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6. Lea
ОглавлениеVon nun an war es für mich im Reitstall immer sehr lustig. Zu sehen, wie sich die Mädl`s um Benno bemühten, seine viel sagenden Blicke während der Reitstunden, mit dem Wissen, wir treiben es bald wieder und keiner ahnt irgendetwas. Benno war mindestens einmal die Woche bei uns und es war immer sehr schön. Mit der Zeit waren wir völlig aufeinander eingespielt und jeder wusste, was der Andere gerne mochte. Besonders prickelnd fand ich es, wenn er frühmorgens kam, wir extrem geilen Sex hatten und ich anschließend Reitstunde in der Gruppe bei ihm hatte - mit dem Saft von zwei Männern in mir! Dazu noch die Beckenbewegungen auf dem Rücken meines Pferdes, die ein Nachbeben in mir verursachten, wie ich es mir nie hätte vorstellen können.
An einem sonnigen, jedoch eisig kaltem, Dezembertag kam eine neue Reiterin mit ihrem gerade erworbenen Pferd Bella in den Reitstall – Lea. Das Aufsehen, das sie erregte war sehr groß. Nicht nur ihre Schimmelstute Bella war eine Schönheit, auch Lea war äußerst attraktiv. Gertenschlank, mit mittellangen, schwarzen Haaren, dazu ein leicht südländischer Teint auf ihrer zarten Haut, das war eine Mischung, die Männerherzen höher schlagen ließ. In den eng anliegenden Reithosen zeichnete sich ihr makelloser Körper besonders vorteilhaft ab. Schon nach der ersten Reitstunde, in der sie geschickt ihre Stute in der Halle ritt, freundeten wir uns an. Es war so angenehm mit ihr zusammen zu sein, wir hatten die gleichen Interessen und ein gemeinsames Hobby – die Pferde. Oft saßen wir nach den Reitstunden zusammen im Reiterstübchen und tranken Kaffee. Benno gesellte sich gerne zu uns, denn auch er fand Lea sehr sympathisch. Lea war verheiratet und hatte eine Tochter im Teenageralter die auch dem Reitsport sehr zugetan war und fleißig trainierte um mit Bella einmal auf Turnieren zu starten.
Von Leas Mann bekamen wir nicht viel mit, gelegentlich sahen wir ihn kurz im Stall. Hatte seine Tochter Reitstunde, dann nahm er sich ein paar Minuten Zeit zuzusehen, um dann schnell wieder zu verschwinden. Bei Lea sah er nie zu und sie erzählte auch nichts von ihm. Mittlerweile war es Anfang März, die ersten warmen Sonnenstrahlen trafen auf die Erde und ringsherum spürte man das Frühlingserwachen, auch bei Lea. In geselliger Runde taute sie immer mehr auf, besonders bei Witzen mit etwas sexuellem Hintergrund konnte sie sich biegen vor Lachen. Das brachte Benno und mich auf den Plan! Wir erzählten Michael bei einem unserer wöchentlichen Treffen von Lea und davon, dass wir dachten, sie würde gut in unseren Klub passen. Michael war sofort begeistert von der Idee unsere kleine, intime Runde zu vergrößern, doch Lea kannte er bisher nur flüchtig. Er hatte sie nur einmal kurz gesehen, deshalb wusste er nicht mehr so genau wie sie aussah. Er wollte sich unbedingt selbst ein Bild von ihr machen und kam zu unserer nächsten Reitstunde in den Stall. Von der Tribüne aus beobachtete er Lea beim Reiten und war zu diesem Zeitpunkt schon sehr angetan von ihr. Nach der Stunde ging Michael mit uns in den Stall, in dem wir die Pferde versorgten. Auch Benno wollte dabei sein und wir alle waren sehr fröhlich. Als Lea in der Pferdebox anfing die Hufe auszukratzen positionierte sich Michael so, dass er beim Bücken ihren ausgestreckten Po sehen konnte. Er war begeistert. Sofort verzog er sich mit Benno nach draußen zur Beratung. Beide überlegten, wie wir es anstellen könnten, Lea als neues Klubmitglied zu gewinnen. Wir beschlossen, sie baldmöglichst zu uns einzuladen.
Es war ein sonniger Tag im März, der erste blaue Himmel seit langer Zeit, als ich mit Lea ausritt. Der hart gefrorene Schnee knirschte bei jedem Schritt unter den Hufen unserer Pferde. Die eisige Kälte konnte uns nichts anhaben, denn wir waren dick eingepackt und beim Anblick des strahlend blauen Himmels wurde uns ganz warm uns Herz. Der Schnee glitzerte wie ein Meer aus Brillanten, doch an vielen kleinen Stellen, an denen sich die Sonnenstrahlen besonders anlegten, konnte man das nahende Frühlingserwachen schon leicht erkennen. Lea, genauso wie ich, eine Naturliebhaberin, war fröhlich und ausgelassen. Nebeneinander galoppierten wir über verschneite Wiesen und Felder. Genüsslich schnaubten die Pferde unter uns, froh, sich endlich wieder einmal richtig auslaufen zu können. Lea erzählte unter Anderem, dass sie des Öfteren ohne ihren Mann ausgehen würde. Ich witterte sofort eine Chance unseren Klub zu erweitern und wollte auch keine wertvolle Zeit mehr verstreichen lassen. Meinem Vorschlag, uns am nächsten Abend zu besuchen, stimmte sie hocherfreut zu. Benno kam bereits zwei Stunden vorher zu uns, total aufgeregt und gespannt, wie wir wohl Lea dazu bewegen könnten, unserem Klub beizutreten. Mit Sekt tranken wir Drei uns schon etwas Mut an, denn die Diskussionen waren nicht sehr fruchtbar, da man ja nie wissen konnte, wie sie reagieren würde. Michael meinte: „ Wir trinken am besten viel Sekt mit ihr, versuchen dabei unsere Gespräche so oft wie möglich auf die schönste Sache der Welt zu lenken, sollte sie darauf eingehen könnten wir einen Sexfilm einlegen und vielleicht wird sie locker und es entwickelt sich mehr.“ Benno und ich stimmten ihm zu, denn etwas Anderes fiel uns nicht ein. Lea war schließlich eine Privatperson, aus einem gutbürgerlichen Leben, ganz normal eben. Würde man jemanden aus diversen Zeitschriften mit speziellen Annoncen nach Hause einladen, da wüsste jeder was Sache ist und man bräuchte nicht um den heißen Brei reden, doch bei Lea sah die Sache ganz anders aus. Unsere Köpfe rauchten und wir waren schon leicht angeheitert, als Lea schließlich erschien. Hübsch zurechtgemacht betrat sie in unser Haus und war angenehm überrascht, als sie sah, dass auch Benno eingeladen war.
Wir gingen in unser Wohnzimmer, welches flächenmäßig sehr großzügig geschnitten war. Eine große, blaue Couch mit vielen Kuschelkissen lud unsere Gäste zum Verweilen ein. Auf dem schweren, massiven Couchtisch, der wie die übrigen Möbel des Zimmers, weiß lasiert war, hatte ich bereits leckere Häppchen angerichtet, die von jedem gerne genascht wurden. Angeregt unterhielten wir uns und der Sekt floss in Strömen. Die Stimmung war sehr gelöst und ein Witz jagte den Nächsten. Lea war absolut guter Laune, als Michael vorschlug einen Sexfilm einzulegen, nickte sie nur zustimmend. Gesagt – getan!
Der Film lief an und plötzlich geschah das absolut Unerwartete. Lea beugte sich zur Seite über Benno, der direkt neben ihr saß, und begann ihn zu küssen, während sie meinte – „ So etwas brauchen wir doch nicht!!“ Wir waren absolut baff, jedoch dermaßen aufgegeilt von den letzten Stunden, dass es nun kein Zurückhalten mehr gab. Total erregt begann Michael mich ebenfalls innig zu küssen und zu streicheln. Auch Benno kannte kein Bremsen mehr. Unter wilden, leidenschaftlichen Küssen suchten seine Finger geschickt erst die Knöpfe von Leas Bluse dann die Haken ihres schwarzen Spitzen-Büstenhalters und letztendlich den Reißverschluss ihrer Jeans. Michael tat es Benno gleich und ehe wir uns versahen waren Lea und ich nackt. Die Männer erhoben sich von der Couch und rissen sich regelrecht die Kleider vom Leib. Es knisterte vor erotischer Spannung, begehrlich rieben wir unsere nackten Körper aneinander. Hitzig begann Benno Leas Körper mit seinen Fingern zu ertasten. Sanft streichelte er ihre erigierten Brüste, begleitet von fordernden Küssen, ragten ihre dunklen Nippel in die Höhe. Seine Hände glitten zart über ihren Bauch und wanderten schließlich nach unten zu ihrem Venushügel, den ein schwarzes Dreieck zierte. Fasziniert beobachteten Michael und ich das geile Treiben der Zwei, hatten wir doch Beide noch nie zuvor einem Pärchen beim Sex zugeschaut. Im Film ist das ja ganz etwas Anderes – nicht real, ohne Düfte und echte Laute.
Apropos Laute. Lea war mittlerweile voll in ihrem Element und gab diverse Laute von sich, die erahnen ließen, wie gut es ihr ging. Ein unbeschreibliches Gefühl kam in mir auf, mein Bauch zog sich regelrecht zusammen, dies erlebte ich immer nur dann, wenn ich hypergeil war. Ich spürte ein Kribbeln und ein Verlangen nach Sex ohne Ende. Die Schwänze der Männer waren schon hoch aufgerichtet und meine Lust nach harten, tiefen Stößen wuchs ins Unermessliche. Michael leckte nun wild an meiner Muschi, aus meiner geschwollenen Vulva quoll zuckersüßer, kristallklarer Lustsaft, den er gierig aufsog. Auch Bennos Zunge glitt sanft über Leas Scham und spaltete schließlich ihre Pforten um in kreisenden Bewegungen ihre Klitoris zu stimulieren. So lagen Lea und ich stöhnend nebeneinander, und während die Männer ihre Zungenfertigkeit bewiesen, streichelten wir uns gegenseitig die Brüste. Ein wunderschönes Gefühl, von einer Frau berührt zu werden, eine ganz neue, tolle Erfahrung. Benno hatte sich mittlerweile an Leas Muschi festgesaugt, es dauerte nicht lange, bis sich Lea aufbäumte und ein lang anhaltendes, lautes aaahhh ihre erste Explosion kundtat. Dabei knetete sie wild meine Brüste und raunte immer wieder:
„Ooohhh ist das guut!“
Ich hatte das Gefühl, als ob meine Möse explodieren würde, als ich kurz nach Lea meinen Orgasmus hatte, den Michael geschickt mit seiner Zunge rauslockte. Mir schwirrten die Sinne und ehe ich mich versah meinte Michael „ wir könnten nun mal tauschen.“ Lea schmiegte ihren biegsamen Körper an Michael, küsste mit kreisender Zunge seine Nippel, die sofort reagierten und hart wie Stein wurden. Daran konnte man bei ihm immer höchsten Erregungsgrad feststellen. Sie schleckte seine Achselhöhlen, seinen Bauchnabel, seine Lenden und er wand sich genüsslich unter ihr, auf seinem Stab glänzten schon viele kleine Lusttröpfchen. Sie saugte sich an seinem Zepter fest und sein Becken begann leicht zu kreisen. Sein geiler Schwanz war so saftig, dass beim Blasen schmatzende Geräusche entstanden. Benno bohrte erst einen Finger in meiner Spalte hin und her, dann zwei, triefend nass wollte ich ihn nun tief in mir spüren. Michael meinte zu Lea: „Komm setz Dich auf meinen geilen Luststachel, sonst halte ich das nicht mehr lange aus.“ Vorsichtig stülpte sie ihre ausgehungerte Grotte über seinen Schaft und begann ihn zu reiten. Erst vorsichtig, langsam, dann immer schneller – wie auf unseren Pferden: Schritt, Trab, Galopp. Benno drehte mich zur Seite, um mich von hinten zu nehmen. Tief rammte er seinen zuckenden, harten Riesen hinein, dabei drückte er mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Das wirkte sich auch auf meine Scham aus, die sich nun noch mehr spannte durch den Druck. Mit dem Daumen streichelte er über meinen Anus und ließ ihn schließlich darin verschwinden. Er vögelte mich mit harten Stößen in die Muschi und sein Daumen glitt im gleichen Rhythmus rein und raus, direkt neben uns Michael und Lea, die gerade wild reitend seinen Samen empfing, das war so geil, dass mich gleich zwei Orgasmen nacheinander überrollten.
Mittlerweile vergnügten sich Michael und Lea auf dem Boden, er nagelte sie von hinten und schob sie dabei quer über den Teppich. Beide stöhnten und jammerten und die nächsten Höhepunkte ließen nicht mehr lange auf sich warten….
So ging das über mehrere Stunden bis jeder total erschöpft zusammensackte. Die Luft im Raum waberte vor geilen Gerüchen, unsere vier Körper dampften so extrem, dass unser Hund, der bisher nur interessiert zuschaute, anfing zu winseln und sich seinen Teddybären holte, dem er es anschließend ordentlich besorgte. Wir bogen uns vor Lachen und Michael meinte: „Der passt zu uns!“ Lea hatte einen weichen, total entspannten Gesichtsausdruck, als sie sagte: „Das war der beste Sex in meinem Leben!“
Etwas später erzählte sie von dem verkrampften Sex mit ihrem Mann, der immer gleich ablief, ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse. Verständlicherweise hatte sie keine große Lust mit ihrem Mann intim zu werden. Sie wollte sich gerne weiterhin mit uns treffen und diesem ersten Date sollten noch viele schöne, erotische Zusammenkünfte folgen. Wir trafen uns, wann immer es möglich war, zu dritt, zu viert – wie es gerade passte. Alle waren sexuell sehr ausgelastet und höchst zufrieden.
Als die großen Ferien näher rückten, wurden unsere Gesichter immer länger, denn uns stand eine Klubabstinenz von fünf Wochen bevor.