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3. Ronny
ОглавлениеEs sollte ein ganz normaler Kurzurlaub sein. Voller Vorfreude packte ich unsere Koffer für eine Woche Lugano. Es war Ende August, also beste Voraussetzungen für einen sonnigen Urlaub in der Schweiz. Ronny, ein anerkannter Kunsthändler in der Schweiz, sollte unsere 1. Zwischenstation für eine Übernachtung sein. Geschäftlich kannte Michael Ronny schon seit einigen Jahren, und mittlerweile waren die beiden auch befreundet. Ronny war ein sehr charmanter und stattlicher Mann, groß und schlank mit wunderschönen braunen Augen und perfekten Manieren. Seinen Schweizer Dialekt fand ich einfach süß, doch überdies hinaus sprach er noch sieben Sprachen fließend, ein absolutes Multitalent.
Vor kurzem trennte sich seine Frau von ihm, mit der er fünfzehn Jahre verheiratet war. So plötzlich wieder alleine, freute er sich riesig auf unseren Besuch. Die Idee, dass er doch mit uns nach Lugano reisen könnte, fand sofort Anklang bei ihm. Hocherfreut bot er sich an, ein Hotel für uns alle zu besorgen und einige Freunde von ihm zu informieren, dass er mit uns zu Besuch kommen würde. Die erste Nacht unserer Reise planten wir, in Ronnys Wohnung in Schaffhausen zu verbringen, auf zwei Etappen wäre die Reise angenehmer für uns, meinte Michael. Mir sagte dieser Vorschlag sehr zu, so konnte ich Ronny einmal richtig kennen lernen. Michael erzählte so oft von ihm, und ich kannte ihn ja kaum.
Nach acht Stunden Fahrt erreichten wir Schaffhausen, völlig geschafft, denn es waren sehr viele Urlauber unterwegs, Staus ohne Ende waren die Folge. Bei unserer Ankunft auf einem Parkplatz in der Nähe der Altstadt wurden wir bereits von Ronny erwartet. Ganz Gentleman nahm Ronny mir mein Reisegepäck ab und lotste uns in die Altstadt zu seiner Wohnung. Dort angekommen verwöhnte er uns mit einem selbst zubereiteten Abendessen und einem absolut leckeren Wein dazu. Alles war super. Wir unterhielten uns ein paar Stunden sehr angeregt, meist geschäftlich, bis die Schlafenszeit nahte. Ronny bestand darauf, uns sein Schlafzimmer zu überlassen, und selbst, im nicht so luxuriösen Gästezimmer, zu übernachten. Sein Schlafzimmer war einfach gigantisch! Ein riesengroßes Bett mit sinnlicher dunkelroter Seidenbettwäsche darauf, an dem großen Fenster hingen Vorhänge aus schwerer dunkelroter Seide, die dem Raum viel Gemütlichkeit verliehen. An den Wänden rechts und links neben der riesigen Spielwiese klebten ganz viele Spiegelquadrate, dadurch schien das Zimmer doppelt so groß zu sein. Der Boden war mit einem schweren Berberteppich belegt, der das warme Rot der Bettwäsche widerspiegelte. Exklusive Antiquitäten aus aller Herren Länder verliehen dem Raum ein außergewöhnliches Flair. Ich war schwer beeindruckt. Doch der Hammer kam noch!! In der Mitte dieses großen Raumes befanden sich drei längliche Treppen, obendrauf ein riesiger Whirlpool. Hinter dem Pool befand sich eine breite Ablage, darauf standen wunderschöne Pflanzen. Am Beckenrand leuchteten ganz viele, kleine Kerzen, die Ronny schon angezündet hatte. Außerdem hatte er auf einem Sideboard Räucherstäbchen entzündet, die das Zimmer mit einem sinnlichen Lotusduft erfüllten. Im Hintergrund spielte romantische Musik. Ronny meinte, sein Whirlpool wirke wahre Wunder, wenn man kaputt oder gestresst sei. Die integrierten Massagedüsen aktivieren den ganzen Körper und der Duft rege die Sinne an, praktisch wie ein Wellnesstag, man fühlt sich absolut erholt, wenn man den Pool wieder verlässt - erklärte er uns und zog sich zurück. Hörte sich gut an! Michael ließ schönes, heißes Wasser in den Pool mit ganz viel Schaum darauf. Es war wirklich eine Wohltat nach der anstrengenden Reise sich im Pool zu räkeln und richtig durch massieren zu lassen. Nach zehn Minuten war ich total relaxt, als plötzlich die Schlafzimmertür ein wenig geöffnet wurde. Vorsichtig lugte Ronny durch den Türspalt gefolgt von der Frage: „ Geht`s Euch gut? Alles in Ordnung?“ Wir antworteten fast synchron: „ Ja, super!!“ Plötzlich, und zu meinem riesigen Erstaunen sagte Michael: „Komm doch auch zu uns herein, Ronny!“ Zuerst dachte ich, ich hätte mich verhört, doch als sich Ronny in Windeseile die Kleider vom Leib riss und in Sekundenschnelle, nackt wie Gott ihn schuf, mitten im Whirlpool saß, wurde mir klar, dass dies kein Witz war. Unschuldig blubberte der Whirlpool vor sich hin, während Michael zärtlich meine Brüste zu massierte. Erst ganz sanft, dann immer fordernder. Meine Brustspitzen reagierten sofort und richteten sich auf. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper als Ronny anfing meine Fußsohlen zu liebkosen. Oh, mein Gott, was geschah hier mit mir? Das durfte doch überhaupt nicht sein! Meine streng katholische Erziehung meldete Alarmstufe rot in meinem Gehirn! Mein Verstand hatte jedoch nicht die geringste Chance gegen die Gefühle, die plötzlich in mir entstanden. Das Massieren der Brüste und das zärtliche Lecken und Streicheln meiner Füße erregte mich so extrem, dass ich schlagartig megageil wurde und heftig zu atmen begann. Ronny saugte an meinen Zehen, während Michaels Hand immer tiefer wanderte, kreisend, massierend, fordernd! Mein ganzer Körper bebte, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Er vibrierte und zitterte vor Verlangen. Plötzlich hob Ronny mein Becken hoch, Michael war hinter mir und ich lag auf seinem Oberkörper. Während er mich weiter am ganzen Körper streichelte, fing Ronny an meine Möse zu lecken. Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder, ließ er seine Zunge in meiner Muschi kreisen, während Michael tief mit seiner Zunge in meinem Mund versank und mir zeigte, wie sehr er mich begehrte, in dem er genauso bebte und zitterte wie ich. Mein Bermudadreieck saftete und schwoll immer mehr an. Es dauerte nicht lange und ich kam zum 1. Mal. Mir flog fast der Kopf weg, so intensiv war dieses Erlebnis und ich wollte in diesem Moment mehr, mehr, mehr…Ronnys und Michaels Glieder waren zum Zerreißen gespannt. Zwei wunderschöne Schwänze, die ich nun abwechselnd in meinen Mund beförderte und an ihnen saugte und leckte, ganz vorsichtig, schließlich wollte ich diesen Genuss noch sehr lange hinauszögern. So verwöhnte ich die Beiden, das heiße Wasser bot eine super Ergänzung zu diesen Spielchen, alles flutschte wie von selbst. Michael konnte sich nun nicht mehr beherrschen und drang mit seinem dicken Schwanz in mich ein während ich auf der anderen Seite Ronny oral verwöhnte. Ronny zeigte erste Schweißperlen auf der Stirn und verdrehte voller Verzückung seine Augen. Während Michael in harten Stößen seiner Lust freien Lauf ließ fing Ronny an mich zu küssen. Das Wasser waberte aus dem Whirlpool, doch das interessierte in diesem Moment Niemanden! Ein lauter Schrei kündigte Michaels Erlösung an und ich fühlte mich wie von Sinnen während mich Michael zur anderen Seite drehte und Ronny mit seinem harten Teil in mir versank. Wilde Stöße folgten, wovon jeder einzelne ein Genuss war. Mein Körper bebte wie noch nie zuvor in meinem Leben und ich gab mich einer völlig neuen Art von Lust hin und kam schon wieder!! Ich klatschte mit meinen Pobacken gegen Ronnys Schoß und er stieß unaufhörlich weiter. Ich hatte ein Gefühl als ob er mich komplett durchbohrte und ich gab mich ihm hemmungslos hin. Michael ging es genauso, sein Lustzapfen zeigte sich schon wieder in voller Größe. Gierig verwöhnte ich ihn mit meinem Mund, er versank mit seinen rhythmischen Stößen ganz tief in meinem Mund, die Geilheit wuchs immens. Plötzlich krallten sich Ronnys Finger in meine Pobacken, ein lang gezogener Aufschrei und Ronny ergoss sich in meiner Vagina, zuckend und stoßend genoss er einen lang anhaltenden Orgasmus, Michael stöhnte mit. Ronny ließ sich erschöpft ins Wasser gleiten, ich holte den Luststachel meines Mannes aus dem Mund und drehte mich um, so dass er wieder in mich eindringen konnte. Was für ein Genuss! Ich spürte wie Ronnys heißer Saft Michaels Glied noch besser gleiten ließ, und der Gedanke, dass Michael auch gleich in mir kommen würde, ließ mich noch wilder werden. Ronny knetete meine Brüste und küsste mich überall wo er mich gerade erwischte, Michael wurde mit seinen Stößen schneller und schneller, bis sich eine nächste Glückswelle über ihn entlud. Gleichzeitig fing Ronny an meinen Kitzler mit kreisenden Fingerbewegungen zu massieren und an meinen Nippeln zu saugen. Ich spürte, dass alles extrem angeschwollen war und Ronnys Finger trafen genau den Punkt um mir enorme Lust zu verschaffen. Ich griff nach Ronnys Glied um ihn zu massieren und es dauerte keine zwei Minuten da stand er wie eine Eins! Michael setzte sich hinter mir in die Wanne, ich kniete in der Mitte und schob mir Ronnys Lolly in den Mund, verschlang ihn ganz gierig. Michaels Aussicht auf meine geschwollene Pforte verleitete ihn dazu, hingebungsvoll von hinten daran zu lecken. Ronny stöhnte immer mehr, als sich sein Sperma in meinem Mund entlud kam ich gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt und mir wurde abwechselnd heiß und schwindelig. Ronny flüsterte immerfort „ War das geil! War das gut! Wahnsinn!“ Und Michael pflichtete ihm bei: „ Ja, das war der absolute Hammer!“ Und ich? Ich war fix und fertig aber sehr, sehr glücklich und zufrieden, immer noch etwas ungläubig staunend über das, was ich da gerade gemacht hatte.
Der Whirlpool war nur noch halb voll, bei so viel Aktion war doch glatt die Hälfte des Wassers übergeschwappt. Der schöne Berberteppich auf den Stufen und darunter war nur noch nass! Doch uns war das egal. Kichernd trockneten wir uns gegenseitig ab und legten uns zusammen in das große Bett, eng aneinander gekuschelt, zärtlich unsere Körper streichelnd sind wir dann sehr bald erschöpft eingeschlafen. Am nächsten Morgen ging die Reise zu Dritt weiter nach Lugano. Die Betten im Hotel waren zwar nicht so groß wie das in Ronnys Zimmer, dennoch fanden wir jeden Abend genug Platz um unseren Freund aufzunehmen………
Wieder zurück in Schaffhausen fiel es jedem sehr schwer, sich zu verabschieden. Wir wussten, dass dies eine einmalige Sache war, die so nicht wieder vorkommen würde, da man sich viel zu selten privat sah, die Treffen waren eigentlich immer nur geschäftlicher Art und das würde auch in Zukunft so sein. Dieser gemeinsame Kurzurlaub war nur eine Ausnahme…eine sehr schöne….
Zum Abschied schenkte mir Ronny eine wunderschöne, handgemachte Kette aus Lugano, die mich noch heute an dieses erste, außergewöhnliche Sexerlebnis erinnert.