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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

§ 1 Allgemeines

A. Klausurbearbeitung1

B. Allgemeine Grundlagen des Strafrechts2 – 30

I. Geschichtlicher Überblick2

II. Das gegenwärtige Sanktionssystem3

III. Strafzwecke – Sinn und Zweck der Strafe4 – 9

IV. Nullum crimen, nulla poena sine lege10 – 15

V. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts16 – 23

1. Grundsatz: Territorialitätsprinzip16 – 18

2. Ausnahmen vom Grundsatz19

3. Strafrecht in den neuen Bundesländern20

4. Sonderproblem: Mauerschützenprozesse21 – 23

VI. Die verschiedenen Handlungsbegriffe24 – 30

1. Kausale Handlungslehre25

2. Finale Handlungslehre26

3. Soziale Handlungslehre27

4. Personale Handlungslehre28 – 30

§ 2 Die Zurechnung eines Erfolges zur Person des Täters

I. Die Voraussetzungen der Zurechnung im Einzelnen32 – 72

1. Die Ursächlichkeit der Täterhandlung für den eingetretenen Erfolg32 – 35

2. Der rechtliche Zusammenhang zwischen Täterhandlung und Erfolg (objektive Zurechnung)36 – 69

a) Risikoverringerung37

b) Fehlen rechtlicher Relevanz38

c) Erfolge außerhalb des Schutzbereichs der Norm39

d) Rechtmäßiges Alternativverhalten40 – 46

e) Fremdverantwortung47 – 69

3. Regressverbot70 – 72

II. Klausurprüfungsreihenfolge73 – 75

§ 3 Die subjektive Zurechnung (Vorsatz)

I. Die Wissensseite im Vorsatz (kognitives Element)77 – 91

1. Kenntnis der Tatumstände und ihres Bedeutungsgehaltes77

2. Parallelwertung in der Laiensphäre78 – 81

3. Sachgedankliches Mitbewusstsein82 – 85

4. Keine Notwendigkeit einer objekts- und handlungsbezogenen Konkretisierung des Vorsatzes86

5. Notwendigkeit einer zeitlichen Koinzidenz des Vorsatzes (sog. Simultaneitätsprinzip)87 – 91

II. Die Willensseite im Vorsatz (voluntatives Element)92 – 106

1. Frank’sche Formel93

2. Wahrscheinlichkeitstheorie94

3. Möglichkeitstheorie95

4. Gleichgültigkeitstheorie96

5. Theorie von der unabgeschirmten Gefahr (Herzberg)97

6. Billigungstheorie98

7. Ernstnahmetheorie (h. L.)99

8. Gefährdungstheorie100 – 104

9. Zusatz: Der dolus eventualis in der Klausurbearbeitung105, 106

III. Irrtumsprobleme im Rahmen des subjektiven Tatbestandes107 – 123

1. Wesentliche und unwesentliche Abweichungen vom Kausalverlauf108 – 112

2. Aberratio ictus und error in persona vel obiecto113 – 120

3. Abschlusshinweis zum Vorsatz121 – 123

IV. Tatbestandsannex: Objektive Bedingungen der Strafbarkeit124

§ 4 Rechtswidrigkeit

A. Notwehr (Nothilfe), § 32 StGB125 – 181

I. Allgemeines125

II. Die notwehrfähigen Güter126 – 130

III. Die Voraussetzungen des Notwehrrechts131 – 177

1. Angriff131, 132

2. Rechtswidrigkeit des Angriffs133 – 136

a) Fehlen der Rechtswidrigkeit bei Rechtfertigung des Angreifers133 – 135

b) Fehlen der Rechtswidrigkeit bei sorgfaltsgemäßem Verhalten des Angreifers136

3. Gegenwärtigkeit des rechtswidrigen Angriffs137 – 139

4. Verteidigungshandlung140 – 144

5. Erforderlichkeit145 – 153

6. Gebotenheit (= sozialethisch bedingte Einschränkungen der Notwehr)154 – 168

a) Der Angriff von Schuldlosen oder gemindert Schuldfähigen155

b) Der provozierte Angriff156 – 160

c) Der geringfügige Angriff161

d) Der Angriff innerhalb von Garantenbeziehungen162

e) Der Erpressungsangriff (sog. Chantage)163, 164

f) Der von Polizisten abzuwehrende Angriff165 – 167

g) Der Angriff ohne körperliche Gewalt (Art. 2 IIa i. V. m. I S. 2 EMRK)168

7. Verteidigungswille169 – 176

8. Nothilfe, § 32 II Alt. 2 StGB177

IV. Abschlussfälle178 – 181

B. Einwilligung182 – 205

I. Vorbemerkung182, 183

II. Voraussetzungen der rechtfertigenden Einwilligung (zugleich Prüfungsschema)184 – 205

1. Disponibilität des Rechtsguts (Verfügungsbefugnis des Einwilligenden über das Rechtsgut)184 – 190

2. Zeitpunkt der Einwilligung191

3. Freiheit und Ernstlichkeit der Einwilligung192 – 197

4. Einsichtsfähigkeit des Einwilligenden198 – 200

5. Subjektives Merkmal201 – 205

C. Mutmaßliche Einwilligung206

D. Hypothetische Einwilligung207 – 210

E. Rechtfertigender Notstand, §§ 228, 904 BGB, § 34 StGB211 – 230

I. Prinzip des überwiegenden Interesses211

II. Notstände nach bürgerlichem Recht gem. §§ 228, 904 BGB212 – 214

1. Defensiver Notstand, § 228 BGB213

2. Aggressiver Notstand, § 904 BGB214

III. Notstand nach § 34 StGB215 – 230

1. Notstandslage216 – 219

a) Rechtsgut217

b) Gefahr218

c) Gegenwärtigkeit219

2. Erforderlichkeit der Notstandshandlung220 – 222

a) Geeignetheit221

b) Mildestes Mittel222

3. Abwägung der widerstreitenden Interessen223 – 228

4. Subjektives Rechtfertigungselement229

5. Angemessenheit der Tat230

F. Weitere wichtige Rechtfertigungsgründe außerhalb des StGB-AT231 – 236

I. Erlaubte Selbsthilfe nach §§ 229, 230 BGB231

II. Spezielle Selbsthilfevorschriften nach §§ 562b, 859, 860, 704 S. 2 BGB232

III. § 241a BGB als strafrechtlicher Rechtfertigungsgrund233

IV. Wahrnehmung berechtigter Interessen bei Ehrverletzungen, § 193 StGB234

V. Züchtigungsrecht235

VI. Vorläufige Festnahme, § 127 I StPO236

§ 5 Schuld

A. Allgemeines237

B. Schuldfähigkeit238 – 257

I. Schuldunfähigkeit wegen fehlender Reife239 – 241

1. Kinder239

2. Jugendliche240, 241

II. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen, § 20 StGB242 – 246

1. Krankhaft seelische Störungen242, 243

2. Tiefgreifende Bewusstseinsstörungen244

3. Intelligenzminderung245

4. Schwere andere seelische Störungen246

III. Maßgeblicher Zeitpunkt247 – 257

1. Zur Tatzeit247

2. Actio libera in causa248 – 257

a) Vorsätzliche actio libera in causa bei Erfolgsdelikten249 – 252

b) Fahrlässige actio libera in causa bei Erfolgsdelikten und vorsätzliche actio libera in causa bei eigenhändigen Delikten – Aufgabe durch BGHSt 42, 235253 – 255

c) Prüfungsschema zur actio libera in causa256

d) Insbesondere: § 323a StGB257

C. Unrechtsbewusstsein258 – 260

I. Definition258

II. Ausschlussgründe259, 260

D. Entschuldigungsgründe261 – 287

I. Entschuldigender Notstand, § 35 I StGB262 – 265

1. Notstandslage263

2. Rettungshandlung264

3. Ausnahmen265

II. Überschreitung der Notwehr266 – 273

1. Überschreitung der Grenzen der Notwehr = Notwehrexzess267

2. Verwirrung, Furcht oder Schrecken268 – 273

a) Sonderproblem 1: Bewusste Notwehrüberschreitung269

b) Sonderproblem 2: Notwehrexzess bei provozierter Notwehrhandlung270 – 272

c) Sonderproblem 3: Notwehrexzess bei fehlendem Verteidigungswillen273

III. Sonstige streng begrenzte Fälle274 – 287

1. Gewissenstat274, 275

2. Übergesetzlicher entschuldigender Notstand (meist in Form des quantitativen Lebensnotstands)276 – 280

3. Insbesondere: Rechtfertigende Pflichtenkollision281 – 287

a) Rechtliche Behandlung der Pflichtenkollision281, 282

b) Sonderproblem: Triage in der Coronapandemie283 – 287

E. Irrtumsfragen im Bereich der Schuld288 – 303

I. Irrtum über die Existenz oder die Grenzen eines Rechtfertigungsgrundes = Erlaubnis(grenz)irrtum288

II. Irrtum über die sachlichen Voraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes = Erlaubnistatbestandsirrtum289 – 298

1. Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen290

2. Eingeschränkte Schuldtheorie291

3. Rechtsfolgenverweisende eingeschränkte Schuldtheorie292

4. Strenge Schuldtheorie293 – 298

III. Doppelirrtum299

IV. Irrtum über sachliche Voraussetzungen eines Entschuldigungsgrundes300

V. Sonderproblem: Gilt § 33 StGB beim sog. Putativnotwehrexzess?301 – 303

1. Irrtum über das „Ob“ des gegenwärtigen rechtswidrigen Angriffs302

2. Irrtum über das „Wie“ des gegenwärtigen rechtswidrigen Angriffs303

§ 6 Täterschaft und Teilnahme

A. Täterschaft304 – 358

I. Unmittelbare Täterschaft304

II. Mittäterschaft (zugleich Aufbauschema für die Klausur)305 – 327

1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau der Mittäterschaft305, 306

2. Einzelheiten zum objektiven Tatbestand der Mittäterschaft307 – 327

a) Der gemeinsame Tatplan307 – 311

b) Die gemeinsame Ausführungshandlung312 – 327

III. Versuchte Tat in Mittäterschaft328

IV. Mittelbare Täterschaft329 – 357

1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau der mittelbaren Täterschaft329, 330

2. Einzelheiten zum objektiven Tatbestand der mittelbaren Täterschaft331 – 353

a) Mittelbare Täterschaft kraft Nötigung (Nötigungsherrschaft)332

b) Mittelbare Täterschaft kraft Irrtums (Irrtumsherrschaft)333 – 347

c) Mittelbare Täterschaft kraft Benutzung von Unerwachsenen, Schuldunfähigen oder vermindert Schuldfähigen348

d) Mittelbare Täterschaft kraft organisatorischer Machtapparate (Organisationsherrschaft)349

e) Mittelbare Täterschaft bei sog. qualifikationslosem Werkzeug350

f) Mittelbare Täterschaft durch Einsatz eines sog. absichtslosen dolosen Werkzeugs351 – 353

3. Einzelheiten zum subjektiven Tatbestand der mittelbaren Täterschaft354 – 357

a) Allgemeines354

b) Sonderproblem: Irrtümer des Hintermanns über tatherrschaftsbegründende Umstände355 – 357

V. Versuchte Tat in mittelbarer Täterschaft358

B. Teilnahme359 – 388

I. Die Anstiftung360 – 372

1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau der Anstiftung360

2. Einzelheiten zum objektiven Tatbestand der Anstiftung361 – 363

a) Objektiv und subjektiv tatbestandsmäßige und rechtswidrige fremde – mindestens versuchte – Haupttat361

b) Teilnahmebeitrag362, 363

3. Einzelheiten zum subjektiven Tatbestand der Anstiftung364 – 372

a) Vorsatz des Anstifters bezüglich des Erfolgs der Haupttat365 – 371

b) Vorsatz des Anstifters bezüglich eigener Anstiftung372

II. Die Beihilfe373 – 388

1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau der Beihilfe373

2. Einzelheiten zum objektiven Tatbestand der Beihilfe374 – 383

a) Objektiv und subjektiv tatbestandsmäßige und rechtswidrige fremde Haupttat374

b) Teilnahmebeitrag375 – 383

3. Einzelheiten zum subjektiven Tatbestand der Beihilfe384 – 388

a) Vorsatz des Gehilfen bezüglich des Erfolgs der Haupttat385

b) Vorsatz des Gehilfen bezüglich eigener Beihilfe386 – 388

C. Versuch der Beteiligung389 – 404

I. Versuchte Anstiftung zum Verbrechen, § 30 I StGB (zugleich Prüfungsschema für die Klausur)389 – 399

1. Allgemeines zur Klausurprüfung und zum Aufbau389

2. Einzelheiten zum Tatentschluss bezüglich der Anstiftung390 – 393

3. Einzelheiten zum unmittelbaren Ansetzen zur Anstiftung394 – 396

4. Einzelheiten zum Rücktritt397 – 399

II. Verbrechensverabredung und ähnliche Beteiligungsvorstufen, § 30 II StGB (zugleich Prüfungsschema für die Klausur)400

III. Abgrenzung der einzelnen Tathandlungen des § 30 StGB401 – 403

IV. Versuchte Beihilfe404

§ 7 Der Versuch

I. Allgemeines406

II. Der Versuchstatbestand im Einzelnen407 – 433

1. Inhalt407

2. Der Tatentschluss408 – 416

a) Unbedingter Handlungswille (vorbehaltloser Tatentschluss)408

b) Strafbarkeit des untauglichen Versuchs im Falle des abergläubischen und grob unverständigen Versuchs409 – 411

c) Abgrenzung untauglicher Versuch – Wahndelikt412 – 416

3. Abgrenzung Vorbereitungshandlung – Versuch417 – 425

4. Versuchsbeginn bei bestimmten Deliktsbegehungsweisen426 – 433

a) Versuchsbeginn beim Unterlassungsdelikt426

b) Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft427

c) Versuchsbeginn beim beendeten Versuch428 – 430

d) Versuchsbeginn bei Mittäterschaft431 – 433

§ 8 Rücktritt vom Versuch

A. Grund der Strafbefreiung und Stellung innerhalb des Deliktsaufbaus434, 435

I. Strafbefreiungsgrund434

II. Rechtsnatur und Stellung im Deliktssystem435

B. Der Rücktritt nach § 24 I StGB (zugleich Prüfungsschema)436 – 448

I. Festlegung des Versuchsstadiums436 – 441

1. Fehlgeschlagener Versuch437, 438

2. Unbeendeter Versuch439

3. Beendeter Versuch440, 441

II. Festlegung der Rücktrittsanforderungen442 – 448

1. Unbeendeter Versuch, § 24 I S. 1 Alt. 1 StGB442, 443

a) Objektive Rücktrittsvoraussetzung: Aufgabe442

b) Subjektive Rücktrittsvoraussetzung: Freiwilligkeit443

2. Beendeter Versuch444 – 448

a) Objektive Rücktrittsvoraussetzung: Verhinderung der Vollendung (§ 24 I S. 1 Alt. 2 StGB) bzw. ernsthaftes Bemühen um Vollendungsverhinderung, sofern Erfolg unabhängig vom Zurücktretenden ausbleibt (§ 24 I S. 2 StGB)444 – 447

b) Subjektive Rücktrittsvoraussetzung: Freiwilligkeit448

C. Problematische Fälle und besondere Rücktrittskonstellationen in der Klausurdarstellung449 – 469

I. Rücktritt von wiederholter Ausführungshandlung449 – 456

II. Die Abgrenzung der Rücktrittsalternative des § 24 I S. 1 Alt. 2 StGB einerseits von § 24 I S. 2 StGB andererseits457 – 462

III. Rücktritt vom Versuch des erfolgsqualifizierten Delikts nach Eintritt des Erfolges463, 464

IV. Rücktritt vom Unterlassungsversuch465 – 469

D. Der Rücktritt vom Versuch nach § 24 II StGB (zugleich Prüfungsschema)470 – 476

I. Hinweise zur Einordnung des § 24 II StGB innerhalb der Deliktsprüfung471

II. Allgemeine Voraussetzungen eines strafbefreienden Rücktritts nach § 24 II StGB472

III. Die einzelnen Fallgruppen des § 24 II StGB und ihre Voraussetzungen473 – 476

1. Objektive Rücktrittsvoraussetzungen473 – 475

a) Die Vollendung der Tat ist nicht eingetreten474

b) Die Vollendung der Tat ist unabhängig von dem früheren Tatbeitrag des Beteiligten eingetreten475

2. Subjektive Rücktrittsvoraussetzung476

§ 9 Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt

A. Klausurprüfungsreihenfolge477

B. Einzelheiten478 – 554

I. Unterscheidung zwischen Tun und Unterlassen478 – 480

II. Die Rechtsfigur des Unterlassens durch Tun481 – 489

III. Kausalität des Unterlassens490 – 494

IV. Schutzgaranten und Überwachungsgaranten495

V. Die einzelnen Garantenstellungen496 – 554

1. Schutzgarantenstellungen496 – 522

a) Garantenstellung aufgrund enger persönlicher Verbundenheit496 – 505

b) Garantenstellung aus Gefahrengemeinschaft506

c) Garantenstellung aus tatsächlicher freiwilliger Übernahme von Schutz- und Beistandspflichten507 – 522

2. Überwachungsgarantenstellungen523 – 554

a) Garantenstellung aus vorangegangenem gefährlichen Tun (= Ingerenz)523 – 543

b) Garantenstellung aus der Herrschaft über bestimmte Gefahrenquellen (= Verkehrssicherungspflicht)544 – 547

c) Garantenstellung aus verantwortlicher Stellung in bestimmten Räumlichkeiten548 – 551

d) Garantenstellung aufgrund der Verantwortlichkeit für fremdes Verhalten552 – 554

C. Sonderproblem: Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt555, 556

D. Exkurs: Ausgewählte echte Unterlassungsdelikte, §§ 138 und 323c StGB557 – 560

I. Nichtanzeige geplanter Straftaten, § 138 StGB558

II. Unterlassene Hilfeleistung und Behinderung hilfeleistender Personen, § 323c StGB559, 560

§ 10 Fahrlässiges und erfolgsqualifiziertes Delikt

I. Das Fahrlässigkeitsdelikt561, 562

1. Das fahrlässige Begehungsdelikt (zugleich Klausurprüfungsreihenfolge)561

2. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt (zugleich Klausurprüfungsreihenfolge)562

II. Das erfolgsqualifizierte Delikt563 – 574

1. Das erfolgsqualifizierte Delikt im Klausurprüfungsaufbau563

2. Einzelheiten zum erfolgsqualifizierten Delikt564 – 567

3. Der Versuch einer Erfolgsqualifikation568 – 571

4. Die Anstiftung zur Erfolgsqualifikation572 – 574

§ 11 Konkurrenzen und Wahlfeststellung

A. Konkurrenzen575 – 589

I. Grundsatz: Handlungseinheit löst Tateinheit aus576, 577

II. Ausnahme: Keine Tateinheit bei Gesetzeskonkurrenz578 – 581

1. Spezialität579

2. Subsidiarität580

3. Konsumtion581

III. Grundsatz: Handlungsmehrheit löst Tatmehrheit aus582

IV. Ausnahme: Keine Tatmehrheit bei Gesetzeskonkurrenz583 – 585

V. Sonderproblem: Dauerdelikte586

VI. Abschaffung des Rechtsinstituts des Fortsetzungszusammenhangs587

VII. Abschlussfall zu den Konkurrenzen588, 589

B. Wahlfeststellung590 – 595

I. Allgemeines zur Wahlfeststellung590

II. Arten der Wahlfeststellung591 – 595

1. Gleichartige Wahlfeststellung (= unechte Wahlfeststellung)591

2. Ungleichartige Wahlfeststellung (= echte Wahlfeststellung)592 – 595

Sachverzeichnis

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