Читать книгу Geschichten aus Friedstatt Band 3: Friedstatt muss leben! - Christian Voß - Страница 10

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Mehrfach sah Vivan zurück. Die Stadttore schwanden aus seinem Blickfeld. Vor ihnen lag die Wildnis eine von Magie verseuchte Ödnis, angefüllt mit unsagbaren Gefahren. In dieser feindlichen Umwelt gab es eine Handvoll versprengter Städte, die täglich um ihre Existenz bangen mussten. Sie waren Fragmente einer kriegsversehrten Welt. Ständig belagert von Siedlern, oder weitaus schlimmeren. Patria war von hier gut auszumachen, der von Eis umschlossene Gipfel des Fressenbeißergebirges erhob sich majestätisch, aus einem wolkenverhangenen Himmel. Dahinter, von hier aus, nur eine bloße Ahnung, lag die Stadt Agatan – ein Marsch von mehr als drei Wochen, vorausgesetzt das Wetter spielte mit. Elamorsa trieb die Gruppe zur Eile an. Ein Abbruch ihres Unterfangen stand nicht zur Debatte. Der Grund für ihre Eile, zeichnete sich deutlich am Horizont ab. Dutzende von Feuern, glühende Augen die die Nacht erhellten umringten sie. Noch immer kampierten die Orks vor Friedstatt und ihre Laune war noch miserabler, seitdem ihr Häuptling Truchwassa verschwunden war, und bis auf weiteres auch blieb. Späher durchstreiften die Ammentannenwälder, die an den Ufern der Vielwasserströme ihren Ursprung nahmen. Überall gab es namenlose Häscher, die nach Wild jagten, um ihren Stamm angemessen zu ernähren. Sie scheuten sich auch nicht davor, ahnungslosen Menschen aufzulauern und nachzustellen oder gleich vor Ort zu verspeisen, wenn sich die Gelegenheit bot.

In stiller Stunde schellte sich Vivan einen Idioten. Ohne Bagatosh war die ganze Reise ein ausgesprochenes Himmelfahrtskommando und von vornherein zum Scheitern verurteilt. Glutzherz folgte sklavisch, obwohl – die Sonne machte ihr zuweilen Angst. Sie kroch noch tiefer in ihr schwarzes Gewand, welches sie sorgfältig über ihre Rüstung gezogen hatte – so dass wirklich alle Hautstellen abgeschirmt wurden. Soviel Freiraum war sie einfach nicht gewohnt. Die Weite, hinter den schützenden Steinmauern, machte sie schwindelig. Ihr Blick war schwach. Die Ferne, anfangs schmerzhaft und undeutlich. Der Schleier der Katakomben lag auf ihren Katzenaugen. Sie war die Enge der Arena gewohnt, das Zwielicht, beschützende Wände um sich herum, doch all diese Unwägbarkeiten und neuen Eindrücke hielten sie nicht davon ab weiter zu gehen. Die Neugierde und ihre Vision, einer verschollenen Heimat, trieb sie voran. Was hatte der Belerasier gesagt? Wann kommst du endlich zu uns? Sie ahnte worauf es hinauslief - war er einer der Überlebenden der einstigen Katastrophe? Fristete er dort, Gut getarnt im Dunkel der Arena Katakomben, sein kümmerliches Dasein als Vollstrecker?

Am Nachmittag wurde es dunkler. Der Himmel verfinsterte sich und es schüttete aus Eimern. Die Kleidung wurde klamm und jeder weitere Schritt mühsam. Typisch für diese Jahreszeit, jedenfalls in der Gegend um Friedstatt. Dieser Landstrich war, im Großen und Ganzen, von der Magie der Syderkriege verschont geblieben. Hier gab es so etwas wie ein natürliches Klima. Elamorsa hatte ganz auf Kartenmaterial verzichtet. Nicht aus purem Leichtsinn. Es war schwer, überhaupt an geeignetes Kartenmaterial zu gelangen. Die Karawansereien behandelten Landkarten als Verschlusssache und hüteten jedes Schriftstück wie ihren Augapfel. Eine gute Karte wurde mit reichlich Gold aufgewogen. Es gab eine Vielzahl von Schneisen und geheimen Pfaden, durch die verseuchten Landstriche, die nur einer handvoll Eingeweihten überhaupt bekannt waren und so war es nicht verwunderlich, dass unzählige Freigeister ihre Dienste anboten. Leider waren nicht alle unter ihnen vertrauenswürdig. Besonders günstige Angebote, musste man schon von vornherein in Frage stellen und am besten gleich ausschlagen. Viele Fälschungen waren im Umlauf oder die Dienstbaren Führer entpuppten sich, in einem entlegenen Waldstück, als hinterhältige Gauner und brachten ihre Kunden routiniert um ihr Leben. Die sogenannten: "guten" Karten waren rar und begehrt und für den normalen Goldbeutel unerschwinglich. Ganz sicher, es handelte sich nicht um eine Nachsichtigkeit der Schankmagd, wie Vivan sie abfällig nannte, es war eher eine Frage der geldlichen Mittel. Dennoch, es grenzte an Selbstmord ohne geeignetes Kartenmaterial aufzubrechen, da war Vivan sich ganz sicher. Bagatoshs Erfahrungen standen momentan nicht zur Verfügung – nur die Götter allein wussten, wann er den Weg zu seinen Gefährten zurück fände.

Die Pferde taten ihren Dienst – mehr schlecht als recht. Auf den ersten Blick wirkten sie alt. Zwei zottige Wallache, die sich ganz offensichtlich nicht gut vertrugen und sich bei jeder Gelegenheit bissen und traten. Wenigstens eine positive Entwicklung gab es zu verzeichnen: der Regen hatte abgenommen, die Sonne brach durch. Die Gruppe suchte Schutz unter den Bäumen. Der Saum des Waldes lag hinter ihnen. Elamorsa war eine stille und aufmerksame Beobachterin, sie bemerkte das Glutherz fror, eilfertig nahm sie einen Mantel aus ihrem Bündel, welches sie hinter dem Sattel fest verschnürt hatte und legte den schweren Fellmantel der Gladiatorin vorsichtig um: "Was wohl mit Bagatosh geschehen ist? Er ist überfällig." Ihre Stimme klang besorgt. Glutherz zog dankbar den gereichten Mantel um ihre Schultern. Der Gambeson unter der Rüstung war feucht und entzog ihrem dünnen Körper die letzte verbliebene Wärme. Vivan trottete etwas desillusioniert, mit hängenden Kopf hinter den Pferden her. Ein würziger Geruch ließ seine Aufmerksamkeit anwachsen und riss ihn aus seinen seelischen Dämmerzustand. Er kannte diesen, schweren Gestank – es roch nach feuchten Fell und Moschus.

"Schließt du manchmal die Augen und träumst?"

Elamorsa versuchte eindeutig die bedrückte Stimmung aufzuhellen. Glutherz war in solchen Dingen wie Konversation wenig erfahren.

"Wenn ich meine Augen schließe ist alles dunkel.", erwiderte sie tonlos.

Elamorsa hielt kurz inne, ihre Wangen röteten sich: "Ah, gut – kann ich noch was für dich tun?" Sie versuchte einen Blick der Demarow zu erhaschen, doch ihre ausdrucksvollen, bernsteinfarbenen Augen blieben unter der Kapuze verborgen. Sie wollte ganz offensichtlich nicht reden. Glutherz schämte sich etwas, sie war nicht gut darin Belanglosigkeiten in Worte zu fassen, oder sich überhaupt an Gesprächen zu beteiligen.

"Hey wir müssen vorsichtig sein!" rief Vivan aufgeschreckt von hinten. Hastig lief er auf die Beiden zu, "Wann erreichen wir endlich den vereinbarten Treffpunkt?"

"Was ist los – was schreist du so?" Elamorsa sah ihn zornig an und seufzte entmutigt.

"Wir brauchen Stille und Heimlichkeit.", zischte sie ungehalten.

"Aha – daher latschen wir mitten am Tag durch die feindlichen Linien der Orks? Klar, wir werden verfolgt und ich kann euch auch sagen von wem."

Glutherz blieb stehen und sah sich um, für einen Moment strich sie die, vom Regen schwere Kapuze, von ihrem Kopf und schnüffelte lautstark. Sie roch die Pferde, aber dahinter verbarg sich noch etwas anderes ein alter Geruch, schwer und intensiv. Ein Karnivor ohne Zweifel. Sie nickte und sah Vivan verschwörerisch an.

"Sagt mal – ihr beide versteht euch? Was wisst ihr was ich nicht weiß?"

"Es ist der Werwolf, er folgt uns."

"Der von dem du vorhin geschwafelt hast?" Elamorsa sah sich mit starrem Blick um.

Vivan nickte, Glutherz hatte bereits ihr Schwert gezogen und war, ohne ein weiteres Wort, im dichten Unterholz verschwunden. Es raschelte Vivan und Elamorsa zuckten zusammen und kauerten sich an die Flanke des schwarzen Wallachs, der unruhig von einem Huf auf den anderen trat und jetzt lautstark schnaubte. Er witterte bereits den unerwarteten Gast.

"Verdammt – wo ist sie hin?" Elamorsa war wirklich zornig. Am liebsten hätte sie lauthals geschrien.

Vivan sah über den Rücken des Pferdes und musterte angestrengt die Umgebung. Ungeschickt zog er sein Schwert aus der Gepäckrolle und sank zurück in die Knie.

"Gute Idee, – vielleicht..", noch ehe sie den Satz beendete

sprengte eine ungeheuerliche Kreatur aus dem Baumgeflecht, etwa fünf Meter entfernt. Die beiden hielten das Geschöpft, welches da vor ihnen auf den Waldweg taumelte, im ersten Moment für einen gewöhnlichen Waldtroll, doch bei näherem Hinsehen schien er kaum Ähnlichkeit mit diesem unangenehmen Zeitgenossen zu haben. Der Körper der Kreatur maß an die vier Meter. Es wuchtete, mit seinen muskulösen Arm, eine Art Keule hinter sich her. Wie konnte man so einen Koloss übersehen? Als dieses Ding die beiden Reisenden sah, begann es wild zu grunzen. Sein Kopf war der eines Insekts nicht unähnlich. Stiele – gekrönt mit Facettenaugen, pendelten wirr in alle und jede Richtung. Grüner Schleim – wahrscheinlich Sabber, quoll aus einem kleinen, Stiel förmigen Maul, das über und über mit messerscharfen Zähnen bewährt war. Besonders auffällig war ein eigentümlicher Knochenkranz, der seinen Kopf einrahmte und der seinen Ursprung auf seinem steinigen Rücken fand. Auf jeder dieser Knochenspitzen, die seinen winzigen Kopf überragten, steckte eine schauerliche Trophäe. Jeweils ein abgehackter Menschenkopf. Die körperlosen Häupter waren aschfahl und ihre Augen sorgfältig zugenäht. So konnte ihr innewohnender Geist nicht entfliehen und bestärkte, angeblich, seinen Träger. Elamorsa fiel bei diesem erschütternden Anblick auf die Knie. Sie erstarrte. Ihr Blick folgte hypnotisiert dem Spiel der Nagel bewährten Keule, die sich jetzt langsam erhob und einen langen, bedrohlichen Schatten über sie warf. Die Pferde reagierten panisch. Die Wallache bäumten sich auf und wieherten schrill. Mit ihrem Tumult erregten sie die volle Aufmerksamkeit des Monsters. Der Regen prasselte von neuem hinab und trübte noch zusätzlich den Blick. Vivan sah prüfend an seiner schmalen und zudem kümmerlich wirkenden Klinge hinauf.

"Ich glaube wir haben ein Problem." Er hob entschuldigend seine Achseln.

Elamorsa sah plötzlich ihren Vater vor sich, in diesem bangen Moment zwischen Leben und Tod. Ein gebrochener Mann. Eingepfercht in einer Rüstung, die sein Leben bestimmte und ihn langsam in den Wahnsinn trieb. In einem Anflug von ungeahntem Mut stand Elamorsa auf und schritt wortlos auf das Wesen zu. Die Pferde waren außer Kontrolle. Im wilden Galopp sprengten sie davon, hinaus aus dem Wald, woher sie gekommen waren. Vivan sah ihnen nach. Ihr Gepäck wurde in alle Winde verstreut. Von da an wurde die Situation mehr als unübersichtlich. Ein Hecheln eilte vorbei. Eine weitere Gestalt von ungeheurer Größe brach aus dem Unterholz. Es roch scharf irgendwie – vergoren. Für einen kurzen Moment sah er graue Tatzen die sich, körperschwer direkt neben ihn, tief in den aufgelösten Waldboden bohrten. Tatzen, er zählte vier – ein Schlag in die Seite ließ Vivan atemlos taumeln. Keuchend ging er zu Boden. Er hielt sich den Rippenbogen, der höllisch schmerzte. Er beobachtete Elamorsa wie sie aufstand und beherzt auf die Kreatur zuging. Der Wolf war hier. Er sprang an der Frau vorbei, versetzte auch ihr einen Tritt und schleuderte sie so, ganz unvermutet, aus der Kampflinie. Der Riese zischte aggressiv und reckte herausfordernd seinen Kopf nach vorn. Er schwang mit Leichtigkeit seine zentnerschwere Keule, die bösartig zischend über den Kopf des Werwolfs hinweg fegte und um ein Haar seinen Schädel zertrümmerte. Es war haarsträubend anzusehen wie Elamorsa nur knapp einem zweiten Hieb entging. Sie stolperte ins Unterholz und krachte irgendwo gegen einen Baumstumpf, dabei verlor sie ihr Gleichgewicht. Vivan hörte noch ein Keuchen, dann folgte ein atemloses Wimmern.

Der Wolf übernahm. Noch immer hielt Vivan sein Schwert mit zittriger Hand beschützend vor sich. George Mondseele der Werwolf wich geschickt aus. Donnernd krachte die Keule gegen einen Baum, dessen Stamm auch gleich kreischend splitterte. Für den Moment regnete es Holz. Unzählige spitze Splitter flogen durch die Luft. Der Wolf verbiss sich in einen der klobigen Oberschenkel und riss mit spitzen Zähnen, einen beachtlichen Brocken Muskelfleisch heraus. Die namenlose Kreatur brüllte vor Schmerz. Mit einem stechenden Blick erfasste es die gegenwärtige Situation. Die Keule war zersplittert und unbrauchbar geworden. Wütend warf es den Stummel, welcher in seiner Faust ruhte, von sich. Es begann unablässig mit bloßen Händen nach dem Werwolf zu schlagen. Geschickt wich George dem Fausthagel seines Widersachers aus. Immer wieder versetzte er dem Wesen, ganz beiläufig, einen Biss. Noch ehe es zu spät war, pflückte das Monster einzelne Köpfe von den Dornen und warf, diese furchteinflößenden Geschosse, seinem Widersacher hektisch entgegen. Der so entblößte Dornenkranz überragten seinen Kopf. Bedrohlich senkte das Monstrum seinen Oberkörper ab und richtete die Spitzen aus. Das Wesen humpelte auf den Wolf zu und versuchte ihn, in dieser kauernden Haltung, glatt aufspießen. Aber vergeblich, es war zu spät. Es hatte bereits seinen Vorteil verspielt. Der Wolf huschte wie aufgezogen um in herum, gleich einem entfesselten Derwisch und verbiss sich in der Kniekehle des rechten Beines. Wimmernd und fluchend ging die Kreatur zu Boden. Der Wolf zögerte nicht einen Moment. Er sprang elegant auf den Rücken des Monsters und versenkte seine Zähne tief in seinem Hals. Mit einem ruckartigen Schwenk, seines dreieckigen Kopfes, riss er ein faustgroßes Stück Fleisch heraus und spie es vor die Füße Elamorsas, die ganz bleich und zittrig vor der blutigen Aufführung stand und nicht in der Lage war sich zu rühren. Die intensiven Farben des Blutbades ängstigten sie. Ihr Puls raste und sie schien kurz davor ihr Bewusstsein zu verlieren.

Vivan war der erste, der sich aus seiner Starre löste und sich beschützend vor Elamorsa aufbaute. Der Wolf knurrte erregt. Blut lief in Strömen aus der geöffneten Halsschlagader. Der Werwolf schien das Bad, im rotem Lebenssaft seines Gegners, zu genießen. Wie zur Bezeugung, nahm er einen kräftigen Schluck aus der Blutfontäne, schüttelte sich und versprühte dabei das Blut in alle Himmelsrichtungen. Elamorsa war wie hypnotisiert von dieser, zur Schaustellung schierer Gewalt.

"Komm nicht näher!" Vivan fand seine Worte in dem Moment lächerlich, als er sie aussprach. Er hatte den Werwolf bereits eine paar Nächte zuvor bei der Arbeit beobachtet. Diese Kreatur aufzuhalten war ein unmögliches Unterfangen – jedenfalls für ihn. Wo verdammt war die Schwarzelfin geblieben? Vivan leckte sich nervös die Lippen. Er packte Elamorsa grob und zog sie hinter sich her.

"Bleib wo du bist du Scheusal!" Vivan richtete die Klinge mit zitternder Hand gegen den blutverschmierten Wolf. Dieser ließ sich nicht beirren. Ehe der Wolf vom Kadaver hinab stieg, schöpfte er noch einen kräftigen Schluck aus der sprudelnden Blutfontäne.

Der Werwolf alias George Mondseele ging auf den kleinen Mann zu, der beherzt mit seinem Zahnstocher vor ihm herumfuchtelte, als wollte er Fliegen verscheuchen.

"Kannst du mir einen Grund sagen, warum ich den Kerl am Leben lassen soll?" knarrte die Stimme des Wolfes. Er sah Elamorsa lauernd an.

"Ich weiß nicht – ich, wer bist du?" Ihre Stimme war nicht mehr als ein heiseres Krächzen. Ihr Gesicht war geschwollen, vom Sturz im Unterholz. Sie fühlte sich wie gelähmt und war zu keiner Entscheidung fähig. Glutherz trat lautlos aus dem Wald und näherte sich der Gruppe. Neugierig und ohne mit der Wimper zu zucken besah sie sich den zurückgelassenen Leichnam. Als sie ins trübe Licht trat, zog sie sofort ihre Kapuze über. Sie schien nicht beunruhigt.

"Ich will mich euch anschließen!" grunzte der Wolf jetzt mit sonorer, gut verständlicher Stimme und versprühte dabei reichlich Blut. Die Umstehenden sahen sich an. Vollkommen überreizt kicherten Vivan und Elamorsa wie zwei Kinder, die ein Geheimnis teilten, das ihren Erfahrungsschatz überstieg.

Glutherz legte ihren Kopf fragend auf die Seite und sah die beiden fassungslos an, während sie sich das Blut von den Lippen leckte. Diese Geste wirkte so naiv und vollkommen ungewohnt, für die gestandene Kämpferin der Arena.

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