Читать книгу Ich bin, was ich bin - Claudio Honsal - Страница 5

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Prolog

Die Initialzündung

Wie mich ein Zufall zum Musical brachte

In Hamm begann ich, vom Broadway zu träumen

Frühe Statements

Ich weigerte mich, mit der Waffe dem Vaterland zu dienen

Mein Zivildienst in der Jugendpsychiatrie

Familienleben

Meine Kindheit in Hamm

Ich war ein kreatives Kind

Ich hasste die jagdgrüne Lagerfeuerromantik

Ich wollte nie so wie mein Vater sein

Papa ist gestorben, als ich den Tod spielte

Gleich nach dem Begräbnis bin ich aus der katholischen Kirche ausgetreten

Erste Schritte im Showbusiness

Saitensprung – sozialkritischer Folkrock

Berlin wurde zu meinem Lebensmittelpunkt – in jeder Hinsicht

Marlène Charell und ein Job als Kellner brachten mich über die Runden

Beziehungen gestern und heute

Mein Outing besorgten die Medien für mich

Ich war ein schüchterner Frauenversteher

Erste homophile Erfahrungen machte ich beim Zivildienst

Ein Australier war der erste Mann an meiner Seite

Mitten ins Herz: Mein Lebensmensch ist Kardiologe

Unsere romantische Verlobung am Wasserturm

Christopher musste mich in den USA verleugnen

An 9/11 bangte ich um Christopher

Los Angeles – eine Traummetropole ganz nach meinem Geschmack

Endlich vereint – unser neues Zuhause in Wien

Gegensätze ziehen sich an

Von kleinen Eifersüchteleien und großen Kochkünsten

Das leidige Thema Hochzeit

Hochzeit: ja; Adoptivkinder: nein

Christophers Coming-out war ein Leidensweg

Krisenstimmung in der Langzeitbeziehung

Meine Lebensphilosophie

Richtig glücklich durch Lebenserfahrung

Die Altersweisheit hat mich sanft gemacht

Geld ist nichts anderes als eine Form von Energie

Ein Deutscher in Österreich

Wien, Wien, nicht nur du allein

Nichts trennt uns mehr als die gemeinsame Sprache

An der Donau lebt man Gemütlichkeit und Toleranz

Freundschaften

Sarah und Pia – zwei Ausnahmeerscheinungen

Differenzieren erspart Enttäuschungen

Ich bilanziere nicht über Menschen, die mir nahestehen

Vorsicht ist die Mutter der Freundschaftskiste

Mondrean L. A.: Wenn aus Freundschaft eine Geschäftsidee entsteht

Unsere Vision: ein Stück L. A. mitten in Wien

Wenn ich in NYC oder L. A. mal kurz zum Shoppen gehe

Begegnungen

Prominent ist man heutzutage schnell

Auf Augenhöhe mit meinen großen Stars

VIPs sind auch nur Menschen

Meine Fans

Wenn man zum Fanobjekt wird

Der Fankult ist ein typisch österreichisches Phänomen

Klaustrophobische Zustände

Mein eigener Fanclub begleitet mich seit Jahrzehnten

Es war eine lautstarke Schlacht der einzelnen Fanclubs

Beim alljährlichen Fantreff geht es hoch her

Man glaubt es nicht, ich habe ein eigenes Magazin

Wenn Gummi-Entchen zur Plage werden

Die Anerkennung des Publikums ist das größte Geschenk

Meine Hexe und ihre Visionen

Wenn Transzendentes zur Realität wird

Alles Hokuspokus – bis meine Hexe kam

In einer Vision wurde ich zu Napoleon

Eine zukunftsträchtige Entscheidung

Das Rätsel um Dürrenmatts Gummistiefel

Proben, Kostüme und Parfumflakons

Mein Zugang zu neuen Rollen

Was will der Autor, was will das Stück?

Schöner als die Premiere ist für mich die Probenzeit

Gut verkleidet ist die halbe Rolle

La Cage aux Folles – im Minutentakt zur Frau

Ich muss eine Rolle auch riechen können

Der Traum von der Intendanz

Ich hatte ein fertiges Konzept in der Schublade

Internationale Größen im Musicalbusiness

Ein höchst kreatives Trio: Struppeck, Gergen, Kröger

Lob, Trost und harte Worte

Die Mächtigen der Branche sind oft die Liebsten

Direkt vom Broadway kam er nach Klagenfurt

Michael Kunze & Sylvester Levay – die Wegbereiter meines Durchbruchs

Meine wichtigsten Premieren

Elisabeth

In Elisabeth als Tod zum Superstar

Mit dem „letzten Tanz“ an die vorderste Front

Was Kunze und Levay mit dem Tod ausdrücken wollten

So wurde Pia zu meiner Elisabeth

Was macht Harrison Ford bei Elisabeth?

Der Tag meiner ersten Weltpremiere – ein Meilenstein

Euphorisches Publikum – vernichtende Fachkritiken

Elisabeth wird zum globalen Exportschlager

Napoleon

Facebook gab es nicht, dafür eine Vision

Der Wermutstropfen kam mit dem Vertrag

London calling!

Am West End kocht man auch nur mit Wasser

Legenden zum Angreifen und das bittere Ende

Der Besuch der alten Dame

Zweitpremiere und doch ein neues Stück

Ein Tag wie jeder andere. Am Abend ist eben Premiere

Das alltägliche Sterben vor dem Wahnsinn nach der Premiere

Kritiken sind interessant, ein gutes Frühstück ist wichtiger

Nach der Dernière ist vor der Premiere

Konzerte, Tourneen & Co.

Life is live – ganz besonders auf der Konzertbühne

Mein Auftritt auf einem anderen Stern

Fernsehen – ein wichtiges Medium für das Musical und seine Darsteller

Für den Nebenjob TV-Moderator fehlte mir die Zeit

Als TV-Juror setzte ich mein Pokerface auf

Mein letzter Tanz bei Dancing Stars kam in Runde

Mein Musical-Universum

Anhang

Rollenverzeichnis

Solo- und Cast-Alben

DVDs

Personenregister

Bildnachweis

Ich bin, was ich bin

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