Читать книгу Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK - Benedikt Maurer - Страница 48
Die ungewollten Ängste bekämpfen
ОглавлениеÄngste sind aus vielen Gründen kontraproduktiv für eine Astralreise. Dabei ist nicht nur zwischen Ängsten vor einer Astralreise, sondern auch von Alltagsängsten die Rede. Ängste vor einer Astralreise können dazu führen, dass eine Astralreise sehr eingeschränkt und instabil wird oder sogar bewirken, dass es gar nicht erst zu einer Astralreise kommt. Diese Übungen sorgen dafür, dass deine Ängste gemindert werden, du die Effektivität der Astralreisen-Techniken erhöhst und dich während der Astralreise sicher fühlst.
1. Über deine Ängste bewusst werden
Mache dir Gedanken zu jeder deiner Ängste, besonders die Ängste, die mit Astralreisen in Zusammenhang stehen. Nun beginnst du damit, dir zu jeder Angst die Frage zu stellen, warum du diese Angst hast.
Stelle dir so lange Gegenfragen, wie du möchtest und versuche sie zu beantworten. Diese Übung hilft dabei Transparenz zu schaffen und die Größe deiner Ängste zu beurteilen. Sobald man sich seiner Ängste bewusst ist, kann man beginnen an ihnen zu arbeiten. Bei kleinen Ängsten wird oft deutlich, dass die Angst gar nicht begründet ist. Somit können mit Hilfe dieser Übung kleine Ängste beseitigt werden.
2. Kleine Ängste überwinden
Immer wieder passiert es im Alltag, dass man von kleinen Ängsten eingenommen wird. Dabei überlegt man oft, ob man es mit der Angst aufnehmen sollte oder nicht. Dieses Überlegen ist uns auch allgemeiner als Zögern bekannt. Solltest du in dieser Situation sein, ergreife die Chance, sie zu meistern. Beweise es dir selbst. Viele Menschen haben beispielsweise Angst davor, andere Menschen anzusprechen. Das ist eine gute Möglichkeit, kleine Erfolge zu sammeln. Sobald du in der Lage bist kleine Ängste, die mit Zögern in Verbindung stehen ohne Probleme zu meistern, kannst du es auch mit größeren Ängsten aufnehmen. Die einzige Möglichkeit seine Ängste zu bekämpfen, besteht darin sich diesen zu stellen, um sie schließlich zu meistern. Dieser Vorgang kann trainiert und einstudiert werden. Diese Übung hilft dir dabei, während einer Astralreise gekonnt mit der Angst umzugehen. Denn Zögern kann dazu führen, dass eine Astralreise ungewollt beendet wird.
3. Ängste sind Blockaden
Diese Übung wird dir dabei helfen zu erkennen, was dir, wegen deiner Angst, verborgen bleibt. Das führt dazu, dass du neuen Mut sammelst, dich deinen Ängsten zu stellen. Nehme Papier und Stift zur Hand und schreibe jede Angst auf, die dir in den Sinn kommt. Wenn dir keine Ängste mehr einfallen, beginnst du damit deine Ängste zu analysieren. Werde dir bewusst, was du machen könntest, wenn diese Angst nicht existieren würde. Ein kleines Beispiel:
Was wäre, wenn ich keine Angst davor hätte einem bösen Wesen zu begegnen?
Ich könnte durch die Astralwelt wandern und würde viele positive Erfahrungen sammeln. Ich könnte meine Persönlichkeit stärken und viel Neues dazulernen. Außerdem könnte ich bestimmt viel leichter eine Astralreise machen und meine Astralreisen wären von längerer Dauer.
Arbeite dich mit Hilfe dieses Schemas durch jede deiner Ängste durch.
4. Angsterlebnis meistern
Extreme Erlebnisse wie z.B. Fallschirmspringen oder Klettern können dazu beitragen, seine Ängste leichter bekämpfen zu können. Ein solches Erlebnis ist nicht selten mit starken Ängsten gefüllt, die auf einen Schlag losgelassen werden. Das Wichtigste ist dabei, dass man sich dieses Erlebnis auch zutraut. Es muss nicht sofort ein Tandem-Fallschirmsprung sein. Es gibt dutzende Erlebnisse, die harmloser und vielleicht sogar sicherer sind. Ein gemeistertes Erlebnis dieser Art steigert deinen Mut um ein vielfaches und hilft dir dabei deinen Ängsten entgegen zu wirken.
5. Angst ist Normal
Jeder Mensch hat Ängste. Ängste werden auch nicht plötzlich verschwinden. Auch sind Ängste tagesformabhängig, was bedeutet dass du an manchen Tagen weniger Angst haben wirst, als an anderen. Nachdem du dir deiner Ängste bewusst bist, akzeptierst du deine Ängste. Du weißt, dass du sie hast und betrachtest sie als normal. Versuche dich nicht über deine Ängste zu beklagen oder sie zu verdrängen. Somit gibst du ihnen nur einen besonderen Stellenwert, den sie gar nicht verdienen. Mit diesem Gedankengang kannst du besser auf deine Ängste reagieren und sie besser bekämpfen. Sie werden somit keine innerliche Panik mehr auslösen können.
6. Mut stärken
Mut ist nötig um Ängste zu bekämpfen. Deswegen ist es wichtig an seinem Mut zu arbeiten. Mut kann man stärken, indem man täglich Affirmationen benutzt. Dadurch mindern sich auch automatisch Ängste.
7. Positives Denken
Diese Gedankengänge führen zwangsläufig dazu, dass man sich von der momentanen Situation befreien muss. Jedoch wird man auf diesem Weg seine Angst nie bekämpfen können.
Mit diesen Gedankengängen wirst du deine Angst besiegen und die momentan schwierige Situation mit Bravour meistern. Obendrein wirst du ein unbeschreibliches Gefühl verspüren.
8. Deine bewussten Angsterfolge
Jeder hat in seinem Leben mit Ängsten zu tun gehabt und hat Situationen erlebt, in denen man sich seinen Ängsten mit Erfolg gestellt hat. Auch du erinnerst dich bestimmt an die eine oder andere Situation.