Читать книгу Jonathans Erbe – Expedition in die Vergangenheit - Claudia Karsunke - Страница 10

6. Tag

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18° 44’ 22.12’’ S / 138° 19’ 08.52’’ O – Springhill National Park, QLD Noch hatte es die Sonne nicht geschafft, über die sanften und mit Spinifex-Gras bewachsenen Hügel zu schauen. Richie liebte diese frühe Stunde am Morgen, wenn er allein und ganz ungestört seinen Gedanken nachhängen konnte. Er stieg die Anhöhe hinauf, von der er wusste, dass dahinter eine Quelle entsprang, deren Wasser die Schlucht füllte und dem Park seinen Namen gab. Sie waren im Springhill-Nationalpark. Galahs und Raben kreischten wild durcheinander und flogen aufgeregt in Schwärmen über den Hügel. Richie machte eine kleine Pause, um zu verschnaufen, und warf einen Blick zurück auf das Camp. Der Platz, den Jim für die Nacht ausgesucht hatte, besaß wirklich alles, was nötig war, um hier zu kampieren. Es gab einen vollen Wassertank, eine Buschtoilette und einen Barbecue-Grillplatz mit bereitgelegtem Holz. Die warme Dusche gab es allerdings nur mit Donkeyfood. Richie lächelte bei dem Gedanken daran, dass es eine gute halbe Stunde gedauert hatte, bis das Feuer so richtig brannte und sich das Wasser endlich erwärmte. Aber dann war es einfach herrlich, den Staub der vergangenen beiden Tage herunterspülen zu können und sich zu entspannen. Außer ihrer Gruppe war kaum jemand zu sehen. In dem weitläufigen Park verloren sich die wenigen Besucher in den einzelnen Übernachtungsbuchten zwischen den Felsen und Büschen. Von hier aus konnte Richie den Platz noch gut überblicken. Ihre eigenen Fahrzeuge standen nebeneinander mit aufgestellten Dachzelten. Die Freunde schienen noch zu schlafen, nachdem es gestern spät geworden war. Also würde man ihn auch nicht vermissen, wenn er sich hier ein wenig in der Umgebung umsah. Sie hatten noch lange nach dem Essen am Feuer gesessen und darüber gesprochen, wie sie in den nächsten Tagen vorgehen wollten. Er und Hans hatten die Situation von ihrem Standpunkt aus betrachtet, und jeder kam zu Wort. Schließlich einigte man sich darauf, heute zügiger nach Westen zu fahren. Spätestens da, wo die Flüsse wieder Wasser führten, würden sie sicher auf Kramers alte Spuren treffen. Nur Bill war mal wieder früher schlafen gegangen, nachdem er ein Bier nach dem anderen in sich hineingeschüttet hatte. Richie bekam den Eindruck, dass Bill diesen ewigen Staub und Dreck, den er täglich hinter seiner Kamera schlucken musste, lediglich als Vorwand zum Trinken nutzte. Und Jim hatte bereits den Verdacht geäußert, dass Bill ein Alkoholiker war. Das würde er selbst vermutlich vehement bestreiten. Also konnten sie vorerst nur versuchen, die Sache nicht ausufern zu lassen. Entschlossen setzte Richie seinen Weg fort. Er hielt Ausschau nach einem Pfad, der ihn näher an die Quelle heranbrachte, ohne dass er sich die Beine an den spitzen Spinifex-Gräsern aufritzte. Der Lärm der Vögel, den die angenehme Morgenbrise herüberwehte, verriet ihm, dass sein Ziel nicht mehr sehr weit entfernt sein konnte. Als er beinahe über die Kuppe des Hügels sehen konnte, kamen ihm Galahs kreischend entgegengeflogen. Auch Raben mischten sich wieder unter dieses aufgeregte Flattern. Unwillkürlich blieb der frühe Spaziergänger stehen und wartete das Ende des Schauspiels ab. Als Richie endlich ganz oben auf der Anhöhe stand, schaute er sich um. In weniger als hundert Metern Entfernung entdeckte er die Quelle etwas unterhalb. Sie war von Papierrindenbäumen und viel fruchtbarem Grün gesäumt, das sich wie ein schmaler Gürtel vom Ursprung des Wassers entlangzog und weiter sanft den Hügel hinab erstreckte. Richies Herz lief über vor Ergriffenheit bei diesem unerwarteten und überwältigenden Anblick. Er hatte bereits damit begonnen, sich der Oase zu nähern, als er eine menschliche Gestalt inmitten der üppigen Vegetation wahrzunehmen glaubte. Er war also doch nicht der erste und einzige Besucher an diesem Morgen. Die Gestalt verschwand zwischen den Bäumen und tauchte kurz darauf wieder auf. Sie steckte eindeutig in einer schwarzen Haut. „Paddy, bist du da unten?“ Richie ging freudig erregt auf die Quelle zu und stutzte. Anstatt der erwarteten Antwort des Aborigine, entdeckte er einen zweiten Mann. Er war eindeutig ein Weißer. In der Distanz erkannte Richie einen hageren, nicht mehr ganz jungen Mann, der zweifellos schon bessere Tage gesehen hatte. Sein Gesicht war eingerahmt von einem bereits sehr angegrauten Vollbart. Er marschierte eindeutig und zielstrebig der Kuppe des Hügels entgegen. Der Mann kam auf ihn zu. Unter dem Arm trug er ein Instrument, das Richie bisher nur im Museum gesehen hatte. Es war zweifelsfrei ein alter Sextant. Der Weiße wirkte sehr konzentriert und nahm keine Notiz von seinem Beobachter. Trotzdem schlüpfte Richie schnell hinter einen nahen Felsvorsprung, um diese Begegnung aus seinem Versteck heraus zu beurteilen. Einordnen ließ sich das Geschehen auf dem Hügel jedoch vorerst nicht. Als der Mann die Kuppe erreicht hatte, führte er ganz selbstverständlich ein paar Messungen durch und trug alles in seine Kladde ein. Danach signalisierte er dem Aborigine unten am Wasser, dass er fertig sei, und kehrte selbst zurück zur Quelle, wo der Eingeborene auf ihn wartete. Richie ging vorsichtshalber noch tiefer in Deckung, da der Mann ihm auf seinem Weg recht nahe kam. Als er vorüber war, erhob sich Richie und sprach ihn an. „Kramer, sind Sie das?“ Er bekam wieder keine Antwort. Stattdessen rief der Mann jetzt etwas, das er klar und deutlich verstehen konnte. „Jonny, komm, wir brechen auf!“ Richie sah, wie der Schwarze aus dem Grün der weit überhängenden Äste ein Pferd am Zügel herauszog. Nachdem er seinen Sextanten, ein paar andere altmodische Instrumente und seine Kladde in den Satteltaschen verstaut hatte, wollte der Weiße gerade aufsteigen, als er etwas entdeckte, das seine Aufmerksamkeit erregte. Er ging ein paar Schritte zurück, bückte sich und pflückte eine auffällige Pflanze. Er prüfte sie eingehend von allen Seiten. „Das könnte eine Spezies aus der Gattung ... sein.“ Richie hörte ihn, aber er verstand das lateinische Wort nicht, konnte es sich auch nicht merken. Dafür kam das hier alles zu überraschend und Latein war nie seine Stärke gewesen. Der Weiße nahm das blühende Exemplar, legte es in seine Kladde ein und schrieb noch etwas daneben. Dann klappte er das Heft zu. Richie war so verblüfft, dass ihm nur ein Gedanke in den Sinn kam: Kramer. Das da unten konnte nur, ja, das musste Kramer sein! Allerdings war er plötzlich unsicher, ob das wirklich die letzte Reise des Naturforschers war. Oder ob es sich vielleicht doch eher um seine erste Expedition handelte, die ihn und seine Männer erfolgreich bis hinauf an die Nordküste geführt hatte. Richie überlegte und entschied sich, dem Reiter zu folgen, bevor er die anderen informierte. Jetzt, wo er so zufällig auf ihn gestoßen war, wollte er unbedingt herausfinden, woran er war. Wenn sich das alles nur als Hirngespinst herausstellte, würde es ihn in diesem Augenblick nicht wundern. Aber er musste trotzdem an dieser Sache dranbleiben, solange es eben möglich war. Die beiden Männer hatten sich inzwischen von der Quelle zurückgezogen, und ihr Beobachter war gezwungen, ihnen zu folgen, denn er verlor sie bereits aus dem Blickfeld. Die dichte Vegetation verdeckte sie. Richie eilte den Hügel hinunter bis zur Quelle, umrundete sie und trat auf der gegenüberliegenden Seite aus dem dichten Grün der Paperbarks heraus. Wie ein breiter Vorhang hatten die tief herunterhängenden Äste seinen Blick zuvor versperrt. Dahinter öffnete sich nun zu seinem Erstaunen eine weite Ebene am Fuß des Hügels. Dort unten lag unübersehbar das Expeditions-Camp mit den Tieren, die zum größten Teil beladen und zum Abmarsch bereitstanden. Die Mulis trugen, das konnte Richie trotz der Entfernung erkennen, große und prall gefüllte Wassersäcke aus Tierhäuten. Andere Lastenträger schleppten dicke Bündel aus getrocknetem Gras. Kramer ritt zügig dem Lager entgegen, während sein schwarzer Begleiter einige Mühe hatte, ihm zu Fuß zu folgen. Der Zeitpunkt erschien Richie sehr günstig, um zurückzulaufen und die anderen über seine Entdeckung zu informieren. Das, was er gesehen hatte, bestärkte ihn in der Einschätzung, dass dies nur die letzte Expedition sein konnte, von der Kramer und all diese Kreaturen da unten nicht zurückkehren würden. Plötzlich fand er sich in einer eigenartigen Vorstellung wieder. Er erlebte sich an der Nahtstelle verschiedener Teile, die in diesem Augenblick und an diesem Ort irgendwie zusammengefügt worden waren. Richie hatte das Gefühl von Gegenwart. Gleichzeitig war das Geschehen hier Vergangenheit und alles auch Zukunft. Richie verlor jetzt keine Zeit mehr. Er rannte zurück zum eigenen Camp, so schnell er überhaupt laufen konnte. Auch wenn es sicher noch eine ganze Weile dauerte, bis der Treck diese weite Ebene verlassen haben würden, mahnte ihn irgendetwas zu dieser Eile. Wenn er um die Anhöhe herumlief, würde er vermutlich schneller bei den Autos sein. Scheinbar nur wenige Augenblicke später rannte er bereits auf der anderen Seite hinab. Das Gesehene verlieh ihm Flügel.

Die Sonne schien inzwischen bis tief in die Senke hinein. Die angenehm kühle Morgenfrische wich schon merklich der aufsteigenden Hitze des Tages. Dianne bereitete in einem Billytopf über dem Feuer den Tee für das gemeinsame Frühstück, während Hans und Paddy eines ihrer Dachzelte zusammenfalteten und Jim die Ölstände prüfte.

Bill kam mit einer Papierrolle unter dem Arm aus der Buschtoilette. Richie lief ihn beinahe über den Haufen.

„Wer ist denn hinter dir her?“

„Schnell, beeilt euch... Da oben... Es ist Kramer. Hans, das musst du sehen... Es ist einfach unglaublich, was da passiert!“ Richie hatte Mühe, seinen Atem wiederzufinden. Ein überwältigendes Gefühl hatte ihn fast schwerelos zu den anderen getragen. Völlig außer Puste, musste er nun endlich verschnaufen.

„Beruhige dich erst einmal und dann erzähl der Reihe nach.“ Jim hatte den Ölmessstab mit dem Lappen noch in der Hand, und Frank stand mit seiner Zahnbürste im Mund abwartend da.

Der Ankömmling keuchte. Nur langsam bekam er wieder ausreichend Luft. Er fuchtelte wild mit seinen Armen und zeigte immer wieder zu diesem Hügel.

„Kramer ist da oben. Ich habe ihn mit meinen eigenen Augen gesehen.“

„Du hast ... was?“ Jetzt vergaß auch Dianne ihren Tee und kam auf Richie zu.

Bill winkte wortlos ab.

Richie konnte es nicht glauben. Er war gerannt, um seinen Leuten diese unglaubliche Entdeckung mitzuteilen. Und nun zweifelten sie an seinem Wort? Selbst sein Freund Hans schien zu dieser frühen Stunde noch zu verschlafen, um ihn zu verstehen. Dabei handelte es sich doch um den eigenen Verwandten des Deutschen, auf den Richie soeben getroffen war. Und dieses undefinierbare Gefühl von Gleichzeitigkeit war auch noch da. Was konnte er nur tun, um seine Gefährten zu überzeugen? Richie versuchte es noch einmal. „Wenn ich es euch doch sage. Es kann nur Kramer sein. Ich habe ihn ganz deutlich erkannt.“

Jetzt meldete sich Bill doch zu Wort.

„Sag mal, hast du Halluzinationen, mein Freund? Aber kein Wunder, wenn man sich mit nichts anderem beschäftigt als mit diesem Zombie.“

Endlich war Hans bei der Sache.

„Also, das glaube ich dir erst, wenn ich es mit eigenen Augen gesehen habe.“ Er zog sich in Windeseile die Boots an und während er sie zuband, erkundigte er sich. „Wo, sagst du, ist er?“ Als hätte auch er plötzlich den Sinn dieser Neuigkeit erfasst, rannte der Deutsche los.

„Hinter dem Hügel und hinter dieser Quelle.“

Bill, der Hans davonlaufen sah, setzte sich unwillkürlich in Bewegung, als sei auch sein Einsatz gekommen. Er wollte sich auf keinen Fall nachsagen lassen, dass er diese einmalige Chance, Kramers Expedition zu filmen, verpatzt hatte.

„Also gut. Frank, hol die Kamera. Einen Versuch ist es wert. Unsere Bilder lügen nicht. Das glaubt uns sonst kein Mensch, noch nicht einmal Jonathan.“

Frank griff nach seinen Schuhen, um hineinzuschlüpfen. Sie waren weg.

„He, warte mal. Meine Boots...!“

Hans drehte sich im Lauf um.

„Tut mir leid, nimm meine! Die sind doch eh alle gleich!“

Frank schaute sich um.

„Und wo finde ich die?“

Bill ging es jetzt plötzlich zu langsam. Verzögerungen dieser Art lagen ihm überhaupt nicht.

„Nimm halt irgendwelche. Nur beeil dich! Dafür wirst du schließlich bezahlt.“

Frank ergriff ein Paar in seiner ungefähren Größe, von diesen TurtleJack-Boots, die sie alle trugen, weil sie zu ihrer Ausrüstung gehörten und weil sie gerade in seiner Nähe standen. Er fragte sich dabei, ob der Sponsor eine solche Situation wohl bedacht hatte?

Annette hatte inzwischen in Ruhe ihre Morgentoilette beendet. Sie war die Einzige, die sich nicht aus ihrem Rhythmus hatte bringen lassen. Jetzt musste sie jedoch lachen.

„Typisch Hans. Macht vor nichts Halt und bringt alles durcheinander, wenn es um seinen Ururgroßonkel geht.“ Dann kam sie ohne weitere Verzögerung zur eigenen Tagesordnung zurück. „Also Leute, irgendwann muss gewaschen werden. Unsere Klamotten stehen vor Dreck. Vom Geruch will ich gar nicht erst reden.“

Jim schaute sie mitfühlend und lächelnd an.

„Sobald wir eine Waschmaschine gefunden haben, Süße, kannst du loslegen. Bis dahin wirst auch du dich gedulden müssen. Ob dir das passt oder nicht.“

Jim hatte sehr bestimmt geklungen. Annette machte demonstrativ eine beschwichtigende Handbewegung.

„Okay, Boss. Ist ja schon gut. Ich füge mich ergeben in mein Schicksal.“

Während Bill bereits mit der geschulterten Kamera den Hügel hinaufstieg und Frank ihm in einigem Abstand mit der restlichen Ausrüstung folgte, würden Jim und die anderen hier mit dem Frühstück warten, bis alle zurückkamen. Sie packten in der Zwischenzeit die Ausrüstung zusammen, damit sie nach dem Frühstück ohne größere Verzögerung weiterfahren konnten.

Als Bill und Frank, der ihn schon bald einholte, sich der Quelle auf der anderen Seite des Hügels näherten, kam ihnen Hans ein paar Schritte entgegen.

„Zu spät. Sie sind nicht da!“

Bill wischte sich erschöpft die Schweißperlen von der Stirn.

„Soll das heißen, dass wir umsonst hier raufgerannt sind?“

„Tut mir leid, Bill. Als wir da vorne ankamen, war nichts mehr zu sehen. Richie ist noch da und sucht den Horizont nach Kramer ab. Bis jetzt vergeblich. Die Expedition ist wie vom Erdboden verschluckt.“ Hans zuckte mit den Schultern. „Schade.“

Bill hatte sowieso keinen Zweifel gehegt, dass Richie gesponnen hatte.

„Du hast das doch nicht etwa geglaubt, was dein Freund da gesehen haben will? Schlimm genug, dass wir alle hinterhergelaufen sind.“

Richie tauchte kurze Zeit später aus dem grünen Vegetationsvorhang auf. Obwohl er ganz sicher wusste, dass er Kramer und seine Expedition entdeckt hatte, konnte er nun nicht glauben, dass beides genauso spurlos wieder verschwunden war. Es war Richie vergönnt gewesen, auf diesen Forscher zu stoßen. Was davon geblieben war, ließ sich so leicht nicht ausradieren. Auch nicht von Bill, der vermutlich nie von irgendetwas überzeugt sein würde. Außer vielleicht von dem, was er selbst tat.

Richie ließ das Geschehen noch einmal kurz Revue passieren. Hatte er sich vielleicht doch nur eingebildet, Kramer zu sehen? War er einer Täuschung zum Opfer gefallen? Nein. Richie gab sich einen Ruck und ging zurück zu Hans und dem Kamerateam, die auf ihn warteten. Er trug dieses Gefühl von Gleichzeitigkeit noch immer in sich. Für ihn war das alles andere als eine Verunsicherung. Diese Begegnung mit Kramer hatte da etwas freigelegt, was nur sehr langsam in seiner ganzen Dimension für Richie erfassbar wurde. Es war der Beweis, dass sich heute Morgen, da bei der Quelle, etwas Unerklärliches zugetragen haben musste, etwas, das er noch nie erlebt hatte. Und dieses Gefühl würde ihm niemand jemals mehr nehmen können. Auch, wenn es im Laufe der Zeit vielleicht verblasste. Er würde sich in Zukunft an dieses Gefühl erinnern. Es würde da sein, wenn er es brauchte. Ermutigt von dieser Sicherheit hatte Richie nun auch keine große Mühe, sich bei den Männern zu entschuldigen.

„Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch umsonst hier heraufgescheucht habe. Aber ich versichere euch, es war kein Hirngespinst, das ich gesehen habe. Das Lager war wirklich da unten. Und Kramer mit seinen Leuten auch. Wie auch immer: Wir sind hier auf seine letzte Expedition gestoßen. Das wird uns einen entscheidenden Schritt weiterbringen.“

Jonathans Erbe – Expedition in die Vergangenheit

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