Читать книгу Sherryl & Lynette - Regnum defende - Blossom Rydell - Страница 5
ОглавлениеKapitel 3
Die Morgendämmerung befleckte bereits den Himmel, als sie mich zu Bett brachte, und sie war nur zwanzig Minuten von ihrem Versprechen auf eine Nacht voller Sex entfernt. Auch wenn Lynette nicht meine erste Frau war, so hatte ich bislang nicht die geringste Ahnung davon, wieviel Spaß zwei Mädchen tatsächlich miteinander haben konnten. Männer waren im Bett zwar ganz okay, aber es mit Frauen zu treiben, war für mich immer ein besonderes ›Highlight‹.
Sie hatte es nicht eilig, mich auszuziehen und sich eine gefühlte volle Stunde Zeit gelassen, mir mein Kleid vom Leib zu schälen, um meine Spitzenunterwäsche freizulegen. Die blieb noch für gut eine Stunde an Ort und Stelle, ehe sie zum Bestandteil eines wunderbaren Striptease wurde, den sie gekonnt in die Länge gezogen hatte.
Und dabei war es nicht so, dass sie mich nicht berührt hätte. Oh, nein. Das tat sie laufend, aber immer durch meine Kleidung hindurch. Ich brannte bereits vor Verlangen und wartete verzweifelt auf die Berührung ihrer Hände auf meiner nackten Haut, als sie meinen BH entfernte.
Sie selbst hatte sich ebenso schnell entkleidet wie mich. Als sie mich küsste, hielt sie meine Handgelenke mit ihren Händen fest umschlossen – nachdem sie mir glaubhaft versicherte hatte, mich nicht wieder zu erwürgen zu wollen – und bedeckte meinen Körper mit Küssen; ausgehend von meinem Mund, Gesicht und Hals, bis hinunter zu meinen immer noch hautfarbenen bestrumpften Oberschenkeln.
Mehrfach wollte ich sie berühren, aber sie lehnte es immer wieder vehement ab und meinte: »Jetzt noch nicht« und »Ich habe noch einiges gut zu machen, Kleines.«
Ihr Mund fühlte sich himmlisch auf meiner Haut an und ihre Zunge göttlich. Das erfuhren insbesondere meine Brustwarzen, als sie mir den BH löste. Sie ließ sich von mir streicheln, ihr mit den Fingern durch die Haare fahren, während sie meine kleinen Brüste erfreute und bot mir eine klare Sicht, als sie meine Nippel zu voller Größe brachte, ehe sie ihre Lippen um sie legte und verlockend langsam in ihren Mund saugte. Dann neckte sie die Spitzen mit ihrer Zunge und machte mich verrückt. Wann immer sie sich zurückbewegte, sorgte sie dafür, dass sie meinen verletzten Hals mit ihren federweichen Küssen bedachte und nach jedem einzelnen ein aufrichtiges »Sorry« murmelte.
»Längst vergeben«, seufzte ich. »Es tut auch nicht mehr weh.«
»Ich hätte dich töten können, Kleines. Ich muss es wieder gut machen, und wenn auch nur hier.« Sie legte eine Hand an die Stelle ihrer Brust wo sich ihr Herz befand.
Möglichweise hätte sie mich tatsächlich töten können, nur würden wir das nie mit Sicherheit wissen. Immerhin hatte sie die gleiche Ausbildung wie ich durchlaufen, und war dementsprechend ebenso gut ausgebildet. Mit einer früheren Reaktion, wäre es mir wohl durchaus gelungen, mich aus ihrem Griff zu befreien und die Gefahr einer Strangulation zu vermeiden. Was anschließend zwischen uns passiert wäre, war weit entfernt jeder Vermutung. Allerdings war ich mir sicher, dass wir beide ordentlich ausgeteilt und uns verletzt hätten.
Lynette griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ihre Brüste waren voll und schwer, mit großen Nippeln und entsprechenden Warzenhöfen.
Als sie sich über mich beugte und mir eine ihrer Brustwarzen in den Mund tauchte, saugte ich dankbar daran. Bis zu diesem Moment hatte sie mir nicht erlaubt, irgendeinen Körperteil von ihr zu berühren – abgesehen von ihren Haaren. Möglicherweise vertraute sie mir noch immer nicht zu einhundert Prozent, aber vielleicht ging es ihr auch einfach nur darum, die Kontrolle zu behalten. Ich griff nach einer ihrer Brüste und fragte mich, ob sie mich aufhalten würde. Doch endlich erlaubte sie meinen Fingern, ihre weiche, empfindsame Haut zu streicheln und zu drücken.
Sie seufzte, umfasste mit ihrer Hand meine Wange und streichelte sie sanft mit ihrem Daumen.
Als ich an ihrer Brustwarze saugte und fühlte, wie sie sich in meinem Mund direkt versteifte, schwang sie ein Bein über meinen Oberschenkel und bewegte sich ein wenig nach oben, bis ihrer gegen meinen Schritt drückte. Ich stöhnte, als sie mein Allerheiligstes rieb, das noch immer in meinem roten Spitzenhöschen gefangen war.
»Wow …«, bemerkte sie, mit einem begeisterten Lächeln in der Stimme. »Du bist ja schon richtig nass, Kleines.«
»Mhmm, …mhmm …«
***