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7. Urlaub in Spanien
ОглавлениеFröhlich spielten unsere beiden Töchter mit ihren Freundinnen im Garten. Das Wetter war schön, jedoch nicht allzu heiß. Bei diversen Freibadbesuchen war es meistens normal, dass man beim Verlassen des Beckens von frischen Windböen gestreift wurde die einem eine satte Gänsehaut verpassten. Die Kinder freuten sich, ebenso wie wir, auf heißes Wetter, warmes Pool- und Meerwasser und die Tatsache, die Eltern ganze fünf Wochen für sich alleine zu haben. Sie waren jetzt neun und elf Jahre alt, sehr anhänglich, verschmust und wissbegierig! Wir mussten immer peinlich genau darauf achten unser Doppelleben so zu organisieren, dass sie keinen Verdacht schöpften. Wenigstens konnte der Hund nichts ausplaudern!
Schon seit Tagen standen ihre kleinen Kinderkoffer liebevoll gepackt mit ihren Schmusetieren, CDs, Spielsachen, eben alles Dinge die ihnen am Herzen lagen und für die nächsten Wochen überlebenswichtig waren, in ihren Kinderzimmern. In der Schule wurde schon seit Tagen kein richtiger Unterricht mehr abgehalten, die Zeugnisse waren fertig und alle sehnten den letzten Schultag herbei. Jeden Tag fanden sich mehrere Freundinnen bei uns zuhause ein, alle mussten ausgiebig verabschiedet werden.
Auch wir hatten uns bereits von Lea und Benno verabschiedet. Es war irgendwie komisch, die beiden ganze fünf Wochen nicht zu sehen und zu spüren. Benno meinte, er würde sich in die Arbeit stürzen, zwei große Ferienreitkurse hatte er zu bewältigen und ein Turnier sollte ebenfalls im Reitstall stattfinden.
Lea war einfach nur traurig, denn unsere Treffen waren die einzigen Lichtblicke in ihrem Leben. Trotzdem freuten wir uns auf diesen Urlaub, denn es war das erste Mal, dass er so lange dauerte. Ein halbes Jahr zuvor hatten wir uns eine superschicke Landhausvilla im sonnigen Spanien gekauft und die sollte nun ausgiebig genutzt werden. Die Anreise mit unserem Van war unkompliziert. Die Kinder spielten stundenlang auf ihrem Game Boy, der Verkehr hielt sich in Grenzen und der Hund hatte schlichtweg die ganze Reise verschlafen! Müde und erschöpft erreichten wir nach über zwanzig Stunden Fahrt endlich unser Ziel. Der Anblick unserer Villa, die im gleißenden Licht der spanischen Sonne strahlte, entschädigte uns für die Mühen.
Die Kinder, die zum ersten Mal in Spanien weilten, waren restlos begeistert. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, lauter große, helle Räume. Ein riesengroßer Garten mit Orangen- und Mandelbäumen und mittendrin ein Pool der Superlative, mit Beleuchtung für die Abendstunden. Sehr romantisch! Während sich die Kinder in ihren Zimmern einrichteten, besorgten wir im nächstgelegenen Supermarkt Lebensmittel, nachdem alles verstaut war konnte unser Urlaub so richtig beginnen.
Am nächsten Morgen kitzelten uns sanfte Sonnenstrahlen aus dem Schlaf und wir freuten uns auf das erste Frühstück. Die Terrasse bot einen wunderschönen Ausblick, vor uns der glitzernde Pool, dahinter riesengroße Orangenhaine. Ein kilometerweiter Ausblick über das Land, viel Natur und dazwischen einige Haziendas, eingerahmt von Bergen – ein Traum!! Die aufgeregten Kinder konnten es kaum erwarten, dass wir mit frühstücken fertig wurden. Gleich anschließend stürzten sie sich in den Pool, spielten und tobten den ganzen Tag, das blieb nicht ohne Folgen… am Abend waren sie „bratfertig“!! Auch der Hund, der stundenlang im Garten mit ihnen rumtollte und letztendlich sogar mit Anlauf in den Pool sprang konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Michael und ich dagegen ruhten uns an diesem ersten Tag aus, deshalb waren wir noch sehr fit als die Kinder todmüde in die Betten fielen und der Hund sich in seinem Bettchen verkroch.
Michael öffnete einen guten, alten Spanischen Wein und schenkte uns davon zwei Gläser ein. Wir genossen den fantastischen Ausblick auf unserer Terrasse und stießen verliebt auf unseren Urlaub an. Der Wein war sehr gehaltvoll und zeigte rasch seine Wirkung bei mir. Ich werde dann immer sehr lustig und experimentierfreudig. So sagte ich zu ihm: „Was hältst du davon, wenn wir im Pool noch mal baden, er sieht so einladend aus mit seiner schönen Unterwasserbeleuchtung?“ Er antwortete: „Klar, aber nur nackt!“ „OK“, antwortete ich, „kein Problem, die Kinder schlafen tief und fest und richtig Einblicken kann auch niemand in unser Grundstück. Warum also nicht?“ Nackt, wie Gott uns schuf, stiegen wir in den Pool, ein Blick in Michaels Augen verrieten mir seine geilen Gedanken.
Eine leichte Sommerbrise umwehte unsere Körper als wir in das warme Wasser glitten. Michael drückte sich ganz eng an mich, streichelte zärtlich meinen Körper. Innig küsste ich ihn, schmiegte mich ganz fest an ihn. Im Lichtschein des Pools wanden sich unsere Körper im Wasser, beide hatten wir ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht. Seine Finger glitten über meinen Bauch hinab zu meiner angeschwollenen Muschi um darin zu verschwinden. Ich umfasste seinen Phallus und wichste ihn behutsam hoch. Das Feeling im Pool war sehr stimulierend, alles flutschte optimal. Durch das wabernde Wasser empfand ich den Fingerfick so geil, schnellstmöglich wollte ich ihn in mir spüren. Plötzlich zog er mich unter Wasser, sein Mund suchte meinen, und ein endlos geiler Zungenkuss folgte.
Wir drehten, liebkosten und wichsten uns, einfach gesagt: wir hatten die pure Freude an unseren Körpern und unserer Geilheit. Oft zog Michael diese erregenden Spielchen so lange hinaus, bis ich das Gefühl hatte, es würde mich fast zerreißen. Er hob mich auf den Beckenrand und spreizte meine Beine auseinander um meine Auster auszuschlürfen. Meine Beine zuckten wie verrückt und ich wollte ihn tief in mir spüren. Er war jetzt ebenfalls höchst erregt, nahm seinen harten Riesen und fuhr damit über meinen Venushügel, meine Schamlippen und ganz vorsichtig an meiner Spalte entlang. Ich sagte: „Komm schieb ihn richtig rein!“ Er meinte nur: „ Lass es uns ganz lange auskosten!“ Ein paar heftige, tiefe Stöße folgten, dann zog er ihn wieder heraus um erneut meine Muschi zu lecken, meinen Mund zu küssen um dann wieder meine Spalte zu ficken.
Es hatte bestimmt noch 25 Grad, das Wasser war angenehm warm und doch überzog meinen Körper eine Gänsehaut! Endlich blieb er in mir und schob seinen Schwengel so heftig rein und raus, dass ich dachte, ein Erdbeben nach dem anderen zu erleben. Letztendlich pumpte Michael seinen Samen in meine Dose, dabei umklammerte er mich ganz fest und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich!“ Da war so ein inniges, tiefes Gefühl, so viel Nähe, ein wunderschönes Erlebnis! Dieser Urlaub war wunderschön. Wann immer es möglich war liebten wir uns leidenschaftlich und intensiv.
Die ganze Villa wurde „eingeweiht“. So nannten wir dies immer, wenn wir uns in einem Raum liebten, indem wir noch keinen Sex gehabt hatten. So vergingen die Wochen und gegen Ende der fünf Wochen waren wir froh, wieder nach Hause zu kommen. Die Mädchen freuten sich auf ihre Freundinnen und wir konnten es auch kaum noch erwarten Benno und Lea wieder zu sehen.
Die Heimreise war sehr anstrengend. Ein Stau folgte dem Nächsten. Die Kinder quengelten, wann wir endlich zuhause wären (und das ab Frankreich!), die Fahrt schien einfach nur endlos zu sein. Gegen 20 Uhr abends erlangten wir unser Ziel. Jeder Knochen tat uns weh, die Koffer ließen wir im Auto liegen, so kaputt waren wir. Doch obwohl Michael die meiste Zeit gefahren war, hatte er ein frisches, freches Lächeln im Gesicht. Ich wunderte mich ein wenig, doch ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich brachte die Kinder ins Bett, ging noch eine kleine Runde mit dem Hund gassi, wollte anschließend duschen und mich hinlegen. Als ich vom Spaziergang zurückkam verließ Michael das Bad und ging ins Schlafzimmer. Das warme Duschwasser streichelte meinen verspannten Körper und ein cremiges Vanilleduschgel verwöhnte meine Haut. Am liebsten hätte ich Stunden unter dem Wasserstrahl verbracht, so angenehm war es. Ich spürte, wie meine Lebensgeister wieder ein wenig erwachten. Ich vollendete meine Abendtoilette und freute mich auf mein Bett.
Erwartungsvoll sah mich Michael an, als ich unters Laken kroch. Diesen Blick setzte er immer auf, wenn er etwas von mir wollte und schlafen das Letzte war, an das er gerade dachte. Ich sagte: „Oh nein, lass uns das doch auf morgen verschieben, wenn wir ausgeschlafen sind!“ Er erwiderte. „Glaub mir, das entspannt und danach kannst du umso besser schlafen!“ Er kuschelte sich zu mir, küsste mich zärtlich und schon war mein Widerstand gebrochen. In seinen Armen ließ ich mich fallen und genoss seine Zärtlichkeit. Sein Kopf wanderte küssend über meine Brüste hinab zu meinem Bauch um schließlich zwischen meinen Beinen zu versinken. Zärtlich leckte er an meiner Ritze. Zwischendrin machte er kleine Pause um sich irgendwie anders hinzulegen, dachte ich. Ich nahm an, die Stellung in der er gerade lag, war für ihn etwas unbequem, so unter der Decke. Dann machte er mit seinem Zungenspiel weiter.
Moment mal – war das Michael???
Ich schlug die Decke zurück und wer lag da zwischen meinen Beinen und grinste mich frech an – BENNO!!!! Diese Gauner! Das war wirklich gut ausgedacht! Was für eine riesige Überraschung, mit einem Dreier hätte ich an diesem Abend absolut nicht gerechnet! Michael hatte dieses Treffen schon in Spanien arrangiert und Benno wartete vor unserem Haus bis ich unter die Dusche ging. Dann versteckte sich Benno so hinter dem Bett, dass ich ihn nicht sehen konnte. Die Beiden grinsten über ihr ganzes Gesicht, und ich denke, wenn wir nicht im Bett gelegen wären, hätten sie auch noch einen Freudentanz veranstaltet. Ich sagte: „ Na wartet, dass müsst ihr mir büßen“, und nahm ihre beiden Glieder in meine Hände! Gleichzeitig melkte ich ihre Schäfte, bis sie eine stattliche Größe erreicht hatten. Danach ließ ich sie abwechselnd in meinem Mund verschwinden und saugte wie verrückt daran. Ich befahl Beiden, dass sie sich hinlegen sollten, den Rest würde ich besorgen. Ich kann nicht sagen, woher ich nach dieser Reise die Kraft nahm so extrem zu vögeln, denn ich bin geradezu ausgeflippt. Ich ritt einen Schwanz nach dem Anderen in einem sehr schnellen Takt, die Männer stöhnten unter mir, das törnte mich noch mehr an. Beide Männer wollten diesen Genuss sehr, sehr lange hinausziehen, und versuchten nach Möglichkeit nicht abzuspritzen. Ich ritt mich geradezu in Trance. Die Haare klebten an meiner Stirn und mein Körper wurde von oben bis unten feucht. Meine Grotte war nun so weit geöffnet, am liebsten hätte ich beide Stäbe zusammen in mir versenkt. Als es fast nicht mehr auszuhalten war und wir nur noch einen Orgasmus herbeisehnten, setzte ich mich rücklings auf Michaels Zepter, zwischen unseren gespreizten Beinen postierte sich Benno, der wie wild meine Muschi saugte und leckte. Mit gleichmäßigen Stößen fuhr Michael seinen Stab rein und raus und ein Wirbelsturm von einem Orgasmus kam nach kürzester Zeit über mich. Ich legte mich danach zwischen die Beiden und sie knieten sich seitlich neben mich, wichsten ihre Zepter und ergossen ihre Samen über meine Brüste. Ich rieb meinen Körper mit ihren Säften gleichmäßig ein, danach leckten die zwei an meiner Haut, als ob ich eine Sahneschnitte wäre. Mein Körper konnte sich kaum beruhigen, die Nippel standen zitternd Richtung Himmel und eine zweite Runde ließ nicht lange auf sich warten…..
Was hatte ich für einen Muskelkater!! So musste sich ein Cowboy fühlen, der den ganzen Tag im Sattel saß! Ich hatte bestimmt einen Ritt quer durch Texas hinter mir, ginge es nach meinen Ober- und Unterschenkeln! Gleich am nächsten Morgen meldete sich Lea bei uns. Sie wäre am Vorabend auch sehr gerne gekommen, konnte jedoch nicht. Ein Arbeitskollege ihres Mannes feierte Geburtstag, da musste sie mit. Es ist ja wohl jedem klar, dass sie an diesem Abend mit ihren Gedanken jede Sekunde bei uns war und nicht auf
dieser Feier. Haarklein musste ich ihr alle Details unseres flotten Dreiers schildern, dabei merkte ich, wie sie am Telefon immer geiler wurde. Sie schnappte regelrecht nach Luft bei meinen Schilderungen und meinte: „ Könntet ihr nicht bei mir vorbeikommen, ich bin ganz alleine zuhause!“
Ich war eigentlich bis oben eingedeckt mit Arbeit: Berge von Wäsche sollten gewaschen werden, im Haus putzen, einkaufen, Kinder, Pferd und nicht zuletzt der Garten, der vom Unkraut gesäubert werden sollte, ich wusste wirklich nicht, wie ich noch Zeit für Lea aufbringen sollte! Michael ging es genauso, doch als er hörte, wie flehentlich Leas Frage war, ob wir Zeit hätten, meinte er: „Komm wir fahren zu ihr, die Arbeit läuft uns nicht weg!“ Wer möchte da noch arbeiten? Schnell befüllte ich noch die Waschmaschine, machte mich frisch und schon fuhren wir los.
Lea freute sich so sehr über unser Wiedersehen, dass sie uns minutenlang drückte und küsste. „Kommt doch zu mir in die Küche, ich habe uns ein Sektfrühstück vorbereitet, sagte sie.“ In ihrer gemütlichen Küche war der Esstisch bereits mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt. Ich fragte mich, wer das alles essen sollte? Frische Brötchen, Croissants, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Müsli, Joghurt, Orangensaft, Kaffee, Sekt und Kaviar, den Tisch liebevoll mit Blumen dekoriert- sie hatte sich wirklich sehr viel Mühe gegeben uns so zu überraschen. Michael meinte: „Das sieht ja sehr lecker aus, aber denkst du im Ernst daran, dass du zum Essen kommst?“ Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht und sie antwortete:
„ Na vielleicht in der Pause???“
„Doch zuerst stoßen wir auf eure Heimkehr an!“
Geräuschvoll ließ sie den Champagnerkorken knallen und füllte drei Sektgläser mit dem prickelnden Getränk. Nervös nippte Lea an Ihrem Glas, während Michaels Blicke immer lüsterner wurden. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus in Ihrem eng anliegenden fliederfarbenen Kleid. Michael rückte mit seinem Stuhl näher zu ihr und begann ihre Beine zu streicheln. Überglücklich schlang sie ihre Arme um ihn, küsste ihn wild und leidenschaftlich. Es machte mich geil und zugleich auch stolz wenn mein Mann so begehrt wurde, doch vorher wollte ich ein wenig zuschauen, ein bisschen essen und trinken, zuerst sollte sich Lea ein wenig austoben. Michael zog sie komplett aus und setzte sie wieder zurück auf den Stuhl. Er leckte ihre Muschi, die in kürzester Zeit auf die doppelte Größe anschwoll. Er stellte sich vor sie und kippte den Stuhl ein wenig, indem er die Lehne festhielt, danach rang er tief in sie ein. Es dauerte nicht lange und Lea hatte ihre erste Himmelfahrt. Der Stuhl knarrte und wackelte unter dem Gewicht der beiden, doch Leas Gestöhne war um einiges lauter. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr. Zwischen meinen Beinen entwickelte sich ein Feuchtbiotop, auch der schlimmste Muskelkater hätte mich jetzt von der nächsten Akrobatik nicht abhalten können. Ich rückte meinen Stuhl neben den Stuhl von Lea, zog mich aus, kniete mich darauf und hielt mich an der Lehne fest. Ich sagte zu Lea: „Komm mach das Gleiche, dann kann Michael abwechselnd stoßen!“ Jetzt war er richtig gefordert. Zwei hoch gestreckte Hintern mit saftigen Mösen, die es ordentlich besorgt haben wollten. Sein Lustspender schlüpfe von einer Spalte zur Nächsten und wieder zurück. Mit kräftigen Stößen brachte er uns zu mehreren Höhepunkten. Am Schluss zog Michael seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte seinen Samen über unsere Arschbacken. Lea war überglücklich. Sie hatte mehrere Orgasmen und fühlte sich wieder als Frau, denn ihr Mann zog sich, in sexueller Hinsicht, immer mehr von ihr zurück. Sie hatte die letzten fünf Wochen nur einmal mit ihrem Mann Geschlechtsverkehr und der war, wie fast immer, nicht gerade befriedigend. Die Arme! Das leckere Frühstück konnten wir anschließend zur Stärkung sehr gut gebrauchen.