Читать книгу Amalie von Stubenrauch (1805-1876) - Cornelia Oelwein - Страница 6
Vorwort
ОглавлениеDer vorliegende Band ist die erste ausführliche Biographie der einst gefeierten Schauspielerin Amalie von Stubenrauch, was umso erstaunlicher ist, als die aus Bayern stammende Diva, die jedoch in Stuttgart die größte Popularität erfuhr, zu ihrer Zeit auch weit über die Grenzen Süddeutschlands hinaus bekannt war.
Als gebürtige Münchnerin, die mit einem Württemberger verheiratet ist, interessieren mich besonders »länderübergreifende« Themen. So kam es zur Idee, dem Lebensweg Amalie von Stubenrauchs nachzuspüren. Entstanden ist das Bild einer faszinierenden Frau des 19. Jahrhunderts.
Beim Zusammentragen der vielen »Puzzelsteine« habe ich vielfältige Unterstützung erhalten und bin zahlreichen Helfern zu großem Dank verpflichtet. Ohne den Beistand der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Archive in Stuttgart und München sowie in Wien, Meran und Baden-Baden, der Bayerischen Staatsbibliothek und der Württembergischen Landesbibliothek sowie des Deutschen Theatermuseums in München wäre die Arbeit entschieden schwieriger gewesen. Besonderer Dank gilt dabei den Damen und Herren Dr. Katharina Beiergrößlein, Elke Machon und Sabine Schrag vom Stadtarchiv Stuttgart, Renate Domnanich vom Österreichischen Staatsarchiv, Abteilung Kriegsarchiv, Wien, Christian Fässler und Claudia Falk vom Stadtarchiv Baden-Baden, Babette Angelaeas, Kim Heydeck, Dr. Susanne de Ponte und Marion Weltmann vom Deutschen Theatermuseum in München, Arietta Ruß von der Württembergischen Landesbibliothek und Dr. Olaf Siart vom Württembergischen Landesmuseum sowie dem Hackländer-Biographen Heinrich Fischer, der Stieler-Expertin Dr. Ulrike von Hase-Schmundt und Katrin Hermann vom Einwohnermeldeamt der Stadt Tegernsee. SKH Herzog Franz von Bayern gebührt mein Dank für die Erlaubnis, entsprechende Stellen im Tagebuch König Ludwigs I. durch Frau Dr. Ingrid Rückert überprüfen zu lassen. Des Weiteren erhielt ich Informationen aus dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und der Theaterwissenschaftlichen Sammlung, Köln. Der Musikwissenschaftler Dr. Christian Lehmann, Frau Ulrike Reimann und Herr Chris Gebel vom Württembergischen Landesmuseum sowie Frau Silke Geiring von der Bayerischen Staatsbibliothek waren mir zudem bei der Suche nach Abbildungsmaterial behilflich. Auch ihnen möchte ich herzlich danken.
Dem Verlag W. Kohlhammer in Stuttgart, allen voran Herrn Dr. Peter Kritzinger, sage ich Dank für die Aufnahme des Manuskripts in die Reihe Urban Taschenbücher ebenso Frau Dr. Helga Hager für die Lektoratsarbeit.
Nicht zuletzt gebührt meinem Mann Dr. Reiner Oelwein ein großes Dankeschön dafür, dass er nicht nur all die Zeit über klaglos mit »meiner« Amalie lebte, sondern die Arbeit auch stets mit Rat und Tat begleitete.
Ilmmünster, Mai 2020 | Cornelia Oelwein |