Читать книгу Booklove - Daphne Mahr - Страница 8

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Vier

Ich ging die Treppe wieder hinunter, knipste das Licht meines Handys an und leuchtete direkt in Leonas verängstigtes Gesicht. Ihr strubbeliger Dutt hatte sich fast aufgelöst, was sie ein wenig aussehen ließ, als stünden ihr die Haare vor Schreck zu Berge. »Die können doch nicht alle einfach verschwinden, eben waren noch fast hundert Leute hier«, keuchte sie. »Ruf deinen Vater an, er muss uns hier rausholen!«

Ich hielt Leona den Bildschirm des Smartphones vor die Nase, auf dem unübersehbar »Kein Netz« stand. Leonas Augen weiteten sich und wirkten verdächtig wässrig. »O Mist, Emma, was ist hier los? Waren wir in einem Zeitloch?«

Wir kannten einander seit dem Kindergarten und es war kein großes Geheimnis, dass Leo immer schon Schiss in der Dunkelheit gehabt hatte (außerdem vor Spinnen und den Schwänen im Park).

Ich legte tröstend einen Arm um ihre Schulter. »Nein, Zeitlöcher gibt es in der Realität nicht. Wir haben einfach nur vor lauter Aufregung übersehen, wie lange wir im Büro waren. Ich bin sicher, Pa merkt bald, dass er uns hier vergessen hat, und dann kommt er uns holen.« Das hoffte ich wirklich.

»Und was machen wir bis dahin?«, schniefte Leona.

»Keine Ahnung.« Mein Blick fiel auf das Lesepult, an dem Hannah Ruderer zuvor barfuß gesessen hatte und ihre neusten kitschigen Ergüsse vorgelesen hatte. Dort lag noch eine letzte signierte Ausgabe Zwanzig Minuten vor Mitternacht. Lächelnd löste ich mich von Leona und nahm das Buch in die Hand. »Wir können das Ende lesen, darauf hast du dich doch schon gefreut.«

»Ich lese doch nicht das Ende zuerst«, antwortete Leona entsetzt und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie ließ sich auf einen der Stühle plumpsen. Wenigstens war darüber ihre Angst für einen Moment vergessen. »Dafür muss ich erst einmal wissen, was dazwischen alles passiert. Wie Phil die Sache mit Esma und Vinzenz löst … und so.«

»Hm.« Ich nahm hinter dem Lesepult Platz und legte den Roman vor mich auf die Tischplatte. Mit der rechten Hand hob ich die Handylampe an, sodass der Buchdeckel gut beleuchtet wurde, mit der anderen blätterte ich fast bis an den Schluss. Dieser Wälzer war beinahe vierhundert Seiten stark, aber die Fans wären vermutlich sogar in Begeisterungsstürme ausgebrochen, hätte er über tausend Seiten gehabt. Jede Kapitelüberschrift wurde von kringeligen Rosenranken umrandet, auf denen die schemenhaften Schattenzeichnungen kleiner Figuren tanzten.

Ich räusperte mich übertrieben, sah Leona an und sagte in nasalem Tonfall: »Vielen Dank für das zahlreiche Erscheinen, heute lese ICH, gefeierte Bestsellerautorin Emma Grünwald, aus meinem neusten Werk. Wir beginnen mit dem …« Verwundert hielt ich inne. Plötzlich hatte ich das eigenartige Gefühl, jemand hätte dicht an meinem Ohr »Anfang« geflüstert. Mist. Wahrscheinlich spielte die eigene Angst mir einen Streich, denn selbst wenn ich das Leona auf gar keinen Fall zeigen durfte, fand ich die Buchhandlung in der Dunkelheit auch nicht unbedingt wenig spooky. Besonders die düsteren Ecken zwischen den Regalen.

»… Ende«, fuhr ich fort. »Ein Flüstern in der Nacht.«

Und in diesem Moment war mir, als würde es bei den Kinderbüchern eigenartig knarzen. Gab es Mäuse im Laden?

Vielleicht sollte Pa die dicke Perserkatze Kunigunde in Zukunft nicht immer wegjagen, wenn sie sich wieder einmal aus der Nachbarswohnung über den Hof ins Büro geschlichen hatte, um ein Nickerchen auf den Aktenordnern zu halten. Obwohl ich bezweifelte, dass Kunigunde mit ihrem pelzigen Schwabbelbauch tatsächlich noch in der Lage gewesen wäre, eine wendige Maus zu jagen. Vor zwei Wochen war das Zottelvieh erst in der Katzenklappe stecken geblieben, woraufhin ich unserer alten Nachbarin dabei geholfen hatte, die verzweifelt zappelnde Kunigunde zu retten.

Aber was, wenn die Geräusche gar nicht von Mäusen kamen? Sondern von … Nee. Ich räusperte mich und schob alle Überlegungen beiseite. Bloß nicht reinsteigern. Das war genauso, wie wenn man sich nachts nicht mehr aufs Klo traut, nur weil man sich vorher einen blutrünstigen Horrorschinken mit dämonenbesessenen Dreijährigen oder üblen Psychomördern reingezogen hatte. Nichts weiter als Kopfsache. Dieses Zeug entstammte der Fantasie abgedrehter Drehbuchautoren, solche Dinge passierten nicht in echt. Ich musste vernünftig bleiben. Also las ich mit möglichst gelassener Stimme:

Esmeralda schlich durch den nachtdunklen Wald. Aus allen Winkeln glaubte sie …

»Lies den Anfang.«

Scheiße. Schon wieder. »Was soll das, Leo?«, rief ich erschrocken.

Leona hob verwundert den Kopf. »Ich habe doch gar nichts gemacht!«, sagte sie alarmiert.

»Ja, klar. Haha, ich lach mich tot.« Genervt wendete ich mich wieder den Buchseiten zu. »… ein gespenstisches Raunen …«

»Anfang!«

Okay. Jetzt reichte es. Irgendwo hatte der Spaß sein Ende. Ich donnerte den Einband zu. »Hör auf! Das ist nicht lustig!« Doch als ich meine Freundin anschaute, merkte ich, dass ihr Gesicht ganz blass war. Wie ein heller Punkt stach es aus der Dunkelheit hervor. »Ich war das echt nicht«, flüsterte sie mit erstickter Stimme. »Aber ich hab es gehört.« Sie griff sich ängstlich an den Hals. In der Finsternis konnte man es nicht sehen, aber vermutlich bildeten sich dort gerade ihre roten Panikpusteln. Die bekam Leona vor jeder Matheklausur und offenbar auch, wenn es spukte.

»Logisch warst du das«, entgegnete ich ein bisschen hoffnungsvoll. Ehrlich gesagt, wollte ich mir wirklich nicht überlegen, ob mein Uropa im Laden herumspukte. Das hatte ich Philippa erzählt, um ihr Angst zu machen. Aber heute fand ich den Gedanken selbst nicht mehr witzig.

Und Leona offensichtlich auch nicht. Sie klapperte bereits panisch mit den Zähnen. »Nein, Emma, das war ich nicht«, sagte sie. »Wie lange dauert das denn noch, bis dein Dad bemerkt, dass er uns vergessen hat?«

Genau in diesem Moment klappte der Buchdeckel wie von selbst auf und legte die erste Seite frei. Ach du Schande, was lief hier für ein abgefahrener Scherz? Hockte Pa gemeinsam mit dieser aufgeblasenen Autorenschnepfe in einem Versteck und lachte sich einen Ast? Wenn dem so war, dann fand ich das alles andere als unterhaltsam.

Ich schlug das Buch hastig wieder zu, als sei nichts gewesen.

»Ist ein Fenster offen?«, flüsterte Leona mit starrem Blick auf das Lesepult. Jetzt war sie nicht mehr bleich vor Angst, sondern fast schon weiß wie Milch.

»Welches Fenster?« Ich lehnte mich mit meinem ganzen Gewicht auf den Einband, damit er sich im Fall der Fälle nicht wieder öffnen konnte. »Außer dem Schaufenster gibt es hier keins.«

»Aber wie war das dann möglich?« Bei dieser Frage zitterten Leonas Lippen. Ich konnte nicht antworten, denn ich spürte ein furchterregendes Kribbeln unter der Handfläche, genau an der Stelle, an der ich mit dem Buch in Berührung kam. Als würden Hunderte kleine Ameisen an meinen Fingern entlangkrabbeln. Und dann … bissen sie zu! Panisch zuckte ich zurück, so hastig, dass ich dabei fast vom Stuhl kippte. Im selben Moment blätterte sich das Buch erneut bis zum ersten Kapitel auf. Ich sprang in die Höhe und wich langsam ein Stück nach hinten. »Was zum …?«

»Lies den Anfang!« Klar und deutlich die heisere Stimme eines Jungen. Sie drang … aus den Seiten des Buches? Von der Decke? Aus den Regalen um uns herum?

Verdammt. Ich hatte offensichtlich den Verstand verloren. Seltsam war nur, dass Leona es auch hörte. Und verrückt wurde man normalerweise nicht gemeinsam, oder etwa doch?

Unsicher trat ich wieder einen Schritt auf das Buch zu und beleuchtete die aufgeklappte Textstelle. Die Rosenranken der Überschrift drehten sich wild im Kreis.

»Zeitsprung für Anfänger«, begann ich dennoch ganz langsam zu lesen.

Der Junge saß eng neben Esmeralda auf der Holzbank, über den beiden breitete sich der nachtschwarze Himmel voll funkelnder Sterne aus. Esmeralda konnte in jeder Faser ihres Körpers fühlen, wie seine Hand warm und kitzelnd nach ihrer griff. Immer noch trug sie die dunkle, venezianische Maske. Er hingegen hatte seine bereits abgestreift und zu den Füßen ins Gras fallen lassen. Mitternacht war vorbei, man durfte das Geheimnis rund um die eigene Identität lüften. Aber in Wahrheit war es gar keines. Esmeralda wusste, wer neben ihr saß, wer sie zu den Klängen von Tschaikowskys Blumenwalzer mit Lachshäppchen gefüttert hatte und wer in den vergangenen Stunden ihr Tanzpartner gewesen war. Dennoch konnte sie jetzt kaum noch atmen vor Aufregung. Es war deutlich, was er plante. Die Gedanken an Phil drängten sich in ihren Kopf, das schlechte Gewissen. Sie hatte ihn hintergangen, mit jedem einzelnen Walzerschritt in Vinzenz’ starken Armen und jedem Bissen von den köstlichen Schnittchen in seiner Hand. Gleich würde sie ihren schandhaften Gefühlen erliegen. Vinzenz zog sie mit jeder Sekunde mehr und mehr in seinen Bann, obwohl sie ahnte, dass es wie so oft ein Trugspiel war. Sie war geblendet von seinem charmanten Grinsen, mit dem er versuchte, die Dunkelheit seines Charakters zu verber…

Mitten im Satz brach ich ab. Die Buchstaben hatten sich bewegt. Zwar nur für einen kurzen Moment, doch eindeutig waren V und Z im Namen Vinzenz auf und ab gehüpft wie zwei Flummibälle.

Mir wurde schlecht. Unruhig warf ich einen Blick auf mein Handy.

23 Uhr 39.

Scheiße. Wie würde es denn erst in einundzwanzig Minuten, mit Beginn der Geisterstunde, zugehen, wenn es jetzt schon so spukte? Krochen dann kopflose Untote aus der Kassenlade?

Und machten sich weitere Bücher selbstständig? Das war ja eine absolut schauerliche Vorstellung.

Ein neuerliches »Den Anfang!« ließ mich zusammenzucken. Was auch immer hier los war, bestimmt tat ich lieber, was diese mysteriöse Gespensterstimme verlangte.

… die Dunkelheit seines Charakters zu verbergen. Esmeralda wusste genau, dass Vinzenz eine Blamage für die Familie Brandfair war. Für etwas Ruhm und Ehre tat er alles, um von seiner niederen Herkunft abzulenken und den neiderfüllten Hass auf seinen wohlgeborenen Bruder zu besänftigen. Ganz egal von welch abgrundtiefer Niederträchtigkeit. Dennoch schaffte er es, immer wieder den perfekten Gentleman zu mimen. So wie jetzt. Er lehnte sich nach vorne, fasste ihre Maske, bedachte sie mit einem dunklen Lächeln und zog sie schließlich sanft von ihren Augen. Esmeralda war wie gelähmt. Ein Teil in ihr wollte wegrennen, der andere bleiben. Phil. Phil. Phil. Aber es half nichts. Vinzenz. Vinzenz. Vinzenz. Seine Lippen …

Klack. Im Kassenraum war irgendetwas mit einem lauten Rumpeln umgekippt. Ich bekam kaum noch Luft und war mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich tatsächlich auf den Boden kotzen musste, so benommen fühlte ich mich. Das Geräusch war ertönt, als die Uhr umgesprungen war.

Zwanzig Minuten vor Mitternacht.

Mit zitternden Fingern griff ich nach dem Buch und wollte gerade dazu ansetzen, die nächsten Sätze vorzulesen, als auf einmal das Licht der Handylampe ausfiel, mir der Roman entglitt, über den Tisch rutschte und direkt vor Leonas Füßen landete. Mit einem lauten Aufschrei sprang sie in die Höhe und rannte davon, um sich zusammengekauert in einer dunklen Ecke zu verstecken. Fassungslos starrte ich auf das Buch am Boden, das sich mit einem unwahrscheinlichen Tempo wie ein Kreisel drehte. Es sah aus, als würden kleine Blitze zwischen den Seiten hervorschießen und die Dunkelheit durchbrechen. Alles knisterte, raschelte und knackte wie ein Lagerfeuer.

Ich brauchte einen Moment, um meinen ganzen Mut zu sammeln, bevor ich darauf zustürmte, es mit beiden Händen fasste und entschlossen in den Nebenraum rannte. Dort schleuderte ich es mit voller Wucht hinter den Kassentisch. Ich konnte Papier reißen hören, aber das war mir völlig egal. Auf keinen Fall wollte ich diese Geschichte auch nur eine Sekunde länger in meiner Nähe haben. Auch wenn Pa morgen bestimmt ausflippen würde, weil ich es durch meinen Wurf beschädigt hatte. Das signierte, heiß begehrte Werk einer berühmten Bestsellerautorin. Aber mal im Ernst, das konnte man so oder so nicht ruhigen Gewissens verkaufen. Wer wollte schon freiwillig ein verhextes Buch?

Ich atmete heftig aus und drehte mich zu Leona, die sich immer noch bei den Diätbüchern versteckte, als auf einmal direkt hinter meinem Rücken ein ohrenbetäubender Krach ertönte. Wie der Schuss eines Gewehres.

Ohne einen Blick über meine Schulter zu werfen, hetzte ich davon, packte Leona an der Hand und riss sie mit mir in den hintersten Winkel der Buchhandlung.

Leonas Nägel krallten sich fest in meinen Oberarm. Aneinandergepresst und mit angehaltener Luft lauschten wir nach den Geräuschen, die aus dem Kassenbereich kamen. Jemand schlich über die knarrenden, alten Holzdielen.

»O Gott«, flüsterte Leona dicht an meinem Ohr. »Was sollen wir jetzt denn nur tun? Vielleicht ist das ein Geist. Oder noch schlimmer, der Monokel-Opa. Was, wenn du recht hattest und der echt ein totaler Psycho ist? Wie Jack the Ripper. O Gott, Emma! Was, wenn er die anderen längst abgemurkst hat?«

»Schsch«, zischte ich. »Wie hätte er das denn anstellen sollen? Dann wäre hier doch alles voller Blut.«

Okay. Das waren wohl nicht grad die richtigen Worte gewesen, um Leona zu trösten. Ihre Augen erreichten schlagartig die Größe von Golfbällen und sie schluckte einmal schwer.

Plötzlich erklang ein röchelndes Husten. Wer oder was auch immer dort drüben war, er, sie (oder es?) schien sich nicht gerade einer blendenden Gesundheit zu erfreuen. Genau genommen schien es jetzt sogar, als würde die Person gleich ersticken. Was mich gar nicht so sehr gestört hätte, dann wären wir den Eindringling unmittelbar los gewesen. Doch nach einigen Minuten beruhigte sich der Hustenanfall und kurz darauf sagte eine männliche Stimme (viel zu jung für den Monokel-Opa): »Welch schauderöses Gefühl. Ich hatte es mir anders vorgestellt. Nun, wo ist sie?« Kurzes Schweigen. »Verzeiht, weshalb versteckt Ihr Euch? Wo seid Ihr?«

Ich erstarrte zur Salzsäule und drehte langsam den Kopf zu Leona, die sich mittlerweile die Hand vor den Mund presste, um die eigenen Atemgeräusche zu dämpfen.

Wieder knarrten die Dielen und dumpfe Schritte waren zu hören. Der Einbrecher kam näher. Ich überlegte, ob wir es irgendwie schaffen konnten, ganz hinter das Bücherregal zu kriechen. Aber da war kein Platz zwischen Holz und Wand. Mein Blick blieb bei dem großen Pappaufsteller hängen, der die Lesung von Zwanzig Minuten vor Mitternacht beworben hatte. Er sah genauso aus, wie die Fan-Lesezeichen, die Pa heute Nachmittag sortiert hatte. Lila, glitzernd, scheußlich und mit den schattenhaften Umrissen eines Jungen, der sich gerade in einen magischen Zeitenwirbel stürzte. Die gesamten vergangenen Wochen hatte ich mich über dieses kitschige Werbeteil lustig gemacht. Jetzt war es unsere Rettung.

Wortlos bedeutete ich Leona, mir geräuschlos zu folgen. Auf allen vieren rutschten wir über den Boden davon. Wir hatten nur diese eine Chance, unbemerkt zum Pappaufsteller zu gelangen.

Als auch Leona mit ihrer Schuhspitze dahinter verschwand, betrat jemand den Raum. Mein Herz raste wie verrückt. Ich konnte es bis in meinen Hals fühlen.

»Wo steckt Ihr?«, hörte ich die fremde Stimme fragen, da fasste ich einen Entschluss. Ich musste handeln, ehe es zu spät war. Eiligst fasste ich das erstbeste Buch aus dem nächstgelegenen Regal und sprang auf. Leona raunte zwar noch: »Was machst du da, lass den Scheiß!«, aber es war schon zu spät. Das Pappdisplay kippte mit einem dumpfen Geräusch um. Im selben Moment zuckte eine hochgewachsene Jungsgestalt zurück. Ich hob das Buch an und donnerte es beherzt an den Kopf des Eindringlings.

Ha, der würde bestimmt nie wieder auf die Idee kommen, bei Bücher Grünwald einzubrechen!

»Beim Schnauzbarte Queen Victorias, was tu– «, jaulte er auf. Und im nächsten Moment war er auch schon bewusstlos zusammengeklappt.

Booklove

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