Читать книгу Kathryn - Dunkle Begierde - Charity Blake - Страница 4
Оглавление»Am einfachsten hält man
eine Frau auf der Schulter,
wenn ihr eine Hand auf den Arsch legt
und die andere zwischen die Beine.«
Cherise Sinclair
(aus ›Master of the Mountain‹)
Prolog
»Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Sir?«
Eric ließ genießerisch seinen Blick von einem Paar schlanker Fesseln, die in schwarzen Lack-High Heels steckten, langsam nach oben wandern. Ein grauer Bleistiftrock, der züchtig knapp bis zu den Knien reichte, betonte ein wohl geformtes Becken. Und unter einem eng anliegenden Uniformjäckchen pressten sich zwei verheißungsvolle Brüste gegen den dünnen Stoff. Ein hübsches Puppengesicht asiatischen Einschlags lächelte ihn mit blutrot geschminkten Lippen an.
»Oh, da würde mir so einiges einfallen, Miss!« Eric hob seine Augenbrauen und grinste die Stewardess lasziv an. Gegen eine wenig Ablenkung hätte er auf dem langweiligen Flug nichts einzuwenden.
»An was hätten Sie denn dabei gedacht, Sir?«, mit gekonntem Augenaufschlag antwortete sie ihm, um anschließend neugierig auf seinen Schritt zu schielen.
Auf diesem Flug war Eric ihr einziger Passagier in der First-Class. Und während ihre Kolleginnen sich mit unzähligen Touristen in der Economy herumschlagen mussten, hatte sie das Vergnügen, sich einzig und allein um dieses gut gebaute Sahneschnittchen zu kümmern.
»Knie nieder, dann zeig ich es dir!« Seine Stimme war jetzt kehlig und rau. Auch wenn die zierliche Flugbegleiterin nicht ganz seinem Ideal entsprach, er war verdammt nochmal geil. Und er musste dringend etwas gegen den Druck in seinen Eiern unternehmen. Die Kleine war hübsch und wie es aussah, auch ganz willig. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ sie sich gekonnt auf die Knie fallen und senkte züchtig den Blick.
»Was immer sie wünschen, Sir!«, kam es jetzt aus ihrem Mund.
Eric öffnete seine Hose, rutschte breitbeinig in seinem Ledersessel ein Stück nach unten und befreite seinen steifen Schwanz aus den Shorts. Amüsiert beobachtete er, wie die Stewardess die Augen aufriss. »Nimm ihn in den Mund und sei nett zu ihm, hörst du!?«
Durch seine imposante Größe etwas verunsichert, zierte sie sich zunächst. Zaghaft öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie über seine pralle Eichel. Leckte den Wulst mit ihrer Zungenspitze.
Ein leises Stöhnen kam aus Erics Kehle.
»Tiefer! Verdammt schieb ihn tiefer rein!«, knurrte er ungehalten. Er packte sie mit festem Griff an ihrem Haarknoten und presste ihr seinen harten Schaft bis in die Kehle.
Sie würgte und schnappte kurz nach Luft, fügte sich aber seinem Wunsch.
»So ist es brav!«, raunte er ihr zu, »und brave Mädchen werden auch belohnt. Wenn du deinen Job zu meiner Zufriedenheit erfüllst, werde ich dich anschießend ficken. Möchtest du das?«
Statt einer Antwort bemühte sich die Flugbegleiterin nun angestrengt, ihm zu gefallen. Mit einer Hand umschloss sie seine Schwanzwurzel und massierte sie, die andere kraulte seine Hoden. Einer ihrer spitzgefeilten Fingernägel bohrte sich in die empfindsame Stelle an seinem Damm, was ihm einen genießerischen Ton seiner Lust entrang.
Die Kleine ist gar nicht mal so schlecht, stellte er fest. Für einen Quickie ganz annehmbar.
Intensiv saugte sie nun, während Speichelfäden aus ihren Mundwinkeln trieften.
Wieder packte Eric sie an ihrem Haarknoten und zog ihren Mund von seinem Schwanz. »Komm hoch! Ich will jetzt in deine Pussy stoßen.«
Etwas ramponiert erhob sie sich. Ihr Gesicht war erhitzt und ihr Make-up verschmiert. Erwartungsvoll sah sie Eric an.
Genüsslich schob er ihren Rock nach oben. Seine Finger strichen über die Spitzenabschlüsse ihrer halterlosen hautfarbenen Nylons, um schließlich die samtene Haut ihrer Oberschenkel hinauf bis zu ihren blank rasierten Schamlippen zu erobern. Mit dem Zeigefinger schob er den Hauch von Nichts ihres Höschens zur Seite und fuhr prüfend in ihre nasse Mitte. Dabei berührte er ihre geschwollene Klitoris und ein wohliger Schauer durchströmte ihr Geschlecht.
»Knie dich hier drauf«, forderte er und zeigte auf den Sitz neben sich.
Schnell kam sie seinem Wunsch nach, hielt sich mit beiden Händen an der Lehne fest und streckte ihm willig ihren kleinen Apfelpo entgegen.
Eric war noch nicht ganz zufrieden mit dem Anblick. Darum zog er kurzerhand seinen Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose und schnappte sich ihre Handgelenke, um sie auf dem Rücken mit dem Leder zu fesseln. Dann drückte er ihr Gesicht sanft auf das Polster des Sitzes und nickte gefällig.
»So gefällst du mir!«
Er dirigierte seinen rotglänzenden Schwanz zwischen ihre Hinterbacken und fuhr ein paarmal durch ihre nasse Spalte, bevor er ihn mit einem einzigen Stoß in ihrer Tiefe versenkte. Er wollte sich nicht mit einem, in die Länge gezogenen Vorspiel aufhalten. Hier ging es einfach nur um schnellen befriedigenden Sex. Die Kleine war mindestens genauso geil, wie er. Sie wollte seine Härte spüren und er würde ihr geben, was sie begehrte.
Mit einem spitzen Schrei quittierte sie die Überrumpelung, als er in sie hineinstieß. Für einen kurzen Moment gab er ihr Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen. Dann begann er sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.
»Jaaa! Stoß mich härter!«, forderte sie mit einem gutturalen Stöhnen.
Er grinste zufrieden. Kannst du haben, du kleine Schlampe!
Fest packte er sie an den Hüften. Seine Finger bohrten sich tief in ihr weiches Fleisch, während er begann, seinen Schwanz gnadenlos in ihre enge Möse zu rammen. Seinem inneren Drang folgend klatschte er seine Handfläche ein paarmal fest auf ihre prallen kleinen Arschbacken, was dem gierigen Luder zu gefallen schien. Schon spürte er, wie ihre Scheidenmuskeln sich um seinen Schaft krampften und sie mit einem lauten Schrei ihrem Orgasmus Ausdruck verleihen wollte. Schnell presste er noch eine Hand auf ihren Mund. Auch wenn sie sich alleine in der First-Class befanden, so konnte er nicht sicher sein, dass man sie nicht jenseits dieser Wände trotz allem hören würde.
Während er die letzten, sich aufbäumenden Wellen ihres Höhepunktes spürte, zogen sich seine Hoden verlangend zusammen. Er schloss die Augen, sah rote Lichter hinter seinen Lidern blinken, begleitet vom penetranten Singsang eines störenden Klingelns. Unwillig verzog er die Miene. Er wollte sich auf die Explosion seines Schwanzes konzentrieren. Dieses nervtötende ›Pling‹ brachte ihn komplett aus dem Konzept. Gleichzeitig fühlte es sich an, als ob sein Körper durchgeschüttelt wurde.
Genervt öffnete er seine Augen und sah irritiert in zwei braune Mandelaugen. Noch bevor er einen zornigen Fluch obgleich dieser unverschämten Störung über die Lippen bringen konnte, drang eine freundliche aber bestimmte Stimme an sein Ohr.
»Sir! Würden Sie sich bitte anschnallen. Wir landen in Kürze!« Die zierliche asiatische Stewardess stand vor ihm und tätschelte nach wie vor seinen Arm.
Abrupt fuhr Eric in seinem Sitz hoch und starrte sein Gegenüber ungläubig an. Ein Blick auf seinen Schritt und er versuchte schnell, seine deutlich sichtbare Erektion zu verbergen.
Die Flugbegleiterin, die eben noch in seinem Traum hemmungslos unter ihm kniete, bedachte ihn mit gerümpfter Nase, verkniff sich aber die anzügliche Bemerkung, die ihr auf den blutroten Lippen lag. Sie wies Eric erneut darauf hin, dass er sich anschnallen müsse, und verschwand schließlich auf ihren Platz.
***