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Inhalt

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Geleitwort

Vorwort

Teil I: Theorie

Spielen und Lernen verbinden – mit spielbasierten Lernumgebungen

Markus Kübler und Cornelia Rüdisüli

1 Einführung

2 Lehrplan 21 und die Anforderungen ans frühe Lernen

3 Kinder brauchen Umgebungen für ihr Spielen und Lernen

4 Spielen und Lernen verbinden

5 Statt Gegensatz zwischen Spielen und Lernen: Spielen als Kontinuum

6 Die Konsequenzen – Impulse setzende Erwachsene

Teil II: Empirie

Wirksamkeit spielbasierter Lernumgebungen – empirische Befunde

Bernhard Hauser

1 Definition und Einführung

2 Ausgewählte Wirkungen des Spielens

3 Metaanalysen zu spielintegriertem Lernen in Vorschule und Schule

4 Ausgewählte Aspekte des Lernens im Spiel

Spielbegleitung

Franziska Vogt

1 Einleitung

2 Bedeutung der Spielbegleitung

3 Mitspielen: Potenzial für kognitiv aktivierende Spielbegleitung

4 Spielbegleitung zur sozialen Inklusion

5 Fazit

Teil III: Praxis

Fachspezifische spielbasierte Lernumgebungen

Spielintegrierte Wortschatzförderung im Kindergarten

Nadine Itel und Andrea Haid

1 Einleitung

2 Wortschatzförderung im Kindergarten

3 Strategien der Wortschatzförderung

4 Verbindung von Spiel und Wortschatzförderung

5 Spielintegrierte Wortschatzförderung konkret

6 Ausblick

Spielintegrierte mathematische Förderung − Einfluss von Wettbewerb auf den Lernzuwachs beim Regelspiel in der Unterstufe

Sandra Di Sario

1 Einleitung

2 Theoretische Situierung

3 Förderung mathematischer Kompetenzen durch Regelspiele

4 Fazit

«Voll unfair» − spielerische Erfahrungen zu einem Zufallsexperiment

Gerda Buhl

1 Einordnung der vorgestellten Spiele zu Zufallsexperimenten in die Matrix des Lehrplans 21

2 Die spielbasierte Lernumgebung im Überblick

3 Die drei Spielvarianten

4 Fazit

Spielbasierte Lernumgebungen im Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG)

Markus Kübler und Cornelia Rüdisüli

1 Einführung

2 Spielbasierte Lernumgebungen in den 12 Kompetenzbereichen NMG

3 Vier Beispiele für spielbasierte Lernumgebungen im Fachbereich NMG

«Da dreht sich was» − eine spielbasierte Lernumgebung für 4- bis 6-Jährige zur Funktionsweise von Zahnrädern

Timo Reuter und Miriam Leuchter

1 Zahnräder als Gegenstand des technischen Lernens

2 Beschreibung und Analyse der spielbasierten Lernumgebung

3 Fazit

Im Turmzimmer von Rapunzel – eine spielbasierte Lernumgebung mit Musik

Béatrice Gründler

1 Musik ist im Spiel

2 Märchen im Unterricht

3 Kontext der Spielumgebung

4 Merkmale der Rapunzel-Lern- und Spielumgebung

5 Gestaltung der Spielumgebung

6 Musikalische Angebote

Bewegungsangebote in Spiel- und Lernumgebungen

Evelyne Wannack

1 Ausgangslage

2 Didaktische Überlegungen

3 Beispiele

4 Fazit

Sprechen, blättern, klicken – Medien und Informatik im Zyklus 1 am Beispiel der spielbasierten Bibliotheksumgebung

Nadja Paillard

1 Von der Bücherecke zur spielbasierten Bibliotheksumgebung

2 Die spielbasierte Bibliotheksumgebung als Grundlage für Medienbildung

3 Kompetenzen aus dem Modullehrplan «Medien und Informatik»

4 Fazit

Fächer- und stufenübergreifende spielbasierte Lernumgebungen

Spielen und Lernen in der Unterstufe: Wie aus dem Schulzimmer eine Wohnung wird

Regula von Felten und Stephanie Ackermann

1 Der Stellenwert des Spielens im Lehrplan 21

2 Spielangebote zur freien Wahl

3 Eine Spiel- und Lernumgebung zum Thema Wohnen

4 Dem Spielen in der Unterstufe eine Bedeutung geben

Spielen ohne Spielzeuge – das Lernpotenzial von spielzeugfreien Spielumgebungen

Cornelia Rüdisüli

1 Konzept «Spielzeugfreier Kindergarten»

2 Ein Einblick in die Umsetzung des Projekts «Spielzeugfreier Kindergarten»

3 Das Lernpotenzial von spielzeugfreien Spielumgebungen

4 Spielzeugfreie Spielumgebungen im Regelunterricht des Zyklus 1

5 Spielen ohne Spielzeug – eine neue Erfahrung

Und los! Spielbasiertes Lernen in der Praxis – Beispiel der Gemeinde Gächlingen

Manu Eggers

1 Eine Rollenspielumgebung im Skilager mit Primarschulkindern

2 Das Restaurant als Beispiel einer spielbasierten Lernumgebung im Kindergarten

3 Erweiterung der Spiel- und Lernumgebung durch einen Pausenkiosk

4 Stufenübergreifendes spielbasiertes Lernen zum Thema «Labyrinth»

Erwachsenenwelten nachspielen – Lernumgebungen, gezeigt am Beispiel GsundacherHaus

Karin Anderhalden und Victor Steiner

1 Worum geht es?

2 Ziele in der Lernumgebung GsundacherHaus

3 Vorbereitung der Lernumgebung GsundacherHaus

4 Durchführung der Lernumgebung GsundacherHaus

5 Abschluss und Auswertung der Lernumgebung GsundacherHaus

6 Angebote in der Lernumgebung GsundacherHaus

7 Organisation und Hilfsmittel im GsundacherHaus

8 Medien zum GsundacherHaus

9 Andere Lernumgebungen

Übergeordnete Themen zur Umsetzung von spielbasierten Lernumgebungen

Das Spiel als Lernform in der Aus- und Weiterbildung

Sandra Di Sario und Cornelia Rüdisüli

1 Systematisch oder spielbasiert − worauf kommt es an?

2 Lernen durch Spiel, aber wie? — Spiel in der Ausbildung

3 Wir wollen spielen, aber wie? – Spiel in der Weiterbildung

Lasst die Kinder spielend lernen! — Ein Statement aus dem Erziehungsdepartement

Pia Auerswald

1 Spielendes Lernen und der Lehrplan 21

2 Ein Beispiel aus dem Kindergarten

3 Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule

4 Primarstufe (1. bis 3. Klasse)

5 Ein Beispiel aus der Primarschule

6 Fazit

Anhang

Autor*innenspiegel

Porträts der Herausgebenden

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Spielen und Lernen verbinden - mit spielbasierten Lernumgebungen (E-Book)

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