Читать книгу Sklavenschwester - Arik Steen - Страница 15

München

Оглавление

Zur gleichen Zeit in München kam Sagas Schwester gerade nach Hause.

«Ich habe mein Handy verloren, mein Herr!», meinte sie ohne ihn zu begrüßen.

«Erst mal Hallo!», erwiderte Daniel.

«Verzeih, mein Herr. Tut mir leid. Aber ich habe wirklich mein Handy verloren. Ich finde es nicht!», sie gab ihm einen Kuss.

Daniel wusste, dass das nicht der Fall war. Sie hatte ihr Handy daheim vergessen und er hatte es eingesteckt. Es war in seiner Tasche. Doch das sagte er ihr nicht sondern meinte streng: «Das ist nicht gut, Sklavin!»

«Ich, weiß, mein Herr!», sagte Lova demütig.

«Zieh dich aus!», befahl er.

Lova gehorchte. Sie zog ihr Shirt aus und dann den BH. Ihr großer weicher Busen kam zum Vorschein.

«Ich werde dich bestrafen müssen!», sagte er und fasste an ihre Brüste.

«Ja, mein Herr, ich weiß!»

«Weiter ausziehen!»

Sie gehorchte und zog sich ihre Hose aus, dann ihren Slip bis sie nackt vor ihm stand.

«Leg dich auf das Bett!» befahl er.

Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich hin.

Er fesselte ihre Hände hinten an den Bettposten.

Dann legte er sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein.

Lova stöhne auf ...

«Erzähl mir von deiner Schwester!», meinte er im Befehlston.

«Was?», fragte Lova überrascht.

«Ich möchte, dass mir meine Sklavin von ihrer Schwester erzählt!»

«Okay ... aber was soll ich erzählen?»

Er stieß sie weiter rhythmisch. Daniel hatte die Augen geschlossen und meinte: «Wie sie so ist ... ich meine sexuell.»

«Unerfahren. Sie ist immer noch Jungfrau ...»

Er stieß fester zu und tiefer ...

«Sie ist ziemlich schüchtern, deshalb glaube ich nicht, dass sie überhaupt irgendwelche Erfahrung hat!»

«Wie sieht sie aus?», stöhnte er.

«Eigentlich ziemlich gut. Sie ist schlank. Sehr sportlich ... hat einen recht kleinen Busen ...»

Lova spürte, wie er sie immer härte fickte, umso mehr sie von ihrer Schwester sprach. Für sie war es eine gewisse psychische Qual. Eifersucht machte sich in ihr breit, obwohl sie wusste, dass es nur eine Fantasie war. Eine völlig abwegige Fantasie, die sicherlich nie Realität werden konnte. Weil ihre Schwester weit weg war. Und überhaupt nicht der Typ für so etwas war. Deshalb heizte sie die Fantasie weiter auf.

«Würde mein Herr gerne meine Schwester ficken?», fragte Lova.

Er stieß zweimal deutlich fester zu: «Ja .... das würde ich gerne ...»

Lova hasste es irgendwie über ihre Schwester zu reden, aber sie spürte, dass das ein großartiger Fick war. Er war wie von Sinnen.

«Du müsstest sie wahrscheinlich fesseln», sagte Lova leise. Sie genoss die harten Stöße.

«Das könnte ich tun!», stöhnte er und fickte sie weiter.

«Hättest du sie gerne als Sklavin?», fragte Lova leise und mit unruhiger Stimme.

«Ja!», stöhnte er.

«Würdest du sie gerne entjungfern und zur Sklavin ...»

«Ja! Ja!», schrie er und stieß so tief und fest er konnte.

«Oh Gott!», rief Lova. Sie spürte, wie sie zum Orgasmus kam. Sie spürte die Welle, die sie ergriff.

«Oh Gott!», rief sie erneut: «Saga würde das auch gefallen ...»

Und in diesem Augenblick kam er in ihr. Ja, er wollte ihre Schwester. Er wollte sie ficken. Er bäumte sich auf. Pumpte sich in seiner Sklavin leer und fiel dann über ihr zusammen.

Sklavenschwester

Подняться наверх