Читать книгу Unser Schrebergarten für Dummies - Christa Pöppelmann - Страница 5
Über die Autorin
ОглавлениеChrista Pöppelmann (Jahrgang 1967) hat in Bamberg und München Geschichte, Kommunikationswissenschaft und Politologie studiert und eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule absolviert. Von 1992 bis 2009 arbeitete sie als freie Autorin für die ökologische Gartenzeitschrift kraut&rüben. Seit 2000 schreibt sie auch Bücher.
Aus ihrer Feder stammen Allgemeinbildung Weltgeschichte für Dummies, Allgemeinbildung Personen der Weltgeschichte für Dummies, Allgemeinbildung Kultur für Dummies und Allgemeinbildung Deutschland für Dummies sowie viele weitere Bücher. Der Kulturgeschichte der Schrebergärten widmete sie sich in dem Buch Hier wächst die Hoffnung! Von der Laubenkolonie zum Guerilla-Garten. Mit der gärtnerischen Praxis hat sie sich in Ein Hoch auf das Beet: Hochbeete bauen, bepflanzen, pflegen befasst.
Christa Pöppelmann sagt über sich und dieses Buch:
»Eigentlich sind Geschichte und Allgemeinbildung meine Themen. Die Arbeit im Garten ist Freizeitvergnügen. Wenn ich wieder mal zu lange am Schreibtisch gesessen habe oder mit einem Projekt nicht weiterkomme, dann kann sogar die Jagd nach fiesen Wurzelunkräutern zu willkommener Abwechslung werden. Vom Pflanzen und Ernten, Einmachen und Verwerten gar nicht erst zu reden.
Ich denke, dass meine Motive, vor rund 30 Jahren mit dem Gärtnern zu beginnen, sehr ähnlich waren wie die vieler Menschen, die heute nach einem Schrebergarten suchen. Ich wollte eigenes Obst und Gemüse ziehen, und zwar nicht die gängigen Sorten aus dem Supermarkt. Und ich wollte ein »grünes Wohnzimmer« haben – wie mein Mann es nennt –, in dem wir uns gerne aufhalten und die Freiluftsaison genießen können. Trotz langjähriger, oft notgedrungener Mithilfe im elterlichen Garten war ich damals im Grunde blutige Anfängerin mit mehr Begeisterung als Kenntnissen. Ich hatte allerdings das Glück, durch meine Arbeit für die Zeitschrift kraut&rüben Kontakt zu echten Profis zu haben und zudem schon damals das ökologische Gärtnern kennenzulernen, das sich heute in Schrebergärten weitgehend durchgesetzt hat. Dafür danke, Ulrike, danke, Ute, Elisabeth und all ihr anderen.
Und da ich selbst einen Haus- und keinen Schrebergarten habe, danke ich auch jenen, die mir in Sachen Kleingarten weitergeholfen haben, allen voran unseren Freunden Martina und Florian.«