre speziellen Wünsche gesprochen hatten. Aus Büchern und von heimlichen Videos schwirrte ihnen viel in den Köpfen herum. Keiner wagte es anzusprechen oder gar auszuprobieren. Wie gern hätte ihr Florian das Mäuschen geleckt, wenn er so richtig auf Hochtouren war. Er ahnte ja nicht, wie sehr sie darauf wartete. Das hätte ihr die Hemmungen genommen, sich bei ihm auf gleiche Weise zu revanchieren. Wie oft hatte sie richtigen Appetit auf seinen schmucken Krieger, wenn er aus der Wanne oder aus der Dusche kam. Wenn Florian sein geliebtes Weib über oder unter sich hatte und ein wahnsinniges Ziehen in den Lenden den Höhepunkt ankündigte, stellte er sich manchmal vor, ihr seinen strammen Pint in den engen Popo zu rammen und so nach viel mehr zu geniessen. Ähnliche wilde Vorstellungen begleiteten öfter und öfter seinen Höhepunkte. Es nützte alles nichts. Die heimlichen Sehnsüchte blieben unausgesprochen und tabu.


Oft, wenn Freundinnen aus der Schule oder aus dem Ehebett plauderten, nahm sich Dunja vor, endlich mal mit ihrem Mann ein ausführliches Gespräch über ihre Wünsche und Sehnsüchte zu führen. Am meisten ging es ihr dabei eigentlich um das Vorspiel. Viel zu schnell stieg er immer zwischen ihre Beine oder holte sie über seine Schenkel. Und sie wünschte sich so sehr, dass er sie mit Händen und Lippen zuerst mal ganz dich an den Höhepunkt heranbrachte. Den hatte sie ja immerhin nun schon kennengelernt, als ihr Florian gleich zwei Nummern hintereinander gemacht hatte.


Florian gelang es besser, sich an der Erfüllung einiger Illusionen er erregen. Jeden Tag musste er nach der Arbeit über drei Stunden auf seine Frau warten. Sie war im Einzelhandel tätig und nie vor neunzehn Uhr zu Hause. So manche Dummheit beging er, wenn er ganz allein mit sich war. Zuerst hatte er zu gern in ihrer Wäsche gestöbert. Sorgsam nahm er die zum Teil hauchdünnen Teile auseinander, betrachtete sie sehnsüchtig und legte sie genau so sorgfältig wieder zusammen und in den Schrank. Eine Steigerung dieser Neigung fand er darin, dass er begann, an ihrer gebrauchten Wäsche zu schnuppern. Mir der Nase in einen ihrer gebrauchten feinen Slips hatte er meistens seinen Lümmel in der Hand und holte sich versonnen einen runter.


Dann kam der Tag, an dem er überraschend eine ganz grosse Vorliebe entdeckte. Im Schmutzwäschekorb fand er auch eine gebrauchte Strumpfhose von ihr. Sie hatte im Schritt einen verdächtigen Fleck. Er erklärte sich das so, dass sie aus irgendeinen Grund feuchte Höschen bekommen haben musste mit entsprechender Beeinflussung der Strumpfhose. Als er seine Nase in den Flecken hineindrückte, glaube er sich bestätigt. Er nahm den ganz besonderen Duft seiner Frau wahr und wünschte sich auch in diesem Moment, sie splitternackt vor sich zu haben und in aller Ruhe ihre süsse Pussy vernaschen zu können.


Unschlüssig hielt er die Stumpfhose ein ganzes Weilchen vor dem Spiegel an seinen Körper. Das feine Gewebe zwischen seinen Fingern erregte ihn wahnsinnig. Immer wieder drückte er seine Nasen in den Schritt. Sein schwerer Atem wurde mehr und mehr zum begierlichen Keuchen. Ein Blick auf die Uhr versicherte ihn, dass noch genug Zeit für sein Vorhaben blieb. Dieses feine Gewebe wollte er auf seinem nackten Köper spüren. Entschlossen stieg er aus seinen Klamotten und in die Strumpfhose hinein. Gar nicht so einfach ohne Übung! Schliesslich sass das Ding stramm bis auf seinen Hüften. Nur unter dem Bauch sah es ein wenig verfremdet aus. Er hatte durch die Bekleidung mit diesem Fummel einen unverschämten Ständer bekommen, den er sich umgehend abreagieren musste. So ging es ihm in den kommenden Wochen öfter, wenn er mal wieder seine Orgie mit Madams Strumpfhosen feierte. Lange dachte er darüber nach, wie abartig sein Verlangen war. Dann allerdings gab ihm eine bestimmte Schrift die Frage auf, ob es beim Sex, bei erotischen Phantasien überhaupt Abartigkeiten gibt. Der Verfasser vertrat den Standpunkt, dass beim Sex alles erlaubt ist was gefällt. Und es gefiel ihm mit den hauchdünnen Strumpfhosen auf der blanken Haut. Mit der Zeit musste er darauf achten, dass er sich nicht zu oft diesen Freuden hingab. Schon einmal war es ihm passiert, dass er am Abend für seine Frau nicht mehr einsatzbereit war, weil er zuvor auf seine Weise zu lange geschwelgt und sich zu sehr verausgabt hatte.


Eines Tages geschah das, wovor er sich insgeheim schon wochenlang gefürchtet hatte. Er stand mit der Strumpfhose auf der nackten Haut vor dem Schlafzimmerspiegel und machte seine Verrenkungen. Er war so mit sich beschäftigt, dass er die Wohnungstür nicht gehen hörte. Erst als seine Frau nach im rief und im gleichen Augenblick in der Schlafzimmertür stand, fuhr ihm der Schreck in die Glieder. Ihr ausgelassenes Kichern traf ihn wie Peitschenhiebe. Schliesslich aber machte sie alles wieder gut. Sie liess ihre Tasche fallen, kam auf ihn zu, griff in die Strumpfhose nach seinem Dicken und massierte ihn bis zum spritzigen Ende. Sie kicherte noch einmal, als die weissen Bahnen zwischen seiner Haut und dem feinen Textil standen. "Auf so einen Empfang habe ich schon lange mal gewartet", sagte sie, "es wäre allerdings nicht mal nötig gewesen, dass du in den Fummel stiegst. Oder stehst du etwa auf so etwas?"


Ohne Umschweife gab Florian seine bizarren Gelüste zu. "Aber Schatz", ihre Stimme überschlug sich bald, "auch wenn es noch so verrückt ist. Wir machen es einfach zum Bestandteil unseres Liebespiels. Wir fangen auch gleich an damit." Sie griff mit beiden Händen zu der Strumpfhose und zog sie ihm bis auf die Schenkel. Wie gefesselt kam er sich so vor, als sie auf Knien ging und mit den Lippen seinen Schanz einfing, der sich sofort wieder in Habachtstellung begab. "Das ist es nämlich", sprudelte sie aus den Mundwinkeln heraus, "wonach mir schon lange ist und was ich nie gewagt habe."


Aus dem heissen Nachmittag wurde ein wunderschöner Abend. Ohne Abendessen sprangen sie ins Bett und hatten plötzlich Worte und Taten für das, was sie sich sehnlich wünschten. An diesem Tag hatten sie ihre erste gemeinsame Französichlektion und schon fast am frühen Morgen stopfte er ihr auch den Popo aus, den er zuvor sehr gefühlvoll gesalbt und gekitzelt hatte.


Von diesem Tag an spielten Strumpfhosen in ihrem Liebesleben eine ganz besondere Rolle. Es machte ihn an, wenn er sie trug, aber auch, wenn sie zu ihm ins Bett stieg und nur eine Strumpfhose am Leibe hatte. Es berauschte ihn, wie sich ihr süsses Geschlecht und das schwarze Bärchen an dem Fummel abhoben. Auch sie hatte ihre Freude daran, wenn sie ihn in der Strumpfhose sah. Nie hing sein Lümmel dabei müde auf dem Schenkel, immer stand er stramm und baute ein mächtiges Zelt aus Nylon. Auch sein neckisches Anhängsel zeichnete das feine Gespinst lockend ab.





Er hat die Dame in einem Chatroom kennen gelernt

Es ist heiss heut, sehr heiss sogar. Ich liege nackt auf dem Sofa, die Türen und Fenster verrammelt sodass es ein wenig kühler bleibt in der Wohnung. Ich schaue fern, die Hand zwischen den Schenkel. Doch auch da kommt keine Stimmung auf. Es wird Abend, ich drehe die Rollläden hoch, gehe auf die Terrasse. Immer noch nackt. Ich biege mich über die Brüs-tung schaue auf die Strasse. Nichts ist los, keine Menschenseele. Mal sehen ob Agi, mein Nachbar da ist. Ich schaue hinüber, der Atem stockt, Agi sitzt im Lehnstuhl auf seiner Terrasse, nackt wie ich aber seinen Ständer in der Hand. Agi ist am wichsen, genüsslich, langsam. ich schaue ihm zu, er bemerkt mich nicht. Oder doch? War da ein verstohlener Blick? Mein Schwanz wächst in den Himmel, meine Eier ziehen an. Ich bin nicht Schwul. Aber dieser Anblick erregt. Agi streichelt seinen Körper, nicht nur den Schwanz. Er lässt sich zeit, knetet seine Eier. Die Finger wandern tiefer, spielen mit dem Loch, gehen zurück zum Schwanz. Wieder ein verstohlener Blick? Agi steht auf, sein Schwanz aufrecht, seine Eier prall. Er dreht sich um, geht in die Knie, ich sehe sein Arsch. Er verbreitet die Beine, ich sehe sein Loch, er geht in die Knie, fickt seinen Stuhl. Er dreht sich wieder um, setzt sich hin, seine Bewegungen werden schneller, sein Bauch hebt und senkt sich hoch und tief, sein Gesicht verzieht sich. Er spritz ab, seine Beine Zucken, sein Körper bäumt sich auf, eine, zwei Fontänen klatschen auf seinen Bauch, kleinere folgen. Mir sacken die Knie zusammen, ich spritze, stöhne auf, hat er es gehört? Ich gehe ins Bad, säubere mich. Es läutet, Agi steht an der Türe, grinst über alle vier Backen ........ "du schuldest mir was meinte er, irgendwann, nicht jetzt!" Ich werde rot lade ihn zu einem Bier ein. Wie geht es weiter? Du kannst es lesen, schon bald! In einer anderen Sparte? Mal sehen!

Wir trinken das erste Bier, reden über die Arbeit. Wir trinken das zweite Bier, reden über Leute die uns ärgern. Wir trinken das dritte Bier reden über Sex.

Agi erzählt mir von seinem letzten Fick. Er hat die Dame in einem Chatroom kennen gelernt und gleich getroffen, ficken und tschüss. So ist das heute. Ich erzähle ihm von meinen Ferien auf Grand Canaria wo ich die geile Blondine am Strand unter den Augen von mindestens 10 Spannern gebumst habe. Ihr Mann stand daneben, hat gefilmt. Ob ich den Film habe wollte Agi wissen. Ja, ich habe ihn. Der Mann hat ihn mir nach den Ferien geschickt, das war Bedingung fürs Filmen und er hat sich daran gehalten. Er will ihn sehen, ich zögere. Ich schulde ihm etwas, meinte er. Die CD ist im Spieler, wir sehen uns den Film an. Agi ist begeistert, kommentiert den Film, er habe nicht gewusst dass ich ein so geiler ficker sei. Der Film ist klein, die Stimmung gross. Er hätte Lust auf einen guten Porno, ob ich einen habe. Ich habe, schmeisse ihn in den Player. Der Film ist gut, die Stimmung brodelt. Wir werden spitz, die Hosen beulen sich. Schade eigentlich den Film zu sehen ohne den Schwanz in den Händen zu halten, höre ich mich zu Agi sagen. Tue dir keinen zwang an, sagt Agi und streicht sich dabei über seine Beule. Ich bin wirklich am brodeln, überlege, soll ich die Hemmungen fallen lassen? Ich knete durch die Hose, Agi auch. Ach Scheisse, hör ich ihn sagen, er steht auf, schiebt seine Hosen nach unten. Der Schwanz springt raus steht aufrecht da, direkt neben mir. Er ist ein wenig gebogen nach oben, nicht besonders gross, aber geil. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen, ein Tröpflein an der Eichel zieht einen langen Faden. Ich grins ihn an, er grinst zurück, setzt sich wieder neben mich, streicht genüsslich über seinen Schwanz. Meine Hosen fallen, das T-Shirt fliegt durch den Raum. Ich drücke Pause, stehe auf hole zwei neue Biere. Waagrecht steht mein Schwanz, die Eichel dunkelrot, verlangend. Ich bleibe vor Agi stehen, öffne die Biere, gebe ihm Gelegenheit meinen steifen Schwanz aus nächster Nähe zu sehen. Bewusst, unbewusst? Agi starrt ihn an, das gefällt mir. Doch ein wenig Schwul? Nur kurz der Gedanke, sofort wieder verworfen. Ich setzte mich hin, nehme ein Schluck Bier, bearbeite meinen Schwanz. Agi starrt immer noch darauf, ich auf seinen. Der Film läuft, keiner sieht hin. Soll ich ihn dir wixen fragt Agi. Ich bin baff, frage ob er schwul sei. Nee sagt er, wieder einmal ein bisschen Doktor spielen, so wie früher, das wäre doch geil. Ich bin offen, finde es im Moment auch geil, also lasse ich es zu, nehme die Hand von meinem Schwanz damit seine Platz findet. Er greift hinüber, nimmt in die Hand, streicht dar-über, geht mir an die Eier und wieder zurück zum Schwanz. Ich tue es ihm gleich, wichse sanft seinen Schwanz. Es fühlt sich gut an das erste mal einen Männerschwanz in der Hand zu halten. Meine Hand geht tiefer, knetet seine Eier. Er stöhnt auf, lässt meinen Schwanz gehen, schaut zu wie ich seinen bearbeite. Vorsaft rinnt über meine Hand. Agi bäumt sich auf, hebt sein Arsch, drückt sein Schwanz mir entgegen, er hat sich vergessen, sein Kopf schlägt hin und her. Fontänen klatschen auf seinen Bauch, das Zucken lässt nach, Samen läuft über meine Hand. Er beruhigt sich, greift nun wieder nach meinem Schwanz, er braucht nicht lang, ich explodiere, mein Schwanz zuckt, meine Hoden krampfen sich zusammen, ich lass es zu, spritze ab. Männerhände wichsen eben gut, sie wissen was sie tun. Die Entspannung ist angekommen, wir lachen, war geil. Säubern, anziehen, noch ein Bier. Wir verabreden uns mehr zusammen zu unternehmen, gemeinsam auf die Pirsch zu gehen, gemeinsam geile Weiber aufzureissen und zu vögeln. Eine spannende Zeit fängt an, wir freuen uns!

Wir trinken das erste Bier, reden über die Arbeit. Wir trinken das zweite Bier, reden über Leute die uns ärgern. Wir trinken das dritte Bier reden über Sex.

Agi erzählt mir von seinem letzten Fick. Er hat die Dame in einem Chatroom kennen gelernt und gleich getroffen, ficken und tschüss. So ist das heute. Ich erzähle ihm von meinen Ferien auf Grand Canaria wo ich die geile Blondine am Strand unter den Augen von mindestens 10 Spannern gebumst habe. Ihr Mann stand daneben, hat gefilmt. Ob ich den Film habe wollte Agi wissen. Ja, ich habe ihn. Der Mann hat ihn mir nach den Ferien geschickt, das war Bedingung fürs Filmen und er hat sich daran gehalten. Er will ihn sehen, ich zögere. Ich schulde ihm etwas, meinte er. Die CD ist im Spieler, wir sehen uns den Film an. Agi ist begeistert, kommentiert den Film, er habe nicht gewusst dass ich ein so geiler ficker sei. Der Film ist klein, die Stimmung gross. Er hätte Lust auf einen guten Porno, ob ich einen habe. Ich habe, schmeisse ihn in den Player. Der Film ist gut, die Stimmung brodelt. Wir werden spitz, die Hosen beulen sich. Schade eigentlich den Film zu sehen ohne den Schwanz in den Händen zu halten, höre ich mich zu Agi sagen. Tue dir keinen zwang an, sagt Agi und streicht sich dabei über seine Beule. Ich bin wirklich am brodeln, überlege, soll ich die Hemmungen fallen lassen? Ich knete durch die Hose, Agi auch. Ach Scheisse, hör ich ihn sagen, er steht auf, schiebt seine Hosen nach unten. Der Schwanz springt raus steht aufrecht da, direkt neben mir. Er ist ein wenig gebogen nach oben, nicht besonders gross, aber geil. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen, ein Tröpflein an der Eichel zieht einen langen Faden. Ich grins ihn an, er grinst zurück, setzt sich wieder neben mich, streicht genüsslich über seinen Schwanz. Meine Hosen fallen, das T-Shirt fliegt durch den Raum. Ich drücke Pause, stehe auf hole zwei neue Biere. Waagrecht steht mein Schwanz, die Eichel dunkelrot, verlangend. Ich bleibe vor Agi stehen, öffne die Biere, gebe ihm Gelegenheit meinen steifen Schwanz aus nächster Nähe zu sehen. Bewusst, unbewusst? Agi starrt ihn an, das gefällt mir. Doch ein wenig Schwul? Nur kurz der Gedanke, sofort wieder verworfen. Ich setzte mich hin, nehme ein Schluck Bier, bearbeite meinen Schwanz. Agi starrt immer noch darauf, ich auf seinen. Der Film läuft, keiner sieht hin. Soll ich ihn dir wixen fragt Agi. Ich bin baff, frage ob er schwul sei. Nee sagt er, wieder einmal ein bisschen Doktor spielen, so wie früher, das wäre doch geil. Ich bin offen, finde es im Moment auch geil, also lasse ich es zu, nehme die Hand von meinem Schwanz damit seine Platz findet. Er greift hinüber, nimmt in die Hand, streicht dar-über, geht mir an die Eier und wieder zurück zum Schwanz. Ich tue es ihm gleich, wichse sanft seinen Schwanz. Es fühlt sich gut an das erste mal einen Männerschwanz in der Hand zu halten. Meine Hand geht tiefer, knetet seine Eier. Er stöhnt auf, lässt meinen Schwanz gehen, schaut zu wie ich seinen bearbeite. Vorsaft rinnt über meine Hand. Agi bäumt sich auf, hebt sein Arsch, drückt sein Schwanz mir entgegen, er hat sich vergessen, sein Kopf schlägt hin und her. Fontänen klatschen auf seinen Bauch, das Zucken lässt nach, Samen läuft über meine Hand. Er beruhigt sich, greift nun wieder nach meinem Schwanz, er braucht nicht lang, ich explodiere, mein Schwanz zuckt, meine Hoden krampfen sich zusammen, ich lass es zu, spritze ab. Männerhände wichsen eben gut, sie wissen was sie tun. Die Entspannung ist angekommen, wir lachen, war geil. Säubern, anziehen, noch ein Bier. Wir verabreden uns mehr zusammen zu unternehmen, gemeinsam auf die Pirsch zu gehen, gemeinsam geile Weiber aufzureissen und zu vögeln. Eine spannende Zeit fängt an, wir freuen uns!

Stössen schaukeln. Sandra atmete immer heftiger bis es in ein japsen überging. Aufbäumend, schreiend, genoss sie ihren, für heute, ersten Orgasmus. Kaum war er abgeklungen drückte sie Agi weg. Jetzt bist du dran sagte sie, aber auch du musst zuerst eine Bedingung erfüllen. Oje dachte ich was kommt wohl jetzt? Ich will deinen Schwanz zuerst in Arsch deines Freundes sehen, danach darfst du mich bumsen. Das war zuviel. Nee, sagte ich zu ihr, da wix ich mir lieber eins. Agi war da anderer Meinung. Flugs war er auf allen vieren, zier dich nicht, meinte er zu mir, Loch ist Loch und Spass ist Spass. Sandra drückte seinen Kopf weiter nach unten bis dass er ganz auf dem Boden lag und sein Arsch weit geöffnte steil in die Höhe ragte. Ich muss gestehen ein geiler Anblick. Es rotierte in mir währen Sandra aus ihrem Täschchen ein Flasche Jojobaöl holte um damit zuerst meinen Schwanz und danach Agis Eingangspforte ausgiebig einzuölen. Er ist soweit raunte sie zu mir. Ich kniete mich hinter ihn, soll ich wirklich, fragte ich Agi noch einmal. Mach schon, gab er zur Antwort. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an sein Loch und begann langsam vor-wärts zu drücken. Ich war erstaunt wie einfach das ging. Ein kurzes Grunzen von Agi und ich hatte meinen Schwanz ganz in seinem Arsch versenkt. Mir wurde fast schwindelig dabei und ich erlebte eine Art Geilheit die ich bis dahin nicht kannte. Meine Geilheit gab mir die Stösse nun Automatisch vor. Immer wieder zog ich ihn fast ganz heraus um das Feeling des Eintau-chens immer wieder zu erleben. Schliesslich ging ich über in kurze heftige Stösse. Ich dachte nicht mehr an Sandra und ihr Angebot sie nachher bumsen zu dürfen, zu geil empfand ich nun diesen Fick. Sandra merkte es offenbar, hauchte mir ins Ohr, lass dich ruhig gehen fick ihn bis es dir kommt. Noch zwei, drei Stösse und mein Samen überschwemmte Agis Arsch. Langsam wurde ich ruhiger und nahm die Umgebung wieder war. Sandra hatte sich, von mir unbemerkt, vor Agi hingelegt der sie mit flinker Zunge zu ihrem zweiten Orgasmus brachte während mein Schwanz immer noch in seinem Arsch war.

Ermattet lagen wir nun da. Plötzlich sagte Sandra, na Agi wollen wir es ihm jetzt sagen? Ok gab er zurück. Sie grinste mich an, und erklärte mir das Agi schon immer bisexuell gewesen war und sich nichts mehr wünschte als einmal von mir gebumst zu werden. Da sie ihn schon lange kannte, versprach sie ihm bei der Erfüllung seines Wunsches zu helfen. Ich war abso-lut perplex, schaute die beiden an und musste lachen. Aha, daher weht der Wind, antwortete ich ihr, danke, es war geil und von mir aus hätte ich so etwas nie getan.





Sie hatte sich den Anus etwas eingeölt

Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten! Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken?

Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder, die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast wahnsinnig wurde! Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa acht Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik und wohnt beschaulich auf dem Land.

Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte, sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte. Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war Nebensache.

Nebensache war auch das, was im “Le Plaisir” unter Vorspiel verstanden wurde. Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich mindestens so zügig wie die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt! Analsex lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter Ständer von Vorteil gewesen.

Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.

Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden lang, obwohl nur eine bezahlt war.

Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen. Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen, dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.

Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern penetriert wird. Ob “frau” Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende die 50 Rubel mehr seien.

Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben. Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht und wenn “er” im Po kommen will.

Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen Druck auszuüben.

Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken in ein wunderbar heißes Fötzchen.

Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes, wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das 3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit meinen Saft.

Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.

“Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne”, war ihr Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück, aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.

In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.


Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb. Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht drei Minuten so, in denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.

Plötzlich ein Schrei: “Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!”

Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag. Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war, ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.

Ich kündigte an: “Jetzt bekommst du alles!”, oder so ähnlich, doch sie rief: “Warte… und fick einfach weiter!” Das war knapp, ging aber gerade noch.

Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: “Jetzt weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.”

Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen. Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem Körper. Dazu stieg ein fast animalischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte. So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.

“Das war es dann wohl”, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.

“So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!”, erklärte sie nach dieser Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten Teil noch erfüllen. Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.

Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll reinzustoßen, als wäre es eine Möse.

Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht lange, weil ich Druck von hinten bekam, der “bitte mehr Schwanz!” bedeutete. Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam, blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…

Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor Geilheit… und musste spritzen. Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.


Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt? Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu beschreiben: Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte, den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum? Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging. Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging nichts.

Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen – sie zu Analsex zu überreden.

Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.

Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste. Das weitere Hineingleiten bis zum Ende des Riemens war dann ein optisch/gedanklich geiles Gefühl. Der Schaft spürte den Druck der Rosette noch, die empfindsame Eichel war irgendwie im weiten Dunkel des Darms verschwunden.

Verglichen mit dem Möseninneren empfand ich in der Tiefe etwas weniger Druckgefühl. Eine gute Muschi schließt sich fast inniger um das ganze Glied. Aber das sind Nuancen, von Frau zu Frau, von Fotze zu Fotze, unterschiedlich. Wie die Neigung, mir den Arsch anzubieten. Zum Schluss kommend (Schreiben macht geil…) halte ich fest, dass mir heute hemmungsloser Sex an sich wichtiger ist, als unbedingt den Arsch zu ficken. Doch wenn sich ein solches Loch lustvoll auftut, bleibt es nicht lange leer…




Schamlos gierig und ohne jede Reue

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