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1.6 Die Lebenskraft der Klienten absaugen

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In nahezu allen Fällen berichten Klienten, dass »das Ding« sie aussaugt, indem es ihre Lebenskraft anzapft. Es handelt sich dabei um ein relativ gleichbleibendes Merkmal, wie auch die weiteren Beispiele in diesem Buch zeigen.

Fallstudie 1.2 (43jährige Frau, Flugbegleiterin):

Wie sieht »ES« aus? – Es hat Beine mit Saugnäpfen am Ende. Die zwei Vorderbeine liegen um meinen Nacken. Es ist groß. Es bedeckt meinen Rücken bis zur Mitte hinunter. Es ist grau. Es nährt sich von der Basis meines Gehirns. Es nimmt sich Lebensenergie, aber nicht die ganze Zeit über, bloß manchmal, wenn es Hunger hat. Wenn es an meiner Energie saugt, gerate ich durcheinander. Es macht, dass meine Gedanken immer im Kreis laufen, Gedanken, die keinen Sinn ergeben. Es beißt in meinen Kopf und mein Kopf tut weh.

Fühlt es sich wie ein Teil Ihrer selbst an oder wie etwas Fremdes? – Nein, es ist fremd.

Fallstudie 1.3 (29jährige Frau, Hausfrau):

Die Klientin litt an grundloser Müdigkeit, an Depression und Antriebsarmut. Zu Beginn der IST-Sitzung nahm die Klientin einen Schatten in ihrem linken Darmbeinbereich wahr.

„Kann irgendeine Emotion dazu Bezug haben?“ – Es fühlt sich tot an. Kalt. Da ist nichts. Es möchte einfach in Ruhe gelassen werden.

„Warum?“ – Es liebt die Dunkelheit. Wie in einer Höhle. Es mag es, ruhig zu bleiben und Sachen in sich hineinzuziehen.

„Wie groß ist es?“ – Sie meinen dieses schwarze Ding… [Die Klientin deutet einen Bereich auf der linken Seite ihres Körpers von der Mitte des Oberschenkels bis zur Brust an.]

„Haben Sie es jemals zuvor gesehen?“ – Nein.

„Was will es?“ – Es will einfach hier sein. Es nimmt kleine Teile von meiner Energie. Es saugt die ganze Zeit über Energie. Nur kleine Mengen. Gerade was nötig ist.

„Kann es sein, dass Sie bestimmte Nahrungsmittel essen, die »es« mag?“ – Käse. Und Tomaten. Brot.

„Was passiert mit »ihm«, wenn Sie diese Speisen essen?“ – Es wird stärker. Und meine Energie wird ein wenig schwächer.

„Welche Emotionen liebt »es« an Ihnen?“ – Negativität. Es ist wie ein Muster von Negativität. So in der Art von leerem Leben. Depression. Es mag meinen Ehemann. Mein Mann füttert es. Er macht es stärker.

Bald nachdem sie die Präsenz identifiziert haben, neigen die meisten Klienten dazu, sie als Parasit wahrzunehmen. Um sie zu beschreiben, benützen sie Ausdrücke wie: »Es saugt mich aus«, »Es lebt von meiner Energie«, »Es zapft meine Lebenskraft an«, »Es saugt meine Energie auf«, »Es nimmt mein Leben (oder meine Wärme)«, »Es frisst an mir«, »Ich bin sein Lebenserhaltungssystem«. Sie setzen die Präsenz häufig in Beziehung zu Symptomen wie Müdigkeit, Depression, Gefühlen von Leere und Mangel an Motivation.

Astralreisen - THE ULTIMATE HANDBOOK

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