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Vorwort

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Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2017 von der Geisteswissenschaftlichen Sektion der Universität Konstanz als Habilitationsschrift angenommen. Für den Druck wurde sie überarbeitet.

Herzlich danken möchte ich Ludger Lieb, Michael Schwarze und Juliane Vogel für die Begutachtung der Arbeit und Anregungen aus vielfältigen Expertisen. Danken möchte ich gleichfalls meinen derzeitigen bzw. ehemaligen Konstanzer Kollegen Martin Baisch, Daniel Hütter, Norbert Kössinger, Michael Schwarze und Bernd Stiegler, die in Wettkampfbegegnungen auf dem Badmintonfeld, durch beflügelnde Gespräche und freundschaftliche Unterstützung den Fortschritt der Arbeit förderten. Burkhard Hasebrink hat mich mit ermutigendem Zuspruch, mit fachlichem wie persönlichem Rat seit vielen Jahren begleitet. Udo Friedrich, Burkhard Hasebrink und Susanne Köbele danke ich für die Aufnahme der Arbeit in die Bibliotheca Germanica und einlässliche, kritische Lektüren. Dankbar bin ich der Universität Konstanz für die Übernahme der Druckkosten durch den Young Scholar Fund sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für die Förderung des Forschungsprojekts, aus dem die Untersuchung hervorging. Viele haben mich von der Entwicklung des Projekts über dessen Ausarbeitung bis zu strapaziösen Korrekturgängen tatkräftig unterstützt: Luca Baumann, Lena Boehler, Elisa Fluk, Nico Kunkel, Céline Martins-Thomas, Martin Schneider, Pia Schüler und Philipp Sigg sei herzlich gedankt.

Die nachfolgenden Studien treten für eine mediävistische Literaturwissenschaft ein, die sich ebenso kritisch ihren theoretischen Grundlagen zuwendet wie ihren historischen Textgegenständen. Wie dieser Spagat produktiv gelingen kann, ist eine offene Frage – darüber und vieles mehr in kleinen und großen Gesprächen mit meiner Frau Eva diskutieren zu dürfen, bedeutet für mich ein großes Glück. Wettkampfkulturen leben, so will das Buch zeigen, von Überraschungen und Unbestimmtheit, die in Beziehungen intensiver Nähe erfahrbar werden. Daher widme ich es meinen Kindern Diana und Jonathan, die seine Entstehung an jedem Tag mit überraschendem Leben erfüllt haben.

Konstanz, im Dezember 2019 Bent Gebert

Wettkampfkulturen

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