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Bernd Michael Grosch
Drei Könige
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Страница 1
Страница 2
Страница 3
Страница 4
Titel
Erstaunt hob Ulf den Kopf. Der König lächelte.
„Komm“, ächzte er, „komm zu mir in die Wanne.“
Страница 8
Titel
Doch wovor hatten sie solche Furcht ?
Sklavenhändler erworben.
„Bring’ sie zum Sprechen !“
Erneut befahl er: „Bring’ sie abermals zum Sprechen !“
„Hast du Hunger ?“
Auch dessen Strafe stand bereits fest:
Kunti gab dies unumwunden zu: „Ja Herrin; es stimmt.“
Wolf wandte sich an die ehrliche Sünderin:
Wolf musste ein Auflachen unterdrücken.
Befremdet blickte seine Gemahlin ihn an.
Die Königin kicherte.
Страница 21
Titel
Die Gäste trafen ein und bezogen ihre Quartiere.
Wolf lachte.
Wolf hob mahnend den Zeigefinger:
*
Er überlegte einen Moment, dann sprach er weiter:
Der König erhob sich, um den Raum zu verlassen.
Ulf wehrte ab:
*
Der Fremde beschwichtigte:
„Banditen haben ihn so übel zugerichtet, Herr !“
Eberhard sah den Mann betroffen an. „Wie lautet dein Name, Fremder ?“ Der Gesichtslose erwiderte: „Ich heiße Roderik, o Herr.“ Der König besann sich:
Damit schritt Eberhard davon.
erfuhr.
Aufgebracht rief Eberhard:
Eberhard sprang auf. „Erbärmlicher !“
„Ja, Herr. Er ist es.“ Eberhard nickte zufrieden.
König Eberhard legte die Stirn in Falten.
Roderik erklärte eifrig:
„Gut“, erwiderte Eberhard, „ich habe dich gehört.“ Er wandte sich an die still dastehende Kunti:
„Ja, Herr; ich war dort.“
Roderik war erregt und vergaß sich. „Lasst ihn unverzüglich hinrichten !“
Roderik überlegte nicht lange.
Eberhard nickte bestätigend.
Erneut wandte er sich an Kunti: „Sage mir: Wo warst du heute vor drei Wochen ?“
Eberhard wandte sich an den entsetzten Roderik:
Страница 48
Titel
Dies würden wir dir verbieten !“
*
Kunti gehorchte.
„Was denkst du darüber ?“
„...und auch von dir ?“ Die Sklavin schwieg.
Eberhard seufzte.
Erschöpft setzte er sich nieder.
„Nein, Herr.“
Kunti schwieg. „Hast du mich verstanden ?!“ „Ja, – ja, ... Eberhard.“
Zärtlich strich Kunti über seine Wange.
Eberhard nahm Kunti in seine Arme. „Bei dir ist es etwas Anderes.“ Doch weiter wollte er sich nicht erklären. –
„Diesen da“, zeigte sie auf den Betreffenden.
und für die Nacht bereitmachte.
'Sei’s drum, ́ dachte er, 'ich habe meine Kunti. ́
Eberhard wand sich.
Kunti strich ihm spielerisch über die Lippen.
Kunti kicherte.
„Du bist ein kleines Biest !“
*
wurde.
Wolf verkündete das Urteil:
*
Ulf sah den König fragend an.
Dann begann Urs von Eberhard zu erzählen.
„Was hältst du davon, mein Freund ?“
Wieder ernst werdend, fuhr der König fort:
ich diesen Schritt unternehmen sollen.
Lachend entließ der König seinen Berater.
Elfi war zunächst fassungslos.
Ulf lachte.
Ulf, der dies bemerkte, stichelte:
Elfi errötete noch tiefer. „Ach Ulf“, hauchte sie, „ich liebe dich.“
„Was habt Ihr dazu zu sagen, Herr Berater ?“
Страница 83
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