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Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) (Angelika Nußberger)

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I. Entstehungsgeschichte

1.Geschichte der Ausarbeitung der Konvention

2.Aufbau der Konvention

3.Vertragliche Weiterentwicklung des Konventionstextes

a)Ergänzung der substantiellen Garantien durch Zusatzprotokolle

b)Änderung der substantiellen Garantien durch Zusatzprotokolle

c)Verfahrensänderungen durch Zusatzprotokolle

II. Inhaltliche Schwerpunkte

1.Vergleich zu anderen internationalen Menschenrechtsverträgen

2.Vergleich zu den Grundrechtskatalogen nationaler Verfassungen

3.Hierarchisierung der Schutzbestimmungen

4.Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung der EMRK

III. Auslegungsmethoden

1.Restriktive Interpretation von Vorbehalten und Erklärungen

2.EMRK als „lebendiges Instrument“

3.Ermessensspielraum

4.Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

IV. Wirkung der Entscheidungen des EGMR zur EMRK

Lit.:

E. Bates, The Evolution of the European Convention on Human Rights: From its Inception to the Creation of a Permanent Court of Human Rights, 2010; C. Grabenwarter/K. Pabel, Europäische Menschenrechtskonvention, 5. Aufl. 2012; A. Nußberger, Europäische Menschenrechtskonvention, in: J. Isensee/P. Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts, Bd. X, 3. Aufl. 2012, § 209.

Die Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK; Sart. II, Nr. 130) ist ein von allen Mitgliedstaaten des Europarats ratifizierter regionaler Menschenrechtsvertrag (→ Menschenrechte, allg.; → Völkervertragsrecht), der aufgrund des darin vorgesehenen effektiven gerichtlichen Kontrollmechanismus Vorbildfunktion für den internationalen Menschenrechtsschutz hat.

Völkerrecht

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