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Grundrezept: Hefebrot

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50 g Butter

20 g Hefe (1/2 Würfel)

125 ml Milch

125 ml Wasser

400 g Weizenmehl (Type 550)

10 g Salz (ca. 1 knapper EL)

Außerdem

1 Brot- oder Kastenform (ca. 25 cm)

Fett für die Form

Mehl zum Arbeiten

Für 1 Brot (à 600 g): 25 Min. Zubereitung

55 Min. Teigruhe, 45 Min. Backen

1 1 Std. vor dem Backen Butter, Hefe und Milch aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur annehmen.

2 Die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen und mit der Milch mischen. Mehl, Salz und die Butter in Stückchen zugeben. Alles gut unterarbeiten. Den Teig 8 Min. in der Küchenmaschine (4 Min. auf langsamer, 4 Min. auf schneller Stufe) oder 10 Min. gründlich von Hand kneten. Der Teig soll dabei straff und elastisch werden.

3 Den fertigen Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und abgedeckt 25–30 Min. gehen lassen. Zwischendurch zwei- bis dreimal rund wirken ( → > ) oder zusammenfalten.

4 Die Form fetten und den Teig hineingeben. Noch einmal abgedeckt 25 Min. gehen lassen, dabei nach 10 Min. mit einem scharfen Messer der Länge nach einritzen.

5 Den Backofen auf 230° vorheizen (Umluft nicht empfehlenswert), dabei ein mit Wasser benetztes Blech mit erhitzen. Sobald die Temperatur erreicht ist, das Blech herausnehmen, das Brot in den heißen Ofen (Mitte) schieben und 15 Min. anbacken. Auf 210° herunterregeln und das Brot in ca. 30 Min. fertig backen.


1 Die Hefe in dem Wasser auflösen. Das Wasser sollte lauwarm sein, damit die Hefe schnell ihre Gärtätigkeit aufnimmt. Heißes Wasser lässt sie absterben – Körpertemperatur ist ideal. Milch zugeben.


2 Die restlichen Zutaten zu dem Hefe-Wasser-Milch-Gemisch geben und alles mit einem Löffel vermischen, bis der Teig fester wird. Wichtig ist, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben.


3 Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben, falls nicht mit der Maschine geknetet wird. 10 Min. gründlich durchkneten, dabei mit dem Handballen arbeiten, statt die Finger in den Teig zu bohren.


4 Arbeiten Sie nicht zu viel Mehl unter. Nach dem Kneten soll der Teig schön elastisch sein, sich »wollig« und trocken anfühlen.


5 Den Teig zu einer Kugel formen und auf der Arbeitsfläche gehen lassen. Dabei mit einem sauberen Küchentuch abdecken, damit er nicht austrocknet.


6 Nach der Ruhezeit sollte der Teig sein Volumen sichtbar vergrößert haben. Wenn das nicht der Fall ist, noch einmal einige Zeit abwarten.


7 Den gegangenen Teig länglich formen und in die gefettete (und nach Belieben mit Mehl ausgestreute) Form legen.


8 Den Laib der Länge nach mit einem scharfen Messer wenig einschneiden. Das geht besser, wenn die Klinge mit etwas Öl eingerieben wird. Die Form noch einmal abdecken und das Brot gehen lassen.


9 Nach dem Gehen ist der Schnitt etwas aufgegangen. Damit er nicht zu sehr klafft, darf der Teig nur leicht eingeritzt worden sein.

Brot

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