Читать книгу Teppiche - Clemens von Alexandria - Страница 31

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1. Und Pindaros sagt: „Die Sorgen der Jugend, hin und her mit Mühe gewälzt, Ernten Ruhm; die Werke leuchten mit der Zeit, Strahlend empor bis zur Himmelhöhe.“2404

2. An diesen Gedanken schließt sich auch Aischylos an, indem er sagt: „Dem, der sich anstrengt, dem gebührt Als Frucht der Mühe Ruhm, geschenkt von Götterhand.“2405

3. „Größerem Tod wird größeres Los zuteil“, wie Herakleitos sagt.2406

4. „Wer ist ein Knecht noch, wenn er nach dem Tod nichts fragt?“2407

5. „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Knechtschaft gegeben, daß wir uns wieder fürchten müßten, sondern einen Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Darum schäme dich nicht davor, das Zeugnis für unseren Herrn abzulegen, und auch nicht meiner, der ich seinetwegen ein Gefangener bin“, schreibt der Apostel an Timotheus.2408

6. Ein solcher wird aber der sein der nach den Worten des Apostels „am Guten festhält, das Böse verabscheut, ungeheuchelte Liebe hat“.2409 „Denn wer den anderen liebt, hat damit das Gesetz erfüllt.“2410

7. Wenn aber „der Gott der Hoffnung“2411 der ist, für den wir Zeugnis ablegen, wie er es in der Tat ist, so bekennen wir unsere Hoffnung, indem wir auf die Hoffnung zustreben. Aber „die von Rechtschaffenheit Erfüllten“, so heißt es, sind „mit aller Erkenntnis ausgerüstet.“2412

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