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8. Table Dance
ОглавлениеDer Spätsommer war noch wunderschön sonnig und angenehm warm. Lea und ich nutzten meine freien Vormittage, für stundenlange Ausritte entlang der Donau, gut dass die die Kinder noch in der Schule waren und mich erst am frühen Nachmittag benötigten. Riesige Maisfelder in der Nähe des Stalles waren bereits abgeerntet, dann durften sie auch beritten werden. Es gab einem ein ungeheureres Gefühl von Freiheit, wenn man die Pferde so richtig laufen lassen konnte. Am Beginn eines Maisfeldes schnaubten und stapften sie bereits aufgeregt und konnten es kaum erwarten anzugaloppieren. Nach einigen schnellen Galopprunden um das Feld verringerten sie von selbst ihr Tempo um danach schwer atmend, mit extrem langem Hals, im Schritt zu gehen. Den
Pferden ging es irgendwie genauso wie uns: richtiges Austoben brachte höchste Zufriedenheit!
Lea war auch wieder sehr ausgeglichen, denn nach unserem Urlaub behielten wir unsere regelmäßigen Treffen wieder bei. Im Reitstall sah man uns ausschließlich lächelnd und absolut relaxt auftreten. Es war immer sehr schön, wenn wir zusammen waren, jedoch gab es einige Situationen, die ich besonders hervorheben möchte, da sie nicht so alltäglich waren.
Es war Ende September, also Oktoberfestzeit, und der Verein plante für die Vereinsmitglieder eine Fahrt nach München. Viele Reiter waren begeistert und trugen sich auf der ausgehängten Liste ein. An einem Donnerstag ging es los. Die Stimmung im Bus war sehr aufgeheitert, denn der Vorstand hatte zwei Flaschen Bärwurz ( hochprozentige bayerische Schnapsspezialität) im Gepäck, die nicht lange geschlossen blieben. Viele hatten ihre Männer oder ihre Frauen dabei. Iris, Bennos Frau, war auch mit von der Partie, Leas Mann blieb zuhause. Auf dem Oktoberfest war die Hölle los. Menschenmassen schoben sich gegenseitig durch die Straßen, viele Zelte ließen keine Leute mehr rein, wegen Überfüllung geschlossen, hieß es. Ohne Reservierung hätte unser Verein keinen einzigen Platz mehr ergattert. Von allen Seiten beschallte uns die Popmusik der Fahrgeschäfte, verschiedenste, leckere Düfte betörten unsere Nasen. In unserem Festzelt spielte eine traditionelle bayerische Band. Die Stimmung war sehr ausgelassen, die Menschen schunkelten und sangen zur Musik. Wir ließen uns gegrillte Hähnchen und Emmentaler mit Brezen schmecken, dazu eine schöne Maß Bier, ich denke alle waren sehr zufrieden.
Danach ging es zu den Fahrgeschäften. Bei vielen hatte ich Spaß, doch die Achterbahn war mir nicht geheuer. Bei jeder Talfahrt dachte ich, mein Essen kommt wieder zurück. Gottlob passierte dies nicht, das wäre für mich ein Alptraum gewesen. Die Anderen hatten sich köstlich amüsiert, als ich schneeweiß aus dem Wagen stieg. Der Abend verging viel zu schnell, die Abfahrt war für 23 Uhr angesagt. Iris war froh heimzufahren, denn sie war, laut ihrer Aussage, sehr müde. Eine gute Stunde später erreichte der Bus unseren Reitstall wieder und wir verabschiedeten uns von den anderen Reitern. Benno meinte: „Fahrt ihr schon nach Hause?“ Lea sagte: „Ich will noch nicht heim!“ Darauf Iris: „Ich bin so müde, ich will in mein Bett!“ Michael und ich, wir hatten fast nichts getrunken und waren daher noch sehr fit, deshalb wollten wir auch noch nicht heim. Benno zwinkerte uns zu und deutete heimlich auf sein Handy, das er unbemerkt von Iris, aus seiner Hosentasche zog. „Gut, dann fahren wir nach Hause“ meinte Benno zu Iris!
Wir verabschiedeten uns und überlegten, wie der Abend weitergehen sollte. Michael meinte: „Gehen wir doch ins Table Dance, das hat vor zwei Wochen in der Stadt eröffnet!“ Lea sagte: „So etwas habe ich noch nie gesehen!“ Wir auch nicht. Wir fuhren in die Stadt und beim Lokal angekommen schrieb Michael eine sms auf Bennos Handy, in der er ihm mitteilte, wo wir uns befanden.
Der Türsteher dieses Etablissements musterte uns eingehend, bevor wir an der Kasse unseren Eintritt bezahlen konnten. Ein Mann mit zwei Frauen ist in diesen Lokalitäten offenbar eher selten. Da geht „Mann“ lieber alleine rein, oder gleich mit einer ganzen Clique. Wir suchten uns eine kuschelige Ecke mit einem guten Blick auf die Tanzflächen. Kaum hatten wir unsere Getränke bestellt, traf Benno ein und setzte sich zu uns. „Ihr habt vielleicht Ideen - Table Dance – ich habe überhaupt nicht gewusst, dass es so etwas in unserer Stadt gibt!“ Lea kicherte und meinte: „Du hast uns aber sehr schnell gefunden, was hast du denn Iris erzählt, wo du noch hingehst?“ „Nichts habe ich erzählt! Zuerst ging sie ins Bad und anschließend ins Bett, sie ist sofort eingeschlafen – wie immer!!“ „Na für heute war das ja ganz positiv“ meinte Michael! „Allerdings!“ Benno grinste über das ganze Gesicht und seine Augen wurden immer größer.
Aufreizend tanzende Girls in sexy Dessous, dazu heizte eine tolle, rhythmische Musik die Stimmung an. Immer wieder sah man ein Mädchen, dass hinter einem großen Seidentuch tanzte. Ich wollte wissen, was da geschah, daher erkundigte ich mich beim Geschäftsführer. Er erklärte mir, dass man sich einen privaten Tanz buchen könnte, das kostet extra, jedoch tanzen die Girls zum Schluss ganz nackt. Spontan buchte ich heimlich einen Tanz für Michael uns suchte noch ein Mädchen aus, das seinem Typ entsprach. In fünf Minuten sollte es soweit sein. Ich kehrte zurück zu meinem Platz, die Anderen dachten ich wäre nur auf der Toilette gewesen – perfekt! Dann war es so weit! Ein neuer Song wurde aufgelegt und meine Überraschung steuerte direkt auf Michael zu. Er wusste nicht was mit ihm geschah, als sie ihm links und rechts die Tuch-Enden in die Hände drückte und ihn anwies die Arme hoch zu halten. Nun stieg sie innerhalb des Tuches auf die Couch, fing an für ihn zu tanzen. Das Tuch zeichnete ein wenig ihren heißen Tanz für uns ab, doch unsere Phantasie war nun ohnehin auf dem Höhepunkt. Benno war fasziniert von dem geheimen Treiben hinter dem Tuch, wollte bestimmt selbst dahinter sitzen. Das Lied war zu Ende und das Mädchen wickelte sich in ihr Tuch ein und verschwand.
„Wow, das war ja heftig! Ich hatte die Pflaume direkt tanzend vor der Nase und ich musste die ganze Zeit das Tuch halten! Sogar ihre Schamlippen hat sie noch weit aus-einander gezogen!“ Sichtlich erregt meinte er: „Das ist ja wie ein Trip durch die Wüste, ohne Wasser!“ „Ich habe ALLES genau gesehen, direkt vor meinen Augen hatte ich die wulstige Papaya!“
Benno lauschte fasziniert seinen Worten als es plötzlich hieß: SHOW TIME! Ein wunderschönes Mädchen mit langem, schwarz gelocktem Haar, betrat die Tanzfläche. Der Discjockey legte theatralische Musik auf, wie bei Boxern, wenn sie den Ring betreten. Das Girl trug schwarze Leder Hot Pants, schwarze geschnürte Stiefel und das knappe Oberteil hatte ebenfalls vorne eine Schnürung. Helfer brachten einen Stuhl und diverse Utensilien auf die Tanzfläche. Der DJ rief nach einem Freiwilligen, der sich auf den Stuhl setzten sollte, währenddessen ging die Schöne an der Tanzfläche entlang und begutachtete die Männer.
Michael, Lea und ich deuteten auf Benno, als sie bei uns ankam. Sie streckte ihren Arm in Bennos Richtung und ehe wir uns versahen, saß er auf dem Stuhl. Wie eine Wildkatze umkreiste sie nun unseren Benno und öffnete nach und nach die Knöpfe seiner Hose und seines Hemdes. Benno ging voll mit und zog sich, sogar schneller als von dem Mädchen gewollt, seine Klamotten aus. Da saß er nun in Unterhosen und schaute ziemlich irritiert, als sie seine Hände hinter dem Stuhl fesselte. Dann öffnete sie eine große Flasche Body Milk und ließ diese auf seinen Oberkörper tropfen. Unruhig wetzte er auf seinem Stuhl hin und her, während das Girl ihm ganz nah kam, die Lotion sanft einmassierte. Oberkörper, Arme und wie unbeabsichtigt, wanderten ihre Finger in seine Unterhose. Der kleine Benno sollte wohl auch eingecremt werden. Er zuckte und schlagartig hatte er einen knallroten Kopf, leichte Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab. Die Gäste des Lokals krümmten sich vor Lachen, als nun die Schöne ihr Oberteil auszog, beachtliche Möpse sprangen heraus. Sie ließ die Brüste vor Bennos Kopf hin und her wippen. Instinktiv streckte er den Ballermännern seine Zunge entgegen, konnte sie jedoch nicht erwischen. Es war köstlich. Er war so geil, dass er ringsherum alles vergaß und nur noch agierte. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich nun auf seinen Schoß und wetzte ihre Arschbacken über den mittlerweile nicht mehr kleinen „Benno“. Seine Unterhose war voll ausgefüllt, dem Mädchen machte es richtig Spaß, so eine Wirkung erzielt zu haben. Doch dann war es auch schon vorbei. Sie löste seine Fesseln, nahm ihr Oberteil, verbeugte sich einmal zum Applaus und verließ die Tanzfläche. Benno, wie ferngesteuert, in Unterhose hinterher. Die Leute grölten. Ein Helfer trug ihm seine Klamotten nach und wies den Schwanz gesteuerten Tropf an, auf seinen Platz zurückzukehren.
Wir Drei konnten vor Lachen kaum etwas reden. Stockend, zwischendurch immer wieder prustend meinte Lea: „Hey Benno, hattest du noch etwas vor?“ Benno, mittlerweile etwas abgekühlt meinte: „ Oh Mann, ich bin so geil, das ist fast nicht zum Aushalten!“ „Gedulde dich noch ein wenig, dann wirst du später erlöst – wenn du brav bist, bemerkte Michael und lachte aus vollem Halse.“ Das Programm wechselte, denn der DJ ließ romantische Musik erklingen Zwei stattliche Farbige betraten die Tanzfläche und blickten sich suchend um. Dann, oh Schreck, kamen sie direkt auf Lea und mich zu, forderten uns zum Tanz auf. Michael und Benno grinsten breit – aha, die Retourkutsche! Warum nicht? Mit ihrem durchtrainierten, nackten Oberkörper und einer eng anliegenden Hose mit deutlicher Beule, kein schlechter Anblick! Mein Tänzer zog mich ganz eng an sich, drückte meinen Schoß an seinen. Er duftete unheimlich männlich und sein Glied rieb sich an meinem Becken. Das war heiß! Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper, ein Blick zu Lea und ich sah, ihr ging es genau so. Unsere Körper waren so eng beieinander, ich spürte seine Muskeln, seine großen Hände hielten meine schmale Taille fest umschlungen und sein heißer Atem streifte meine Wangen. Ich ließ mich ganz fallen, genoss den Tanz und in meiner Phantasie hätten wir auch gerne mal zu fünft sein können. Eine Schokoschnitte vom Feinsten, nicht schlecht, aber man sollte es ja bekanntlich nicht übertreiben. Der Tanz war vorbei. Höflich brachte er mich zurück auf meinen Platz und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange.
Jetzt hatten Lea und ich rote Köpfe auf. Michael sagte: „Na ihr Zwei, seid ihr angetörnt?“ „Und wie!“ Kam das Geständnis gleichzeitig aus unserem Mund, wir beschlossen nicht mehr länger nur zuzuschauen.
Michaels Büro war nur wenige Minuten von dem Table Dance Lokal entfernt und es wurde noch nicht „eingeweiht“! Beschwingt machten wir uns auf den Weg dorthin. Wir waren froh, dass sich im gesamten Haus nur Büros befanden, so konnten wir unserer Geilheit freien Lauf lassen, mussten uns über die Lautstärke keine Sorgen machen. Zum Büro gehörte auch ein kleines Bad mit Wanne und Duschvorhang. Lea und Benno gingen zuerst gemeinsam duschen, danach genoss ich mit Michael die Erfrischung unter der Dusche.
Das Besprechungszimmer war optimal ausgestattet. Ein großer Teppich, ein paar Stühle und eine kleine Couch luden zu den verschiedensten Variationen ein. Schnell stellten wir den Glastisch zur Seite, dann fielen wir auch schon übereinander her. Michael und Lea lagen auf dem Teppich, Benno setzte mich auf einen Stuhl. Michael saugte an Leas Grotte wie ein ausgehungerter Ameisenbär, Bennos Glied war schon zum Zerreißen gespannt, als er sich vor mich stellte und ich ihn in meinem Mund aufnahm, an ihm leckte und saugte. Gleichzeitig ließ ich einen Finger in seinem Anus hin- und her gleiten. Das war zu viel für ihn. Nun war er so wild, dass er nur noch seine Lanze in mir versenken wollte. Er spreizte meine Beine weit auseinander und drang mit heftigen Stößen tief in mich ein. Ich war selbst so geil, dass ich mit meinem Becken seine Stöße erwiderte, immer schneller, immer wilder. Mit der Zeit wurde der Stuhl etwas unbequem und wir legten uns neben Michael und Lea, die nun ebenfalls voll in Action waren. Lea war so laut, wie noch nie zuvor, so aufgegeilt war sie. Benno drehte mich und fickte mich nun von hinten. Lea und Michael erreichten gemeinsam ihren ersten Höhepunkt, anschließend spielten sie bei Benno und mir mit. Lea kraulte von hinten an Bennos, dicken, angeschwollenen Eiern, Michael legte sich unter mich und leckte an meiner Muschi, die ständig von hinten durchbohrt wurde. Das war der Wahnsinn. Wir wurden dadurch dermaßen angetörnt, dass wir abspritzten wie die Feuerwehr. Benno ließ sich auf den Teppich zurückfallen und Michael leckte begierig an meiner vollgespritzten Höhle. Sogar die Nase schob er noch hinein, so wild machte ihn diese neue Erfahrung fremden Samen zu lecken. Gleichzeitig begann nun Lea an Michaels Kolben zu saugen. Benno nahm Lea von hinten und versenkte sein Zepter unaufhörlich in ihrer Spalte.
Überall schmatzende, stöhnende Geräusche. Die Luft roch förmlich nach unseren Orgasmen. Ich schaute mich kurz um und begann zu lachen. Ich sagte: „Diese Formation sieht aus wie ein Zug – ein Sexzug!“ Die Anderen grinsten und stimmten mir zu. Benno meinte: „ Jetzt brauchen wir nur noch „Zug“ sagen und jeder von uns weiß was damit gemeint ist.“ Mit der Zeit scheuerte der Teppich an Bennos Knien und er schlug vor, dass Lea sich auf die Couch knien sollte. Auch ich kniete mich auf die Couch und die Männer fickten uns aus dem Stand bis wir Beide einen super intensiven Höhepunkt hatten. Danach spritzten die Zwei fast gleichzeitig eine große Ladung Samen auf unsere Pobacken. Stöhnend sanken sie auf den Teppich zurück und Michael sagte: „Ihr Zwei seid wirklich wie reines Dynamit, da kommt so schnell nichts ran!“ Mittlerweile war es bereits weit nach vier Uhr morgens und jeder wollte jetzt in sein Bett. Benno meinte zu Lea und mir: „Oh Gott, heute früh um neun Uhr ist Reitstunde, wie sollten wir das überstehen?“ Ich sagte: „Du musst wenigstens in keinem Sattel sitzen, du gibst nur die Anweisungen wie wir reiten sollen!“ Schnell verabschiedeten wir uns um noch eine Mütze voll Schlaf zu ergattern.
Die Reitstunde war mit acht Reiterinnen voll besetzt. Zwei davon kannte der Reitlehrer in und auswendig, niemand ahnte etwas davon. Doch an diesem Tag waren wir so überdreht, dass ich schon Angst hatte, jemand könnte Verdacht schöpfen. Doch wie das eben so ist, wenn man etwas sehr lustig findet und gerade nicht lachen darf, kann man es meist nicht unterdrücken. So erging es auch Lea und mir, als Benno befahl, wir sollten in einer Reihe reiten. Lea schmunzelte, als sie an Benno vorbei ritt flüsterte sie: „Zug“. Es war leise, doch er konnte es hören. Ich hätte mich biegen können vor Lachen, als sich seine Backen tiefrot färbten. Als ich an ihm vorbei ritt flüsterte ich ebenso: „Zug“. Bennos Konzentration war dahin, von unserer ganz zu schweigen. Es wurde noch eine sehr lustige Stunde, doch wir waren äußerst erleichtert, als wir unsere Sättel verlassen konnten, denn in unseren Höschen brummte es noch immer!